Die Rede von Hitler, die Sie nicht hören sollen! - Hitler Rede:
Die Rede, die Sie nicht hören sollen!
Montag, 30. April 2012
Aufmarsch am Golf
Aufmarsch am Golf: Modernste US-Kampfflugzeuge in Nähe Irans verlegt. Kritik an Kriegspropaganda. Die US-Regierung verlegt noch mehr Kriegsgerät in die Region am Persischen Golf. Während die Gespräche über das iranische Atomprogramm anscheinend Fortschritte machen, baut Washington demonstrativ eine militärische Drohkulisse auf.
Zahlreiche Tote bei Anschlägen auf Sicherheitsdienste in Syrien
Zahlreiche Tote bei Anschlägen auf Sicherheitsdienste in Syrien:
Angriffe auf Zentralbank und Polizeipatrouille in Damaskus
Damaskus, 30. April – Bei schweren Explosionen im Nordwesten Syriens hat es am Montag zahlreiche Tote und Verletzte gegeben. Wie die in London ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, wurden in der Protesthochburg Idlib Gebäude der Sicherheitskräfte attackiert und mehr als 20 Menschen getötet. Das Staatsfernsehen sprach von acht Toten und dutzenden Verletzten und machte “Terroristen” für die Anschläge verantwortlich.
Nach Angaben der Beobachtungsstelle waren die meisten Todesopfer in Idlib Sicherheitskräfte. Das Staatsfernsehen berichtete, unter den Toten seien auch Zivilisten. Aufnahmen vom Anschlagsort zeigten Blutflecken und Leichenteile an einem beschädigten Traktor, zerstörte Wohnhäuser und aufgebrachte Bewohner, die in Sprechchören den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad unterstützten.
Eine weitere Explosion, die vermutlich von einer Autobombe ausgelöst wurde, ereignete sich nach Angaben der Beobachtungsstelle in der Nähe der Hauptstadt Damaskus. Zur Zahl der Toten und Verletzten lagen zunächst keine Angaben vor.
In Damaskus selbst wurden laut einem Bericht des Staatsfernsehens in der Nacht zum Montag das Gebäude der syrischen Zentralbank und eine Polizeipatrouille angegriffen. Die Polizisten wurden demnach vor einem Krankenhaus von einer “bewaffneten Terrorbande” attackiert. Dabei seien vier Beamte verletzt worden. Die Zentralbank wurde dem Bericht zufolge von drei bewaffneten Männern angegriffen, die aus einem Fahrzeug mit Raketenwerfern auf das Gebäude schossen. Das Fernsehen zeigte Bilder von der beschädigten Fassade.
Trotz einer offiziell geltenden Waffenruhe waren in Syrien am Wochenende nach Angaben der Opposition erneut 70 Menschen getötet worden, darunter mehr als 40 Zivilisten. Insgesamt wurden seit Beginn der Massenproteste gegen Assad vor mehr als einem Jahr nach Oppositionsangaben mehr als 11.000 Menschen getötet. Am Sonntag traf der norwegische General Robert Mood, der die UN-Beobachtermission zur Überwachung der Waffenruhe leitet, in Damaskus ein. Er forderte alle an dem Konflikt beteiligten Seiten zu einem Ende der Gewalt auf.
AFP
Angriffe auf Zentralbank und Polizeipatrouille in Damaskus
Damaskus, 30. April – Bei schweren Explosionen im Nordwesten Syriens hat es am Montag zahlreiche Tote und Verletzte gegeben. Wie die in London ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, wurden in der Protesthochburg Idlib Gebäude der Sicherheitskräfte attackiert und mehr als 20 Menschen getötet. Das Staatsfernsehen sprach von acht Toten und dutzenden Verletzten und machte “Terroristen” für die Anschläge verantwortlich.
Nach Angaben der Beobachtungsstelle waren die meisten Todesopfer in Idlib Sicherheitskräfte. Das Staatsfernsehen berichtete, unter den Toten seien auch Zivilisten. Aufnahmen vom Anschlagsort zeigten Blutflecken und Leichenteile an einem beschädigten Traktor, zerstörte Wohnhäuser und aufgebrachte Bewohner, die in Sprechchören den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad unterstützten.
Eine weitere Explosion, die vermutlich von einer Autobombe ausgelöst wurde, ereignete sich nach Angaben der Beobachtungsstelle in der Nähe der Hauptstadt Damaskus. Zur Zahl der Toten und Verletzten lagen zunächst keine Angaben vor.
In Damaskus selbst wurden laut einem Bericht des Staatsfernsehens in der Nacht zum Montag das Gebäude der syrischen Zentralbank und eine Polizeipatrouille angegriffen. Die Polizisten wurden demnach vor einem Krankenhaus von einer “bewaffneten Terrorbande” attackiert. Dabei seien vier Beamte verletzt worden. Die Zentralbank wurde dem Bericht zufolge von drei bewaffneten Männern angegriffen, die aus einem Fahrzeug mit Raketenwerfern auf das Gebäude schossen. Das Fernsehen zeigte Bilder von der beschädigten Fassade.
Trotz einer offiziell geltenden Waffenruhe waren in Syrien am Wochenende nach Angaben der Opposition erneut 70 Menschen getötet worden, darunter mehr als 40 Zivilisten. Insgesamt wurden seit Beginn der Massenproteste gegen Assad vor mehr als einem Jahr nach Oppositionsangaben mehr als 11.000 Menschen getötet. Am Sonntag traf der norwegische General Robert Mood, der die UN-Beobachtermission zur Überwachung der Waffenruhe leitet, in Damaskus ein. Er forderte alle an dem Konflikt beteiligten Seiten zu einem Ende der Gewalt auf.
AFP
EU-Kommission weist Bericht über angeblichen “Marshall-Plan” zurück
EU-Kommission weist Bericht über angeblichen “Marshall-Plan” zurück:
200 Milliarden Euro für Infrastrukturprojekte laut “El País”
Brüssel, 30. April – Die EU-Kommission hat einen Zeitungsbericht über einen 200 Milliarden Euro schweren “Marshall-Plan” zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise in Europa zurückgewiesen. Kommissionsprecherin Pia Ahrenkilde sagte am Montag in Brüssel, die in der spanischen Zeitung “El País” genannten Zahlen entsprächen nicht der Realität. “El País” hatte am Sonntag berichtet, über den Plan sollten 200 Milliarden Euro für Investitionen in Infrastruktur, Erneuerbare Energien und Schlüsseltechnologien mobilisiert werden.
Die Finanzierung sollte laut “El País” durch die Europäische Investitionsbank (EIB) oder den Europäischen Stabilitätsmechanismus (EFSM) erfolgen. Demnach sollen zwölf Milliarden Euro aus dem EFSM, die noch nicht abgerufen worden sind, verwendet werden, um private Mittel für die EIB zu mobilisieren. Diese Mittel sollten dann als Garantie für Infrastrukturprojekte verwendet werden. Eine andere Möglichkeit zur Finanzierung wäre nach Angaben von “El País”, die Mitgliedstaaten um die Zahlung von zehn Milliarden Euro an die EIB zu bitten.
AFP
200 Milliarden Euro für Infrastrukturprojekte laut “El País”
Brüssel, 30. April – Die EU-Kommission hat einen Zeitungsbericht über einen 200 Milliarden Euro schweren “Marshall-Plan” zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise in Europa zurückgewiesen. Kommissionsprecherin Pia Ahrenkilde sagte am Montag in Brüssel, die in der spanischen Zeitung “El País” genannten Zahlen entsprächen nicht der Realität. “El País” hatte am Sonntag berichtet, über den Plan sollten 200 Milliarden Euro für Investitionen in Infrastruktur, Erneuerbare Energien und Schlüsseltechnologien mobilisiert werden.
Die Finanzierung sollte laut “El País” durch die Europäische Investitionsbank (EIB) oder den Europäischen Stabilitätsmechanismus (EFSM) erfolgen. Demnach sollen zwölf Milliarden Euro aus dem EFSM, die noch nicht abgerufen worden sind, verwendet werden, um private Mittel für die EIB zu mobilisieren. Diese Mittel sollten dann als Garantie für Infrastrukturprojekte verwendet werden. Eine andere Möglichkeit zur Finanzierung wäre nach Angaben von “El País”, die Mitgliedstaaten um die Zahlung von zehn Milliarden Euro an die EIB zu bitten.
AFP
Tymoschenko: Der Kalte Krieg um die Gasprinzessin (Enthüllungen)
Tymoschenko: Der Kalte Krieg um die Gasprinzessin (Enthüllungen):
Wenn Politik und Medien sich einig sind, heißt es: Vorsicht! Ob Sarrazin, Wulff oder Grass, die politisch korrekte Richtung zeigt sich schnell. Derzeit werden wir Zeuge einer neuen gewaltigen Mainstream-Medien-Gehirnwäsche: zu dem Fall der ehemaligen ukrainischen Ministerpräsidentin Tymoschenko, deren Schicksal von einem Tag auf den anderen zur deutschen Chefsache erklärt wurde. Und alle sind hier plötzlich sehr, sehr empört über die üblen Sanktionen gegen die blonde Politikerin, die man in ihrem Land auch »die Gasprinzessin« nennt. Ein EM-Boykott droht sogar. Doch was ist da eigentlich los?
Wenn Politik und Medien sich einig sind, heißt es: Vorsicht! Ob Sarrazin, Wulff oder Grass, die politisch korrekte Richtung zeigt sich schnell. Derzeit werden wir Zeuge einer neuen gewaltigen Mainstream-Medien-Gehirnwäsche: zu dem Fall der ehemaligen ukrainischen Ministerpräsidentin Tymoschenko, deren Schicksal von einem Tag auf den anderen zur deutschen Chefsache erklärt wurde. Und alle sind hier plötzlich sehr, sehr empört über die üblen Sanktionen gegen die blonde Politikerin, die man in ihrem Land auch »die Gasprinzessin« nennt. Ein EM-Boykott droht sogar. Doch was ist da eigentlich los?
Das System Octogon – Die CDU wurde nach 1945 mit Nazi-Vermögen und CIA-Hilfe aufgebaut.
Das System Octogon – Die CDU wurde nach 1945 mit Nazi-Vermögen und CIA-Hilfe aufgebaut.: Neueste historische Forschungen verdeutlichen erneut: Die CDU wurde nach 1945 mit Nazi-Vermögen aufgebaut bzw. finanziert und mit Unterstützung des CIA von Wahlsieg zu Wahlsieg gepuscht , Nach dem Zusammenbruch Deutschlands und der Kapitulation der Hitlerfaschisten am 8. Mai 1945 war für die meisten hochrangigen Nazis, die nicht in Nürnberg verurteilt worden waren, eindeutig klar, dass sie [...]
Iran kann feindliche Raketen auf beliebige Ziele lenken
Iran kann feindliche Raketen auf beliebige Ziele lenken: Teheran (IRIB) – Der Kommandeur des Luftabwehr-Stützpunktes Khatam ul-Anbia hat über die Fähigkeit der Lenkung feindlicher Raketen auf beliebige Ziele...
„Fixiert auf Hitler“
„Fixiert auf Hitler“: Vorbemerkung: „Fixiert auf Hitler“: Der russische Intellektuelle Chmelnizki kritisiert die verdrängte Schuld Stalins am 2. Weltkrieg und ärgert sich vor allem über das offensichtliche Versagen der bundesdeutschen Historikerzunft. Letztere ignoriert aus Gründen einer unwissenschaftlichen Schuld-Fixierung alles, was an neuen Erkenntnissen den alten Wissensstand relativieren könnte, aus Angst damit „Hitler-Deutschlands“ Alleinschuld eventuell um Millimeter verschieben zu [...]
Weshalb der Persische Golf kein arabischer ist
Weshalb der Persische Golf kein arabischer ist: Immer wieder und immer öfter hören und lesen wir auch in deutschen Medien vom Arabischen Golf. Arabische Staaten geben Milliardensummen für Kampagnen und fingierte Forschungsergebnisse aus, um den Persischen Golf in einen Arabischen Golf umzubenennen. Dieser Artikel wurde ins Spanische übersetzt Der Persische Golf reicht vom Ende des Arvandrūd an seiner Mündung Al Fâw [الفاو] [...]
Umstrukturierung des Apothekenmarktes, oder die Treibjagd auf die Seele des einzelnen Menschen…..
Umstrukturierung des Apothekenmarktes, oder die Treibjagd auf die Seele des einzelnen Menschen…..: Gastbeitrag von Irene Pätzold Bei den bisherigen Kommentaren, war sehr häufig zu hören, dass durch Medikamente keine Heilung zu erwarten wäre. Das war ein Punkt, der mir selber sehr schnell klar wurde und weshalb ich dann auch auf die Suche ging danach, wie Heilung zu bewerkstelligen wäre. Dazu muss ich sagen, dass dauerhafte Heilung nur [...]
Beweise: Libyen bezahlte Sarkozy´s Präsidentschaft
Beweise: Libyen bezahlte Sarkozy´s Präsidentschaft: von John Schacher Was uns bereits seit dem Interview mit Saif al-Islam im letzten Jahr bekannt war, wurde nun von der (nicht kostenlosen) französischen Internetzeitung Mediapart anhand von Kopien der Originaldokumente und weiteren Insider-Informationen belegt. Kurz vor der Stichwahl in Frankreich sollte dies genügen, um den Franzosen die Augen zu öffnen, mit welcher Art von [...]
die Braut des Bösen
die Braut des Bösen: erschienen beim honigmann Nicht nur der Leibesumfang Helmut Kohls erinnerte schon während seiner Amtszeit an ein Monster, auch seine augenscheinlich böse Natur in Verbundenheit mit den jüdischen Machtzentren ließ ihn so erscheinen. Kohl war es, der die Deutschen im Aufgehen in der EU völkisch und existentiell für immer vernichtet sehen wollte. Kohl setzte in Brüssel [...]
Syrien: Über 700 Terroristen kapitulieren
Syrien: Über 700 Terroristen kapitulieren: Kommentar: Die eingesickerten Terrorgruppen des Westens sind schon seit längerem in ernsthaften Schwierigkeiten. Französische Offiziere sind in der Hand Assads...
Strauss-Kahn als Geheimwaffe der Sozialisten
Strauss-Kahn als Geheimwaffe der Sozialisten: Der Skandal um Dominique Strauss-Kahn sei nichts anderes als eine politische Intrige. Das hat der Ex-Leiter des Internationalen Währungsfonds (IWF)...
C-Waffen Russlands und der USA größtenteils entsorgt
C-Waffen Russlands und der USA größtenteils entsorgt: Nach Angaben der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) hat Russland in den letzten 15 Jahren insgesamt 24 747 Tonnen Chemiewaffen von insgesamt fast 40 000 Tonnen – also 61,9 Prozent aller Vorräte im Lande – entsorgt. Das teilte die Föderale Verwaltung für sichere Lagerung und Vernichtung von Chemiewaffen RIA Novosti am Samstag mit.
Apple umgeht jedes Jahr legal Milliarden an Steuern
Apple umgeht jedes Jahr legal Milliarden an Steuern: Über Tochterfirmen im Ausland und ein Büro im körperschaftssteuerfreiem Staat Nevada spart der Konzern Steuern, berichtet die New York Times.
Syrische Zentralbank unter Beschuss
Syrische Zentralbank unter Beschuss: Unbekannte haben die syrische Zentralbank in Damaskus aus Granatwerfern beschossen. Laut amtlichen Medien wurde das Gebäude leicht beschädigt.
9/11 und das Fallujah Happening
9/11 und das Fallujah Happening: 9/11 ist aber sicherlich als Ouvertüre zu sehen, das die Folgeakte vorbereiteten. Nicht nur der Überfall auf den Irak, sondern auch der Überfall auf Afghanistan wurde so medial vorbereitet. Heute geht es um Fallujah.
Geldgeschichte - Die Barbaren und das Geld
Geldgeschichte - Die Barbaren und das Geld: Aber die Wirtschaftsgeschichte kennt die sogenannten “langen Konjunkturwellen” als die Zeitabschnitte steigender Geldvermehrung. “Mir ist keine Periode wirtschaftlicher Blüte bekannt, die nicht auf einen außerordentlichen Zufluß von Gold zurückzuführen wäre”, sagt Sombart. Die Kehrseite davon ist die wirtschaftliche Stagnation, der Zerfall der sozialen Organismen und der Kulturen, sobald das Geld sich vermindert, abfließt oder in anderer Art versickert.
Adieu, Sarkozy!
Adieu, Sarkozy!: Eine Woche vor der Stichwahl in Frankreich bringen neue Enthüllungen Präsident Sarkozy in Bedrängnis. Der frühere libysche Diktator Gaddafi soll ihm im Wahlkampf 2007 finanzielle Hilfe angeboten haben - nach einem Bericht des französischen Internetmagazins "Mediapart" geht es um 50 Millionen Euro. Zudem behauptet der frühere IWF-Chef Strauss-Kahn, Sarkozy habe seine Finger bei dessen Sturz im Spiel gehabt. Damit sinken Sarkos Wahlchancen gegen Null.
Gold erreicht neues Allzeithoch in Indien
Gold erreicht neues Allzeithoch in Indien: Die indische Rupie hat stark an Wert verloren. Eine der Konsequenzen: Gold ist in Indien so teuer wie nie.
Hohlspitzgeschosse, Strahlenschutztabletten und mehr: Was die USA alles einkaufen (Enthüllungen)
Hohlspitzgeschosse, Strahlenschutztabletten und mehr: Was die USA alles einkaufen (Enthüllungen):
Wer beobachtet, was ein Mensch so alles einkauft, der kann dabei eine ganze Menge über ihn erfahren. So etwas nennt man »ein Verbraucherprofil erstellen« und diese Vorgehensweise ist Standard bei Unternehmen und Konzernen. Doch wenn wir nun ein Kaufprofil der US-Regierung erstellten? Was fänden wir dann?
Wer beobachtet, was ein Mensch so alles einkauft, der kann dabei eine ganze Menge über ihn erfahren. So etwas nennt man »ein Verbraucherprofil erstellen« und diese Vorgehensweise ist Standard bei Unternehmen und Konzernen. Doch wenn wir nun ein Kaufprofil der US-Regierung erstellten? Was fänden wir dann?
Spiegel”: Merkel erwägt EM-Boykott in Ukraine durch Bundeskabinett
Spiegel”: Merkel erwägt EM-Boykott in Ukraine durch Bundeskabinett:
Kanzlerin könnte Ministern laut Bericht Fernbleiben empfehlen
Hamburg, 29. April – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erwägt einem Bericht zufolge einen Boykott der Fußball-Europameisterschaft in der Ukraine durch das Bundeskabinett. Sollte die inhaftierte Oppositionspolitikerin Julia Timoschenko bis zum Beginn der in der Ukraine und in Polen stattfindenden EM in sechs Wochen nicht freigelassen werden, wolle Merkel ihren Ministern empfehlen, den Spielen fernzubleiben, berichtete das Magazin “Spiegel” am Sonntag vorab aus seiner neuen Ausgabe. Lediglich für Innenminister Hans-Peter Friedrich in seiner Funktion als Sportminister könnte demnach eine Ausnahme gelten.
Wie die Zeitschrift unter Berufung auf nicht näher genannte Regierungskreise weiter berichtete, sagte nicht nur Bundespräsident Joachim Gauck ein Treffen zentraleuropäischer Staatschefs Mitte Mai im ukrainischen Jalta ab. Auch die Präsidenten Österreichs und Sloweniens, Heinz Fischer und Danilo Türk, hätten ihrem ukrainischen Kollegen Viktor Janukowitsch eine Absage erteilt. Keine Entscheidung trafen demnach bislang die Staatschefs Estlands und Lettlands, Toomas Hendrik Ilves und Andris Berzins.
Timoschenko, die an Bandscheibenproblemen leidet, verbüßt eine siebenjährige Haftstrafe wegen Amtsmissbrauchs. Die Europäische Union kritisiert ihre Haft als politisch motiviert. Aus Protest gegen ihre Haftbedingungen trat Timoschenko vor mehr als einer Woche in einen Hungerstreik. Über einen möglichen Boykott der EM wird daher seit Tagen diskutiert. Bundesinnenminister Friedrich kündigte an, das Spiel Deutschlands gegen die Niederlande in Charkiw, wo Timoschenko im Gefängnis sitzt, nur nach einem vorherigen Treffen mit der 51-Jährigen zu besuchen.
AFP
Kanzlerin könnte Ministern laut Bericht Fernbleiben empfehlen
Hamburg, 29. April – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erwägt einem Bericht zufolge einen Boykott der Fußball-Europameisterschaft in der Ukraine durch das Bundeskabinett. Sollte die inhaftierte Oppositionspolitikerin Julia Timoschenko bis zum Beginn der in der Ukraine und in Polen stattfindenden EM in sechs Wochen nicht freigelassen werden, wolle Merkel ihren Ministern empfehlen, den Spielen fernzubleiben, berichtete das Magazin “Spiegel” am Sonntag vorab aus seiner neuen Ausgabe. Lediglich für Innenminister Hans-Peter Friedrich in seiner Funktion als Sportminister könnte demnach eine Ausnahme gelten.
Wie die Zeitschrift unter Berufung auf nicht näher genannte Regierungskreise weiter berichtete, sagte nicht nur Bundespräsident Joachim Gauck ein Treffen zentraleuropäischer Staatschefs Mitte Mai im ukrainischen Jalta ab. Auch die Präsidenten Österreichs und Sloweniens, Heinz Fischer und Danilo Türk, hätten ihrem ukrainischen Kollegen Viktor Janukowitsch eine Absage erteilt. Keine Entscheidung trafen demnach bislang die Staatschefs Estlands und Lettlands, Toomas Hendrik Ilves und Andris Berzins.
Timoschenko, die an Bandscheibenproblemen leidet, verbüßt eine siebenjährige Haftstrafe wegen Amtsmissbrauchs. Die Europäische Union kritisiert ihre Haft als politisch motiviert. Aus Protest gegen ihre Haftbedingungen trat Timoschenko vor mehr als einer Woche in einen Hungerstreik. Über einen möglichen Boykott der EM wird daher seit Tagen diskutiert. Bundesinnenminister Friedrich kündigte an, das Spiel Deutschlands gegen die Niederlande in Charkiw, wo Timoschenko im Gefängnis sitzt, nur nach einem vorherigen Treffen mit der 51-Jährigen zu besuchen.
AFP
Französischer Wahlkampf wird zunehmend zur Schlammschlacht
Französischer Wahlkampf wird zunehmend zur Schlammschlacht:
Sarkozy und Hollande müssen sich wegen Vorwürfen rechtfertigen
Paris, 29. April – Vor der Stichwahl um das französische Präsidentenamt wird der Wahlkampf zunehmend zur Schlammschlacht. Amtsinhaber Nicolas Sarkozy warf den Unterstützern von Herausforderer François Hollande am Sonntag eine “infame” Kampagne vor, nachdem Dokumente aufgetaucht waren, wonach Libyen Sarkozys Wahlkampf 2007 unterstützen wollte. Hollande musste sich derweil wegen einer Party mit dem skandalumwitterten Dominique Strauss-Kahn rechtfertigen.
Das Internet-Enthüllungsmagazin Mediapart veröffentlichte am Samstag ein Dokument, wonach Libyen bereit war, Sarkozys Wahlkampf im Jahr 2007 mit 50 Millionen Euro zu unterstützen. Darin ist von einer entsprechenden “Grundsatzvereinbarung” die Rede. Ob das Geld tatsächlich geflossen ist, blieb offen.
Mediapart wurde das Dokument nach eigenen Angaben von früheren führenden Vertretern Libyens zugespielt. Das Schreiben sei 2006 an den ehemaligen libyschen Kabinettschef und Chef des Staatsfonds, Baschir Saleh, adressiert worden, der heute im Exil in Frankreich lebt. Salehs Anwalt teilte der Nachrichtenagentur AFP jedoch mit, Saleh habe das Dokument nie erhalten, zudem gebe es “große Vorbehalte” hinsichtlich dessen Echtheit.
“Das ist infam, das ist eine Fälschung”, wies Sarkozy die Vorwürfe am Sonntag im Fernsehsender Canal+ zurück. Mediapart sei “für unlautere Mittel bekannt und eine Agentur im Auftrag der Linken”. Die Internetseite wurde von einer Gruppe linksgerichteter Journalisten gegründet und wird von gleichgesinnten Investoren gefördert.
Um die Finanzierung von Sarkozys Wahlkampf 2007 kursieren seit langem Gerüchte, wonach dabei illegale Gelder aus dem Ausland zum Einsatz gekommen seien. Mediapart berichtete dabei immer wieder über dubiose Beziehungen zu angeblichen Mittelsmännern. Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, müssten Sarkozy und sein Wahlkampfteam mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.
In einem Interview mit dem “Parisien” vom Sonntag nannte Sarkozy die Enthüllung einen “Versuch”, von der jüngsten Wortmeldung des einstigen Hoffnungsträgers der Sozialisten, Strauss-Kahn, abzulenken. Die These, Sarkozy könne hinter dem Skandal um die vorgeworfene versuchte Vergewaltigung eines Zimmermädchens in einem New Yorker Hotel durch Strauß-Kahn stecken, sei “vulgär”.
Strauss-Kahn hatte seine politischen Gegner laut einem Zeitungsbericht mitverantwortlich für seinen Sturz gemacht. Er hätte nicht gedacht, dass diese “so weit gehen würden”, sagte er laut einem vom britischen “Guardian” veröffentlichten Interview. Strauss-Kahn wies allerdings am Sonntag zurück, der Zeitung das Interview gegeben zu haben. Die Zeitung erklärte daraufhin über Twitter, das Gespräch habe am 13. April stattgefunden und zwei Stunden gedauert.
Die Sozialisten mussten sich am Sonntag unterdessen bezüglich einer Party am Vorabend erklären, die in einer für Prostitution bekannten Pariser Bar stattfand und an der auch Strauss-Kahn teilnahm. An der Geburtstagsparty des Sozialisten Julien Dray nahmen mehrere Mitglieder von Hollandes Wahlkampfteam teil, Hollande selbst war nach eigenen Angaben nicht eingeladen. Sarkozys Sprecherin Nathalie Kosciusko-Morizet forderte Hollande auf, zu erklären, ob er die Party gutheiße oder verurteile. Hollande sagte Canal+, Strauss-Kahn sei “kein Teil des politischen Lebens mehr” und werde dorthin auch “nicht mehr zurückkehren”.
Die Stichwahl zwischen Sarkozy und seinem Herausforderer Hollande findet am kommenden Sonntag statt. Einer jüngsten Umfrage des Instituts LH2 vom Sonntag zufolge kann Hollande mit 54 Prozent der Stimmen rechnen, Sarkozy mit 46 Prozent.
AFP
Sarkozy und Hollande müssen sich wegen Vorwürfen rechtfertigen
Paris, 29. April – Vor der Stichwahl um das französische Präsidentenamt wird der Wahlkampf zunehmend zur Schlammschlacht. Amtsinhaber Nicolas Sarkozy warf den Unterstützern von Herausforderer François Hollande am Sonntag eine “infame” Kampagne vor, nachdem Dokumente aufgetaucht waren, wonach Libyen Sarkozys Wahlkampf 2007 unterstützen wollte. Hollande musste sich derweil wegen einer Party mit dem skandalumwitterten Dominique Strauss-Kahn rechtfertigen.
Das Internet-Enthüllungsmagazin Mediapart veröffentlichte am Samstag ein Dokument, wonach Libyen bereit war, Sarkozys Wahlkampf im Jahr 2007 mit 50 Millionen Euro zu unterstützen. Darin ist von einer entsprechenden “Grundsatzvereinbarung” die Rede. Ob das Geld tatsächlich geflossen ist, blieb offen.
Mediapart wurde das Dokument nach eigenen Angaben von früheren führenden Vertretern Libyens zugespielt. Das Schreiben sei 2006 an den ehemaligen libyschen Kabinettschef und Chef des Staatsfonds, Baschir Saleh, adressiert worden, der heute im Exil in Frankreich lebt. Salehs Anwalt teilte der Nachrichtenagentur AFP jedoch mit, Saleh habe das Dokument nie erhalten, zudem gebe es “große Vorbehalte” hinsichtlich dessen Echtheit.
“Das ist infam, das ist eine Fälschung”, wies Sarkozy die Vorwürfe am Sonntag im Fernsehsender Canal+ zurück. Mediapart sei “für unlautere Mittel bekannt und eine Agentur im Auftrag der Linken”. Die Internetseite wurde von einer Gruppe linksgerichteter Journalisten gegründet und wird von gleichgesinnten Investoren gefördert.
Um die Finanzierung von Sarkozys Wahlkampf 2007 kursieren seit langem Gerüchte, wonach dabei illegale Gelder aus dem Ausland zum Einsatz gekommen seien. Mediapart berichtete dabei immer wieder über dubiose Beziehungen zu angeblichen Mittelsmännern. Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, müssten Sarkozy und sein Wahlkampfteam mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.
In einem Interview mit dem “Parisien” vom Sonntag nannte Sarkozy die Enthüllung einen “Versuch”, von der jüngsten Wortmeldung des einstigen Hoffnungsträgers der Sozialisten, Strauss-Kahn, abzulenken. Die These, Sarkozy könne hinter dem Skandal um die vorgeworfene versuchte Vergewaltigung eines Zimmermädchens in einem New Yorker Hotel durch Strauß-Kahn stecken, sei “vulgär”.
Strauss-Kahn hatte seine politischen Gegner laut einem Zeitungsbericht mitverantwortlich für seinen Sturz gemacht. Er hätte nicht gedacht, dass diese “so weit gehen würden”, sagte er laut einem vom britischen “Guardian” veröffentlichten Interview. Strauss-Kahn wies allerdings am Sonntag zurück, der Zeitung das Interview gegeben zu haben. Die Zeitung erklärte daraufhin über Twitter, das Gespräch habe am 13. April stattgefunden und zwei Stunden gedauert.
Die Sozialisten mussten sich am Sonntag unterdessen bezüglich einer Party am Vorabend erklären, die in einer für Prostitution bekannten Pariser Bar stattfand und an der auch Strauss-Kahn teilnahm. An der Geburtstagsparty des Sozialisten Julien Dray nahmen mehrere Mitglieder von Hollandes Wahlkampfteam teil, Hollande selbst war nach eigenen Angaben nicht eingeladen. Sarkozys Sprecherin Nathalie Kosciusko-Morizet forderte Hollande auf, zu erklären, ob er die Party gutheiße oder verurteile. Hollande sagte Canal+, Strauss-Kahn sei “kein Teil des politischen Lebens mehr” und werde dorthin auch “nicht mehr zurückkehren”.
Die Stichwahl zwischen Sarkozy und seinem Herausforderer Hollande findet am kommenden Sonntag statt. Einer jüngsten Umfrage des Instituts LH2 vom Sonntag zufolge kann Hollande mit 54 Prozent der Stimmen rechnen, Sarkozy mit 46 Prozent.
AFP
Neue EU-Vorratsdaten-Richtlinie kommt laut “Spiegel” schon im Sommer
Neue EU-Vorratsdaten-Richtlinie kommt laut “Spiegel” schon im Sommer:
FDP verschärft im Koalitionsstreit Ton gegenüber der Union
Berlin, 29. April – Die EU-Kommission will nach “Spiegel”-Informationen schon im Sommer einen neuen Entwurf für die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung vorlegen. Die Kommission wolle die umstrittene Regelung aber keineswegs aufheben, sondern nur Veränderungen etwa bei der Datensicherheit erreichen, berichtet das Magazin in seiner neuen Ausgabe. Die FDP verschärfte im Koalitionsstreit über die Datenspeicherung den Ton gegenüber der Union.
In einem Kommissionsbericht an die Bundesregierung wird behauptet, dass nahezu alle EU-Mitgliedstaaten den Nutzen der Vorratsdatenspeicherung bestätigt hätten, berichtet der “Spiegel”. Kritiker zitieren hingegen Statistiken, laut denen die verdachtsunabhängige Speicherung von Verbindungsdaten zu keinen signifikanten Verbesserungen der Verbrechensaufklärung geführt haben.
FDP-Chef Philipp Rösler forderte die Union auf, den Bedenken der Liberalen Rechnung zu tragen. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) habe “einen ausgewogenen Gesetzentwurf vorgelegt, der die Rechtsstaatlichkeit wahrt, sich für Freiheit einsetzt und eine vernünftige Alternative darstellt”, sagte Rösler der “Welt am Sonntag”. “Das ist die Grundlage, auf der wir diskutieren sollten.” Leutheusser-Schnarrenberger habe die volle Rückendeckung der FDP, betonte er. “Die Union sollte das zur Kenntnis nehmen – und ihre starre Haltung lockern.”
Es sei “schlicht und ergreifend Humbug”, in Deutschland ein Gesetz zu erzwingen, das am Ende nur eine Zwischenlösung wäre, sagte FDP-Generalsekretär Patrick Döring der “Passauer Neuen Presse” vom Samstag mit Blick auf die zu erwartende neue EU-Richtlinie. “Eckpunkte für eine neue Richtlinie, so hört man, liegen in Brüssel bereits in der Schublade.” Der FDP-Generalsekretär forderte daher: “Einen Schritt nach dem anderen tun, erst die Richtlinie ändern und dann die nationale Gesetzgebung bewerten.”
Die EU-Kommission hatte bereits im vergangenen Jahr angekündigt, die Bestimmungen aufgrund von Datenschutzbedenken überarbeiten zu wollen. Ein Kommissionsprecher warnte die Bundesregierung am Freitag aber davor, deswegen das EU-Recht nicht zu befolgen: “Die Evaluierung der Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung kann keine Entschuldigung sein, sie nicht umzusetzen.”
Auch Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) beharrte am Wochenende auf einer deutschen Regelung, die den EU-Vorgaben entspricht. “Ich kann nicht sehenden Auges europäisches Recht verletzen”, sagte er der neuen Ausgabe der “Wirtschaftswoche”. “Wir haben in Brüssel den sechs Monaten zugestimmt, da können wir jetzt nicht mit einer Woche kommen.”
Die schwarz-gelbe Regierungskoalition in Berlin streitet seit Monaten erbittert über die Umsetzung der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung. CDU und CSU dringen gemäß den EU-Regeln auf eine sechsmonatige generelle Speicherung von Telekommunikationsdaten zur Bekämpfung von Kriminalität und Terrorismus. Die FDP lehnt eine solche anlasslose Speicherung jedoch ab und schlägt alternativ das kurzfristige Einfrieren von Daten im Verdachtsfall vor – das sogenannte Quick-Freeze-Verfahren.
AFP
FDP verschärft im Koalitionsstreit Ton gegenüber der Union
Berlin, 29. April – Die EU-Kommission will nach “Spiegel”-Informationen schon im Sommer einen neuen Entwurf für die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung vorlegen. Die Kommission wolle die umstrittene Regelung aber keineswegs aufheben, sondern nur Veränderungen etwa bei der Datensicherheit erreichen, berichtet das Magazin in seiner neuen Ausgabe. Die FDP verschärfte im Koalitionsstreit über die Datenspeicherung den Ton gegenüber der Union.
In einem Kommissionsbericht an die Bundesregierung wird behauptet, dass nahezu alle EU-Mitgliedstaaten den Nutzen der Vorratsdatenspeicherung bestätigt hätten, berichtet der “Spiegel”. Kritiker zitieren hingegen Statistiken, laut denen die verdachtsunabhängige Speicherung von Verbindungsdaten zu keinen signifikanten Verbesserungen der Verbrechensaufklärung geführt haben.
FDP-Chef Philipp Rösler forderte die Union auf, den Bedenken der Liberalen Rechnung zu tragen. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) habe “einen ausgewogenen Gesetzentwurf vorgelegt, der die Rechtsstaatlichkeit wahrt, sich für Freiheit einsetzt und eine vernünftige Alternative darstellt”, sagte Rösler der “Welt am Sonntag”. “Das ist die Grundlage, auf der wir diskutieren sollten.” Leutheusser-Schnarrenberger habe die volle Rückendeckung der FDP, betonte er. “Die Union sollte das zur Kenntnis nehmen – und ihre starre Haltung lockern.”
Es sei “schlicht und ergreifend Humbug”, in Deutschland ein Gesetz zu erzwingen, das am Ende nur eine Zwischenlösung wäre, sagte FDP-Generalsekretär Patrick Döring der “Passauer Neuen Presse” vom Samstag mit Blick auf die zu erwartende neue EU-Richtlinie. “Eckpunkte für eine neue Richtlinie, so hört man, liegen in Brüssel bereits in der Schublade.” Der FDP-Generalsekretär forderte daher: “Einen Schritt nach dem anderen tun, erst die Richtlinie ändern und dann die nationale Gesetzgebung bewerten.”
Die EU-Kommission hatte bereits im vergangenen Jahr angekündigt, die Bestimmungen aufgrund von Datenschutzbedenken überarbeiten zu wollen. Ein Kommissionsprecher warnte die Bundesregierung am Freitag aber davor, deswegen das EU-Recht nicht zu befolgen: “Die Evaluierung der Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung kann keine Entschuldigung sein, sie nicht umzusetzen.”
Auch Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) beharrte am Wochenende auf einer deutschen Regelung, die den EU-Vorgaben entspricht. “Ich kann nicht sehenden Auges europäisches Recht verletzen”, sagte er der neuen Ausgabe der “Wirtschaftswoche”. “Wir haben in Brüssel den sechs Monaten zugestimmt, da können wir jetzt nicht mit einer Woche kommen.”
Die schwarz-gelbe Regierungskoalition in Berlin streitet seit Monaten erbittert über die Umsetzung der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung. CDU und CSU dringen gemäß den EU-Regeln auf eine sechsmonatige generelle Speicherung von Telekommunikationsdaten zur Bekämpfung von Kriminalität und Terrorismus. Die FDP lehnt eine solche anlasslose Speicherung jedoch ab und schlägt alternativ das kurzfristige Einfrieren von Daten im Verdachtsfall vor – das sogenannte Quick-Freeze-Verfahren.
AFP
Sonntag, 29. April 2012
Das kann die Verabschiedung der “Kanzler-Macht” bedeuten….
Das kann die Verabschiedung der “Kanzler-Macht” bedeuten….: “Spiegel”: Merkel erwägt politischen Boykott der EM in der Ukraine Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erwägt nach einem Medienbericht einen politischen Boykott der Fußball-Europameisterschaft in der Ukraine. Sollte die verurteilte ukrainische Oppositionspolitikerin Julia Timoschenko bis dahin nicht freigelassen worden sein, will Merkel nach Informationen des Nachrichtenmagazins “Der Spiegel” ihren Ministern empfehlen, den Spielen fernzubleiben. [...]
Ex-Geheimdienstchef wirft Israel “Täuschung” in Iran-Frage vor
Ex-Geheimdienstchef wirft Israel “Täuschung” in Iran-Frage vor:
Diskin: Regierung hätte Krieg nicht im Griff
Jerusalem, 28. April – Der frühere Chef des israelischen Inlandsgeheimdiensts Schin Beth, Juwal Diskin, hat der Regierung seines Landes vorgeworfen, die Bevölkerung hinsichtlich des Umgangs mit dem Iran zu “täuschen”. “Ich glaube nicht, dass sie in der Lage sind, mit einem solchen Ereignis umzugehen und dieses im Griff zu haben”, sagte Diskin am Samstag laut israelischen Medien mit Blick auf einen möglichen Krieg mit dem Iran über Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Ehud Barak.
“Sie täuschen das Land in der Iran-Frage”, sagte Diskin laut der Zeitung “Haaretz” und dem Militärradio. Die israelische Regierung betone, dass der Iran keine Atombombe entwickeln könne, wenn Israel handle. Zahlreiche israelische Experten seien jedoch davon überzeugt, dass ein Angriff auf den Iran das iranische Atomprogramm noch beschleunigen werde, sagte Diskin, der den Schin Beth in den Jahren 2005 bis 2011 führte. Auch der frühere Chef des israelischen Auslandsgeheimdiensts Mossad, Meir Dagan, warnt vor einem Angriff auf den Iran.
Der Westen verdächtigt den Iran, unter dem Deckmantel eines zivilen Atomprogramms heimlich am Bau einer Atombombe zu arbeiten. Die Regierung in Teheran weist dies zurück. Die israelische Regierung empfindet das iranische Atomprogramm als existenzielle Bedrohung seiner Existenz. Die israelische Regierung macht seit Monaten widersprüchliche Angaben über mögliche Angriffe auf die iranischen Atomanlagen.
AFP
Diskin: Regierung hätte Krieg nicht im Griff
Jerusalem, 28. April – Der frühere Chef des israelischen Inlandsgeheimdiensts Schin Beth, Juwal Diskin, hat der Regierung seines Landes vorgeworfen, die Bevölkerung hinsichtlich des Umgangs mit dem Iran zu “täuschen”. “Ich glaube nicht, dass sie in der Lage sind, mit einem solchen Ereignis umzugehen und dieses im Griff zu haben”, sagte Diskin am Samstag laut israelischen Medien mit Blick auf einen möglichen Krieg mit dem Iran über Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Ehud Barak.
“Sie täuschen das Land in der Iran-Frage”, sagte Diskin laut der Zeitung “Haaretz” und dem Militärradio. Die israelische Regierung betone, dass der Iran keine Atombombe entwickeln könne, wenn Israel handle. Zahlreiche israelische Experten seien jedoch davon überzeugt, dass ein Angriff auf den Iran das iranische Atomprogramm noch beschleunigen werde, sagte Diskin, der den Schin Beth in den Jahren 2005 bis 2011 führte. Auch der frühere Chef des israelischen Auslandsgeheimdiensts Mossad, Meir Dagan, warnt vor einem Angriff auf den Iran.
Der Westen verdächtigt den Iran, unter dem Deckmantel eines zivilen Atomprogramms heimlich am Bau einer Atombombe zu arbeiten. Die Regierung in Teheran weist dies zurück. Die israelische Regierung empfindet das iranische Atomprogramm als existenzielle Bedrohung seiner Existenz. Die israelische Regierung macht seit Monaten widersprüchliche Angaben über mögliche Angriffe auf die iranischen Atomanlagen.
AFP
Geopolitische Folgen der Niederlage der NATO im Krieg gegen Afghanistan
Geopolitische Folgen der Niederlage der NATO im Krieg gegen Afghanistan:
Nachdem es zunehmend klarer wird, dass die NATO ihren Krieg zur Eroberung Afghanistans verloren hat, nehmen nun die durch die krachende Niederlage der NATO ermöglichten Infrastrukturprojekte der Region immer mehr Gestalt an.
Erich Follath vom bundesdeutschen Nachrichtendienst Spiegel berichtete bereits im Oktober 2010, dass Iran an einer “Union der persischsprachigen Länder,” also Iran, Afghanistan und Tadschikistan arbeitet und gemeinsam mit China eine neue Seidenstraße von Teheran über Afghanistan und Tadschikistan bis nach China baut. Neben einer Straßenverbindung gehört auch der Bau einer Eisenbahnverbindung von Iran durch Afghanistan nach Tadschikistan zu der neuen Seidenstraße.
Und gänzlich unbeachtet von westlichen Medien schreitet nun die Erweiterung dieser neuen Seidenstraße um eine persische Gaspipeline von Iran über Afghanistan, Tadschikistan und Kirgisistan nach China voran. Zusammen mit der Iran-Pakistan-Pipeline, deren iranischer Teil bereits fertig ist und deren pakistanischer Teil sich derzeit in der Ausschreibung befindet, entwickelt sich Iran damit immer mehr zu einem entscheidenden Kraftzentrum der zentralasiatischen Region.
Die Realisierung der hinter dem NATO-Krieg gegen Afghanistan stehenden Absichten, Iran einzukreisen, den USA in Afghanistan einen “unsinkbaren Flugzeugträger” zur Terrorisierung Irans, Russlands und Chinas zu erobern und Indien und Pakistan über die vom der Türkei nahestehenden Turkmenistan durch Afghanistan führende TAPI-Pipeline von den US-geführten Besatzern abhängig zu machen, sind damit auf der ganzen Linie gescheitert.
Zusätzlich zu diesen eher regionalen Projekten mischen China und Russland die geopolitische Karten durch neue Eisenbahnverbindungen von Europa nach China neu, wodurch tendenziell die ganze eurasische Landmasse näher zusammenrücken wird. Die transatlantische Allianz Europas mit den USA verliert damit schrittweise ihre wirtschaftlichen Grundlagen. China, dessen Bündnisse in spätestens 10 Jahren wirtschaftskräftiger als die Bündnisse der USA sein werden, arbeitet unterdessen mit Hochdruck daran, den Petro-Dollar stückchenweise durch den Petro-Yuan zu ersetzen und damit schon recht bald den Yuan als Weltreservewährung einzuführen.
Willkommen in der neuen Welt. Die persische Pipeline ist ein weiterer großer Schritt in Richtung einer neuen und gerechteren Welt. Die Niederlage des US-Empires im Krieg gegen Afghanistan könnte kaum vollständiger sein. Und angesichts des totalen Bankrotts der Kultur der westlichen Welt, der zahlreichen blutigen Eroberungskriege und Massaker, die die USA und die NATO in Afghanistan und vielen anderen Ländern der Welt angerichtet haben, gibt es auch überhaupt keinen Grund der Weltherrschaft der USA oder der NATO irgendwie hinterherzutrauern. Zeit wird es allerdings, dass die vorherrschende Realitätsverweigerung der abgewirtschafteten transatlantischen politisch-medialen Eliten dieser neuen optimistischen eurasischen Sichtweise in Deutschland Platz macht.
Nachdem es zunehmend klarer wird, dass die NATO ihren Krieg zur Eroberung Afghanistans verloren hat, nehmen nun die durch die krachende Niederlage der NATO ermöglichten Infrastrukturprojekte der Region immer mehr Gestalt an.
Erich Follath vom bundesdeutschen Nachrichtendienst Spiegel berichtete bereits im Oktober 2010, dass Iran an einer “Union der persischsprachigen Länder,” also Iran, Afghanistan und Tadschikistan arbeitet und gemeinsam mit China eine neue Seidenstraße von Teheran über Afghanistan und Tadschikistan bis nach China baut. Neben einer Straßenverbindung gehört auch der Bau einer Eisenbahnverbindung von Iran durch Afghanistan nach Tadschikistan zu der neuen Seidenstraße.
Und gänzlich unbeachtet von westlichen Medien schreitet nun die Erweiterung dieser neuen Seidenstraße um eine persische Gaspipeline von Iran über Afghanistan, Tadschikistan und Kirgisistan nach China voran. Zusammen mit der Iran-Pakistan-Pipeline, deren iranischer Teil bereits fertig ist und deren pakistanischer Teil sich derzeit in der Ausschreibung befindet, entwickelt sich Iran damit immer mehr zu einem entscheidenden Kraftzentrum der zentralasiatischen Region.
Die Realisierung der hinter dem NATO-Krieg gegen Afghanistan stehenden Absichten, Iran einzukreisen, den USA in Afghanistan einen “unsinkbaren Flugzeugträger” zur Terrorisierung Irans, Russlands und Chinas zu erobern und Indien und Pakistan über die vom der Türkei nahestehenden Turkmenistan durch Afghanistan führende TAPI-Pipeline von den US-geführten Besatzern abhängig zu machen, sind damit auf der ganzen Linie gescheitert.
Zusätzlich zu diesen eher regionalen Projekten mischen China und Russland die geopolitische Karten durch neue Eisenbahnverbindungen von Europa nach China neu, wodurch tendenziell die ganze eurasische Landmasse näher zusammenrücken wird. Die transatlantische Allianz Europas mit den USA verliert damit schrittweise ihre wirtschaftlichen Grundlagen. China, dessen Bündnisse in spätestens 10 Jahren wirtschaftskräftiger als die Bündnisse der USA sein werden, arbeitet unterdessen mit Hochdruck daran, den Petro-Dollar stückchenweise durch den Petro-Yuan zu ersetzen und damit schon recht bald den Yuan als Weltreservewährung einzuführen.
Willkommen in der neuen Welt. Die persische Pipeline ist ein weiterer großer Schritt in Richtung einer neuen und gerechteren Welt. Die Niederlage des US-Empires im Krieg gegen Afghanistan könnte kaum vollständiger sein. Und angesichts des totalen Bankrotts der Kultur der westlichen Welt, der zahlreichen blutigen Eroberungskriege und Massaker, die die USA und die NATO in Afghanistan und vielen anderen Ländern der Welt angerichtet haben, gibt es auch überhaupt keinen Grund der Weltherrschaft der USA oder der NATO irgendwie hinterherzutrauern. Zeit wird es allerdings, dass die vorherrschende Realitätsverweigerung der abgewirtschafteten transatlantischen politisch-medialen Eliten dieser neuen optimistischen eurasischen Sichtweise in Deutschland Platz macht.
Medizin ohne Gewissen (Was Ärzte Ihnen nicht erzählen)
Medizin ohne Gewissen (Was Ärzte Ihnen nicht erzählen):
»Operation geglückt, Patient tot«. Dieser sarkastische Spruch ist vielleicht gar nicht so übertrieben, wie er auf den ersten Blick scheinen mag.
»Operation geglückt, Patient tot«. Dieser sarkastische Spruch ist vielleicht gar nicht so übertrieben, wie er auf den ersten Blick scheinen mag.
Welt ohne Filter – 28. April 2012
Welt ohne Filter – 28. April 2012:
Die Gefahr eines Krieges und sogar eines Weltkrieges ist groß – viel größer, als sie während des kalten Krieges war. Anstatt das zu verdrängen, muß man dieser Gefahr ins Auge sehen und mit der Entschlossenheit handeln, dass dies auf keinen Fall geschehen darf.
Die Gefahr eines Krieges und sogar eines Weltkrieges ist groß – viel größer, als sie während des kalten Krieges war. Anstatt das zu verdrängen, muß man dieser Gefahr ins Auge sehen und mit der Entschlossenheit handeln, dass dies auf keinen Fall geschehen darf.
Veröffentlicht am 28.04.2012 von buesojugend
Endgame von Alex Jones – Deutsche Fassung von infokrieg.tv
Endgame von Alex Jones – Deutsche Fassung von infokrieg.tv:
Alex Jones’ Endgame ist neue Munition für den Infokrieg. Der Film enthüllt die langfristigen Pläne der Elite, was sie wirklich ist und weshalb das künftige Schicksal der Menscheit sich noch zu unseren Lebzeiten entscheiden könnte. Endgame ist der Höhepunkt jahrelanger Forschung in der Geschichte und zeigt, warum die Herrscher der Welt absolut besessen davon sind, die Menschheit zu kontrollieren, zu dominieren und zu versklaven, warum sie Macht um der Macht willen ausüben, immer weiter in Richtung einer gnadenlosen Weltregierung zentralisieren und wie letztlich ihre “Endlösung” der globalen Bevölkerungsreduktion aussieht.
deutsche Synchronfassung von infokrieg.tv
Veröffentlicht am 15.03.2012 von uniomystica1
Alex Jones’ Endgame ist neue Munition für den Infokrieg. Der Film enthüllt die langfristigen Pläne der Elite, was sie wirklich ist und weshalb das künftige Schicksal der Menscheit sich noch zu unseren Lebzeiten entscheiden könnte. Endgame ist der Höhepunkt jahrelanger Forschung in der Geschichte und zeigt, warum die Herrscher der Welt absolut besessen davon sind, die Menschheit zu kontrollieren, zu dominieren und zu versklaven, warum sie Macht um der Macht willen ausüben, immer weiter in Richtung einer gnadenlosen Weltregierung zentralisieren und wie letztlich ihre “Endlösung” der globalen Bevölkerungsreduktion aussieht.
deutsche Synchronfassung von infokrieg.tv
Veröffentlicht am 15.03.2012 von uniomystica1
Stevia: Süßstoff aus der Steviapflanze – E960 ist ein Laborprodukt
Stevia: Süßstoff aus der Steviapflanze – E960 ist ein Laborprodukt:
Seit Dezember ist ein neuer Süßstoff in der EU zugelassen: E960 oder Steviolglycosid. Der Süßstoff wird aus der Steviapflanze gewonnen, deren Zulassung als Zuckerersatz von manchen schon seit längerem gefordert worden war, und deren Blätter in Reformhäusern und Co auch schon seit längerer Zeit erhältlich sind.
Endlich ein natürlicher Süßstoff, könnte man meinen, doch gefehlt: E960 ist ein Laborprodukt und kein bisschen natürlicher als andere Süßstoffe. Die Werbung suggeriert freilich anderes. Im Gesundheitsministerium wird deshalb bereits von möglicher Irreführung gesprochen.
Es gibt Neuigkeiten im Kühlregal: Yoghurts, Molkegetränke und Softdrinks werben seit kurzem damit, ihre Süße aus Stevia, und nicht aus Zucker zu beziehen. Mit der aus Südamerika stammenden Steviapflanze, auch Honigkraut genannt, hat der neue Süßstoff allerdings nicht mehr viel gemeinsam, sagt Petra Lehner, Referentin für Lebensmittelsicherheit im Gesundheitsministerium: “Die EU-weite Zulassung bezieht sich auf die Steviolglycoside, das sind Teile der Steviapflanze, die hoch aufgereinigt als Zusatzstoff verwendet werden dürfen.”
Seit Dezember 2011 sind Steviolglykoside unter der E-Nummer E960 in der EU zugelassen. Wie für andere Süßstoffe, zum Beispiel Aspartam, gelten auch hier empfohlene Höchstaufnahmemengen. Um aus der Steviapflanze den Süßstoff zu gewinnen, sind mehrere Verarbeitungsschritte notwendig. Der Stoff muss entfärbt, entsalzt und kristallisiert werden.
Eine ähnliche Richtlinie existiert derzeit nur in Belgien. In Österreich untersucht das Gesundheitsministerium gegenwärtig das Angebot an Produkten mit Steviolglykosiden und deren Vermarktung. Mit einer Richtlinie zur Auslobung sei bis August 2012 zu rechnen. Außerdem werde in Brüssel bereits der Vorschlag für eine EU-weite Regelung auf Basis der belgischen Richtlinie diskutiert.
Das heißt jedoch nicht, dass sich gelegentliche Stevia-Konsumenten um ihre Gesundheit sorgen müssen: “Ich würde sagen: badewannenweise würde ich es nicht verwenden. Hin und wieder einen Tee mit einem Steviablatt, auch wenn es nicht zugelassen ist, zu süßen, lässt mich nicht tot umfallen, auch nicht in 20 Jahren.” Wichtig sei nun vor allem, eine Irreführung der Konsumenten zu unterbinden. Der Hinweis auf den neuen Süßstoff dürfe nicht suggerieren, dass es sich dabei um einen natürlichen, oder vielleicht sogar einen Biozusatzstoff handelt, mahnt Lebensmittelreferentin Lehner. Nicht zuletzt deshalb, weil 95 Prozent der Steviolglykoside auf dem EU-Markt aus China importiert, und mit hohem Energieeinsatz produziert werden.
Seit Dezember ist ein neuer Süßstoff in der EU zugelassen: E960 oder Steviolglycosid. Der Süßstoff wird aus der Steviapflanze gewonnen, deren Zulassung als Zuckerersatz von manchen schon seit längerem gefordert worden war, und deren Blätter in Reformhäusern und Co auch schon seit längerer Zeit erhältlich sind.
Endlich ein natürlicher Süßstoff, könnte man meinen, doch gefehlt: E960 ist ein Laborprodukt und kein bisschen natürlicher als andere Süßstoffe. Die Werbung suggeriert freilich anderes. Im Gesundheitsministerium wird deshalb bereits von möglicher Irreführung gesprochen.
Es gibt Neuigkeiten im Kühlregal: Yoghurts, Molkegetränke und Softdrinks werben seit kurzem damit, ihre Süße aus Stevia, und nicht aus Zucker zu beziehen. Mit der aus Südamerika stammenden Steviapflanze, auch Honigkraut genannt, hat der neue Süßstoff allerdings nicht mehr viel gemeinsam, sagt Petra Lehner, Referentin für Lebensmittelsicherheit im Gesundheitsministerium: “Die EU-weite Zulassung bezieht sich auf die Steviolglycoside, das sind Teile der Steviapflanze, die hoch aufgereinigt als Zusatzstoff verwendet werden dürfen.”
Seit Dezember 2011 sind Steviolglykoside unter der E-Nummer E960 in der EU zugelassen. Wie für andere Süßstoffe, zum Beispiel Aspartam, gelten auch hier empfohlene Höchstaufnahmemengen. Um aus der Steviapflanze den Süßstoff zu gewinnen, sind mehrere Verarbeitungsschritte notwendig. Der Stoff muss entfärbt, entsalzt und kristallisiert werden.
Schweiz verbietet Zusatz “natürlich”
Bei Steviolglykosiden handelt es sich also um ein Produkt aus dem Labor, sagt Petra Lehner, der Zusatz “natürlich” oder “mit Stevia” ist irreführend – in der EU allerdings noch nicht untersagt. “Die korrekte Bezeichnung wäre ‘gesüßt mit Steviolglycosiden’, hier kann man auch sagen ‘mit pflanzlichen Steviolglykosiden’, das ist auch noch zulässig. In der Schweiz, wo der Zusatzstoff schon seit 2008 zugelassen ist, gibt es ganz explizit ein Verbot des Wortes ‘natürlich’”, so Lehner.Eine ähnliche Richtlinie existiert derzeit nur in Belgien. In Österreich untersucht das Gesundheitsministerium gegenwärtig das Angebot an Produkten mit Steviolglykosiden und deren Vermarktung. Mit einer Richtlinie zur Auslobung sei bis August 2012 zu rechnen. Außerdem werde in Brüssel bereits der Vorschlag für eine EU-weite Regelung auf Basis der belgischen Richtlinie diskutiert.
Steviablätter nach wie vor nicht zugelassen
Die Blätter der Steviapflanze, die derzeit nur als Badezusatz verkauft werden dürfen, sind weder in der Schweiz noch in der EU als Lebensmittelzutat zugelassen. “Die hätte als ‘Novel Food’ zugelassen werden müssen. Die natürliche Süße aus der Pflanze ist EU-weit jedoch nicht zugelassen, weil eine Abschätzung der Verträglichkeit und Giftigkeit nicht möglich war”, erklärt Ernährungswissenschaftlerin Lehner.Das heißt jedoch nicht, dass sich gelegentliche Stevia-Konsumenten um ihre Gesundheit sorgen müssen: “Ich würde sagen: badewannenweise würde ich es nicht verwenden. Hin und wieder einen Tee mit einem Steviablatt, auch wenn es nicht zugelassen ist, zu süßen, lässt mich nicht tot umfallen, auch nicht in 20 Jahren.” Wichtig sei nun vor allem, eine Irreführung der Konsumenten zu unterbinden. Der Hinweis auf den neuen Süßstoff dürfe nicht suggerieren, dass es sich dabei um einen natürlichen, oder vielleicht sogar einen Biozusatzstoff handelt, mahnt Lebensmittelreferentin Lehner. Nicht zuletzt deshalb, weil 95 Prozent der Steviolglykoside auf dem EU-Markt aus China importiert, und mit hohem Energieeinsatz produziert werden.
Für Krieg und EU-Diktatur – Joachim Gauck
Für Krieg und EU-Diktatur – Joachim Gauck:
Veröffentlicht am 28.04.2012 von kopfschuss911
Veröffentlicht am 28.04.2012 von kopfschuss911
Joachim Gauck ist seit Frühjahr 2012 der neue Schein-Präsident des Schein-Staates BRD. Der alte – Wolff – war zu widerspenstig hinsichtlich des ESM-Vertrages. Deshalb mußte er – unter Aufbietung der lächerlichsten Schein-Skandale – runter vom Thron.
Der Neue hat sich schon vor Schein-Amtsantritt als untauglich für Volk und Vaterland erwiesen. Und weil er versprochen hat, daß er nach seiner gesicherten Schein-Wahl den ESM-Vertrag auch “blind” unterschreiben würde, darf er jetzt den Präser des Affentheaters spielen.
Ausführliches z. B. unter:
http://www.radio-utopie.de/2012/04/17/konterkarikatur-von-bundesprasident-dro…
http://iknews.de/2012/04/17/gauck-als-feind-der-verfassung/
http://www.goldseitenblog.com/peter_boehringer/index.php/2012/04/18/gauck-ver…
Der Neue hat sich schon vor Schein-Amtsantritt als untauglich für Volk und Vaterland erwiesen. Und weil er versprochen hat, daß er nach seiner gesicherten Schein-Wahl den ESM-Vertrag auch “blind” unterschreiben würde, darf er jetzt den Präser des Affentheaters spielen.
Ausführliches z. B. unter:
http://www.radio-utopie.de/2012/04/17/konterkarikatur-von-bundesprasident-dro…
http://iknews.de/2012/04/17/gauck-als-feind-der-verfassung/
http://www.goldseitenblog.com/peter_boehringer/index.php/2012/04/18/gauck-ver…
Samstag, 28. April 2012
9/11 aus der Sicht von Kindern
9/11 aus der Sicht von Kindern: Über 10 Jahre sind vergangen seit dem 11 September 2001, der Tag der die Welt verändern sollte wie kein anderer davor. Bereits G.W. Bush sagte es seinerzeit, “die Welt wird nicht mehr die gleiche sein.” Gestern Abend sassen wir auf der Terrasse und mein Sohn und sein Freund grillten ein paar Marshmallows. Wegen einem T-shirt von der Bandbreite wurde meinem Sohn von seinem Musiklehrer ein Tadel angedroht und so kam die Diskussion in Richtung 9/11. Sein Freund wusste sehr gut die Abläufe aus seiner Sicht zu beschreiben und ich holte spontan die Kamera. Den beiden ist natürlich die Nervosität wegen der Kamera anzumerken, aber es ist hochinteressant zu sehen, wie gut das mediale Programm wirkt. Ich bitte darum, bei den Kommentaren sachlich zu bleiben und nicht über die Kinder zu schimpfen, Sie erklären es so, wie es Ihnen gezeigt wird.
Nicht Syrien sondern Gaza - deshalb interessiert es die westlichen Medien nicht
Nicht Syrien sondern Gaza - deshalb interessiert es die westlichen Medien nicht:
Israel ist ein Serientäter, was das Verletzen von Menschenrechten betrifft und schweren Kriegsverbrechen schuldig. Die vierte Genfer Konvention ist ein internationales Regelwerk, die die Behandlung von Zivilisten in Kriegs- und Besatzungszuständen regelt. Die UN-Menschenrechtskommission bekräftigt, dass Israel fast alle 149 Artikel der vierten Genfer Konvention verletzt hat.
Stell dir folgendes Szenario vor: du lebst in ständiger Angst, da du keine Selbstbestimmung und keine Macht über dein eigenes Leben hast. Du und dein Volk werdet kollektiv bestraft und wirtschaftlich erdrosselt. Du bist ständigen Kontrollen ausgeliefert und deinen Kindern wird die Grundversorgung verweigert. Keine Bildung, keine Notversorgung, zu wenig Essen und sauberes Wasser. Du siehst täglich wie deine Freunde und Bekannte getötet werden, zerfetzt von israelischen Bomben. Manchmal werden sie auch abgeführt und "verhört", also gefoltert. Manche kommen nicht wieder. Wenn du all diese Erfahrungen machen möchtest, dann musst du nach Palästina.
Laut dem israelischen Historiker Ilan Pappe führt Israel schon seit Jahrzehnten einen Völkermord durch, am intensivsten in Gaza. Im Online-Magazin Electronicintefada schreibt er:
Unsere Medien ebnen den USA lieber den Weg für ihre obskuren imperialistischen Phantasien, soll heißen: Sie bringen auf ihrer Titelseite lieber Fake-Videos sowie Falschinformationen über Libyen und Syrien, als dass sie über tatsächliche Gräueltaten in Gaza berichten.
Es gibt Taten, vor denen selbst gewaltsame Diktaturen zurückschrecken. Eine dieser Taten ist das Benutzen von Kindern als menschliche Schutzschilde. Nicht so Israel. Sie fischen sich palästinensische Kinder aus dem Volk oder holen sie aus ihren Internierungslagern und stellen sie vor sich auf um selbst unbeschadet zu bleiben.
Als Sigmar Gabriel kürzlich auf die israelischen Verbrechen hinwies, Gaza als rechtsfreien Raum und Israel als Apartheidsregime bezeichnete, wurde ihm ordentlich der Kopf gewaschen. Er musste buckeln und die mächtige Israellobby um Verzeihung bitten. Hierzulande muss man sich entschuldigen, wenn man mal die Wahrheit spricht. Das sagt sehr viel über den Zustand unserer Demokratie und der hiesigen Medien aus. Aber vor allem über den Einfluss Israels, die weiterhin unbehelligt morden wollen.
Israel ist ein Serientäter, was das Verletzen von Menschenrechten betrifft und schweren Kriegsverbrechen schuldig. Die vierte Genfer Konvention ist ein internationales Regelwerk, die die Behandlung von Zivilisten in Kriegs- und Besatzungszuständen regelt. Die UN-Menschenrechtskommission bekräftigt, dass Israel fast alle 149 Artikel der vierten Genfer Konvention verletzt hat.
Stell dir folgendes Szenario vor: du lebst in ständiger Angst, da du keine Selbstbestimmung und keine Macht über dein eigenes Leben hast. Du und dein Volk werdet kollektiv bestraft und wirtschaftlich erdrosselt. Du bist ständigen Kontrollen ausgeliefert und deinen Kindern wird die Grundversorgung verweigert. Keine Bildung, keine Notversorgung, zu wenig Essen und sauberes Wasser. Du siehst täglich wie deine Freunde und Bekannte getötet werden, zerfetzt von israelischen Bomben. Manchmal werden sie auch abgeführt und "verhört", also gefoltert. Manche kommen nicht wieder. Wenn du all diese Erfahrungen machen möchtest, dann musst du nach Palästina.
Laut dem israelischen Historiker Ilan Pappe führt Israel schon seit Jahrzehnten einen Völkermord durch, am intensivsten in Gaza. Im Online-Magazin Electronicintefada schreibt er:
Durchschnittlich acht Palästinenser sterben täglich bei Israels Angriffen auf Gaza, viele davon sind Kinder. Hunderte werde verstümmelt und verletzt. Für die Israelischen Piloten sind die Palästinenser nur wie Fische im Wasser - eine Zielschießübung. In den Zeitungen ist davon meist nur in mikroskopisch-kleinen Artikeln am Rande zu lesen, wenn überhaupt.
Unsere Medien ebnen den USA lieber den Weg für ihre obskuren imperialistischen Phantasien, soll heißen: Sie bringen auf ihrer Titelseite lieber Fake-Videos sowie Falschinformationen über Libyen und Syrien, als dass sie über tatsächliche Gräueltaten in Gaza berichten.
Es gibt Taten, vor denen selbst gewaltsame Diktaturen zurückschrecken. Eine dieser Taten ist das Benutzen von Kindern als menschliche Schutzschilde. Nicht so Israel. Sie fischen sich palästinensische Kinder aus dem Volk oder holen sie aus ihren Internierungslagern und stellen sie vor sich auf um selbst unbeschadet zu bleiben.
Als Sigmar Gabriel kürzlich auf die israelischen Verbrechen hinwies, Gaza als rechtsfreien Raum und Israel als Apartheidsregime bezeichnete, wurde ihm ordentlich der Kopf gewaschen. Er musste buckeln und die mächtige Israellobby um Verzeihung bitten. Hierzulande muss man sich entschuldigen, wenn man mal die Wahrheit spricht. Das sagt sehr viel über den Zustand unserer Demokratie und der hiesigen Medien aus. Aber vor allem über den Einfluss Israels, die weiterhin unbehelligt morden wollen.
Rumänische Mitte-rechts-Regierung durch Misstrauensvotum gestürzt
Rumänische Mitte-rechts-Regierung durch Misstrauensvotum gestürzt:
Opposition wirft Regierung Günstlingswirtschaft vor
Bukarest, 27. April – Die rumänische Regierung ist am Freitag von einem Misstrauensvotum der Opposition zu Fall gebracht worden. Die Opposition wirft dem Mitte-rechts-Bündnis unter Mihai Razvan Ungureanu unter anderem Günstlingswirtschaft bei der Vergabe öffentlicher Gelder vor. Sechs Monate vor den für November geplanten Parlamentswahlen muss Präsident Traian Basescu nun einen neuen Ministerpräsidenten mit der Bildung einer Regierung beauftragen.
Für den Misstrauensantrag der Opposition stimmten 235 Parlamentarier – vier mehr als für den Sturz der Regierung nötig gewesen wären. Oppositionsführer Victor Ponta sagte nach der Abstimmung, seine Sozial-Liberale Union (USL) stehe für die Bildung einer neuen Regierung bereit. Falls Präsident Basescu ihn als Ministerpräsident vorschlage, werde er annehmen.
Ungureanu hatte vor der Abstimmung gewarnt, das Misstrauensvotum könne nur “zu Destabilisierung führen” und beschädige Rumäniens Ansehen als verlässlicher Partner. Die Opposition schwäche zudem die Verhandlungsposition des Landes gegenüber dem Internationalen Währungsfonds (IWF). Mit dem Misstrauensantrag gebe die Opposition das Signal, “dass das Ziel, Rumänien zu modernieren, falsch ist und dass die Privatisierungen den Interessen des Landes schaden”.
Die Opposition hatte der Regierung unter anderem vorgeworfen, bei der Vergabe öffentlicher Gelder Städte bevorzugt zu haben, die von Bürgermeistern der Regierungsparteien regiert werden, um sich vor den Kommunalwahlen im Juni Vorteile zu verschaffen. Außerdem kritisierte sie geplante Privatisierungen im Energiesektor, welche die Regierung in Bukarest dem IWF und der Europäischen Union im Gegenzug für Hilfskredite zugesagt hatte.
Der Regierungswechsel trifft Rumänien inmitten seiner Bemühungen, in Zusammenarbeit mit IWF und EU die Folgen der weltweiten Finanzkrise in den Griff zu bekommen. Erst Anfang Februar war die Vorgängerregierung unter dem damaligen Ministerpräsidenten Emil Boc zurückgetreten, der wegen seines harten Sparkurses unter Druck geraten war. Ungureanu war nur 78 Tage im Amt.
AFP
Opposition wirft Regierung Günstlingswirtschaft vor
Bukarest, 27. April – Die rumänische Regierung ist am Freitag von einem Misstrauensvotum der Opposition zu Fall gebracht worden. Die Opposition wirft dem Mitte-rechts-Bündnis unter Mihai Razvan Ungureanu unter anderem Günstlingswirtschaft bei der Vergabe öffentlicher Gelder vor. Sechs Monate vor den für November geplanten Parlamentswahlen muss Präsident Traian Basescu nun einen neuen Ministerpräsidenten mit der Bildung einer Regierung beauftragen.
Für den Misstrauensantrag der Opposition stimmten 235 Parlamentarier – vier mehr als für den Sturz der Regierung nötig gewesen wären. Oppositionsführer Victor Ponta sagte nach der Abstimmung, seine Sozial-Liberale Union (USL) stehe für die Bildung einer neuen Regierung bereit. Falls Präsident Basescu ihn als Ministerpräsident vorschlage, werde er annehmen.
Ungureanu hatte vor der Abstimmung gewarnt, das Misstrauensvotum könne nur “zu Destabilisierung führen” und beschädige Rumäniens Ansehen als verlässlicher Partner. Die Opposition schwäche zudem die Verhandlungsposition des Landes gegenüber dem Internationalen Währungsfonds (IWF). Mit dem Misstrauensantrag gebe die Opposition das Signal, “dass das Ziel, Rumänien zu modernieren, falsch ist und dass die Privatisierungen den Interessen des Landes schaden”.
Die Opposition hatte der Regierung unter anderem vorgeworfen, bei der Vergabe öffentlicher Gelder Städte bevorzugt zu haben, die von Bürgermeistern der Regierungsparteien regiert werden, um sich vor den Kommunalwahlen im Juni Vorteile zu verschaffen. Außerdem kritisierte sie geplante Privatisierungen im Energiesektor, welche die Regierung in Bukarest dem IWF und der Europäischen Union im Gegenzug für Hilfskredite zugesagt hatte.
Der Regierungswechsel trifft Rumänien inmitten seiner Bemühungen, in Zusammenarbeit mit IWF und EU die Folgen der weltweiten Finanzkrise in den Griff zu bekommen. Erst Anfang Februar war die Vorgängerregierung unter dem damaligen Ministerpräsidenten Emil Boc zurückgetreten, der wegen seines harten Sparkurses unter Druck geraten war. Ungureanu war nur 78 Tage im Amt.
AFP
Zahlreiche Verletzte bei Serie von Bombenexplosionen in der Ukraine
Zahlreiche Verletzte bei Serie von Bombenexplosionen in der Ukraine:
Präsident Janukowitsch spricht von Herausforderung für das Land
Kiew, 27. April – Eine Serie von Bombenexplosionen hat am Freitag die ukrainische Stadt Dnjepropetrowsk erschüttert. Nach Angaben des Ministeriums für Notfallsituationen wurden dabei mindestens 27 Menschen verletzt, darunter neun Kinder. Dnjepropetrowsk ist die Heimatstadt der inhaftierten Oppositionspolitikerin Julia Timoschenko, deren Fall seit geraumer Zeit für Aufsehen sorgt.
Die vier Explosionen ereigneten sich den Angaben zufolge kurz nacheinander. Die Zahl der Verletzten bezog sich auf die drei ersten Explosionen, zur vierten lagen zunächst keine näheren Angaben vor. Wie eine Ministeriumssprecherin sagte, wurde die erste Explosion durch einen Sprengsatz ausgelöst, der in einem Papierkorb nahe einer Straßenbahnhaltestelle deponiert worden sei. Die zweite Explosion ereignete sich demnach in der Nähe eines Kinos, die dritte auf einer belebten Straße.
Der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch sprach von einer “Herausforderung” für sein Land. “Wir verstehen, dass dies eine weitere Herausforderung für uns ist, für das gesamte Volk”, sagte Janukowitsch. Innenminister Witali Sachartschenko wollte sich laut der Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine so schnell wie möglich nach Dnjepropetrowsk im Zentrum des Landes begeben.
Die Staatsanwaltschaft von Dnjepropetrowsk leitete Ermittlungen wegen eines möglichen Terroranschlags ein, wie eine Sprecherin der Behörde der Nachrichtenagentur AFP sagte.
Dnjepropetrowsk ist die Heimatstadt von Ex-Regierungschefin Timoschenko. Die Führung in Kiew sorgt wegen ihres Umgangs mit der schwer erkrankten Politikerin seit geraumer Zeit für Negativschlagzeilen. Timoschenko leidet seit Monaten unter starken Rückenschmerzen und war aus Protest gegen ihre Haftbedingungen vor einer Woche in einen Hungerstreik getreten.
Die 51-Jährige beschuldigt die Behörden, sie unter Gewaltanwendung vorübergehend aus dem Gefängnis in Charkiw in ein Krankenhaus verlegt zu haben. Der Führung um ihren Erzrivalen Janukowitsch wirft die Heldin der Orangenen Revolution von 2004 vor, sie durch einen politisch motivierten Prozesse hinter Gitter gebracht zu haben.
Die Ex-Regierungschefin verbüßt eine siebenjährige Haftstrafe wegen Amtsmissbrauchs. Deutschland hatte die Aufnahme Timoschenkos zur medizinischen Behandlung angeboten. Ärzte der Berliner Charité stellten am Freitag ein Gutachten zum Fall Timoschenko vor.
Die Ukraine ist im Juni zusammen mit Polen Gastgeber der Fußball-Europameisterschaft. Dnjepropetrowsk ist allerdings kein Austragungsort bei dem Sportereignis. Angesichts der Situation Timoschenkos gab es bereits Aufrufe zum Boykott des Sportereignisses. Bundespräsident Joachim Gauck sagte in dieser Woche eine geplante Reise in die Ukraine ab.
AFP
Präsident Janukowitsch spricht von Herausforderung für das Land
Kiew, 27. April – Eine Serie von Bombenexplosionen hat am Freitag die ukrainische Stadt Dnjepropetrowsk erschüttert. Nach Angaben des Ministeriums für Notfallsituationen wurden dabei mindestens 27 Menschen verletzt, darunter neun Kinder. Dnjepropetrowsk ist die Heimatstadt der inhaftierten Oppositionspolitikerin Julia Timoschenko, deren Fall seit geraumer Zeit für Aufsehen sorgt.
Die vier Explosionen ereigneten sich den Angaben zufolge kurz nacheinander. Die Zahl der Verletzten bezog sich auf die drei ersten Explosionen, zur vierten lagen zunächst keine näheren Angaben vor. Wie eine Ministeriumssprecherin sagte, wurde die erste Explosion durch einen Sprengsatz ausgelöst, der in einem Papierkorb nahe einer Straßenbahnhaltestelle deponiert worden sei. Die zweite Explosion ereignete sich demnach in der Nähe eines Kinos, die dritte auf einer belebten Straße.
Der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch sprach von einer “Herausforderung” für sein Land. “Wir verstehen, dass dies eine weitere Herausforderung für uns ist, für das gesamte Volk”, sagte Janukowitsch. Innenminister Witali Sachartschenko wollte sich laut der Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine so schnell wie möglich nach Dnjepropetrowsk im Zentrum des Landes begeben.
Die Staatsanwaltschaft von Dnjepropetrowsk leitete Ermittlungen wegen eines möglichen Terroranschlags ein, wie eine Sprecherin der Behörde der Nachrichtenagentur AFP sagte.
Dnjepropetrowsk ist die Heimatstadt von Ex-Regierungschefin Timoschenko. Die Führung in Kiew sorgt wegen ihres Umgangs mit der schwer erkrankten Politikerin seit geraumer Zeit für Negativschlagzeilen. Timoschenko leidet seit Monaten unter starken Rückenschmerzen und war aus Protest gegen ihre Haftbedingungen vor einer Woche in einen Hungerstreik getreten.
Die 51-Jährige beschuldigt die Behörden, sie unter Gewaltanwendung vorübergehend aus dem Gefängnis in Charkiw in ein Krankenhaus verlegt zu haben. Der Führung um ihren Erzrivalen Janukowitsch wirft die Heldin der Orangenen Revolution von 2004 vor, sie durch einen politisch motivierten Prozesse hinter Gitter gebracht zu haben.
Die Ex-Regierungschefin verbüßt eine siebenjährige Haftstrafe wegen Amtsmissbrauchs. Deutschland hatte die Aufnahme Timoschenkos zur medizinischen Behandlung angeboten. Ärzte der Berliner Charité stellten am Freitag ein Gutachten zum Fall Timoschenko vor.
Die Ukraine ist im Juni zusammen mit Polen Gastgeber der Fußball-Europameisterschaft. Dnjepropetrowsk ist allerdings kein Austragungsort bei dem Sportereignis. Angesichts der Situation Timoschenkos gab es bereits Aufrufe zum Boykott des Sportereignisses. Bundespräsident Joachim Gauck sagte in dieser Woche eine geplante Reise in die Ukraine ab.
AFP
Geschlechtsverkehr mit Toten – unsere politisch korrekten Medien schauen brav weg (Enthüllungen)
Geschlechtsverkehr mit Toten – unsere politisch korrekten Medien schauen brav weg (Enthüllungen):
Im schönen Ägypten setzen Muslime gerade ihr Recht auf Geschlechtsverkehr mit Toten per Gesetz durch. Vor 14 Monaten wurde Staatschef Mubarak unter dem Jubel westlicher Journalisten gestürzt. Und jetzt tritt das ein, was wir damals vorausgesagt haben. Und die abscheuliche Entwicklung wird nicht vor unseren Grenzen stoppen.
Im schönen Ägypten setzen Muslime gerade ihr Recht auf Geschlechtsverkehr mit Toten per Gesetz durch. Vor 14 Monaten wurde Staatschef Mubarak unter dem Jubel westlicher Journalisten gestürzt. Und jetzt tritt das ein, was wir damals vorausgesagt haben. Und die abscheuliche Entwicklung wird nicht vor unseren Grenzen stoppen.
»Babylonische Gefangenschaft«: Warum Israel ohne die USA Krieg beginnen kann (Enthüllungen)
»Babylonische Gefangenschaft«: Warum Israel ohne die USA Krieg beginnen kann (Enthüllungen):
Krieg bedeutet Tod, Schulden und, wenn die Entscheidung falsch war, möglicherweise das Ende der Zivilgesellschaft und der vorherrschenden politischen Ordnung. Weil Krieg potenziell so schreckliche Folgen hat, wurde die Vollmacht zahlreicher Regierungen, eine solche Entscheidung zu treffen, durch verfassungsrechtliche und andere politische Hürden eingeschränkt.
Krieg bedeutet Tod, Schulden und, wenn die Entscheidung falsch war, möglicherweise das Ende der Zivilgesellschaft und der vorherrschenden politischen Ordnung. Weil Krieg potenziell so schreckliche Folgen hat, wurde die Vollmacht zahlreicher Regierungen, eine solche Entscheidung zu treffen, durch verfassungsrechtliche und andere politische Hürden eingeschränkt.
Unbekannte Fragmente des ägyptischen Totenbuchs entdeckt (Verbotene Archäologie)
Unbekannte Fragmente des ägyptischen Totenbuchs entdeckt (Verbotene Archäologie):
Das Dasein der alten Ägypter war untrennbar verbunden mit der gezielten Vorbereitung auf das Leben im Jenseits. Davon künden zahlreiche schriftliche Überlieferungen auf Papyri und Grabinschriften. Jetzt hat ein britischer Ägyptologe ein besonderes Papyrusfragment entdeckt, das bislang unbekannte Texte des Totenbuchs enthält.
Das Dasein der alten Ägypter war untrennbar verbunden mit der gezielten Vorbereitung auf das Leben im Jenseits. Davon künden zahlreiche schriftliche Überlieferungen auf Papyri und Grabinschriften. Jetzt hat ein britischer Ägyptologe ein besonderes Papyrusfragment entdeckt, das bislang unbekannte Texte des Totenbuchs enthält.
Russland verbietet NATO Herointransporte durch russisches Territorium
Russland verbietet NATO Herointransporte durch russisches Territorium: Kommentar: Medwedew, der schon gerne mal die Korruption in Russland beklagt, scheint bei sich selbst eine Ausnahme zu machen. Er...
Die “Einschläge” kommen näher – Die Vorbereitung für´s Volk
Die “Einschläge” kommen näher – Die Vorbereitung für´s Volk: EU-Parlamentschef Schulz: EU-Zusammenbruch ist denkbar Martin Schulz klagt: Die Mitgliedsstaaten würden immer stärker ihre Macht zurückfordern, die Staatschefs werden immer arroganter und der Fiskalpakt schaffe eine parlamentsfreie Zone – dies alles mache einen Zusammenbruch der EU äußerst realistisch, kritisierte der EU-Parlamentspräsident. „In den vergangenen Monaten haben wir einen beunruhigenden Trend in Richtung Renationalisierung und ‚summitisation‘ [...]
Trader, Querdenker und ein paar Tipps
Trader, Querdenker und ein paar Tipps:
Manfred Gburek, 27. April 2012
Die Stuttgarter Invest-Messe rühmt sich, „Leitmesse und Kongress für Finanzen und Geldanlage“ zu sein. Einen weiteren Zusatz verkneift sie sich, obwohl gerade er besonders in diesem Jahr typisch für sie ist: Trading, vulgo „Hin und Her macht Taschen leer“. Schon am Eingang zur Messe verschlägt der schwarze Audi mit UBS-Logo und Trading-Reklame einem die Sprache. Erst recht beim Blick ins Programm. „Profitable Scalping- und Daytrading Setups im Forexhandel“, heißt es da und „Trading in Crash-Situationen anhand des Dax-Futures“ – um nur zwei markante Beispiele zu zitieren. Nichts gegen das Trading als solches, also Handeln mit irgendetwas. Aber sobald es mit Derivaten verwoben wird, hört der Trading-Spaß auf und wird zum Glücksspiel.
Da ich gern Anlegermessen besuche, allein schon um die Stimmung zu testen, habe ich natürlich auch Eindrücke von den Reden und Diskussionen der Invest mitgenommen. Da ist mir zunächst der Philosoph und Bestsellerautor Richard David Precht mit einigen Bonmots aufgefallen, die sich eins zu eins auf das Verhalten von Anlegern übertragen lassen. Zum Beispiel: „Menschen neigen zur Hordenbildung.“ Oder: „Menschen sind lieber die Bösen als die Dummen.“ (ohne explizit Banker zu nennen)
Precht ist einer der aktuellen Querdenker, dessen Thesen immer wieder hörens- und lesenswert sind. Ein anderer ist der Ökonom und Soziologe Gunnar Heinsohn, den ich zuletzt bei wiwo.de zitiert habe und der schon vor drei Jahren den wegweisenden Satz von sich gegeben hat: „Die Banken investieren nicht wie bisher über den Umweg ihrer Firmenschuldner in steigende Effektivität und Produktion, sondern in steigende Preise.“ Ob man das dann Trading, hochgestochen Investment Banking oder einfach nur Casinokapitalismus nennt, spielt keine Rolle. Ein Tipp: Machen Sie es sich zur Gewohnheit, ab und zu bei google.de die Vor- und Zunamen dieser wie auch anderer Querdenker einzugeben. Sie finden dann – vielfach erst auf nachrangigen Google-Seiten – Aussagen (zum Beispiel auf Youtube), die für Ihre Anlageentscheidungen bestimmt viel bedeutender sind als etwa Tipps von Bankern oder Börsengurus.
Letztere sind natürlich auch immer wieder auf Anlegermessen vertreten. So wie Friedrich Lange vom Oxford Club jetzt auf der Invest. Immerhin: Nachdem er sich, bildlich formuliert, durch Hinweise auf frühere Prognosen über ein Dutzend Mal auf die Schulter geklopft hatte, machte er Goldanlegern und solchen, die es werden wollen, mit einer weiteren Prognose Mut. Demnach befänden wir uns erst in der Mitte des Gold-Aufwärtstrends, dessen Treiber jetzt vor allem die negativen Realzinsen seien.
Zum Thema Gold habe ich am Rande der Invest-Messe übrigens einen interessanten Tipp bekommen, den ich Ihnen schon mal vorsorglich weiter gebe, bevor mir Details bekannt werden. Bekanntlich stuft der deutsche Fiskus Xetra-Gold so ein, dass – anders als im Fall von Edelmetallbarren und -münzen, aus denen Gewinne nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei sind – auf Gewinne aus Wertsteigerungen Abgeltungsteuer fällig wird. Bei Xetra-Gold handelt es sich um eine auf tatsächlich vorhandene Goldbestände lautende nennwertlose Anleihe der Deutsche Börse Commodities. Gegen die Abgeltungsteuer, so meine Informantin, habe ein Steuerzahler Einspruch eingelegt – und sei damit bei seinem Finanzamt durchgekommen. Die Folge: Rückzahlung der Abgeltungsteuer.
Nun stelle man sich vor, das Finanzamt ließe es zum Finanzgerichtsprozess kommen, dieser veranlasse wegen der im Gefolge ganz sicher zu erwartenden Publizität Heerscharen von Xetra-Gold-Anlegern ebenfalls zum Einspruch, und womöglich entscheide am Ende sogar der Bundesfinanzhof, Xetra-Gold sei wegen der Hinterlegung von Goldbeständen steuerlich genauso zu behandeln wie Barren und Münzen. Dann erscheint es aus fiskalischer Sicht opportun, den Einspruch des einen Steuerzahlers zu akzeptieren und die von ihm gezahlte Abgeltungsteuer zu erstatten. Versuchen Sie es doch auch mit einem Einspruch, falls Sie sich über die Abgeltungsteuer geärgert haben – schließlich ist es ja denkbar, dass schon mehrere Einsprüche zum Erfolg geführt haben, ohne dass die Xetra-Gold-Leute davon erfahren haben.
Generell kommt das Thema Steuern in der Öffentlichkeit zurzeit nur schleichend daher. Lassen Sie sich dadurch nicht täuschen, höhere Steuern auf Kapitalanlagen sind spätestens in der nächsten Legislaturperiode eine ausgemachte Sache. Nur reden Politiker nicht so gern darüber, weil das Wählerstimmen kosten würde.
Tipp für alle Anleger, die trotzdem schon jetzt erfahren möchten, an welchen Steuerschrauben in Zukunft – und zwar unabhängig von der Zusammensetzung der nächsten Bundesregierung – wahrscheinlich am meisten gedreht wird: Verfolgen Sie die diesbezüglichen Äußerungen aus Kreisen von SPD, Grünen und der Linken. Im Namen der sogenannten sozialen Gerechtigkeit wird eine Welle der Umverteilung auf uns zurollen. Sie wird vor allem treffen: gut verdienende Angestellte und Freiberufler, vermögende Privatleute, darunter in erster Linie Inhaber großer Wertpapierdepots und Eigentümer umfangreicher vermieteter Immobilien, und natürlich Erben. Dagegen nicht so sehr Unternehmer aus dem Mittelstand und – wegen der starken Lobby – international agierende Konzerne.
Die Umverteilung wird, platt ausgedrückt, besonders denen zugute kommen, die das aus Politikersicht interessanteste Wählerpotenzial bilden, also Beamte, Rentner, Geringverdiener und im weiteren Sinn zu kurz Gekommene. Im Übrigen ist es nicht zwingend erforderlich, dass erst die nächste Legislaturperiode kommen muss, damit kräftig an den Steuerschrauben gedreht werden kann. Dazu genügt schon das gerade wieder ausufernde Staatsschuldenproblem, die Eskalation der Eurokrise, der damit verbundene Streit zwischen Deutschland und Frankreich, die weitere Herabstufung der Bonität Spaniens durch die Ratingagenturen oder der Ausbruch von Gewalt in mehreren Euroländern aufgrund der strengen Sparauflagen, nicht zu vergessen Terroranschläge.
Wie Sie sich, so gut es geht, gegen das drohende Ungemach absichern, brauche ich hier nur zu wiederholen: durch Streuung in Gold, Silber, eine selbst genutzte Immobilie, viel Cash auf dem Tagesgeldkonto und – nach intensiver Beschäftigung mit der Materie und längerem Verfolgen der Kurse – auch Aktien. Dazu, deshalb mein heutiger Hinweis auf Precht und Heinsohn, das Aufschnappen der Gedanken von Querdenkern.
Zu guter Letzt: Max Herbst ist zwar kein Querdenker, aber dafür gilt er in Bankenkreisen als „der deutsche Zinspapst“. Sie können jetzt auch seine Gedanken intensiver verfolgen, denn er hat soeben den FMH-Zinsreport gestartet (Details: fmh.de). Dessen erster Aufmacher: „Forward-Darlehen – Noch kein Grund zur Eile!“ Wohl wahr, bisher haben an diesen Darlehen fast nur Banken und Sparkassen verdient.
Quelle: Manfred Gburek
Manfred Gburek, 27. April 2012
Die Stuttgarter Invest-Messe rühmt sich, „Leitmesse und Kongress für Finanzen und Geldanlage“ zu sein. Einen weiteren Zusatz verkneift sie sich, obwohl gerade er besonders in diesem Jahr typisch für sie ist: Trading, vulgo „Hin und Her macht Taschen leer“. Schon am Eingang zur Messe verschlägt der schwarze Audi mit UBS-Logo und Trading-Reklame einem die Sprache. Erst recht beim Blick ins Programm. „Profitable Scalping- und Daytrading Setups im Forexhandel“, heißt es da und „Trading in Crash-Situationen anhand des Dax-Futures“ – um nur zwei markante Beispiele zu zitieren. Nichts gegen das Trading als solches, also Handeln mit irgendetwas. Aber sobald es mit Derivaten verwoben wird, hört der Trading-Spaß auf und wird zum Glücksspiel.
Da ich gern Anlegermessen besuche, allein schon um die Stimmung zu testen, habe ich natürlich auch Eindrücke von den Reden und Diskussionen der Invest mitgenommen. Da ist mir zunächst der Philosoph und Bestsellerautor Richard David Precht mit einigen Bonmots aufgefallen, die sich eins zu eins auf das Verhalten von Anlegern übertragen lassen. Zum Beispiel: „Menschen neigen zur Hordenbildung.“ Oder: „Menschen sind lieber die Bösen als die Dummen.“ (ohne explizit Banker zu nennen)
Precht ist einer der aktuellen Querdenker, dessen Thesen immer wieder hörens- und lesenswert sind. Ein anderer ist der Ökonom und Soziologe Gunnar Heinsohn, den ich zuletzt bei wiwo.de zitiert habe und der schon vor drei Jahren den wegweisenden Satz von sich gegeben hat: „Die Banken investieren nicht wie bisher über den Umweg ihrer Firmenschuldner in steigende Effektivität und Produktion, sondern in steigende Preise.“ Ob man das dann Trading, hochgestochen Investment Banking oder einfach nur Casinokapitalismus nennt, spielt keine Rolle. Ein Tipp: Machen Sie es sich zur Gewohnheit, ab und zu bei google.de die Vor- und Zunamen dieser wie auch anderer Querdenker einzugeben. Sie finden dann – vielfach erst auf nachrangigen Google-Seiten – Aussagen (zum Beispiel auf Youtube), die für Ihre Anlageentscheidungen bestimmt viel bedeutender sind als etwa Tipps von Bankern oder Börsengurus.
Letztere sind natürlich auch immer wieder auf Anlegermessen vertreten. So wie Friedrich Lange vom Oxford Club jetzt auf der Invest. Immerhin: Nachdem er sich, bildlich formuliert, durch Hinweise auf frühere Prognosen über ein Dutzend Mal auf die Schulter geklopft hatte, machte er Goldanlegern und solchen, die es werden wollen, mit einer weiteren Prognose Mut. Demnach befänden wir uns erst in der Mitte des Gold-Aufwärtstrends, dessen Treiber jetzt vor allem die negativen Realzinsen seien.
Zum Thema Gold habe ich am Rande der Invest-Messe übrigens einen interessanten Tipp bekommen, den ich Ihnen schon mal vorsorglich weiter gebe, bevor mir Details bekannt werden. Bekanntlich stuft der deutsche Fiskus Xetra-Gold so ein, dass – anders als im Fall von Edelmetallbarren und -münzen, aus denen Gewinne nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei sind – auf Gewinne aus Wertsteigerungen Abgeltungsteuer fällig wird. Bei Xetra-Gold handelt es sich um eine auf tatsächlich vorhandene Goldbestände lautende nennwertlose Anleihe der Deutsche Börse Commodities. Gegen die Abgeltungsteuer, so meine Informantin, habe ein Steuerzahler Einspruch eingelegt – und sei damit bei seinem Finanzamt durchgekommen. Die Folge: Rückzahlung der Abgeltungsteuer.
Nun stelle man sich vor, das Finanzamt ließe es zum Finanzgerichtsprozess kommen, dieser veranlasse wegen der im Gefolge ganz sicher zu erwartenden Publizität Heerscharen von Xetra-Gold-Anlegern ebenfalls zum Einspruch, und womöglich entscheide am Ende sogar der Bundesfinanzhof, Xetra-Gold sei wegen der Hinterlegung von Goldbeständen steuerlich genauso zu behandeln wie Barren und Münzen. Dann erscheint es aus fiskalischer Sicht opportun, den Einspruch des einen Steuerzahlers zu akzeptieren und die von ihm gezahlte Abgeltungsteuer zu erstatten. Versuchen Sie es doch auch mit einem Einspruch, falls Sie sich über die Abgeltungsteuer geärgert haben – schließlich ist es ja denkbar, dass schon mehrere Einsprüche zum Erfolg geführt haben, ohne dass die Xetra-Gold-Leute davon erfahren haben.
Generell kommt das Thema Steuern in der Öffentlichkeit zurzeit nur schleichend daher. Lassen Sie sich dadurch nicht täuschen, höhere Steuern auf Kapitalanlagen sind spätestens in der nächsten Legislaturperiode eine ausgemachte Sache. Nur reden Politiker nicht so gern darüber, weil das Wählerstimmen kosten würde.
Tipp für alle Anleger, die trotzdem schon jetzt erfahren möchten, an welchen Steuerschrauben in Zukunft – und zwar unabhängig von der Zusammensetzung der nächsten Bundesregierung – wahrscheinlich am meisten gedreht wird: Verfolgen Sie die diesbezüglichen Äußerungen aus Kreisen von SPD, Grünen und der Linken. Im Namen der sogenannten sozialen Gerechtigkeit wird eine Welle der Umverteilung auf uns zurollen. Sie wird vor allem treffen: gut verdienende Angestellte und Freiberufler, vermögende Privatleute, darunter in erster Linie Inhaber großer Wertpapierdepots und Eigentümer umfangreicher vermieteter Immobilien, und natürlich Erben. Dagegen nicht so sehr Unternehmer aus dem Mittelstand und – wegen der starken Lobby – international agierende Konzerne.
Die Umverteilung wird, platt ausgedrückt, besonders denen zugute kommen, die das aus Politikersicht interessanteste Wählerpotenzial bilden, also Beamte, Rentner, Geringverdiener und im weiteren Sinn zu kurz Gekommene. Im Übrigen ist es nicht zwingend erforderlich, dass erst die nächste Legislaturperiode kommen muss, damit kräftig an den Steuerschrauben gedreht werden kann. Dazu genügt schon das gerade wieder ausufernde Staatsschuldenproblem, die Eskalation der Eurokrise, der damit verbundene Streit zwischen Deutschland und Frankreich, die weitere Herabstufung der Bonität Spaniens durch die Ratingagenturen oder der Ausbruch von Gewalt in mehreren Euroländern aufgrund der strengen Sparauflagen, nicht zu vergessen Terroranschläge.
Wie Sie sich, so gut es geht, gegen das drohende Ungemach absichern, brauche ich hier nur zu wiederholen: durch Streuung in Gold, Silber, eine selbst genutzte Immobilie, viel Cash auf dem Tagesgeldkonto und – nach intensiver Beschäftigung mit der Materie und längerem Verfolgen der Kurse – auch Aktien. Dazu, deshalb mein heutiger Hinweis auf Precht und Heinsohn, das Aufschnappen der Gedanken von Querdenkern.
Zu guter Letzt: Max Herbst ist zwar kein Querdenker, aber dafür gilt er in Bankenkreisen als „der deutsche Zinspapst“. Sie können jetzt auch seine Gedanken intensiver verfolgen, denn er hat soeben den FMH-Zinsreport gestartet (Details: fmh.de). Dessen erster Aufmacher: „Forward-Darlehen – Noch kein Grund zur Eile!“ Wohl wahr, bisher haben an diesen Darlehen fast nur Banken und Sparkassen verdient.
Quelle: Manfred Gburek
Freitag, 27. April 2012
US-Sanktionen gegen Syrien unannehmbar
US-Sanktionen gegen Syrien unannehmbar:
Die Anordnung von US-Präsident Barack Obama vom 23. April, “Menschenrechtsverstöße unter Einsatz von Telekommunikationstechnologien” mit Sanktionen zu bestrafen, hat zum Ziel, den Druck auf unbequeme Regimes vor allem in Syrien und im Iran zu verstärken.
Quelle: de.rian.ru/politics
Das erklärte Konstantin Dolgow, Beauftragter des russischen Außenministeriums für Menschenrechte, Demokratie und Rechtshoheit, am Donnerstag in Moskau. “Das Hauptziel des Dokuments, den Druck auf diese Regimes zu verstärken und ihnen den Zugang zu Hightech-Produkten zu blockieren, ist nicht zu verkennen. Diese politische Aufgabe wird ein weiteres Mal mit Losungen zum Schutz von Menschenrechten und Demokratie getarnt.”
“Diese Anordnung setzt den unannehmbaren Kurs Washingtons auf die exterritoriale Anwendung der nationalen US-Gesetzgebung gegen ausländische Bürger und juristische Personen fort. Das Ausmaß derartiger einseitiger Sanktionen, die die US-Administration und der US-Kongress verhängt haben, ist beispiellos und ruft ernsthafte Besorgnis hervor”, betonte der russische Experte.
Die Doppelstandards in der Sphäre der Menschenrechte und der Rechtshoheit seien Dolgow zufolge unzulässig. Russland und die überwiegende Mehrheit der Mitglieder der internationalen Gemeinschaft lehnten diese Doppelmoral entschieden ab, sagte er.
Die Anordnung von US-Präsident Barack Obama vom 23. April, “Menschenrechtsverstöße unter Einsatz von Telekommunikationstechnologien” mit Sanktionen zu bestrafen, hat zum Ziel, den Druck auf unbequeme Regimes vor allem in Syrien und im Iran zu verstärken.
Quelle: de.rian.ru/politics
Das erklärte Konstantin Dolgow, Beauftragter des russischen Außenministeriums für Menschenrechte, Demokratie und Rechtshoheit, am Donnerstag in Moskau. “Das Hauptziel des Dokuments, den Druck auf diese Regimes zu verstärken und ihnen den Zugang zu Hightech-Produkten zu blockieren, ist nicht zu verkennen. Diese politische Aufgabe wird ein weiteres Mal mit Losungen zum Schutz von Menschenrechten und Demokratie getarnt.”
“Diese Anordnung setzt den unannehmbaren Kurs Washingtons auf die exterritoriale Anwendung der nationalen US-Gesetzgebung gegen ausländische Bürger und juristische Personen fort. Das Ausmaß derartiger einseitiger Sanktionen, die die US-Administration und der US-Kongress verhängt haben, ist beispiellos und ruft ernsthafte Besorgnis hervor”, betonte der russische Experte.
Die Doppelstandards in der Sphäre der Menschenrechte und der Rechtshoheit seien Dolgow zufolge unzulässig. Russland und die überwiegende Mehrheit der Mitglieder der internationalen Gemeinschaft lehnten diese Doppelmoral entschieden ab, sagte er.
Donnerstag, 26. April 2012
Fresenius will Deutschlands größter privater Klinikbetreiber werden
Fresenius will Deutschlands größter privater Klinikbetreiber werden:
Gesundheitskonzern plant Übernahme der Rhön-Klinikum AG
Bad Homburg, 26. April – In Deutschland soll ein neuer privater Krankenhaus-Riese entstehen. Der Gesundheitskonzern Fresenius machte den Aktionären des Klinikbetreibers Rhön-Klinikum am Donnerstag ein Übernahmeangebot. Verdi und die kommunalen Krankenhäuser warnten vor der Marktmacht des dann größten deutschen Krankhaus-Konzerns.
Fresenius bietet den Rhön-Klinikum-Aktionären 22,50 Euro je Aktie und will das Unternehmen mit seiner Krankenhaus-Tochter Helios verschmelzen, wie der Konzern am Firmensitz im hessischen Bad Homburg mitteilte. Der Kaufpreis für alle ausstehenden Rhön-Klinikum-Aktien belaufe sich auf 3,1 Milliarden Euro. Das Angebot an die Aktionäre steht demnach unter dem Vorbehalt, dass Fresenius mindestens 90 Prozent des Grundkapitals bis zum Ende der Annahmefrist erhält.
Der neue gemeinsame Klinikkonzern soll nicht an der Börse notiert werden. Die Kartellbehörden müssten dem Zusammenschluss zustimmen. Hierfür ist es nach Angaben von Fresenius womöglich nötig, einzelne Kliniken zu verkaufen.
Rhön-Klinikum-Gründer Eugen Münch empfahl den Aktionären die Annahme des Übernahmeangebotes. “Ich halte den Zusammenschluss für einen richtigen und wegweisenden Schritt, von dem die Patienten, die Mitarbeiter und die Aktionäre der Rhön-Klinikum AG profitieren werden”, erklärte Münch. Er selbst und seine Frau würden ihr Aktienpaket im Umfang von 12,45 Prozent des Grundkapitals an der Rhön-Klinikum AG veräußern.
Der neue Klinikverbund werde “erhebliche Vorteile” bei Einkauf, Service und Verwaltung bringen, erklärte Fresenius. Auch für Patienten ergäben sich “weitere Qualitätsverbesserungen”. Zur Rhön-Klinikum AG gehören 53 Krankenhäuser mit 16.000 Betten und 39 medizinische Versorgungszentren. 2011 seien dort 2,3 Millionen Patienten behandelt worden. Fresenius bringt in die Partnerschaft 75 Klinik-Standorte ein.
Damit werde ein deutschlandweites Netz an Kliniken geschaffen, erklärte Fresenius. Drei Viertel der Bevölkerung könnten dann innerhalb einer Stunde einen der Krankenhaus-Standorte des Konzerns erreichen. Für den neuen Krankenhaus-Riesen würden 80.000 Beschäftigte arbeiten.
Der Vorsitzende des Interessensverbandes Kommunaler Krankenhäuser, Bernhard Ziegler, sagte dem “Tagesspiegel” vom Freitag, er könne sich nicht vorstellen, “dass die Übernahme durch das Kartellamt genehmigt wird. Die Gewichte würden sich dadurch weiter zu Lasten der öffentlichen Träger verschieben.” Es könne nicht sein, dass die Wettbewerbshüter Zusammenschlüsse und Kooperationen von Gemeinwohl orientierten kommunalen Unternehmen verböten, aber einen privaten Klinikriesen entstehen ließen.
Die Gewerkschaft Verdi äußerte die Befürchtung, “unrealistische Renditeziele” des Klinikbetreibers könnten zu Personalabbau führen. Es entstünden durch den neuen Großkonzern “nicht mehr aufzuholende Nachteile für öffentliche, kirchliche und freigemeinnützige Krankenhäuser”. Verdi wehre sich dagegen, “dass aus Mitteln der Krankenversicherung die Rendite von Aktionären bezahlt wird”.
oel/ul(AFP)
Gesundheitskonzern plant Übernahme der Rhön-Klinikum AG
Bad Homburg, 26. April – In Deutschland soll ein neuer privater Krankenhaus-Riese entstehen. Der Gesundheitskonzern Fresenius machte den Aktionären des Klinikbetreibers Rhön-Klinikum am Donnerstag ein Übernahmeangebot. Verdi und die kommunalen Krankenhäuser warnten vor der Marktmacht des dann größten deutschen Krankhaus-Konzerns.
Fresenius bietet den Rhön-Klinikum-Aktionären 22,50 Euro je Aktie und will das Unternehmen mit seiner Krankenhaus-Tochter Helios verschmelzen, wie der Konzern am Firmensitz im hessischen Bad Homburg mitteilte. Der Kaufpreis für alle ausstehenden Rhön-Klinikum-Aktien belaufe sich auf 3,1 Milliarden Euro. Das Angebot an die Aktionäre steht demnach unter dem Vorbehalt, dass Fresenius mindestens 90 Prozent des Grundkapitals bis zum Ende der Annahmefrist erhält.
Der neue gemeinsame Klinikkonzern soll nicht an der Börse notiert werden. Die Kartellbehörden müssten dem Zusammenschluss zustimmen. Hierfür ist es nach Angaben von Fresenius womöglich nötig, einzelne Kliniken zu verkaufen.
Rhön-Klinikum-Gründer Eugen Münch empfahl den Aktionären die Annahme des Übernahmeangebotes. “Ich halte den Zusammenschluss für einen richtigen und wegweisenden Schritt, von dem die Patienten, die Mitarbeiter und die Aktionäre der Rhön-Klinikum AG profitieren werden”, erklärte Münch. Er selbst und seine Frau würden ihr Aktienpaket im Umfang von 12,45 Prozent des Grundkapitals an der Rhön-Klinikum AG veräußern.
Der neue Klinikverbund werde “erhebliche Vorteile” bei Einkauf, Service und Verwaltung bringen, erklärte Fresenius. Auch für Patienten ergäben sich “weitere Qualitätsverbesserungen”. Zur Rhön-Klinikum AG gehören 53 Krankenhäuser mit 16.000 Betten und 39 medizinische Versorgungszentren. 2011 seien dort 2,3 Millionen Patienten behandelt worden. Fresenius bringt in die Partnerschaft 75 Klinik-Standorte ein.
Damit werde ein deutschlandweites Netz an Kliniken geschaffen, erklärte Fresenius. Drei Viertel der Bevölkerung könnten dann innerhalb einer Stunde einen der Krankenhaus-Standorte des Konzerns erreichen. Für den neuen Krankenhaus-Riesen würden 80.000 Beschäftigte arbeiten.
Der Vorsitzende des Interessensverbandes Kommunaler Krankenhäuser, Bernhard Ziegler, sagte dem “Tagesspiegel” vom Freitag, er könne sich nicht vorstellen, “dass die Übernahme durch das Kartellamt genehmigt wird. Die Gewichte würden sich dadurch weiter zu Lasten der öffentlichen Träger verschieben.” Es könne nicht sein, dass die Wettbewerbshüter Zusammenschlüsse und Kooperationen von Gemeinwohl orientierten kommunalen Unternehmen verböten, aber einen privaten Klinikriesen entstehen ließen.
Die Gewerkschaft Verdi äußerte die Befürchtung, “unrealistische Renditeziele” des Klinikbetreibers könnten zu Personalabbau führen. Es entstünden durch den neuen Großkonzern “nicht mehr aufzuholende Nachteile für öffentliche, kirchliche und freigemeinnützige Krankenhäuser”. Verdi wehre sich dagegen, “dass aus Mitteln der Krankenversicherung die Rendite von Aktionären bezahlt wird”.
oel/ul(AFP)
Nigel Farage: »Der Zusammenbruch des Euro ist nur noch eine Frage des WIE!« (Enthüllungen)
Nigel Farage: »Der Zusammenbruch des Euro ist nur noch eine Frage des WIE!« (Enthüllungen):
Der britische Europaabgeordnete und bekannte Euro-Kritiker Nigel Farage und Portugals ehemaliger Ministerpräsident und jetziger EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso werden vermutlich nicht mehr so richtig Freunde. Nigel Farage nutzte in der letzten Sitzungswoche des Europäischen Parlaments die allgemeine Aussprache »Maßnahmen zur Bewältigung der Wirtschaftskrise – insbesondere in der Euro-Zone« einmal mehr dazu, um mit den Verantwortlichen für das Euro-Desaster hart ins Gericht zu gehen. Mangels Anwesenheit des Ratspräsidenten Herman Van Rompuy avancierte Barroso diesmal im Redebeitrag von Farage zum »Objekt der Begierde« (mit Video).
Der britische Europaabgeordnete und bekannte Euro-Kritiker Nigel Farage und Portugals ehemaliger Ministerpräsident und jetziger EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso werden vermutlich nicht mehr so richtig Freunde. Nigel Farage nutzte in der letzten Sitzungswoche des Europäischen Parlaments die allgemeine Aussprache »Maßnahmen zur Bewältigung der Wirtschaftskrise – insbesondere in der Euro-Zone« einmal mehr dazu, um mit den Verantwortlichen für das Euro-Desaster hart ins Gericht zu gehen. Mangels Anwesenheit des Ratspräsidenten Herman Van Rompuy avancierte Barroso diesmal im Redebeitrag von Farage zum »Objekt der Begierde« (mit Video).
Neues vom Weltuntergang: Absturz Europas beschlossene Sache (Wirtschaft & Finanzen)
Neues vom Weltuntergang: Absturz Europas beschlossene Sache (Wirtschaft & Finanzen):
Es geht weiter im Strudel nach unten: Während wir von Merkel & Co. immer noch beruhigt werden, in Europa sei alles in Butter, sind die Niederlande seit gestern ohne Regierung, ebenso hat Tschechien die Auflösung des Koalitionsvertrags beschlossen, in Frankreich zeichnet sich ein Machtwechsel ab, der Europa und die Welt verändern wird. Unterdessen stürzen die Börsen weltweit ab, Europa wird erneut schwer erschüttert.
Es geht weiter im Strudel nach unten: Während wir von Merkel & Co. immer noch beruhigt werden, in Europa sei alles in Butter, sind die Niederlande seit gestern ohne Regierung, ebenso hat Tschechien die Auflösung des Koalitionsvertrags beschlossen, in Frankreich zeichnet sich ein Machtwechsel ab, der Europa und die Welt verändern wird. Unterdessen stürzen die Börsen weltweit ab, Europa wird erneut schwer erschüttert.
Die Weltwährung naht: Die USA und der Griff nach der Globalherrschaft (Wirtschaft & Finanzen)
Die Weltwährung naht: Die USA und der Griff nach der Globalherrschaft (Wirtschaft & Finanzen):
Am 27. März 2012 trafen die Verteidigungsminister der USA, Kanadas und Mexikos in Ottawa zusammen, um die Nordamerikanische Union, NAU, auf dem militärischen Sektor voranzutreiben – und so gut wie keine deutschsprachige Zeitung hat darüber berichtet. Ziel der Hintermänner der NAU ist nicht nur die Abschaffung von Grenzen und nationalen Währungen sowie die Schaffung einer gemeinsamen Armee, sondern offenbar die Herrschaft über die gesamte westliche Welt – als Vorstufe zur Weltherrschaft. Das glauben Sie nicht? Genau deswegen funktioniert das alles auch so reibungslos!
Am 27. März 2012 trafen die Verteidigungsminister der USA, Kanadas und Mexikos in Ottawa zusammen, um die Nordamerikanische Union, NAU, auf dem militärischen Sektor voranzutreiben – und so gut wie keine deutschsprachige Zeitung hat darüber berichtet. Ziel der Hintermänner der NAU ist nicht nur die Abschaffung von Grenzen und nationalen Währungen sowie die Schaffung einer gemeinsamen Armee, sondern offenbar die Herrschaft über die gesamte westliche Welt – als Vorstufe zur Weltherrschaft. Das glauben Sie nicht? Genau deswegen funktioniert das alles auch so reibungslos!
Die Protagonisten der Inzucht-Dynastie – In den Händen dieser Leute, fließen Geldströme aus aller Herren Länder zusammen.
Die Protagonisten der Inzucht-Dynastie – In den Händen dieser Leute, fließen Geldströme aus aller Herren Länder zusammen.: Der astronomischen Verschuldung der meisten Staaten der Welt, steht eine ebenso große Kapitalkonzentration auf der Seite der großen Bankhäuser gegenüber. So belief sich der Umsatz offiziell registrierter Finanzderivate schon im Jahr 2005 laut Bank für internationalen Zahlungsausgleich-BIZ auf eine Summe von 800 Billionen $. Vorsichtigen Schätzungen zu Folge soll die tatsächliche Summe in etwa 2 [...]
Syrien aktuell: KenFM in Gespräch mit Meral Al Mer
Syrien aktuell: KenFM in Gespräch mit Meral Al Mer:
Syrien kommt nicht aus den Schlagzeilen heraus, zumindest in den Westmedien wird das Land so dargestellt, als stünde es kurz vor dem Zusammenbruch.
Dem ist nicht so. Dennoch ist die Nachrichtenlage dürftig, denn sowohl die regierungstreuen Truppen als auch die Aufständischen versuchen den Gegner mit Propaganda zu überziehen. Ken Jebsen spricht mit der Reporterin Meral Al Mer. Sie befindet sich direkt an der türkisch-syrischen Grenze am Flüchtlingslager Rayhanly, das sich im Moment in der Auflösung befindet. Quelle: kenfm.de
Veröffentlicht am 26.04.2012 von KenFM2008
Syrien kommt nicht aus den Schlagzeilen heraus, zumindest in den Westmedien wird das Land so dargestellt, als stünde es kurz vor dem Zusammenbruch.
Dem ist nicht so. Dennoch ist die Nachrichtenlage dürftig, denn sowohl die regierungstreuen Truppen als auch die Aufständischen versuchen den Gegner mit Propaganda zu überziehen. Ken Jebsen spricht mit der Reporterin Meral Al Mer. Sie befindet sich direkt an der türkisch-syrischen Grenze am Flüchtlingslager Rayhanly, das sich im Moment in der Auflösung befindet. Quelle: kenfm.de
Veröffentlicht am 26.04.2012 von KenFM2008
„Die Frage ist offen, sie muss geregelt werden – Geht die Sache ergebnislos aus, so werden wir Raketen stationieren. Es bleibt uns nichts anderes übrig.“
„Die Frage ist offen, sie muss geregelt werden – Geht die Sache ergebnislos aus, so werden wir Raketen stationieren. Es bleibt uns nichts anderes übrig.“:
Russland kann laut Präsident Dmitri Medwedew in fünf bis sieben Jahren in Erwiderung der Aufstellung des europäischen Raketenabwehrschildes ihre Raketen stationieren – sollte in den nächsten Jahren keine Einigung zu dieser Frage mit Amerikanern erzielt werden. Quelle: de.rian.ru
„Ich glaube, dass die zurückliegenden vier Jahre die besten in der Geschichte der russisch-amerikanischen Beziehungen waren“, sagte Medwedew am Donnerstag in einem Interview für fünf russische Fernsehsender.
„Dies bedeutet jedoch nicht, dass wir keine Themen mehr zu erörtern haben oder dass alles abgestimmt ist. Es gibt die Raketenabwehr, zu der wir mit unseren amerikanischen Kollegen unterschiedlicher Meinung sind“, so Medwedew. „Wir reden auf sie ein, die strategische Parität nicht zu zerstören, sie stimmen dem zu, setzen jedoch ihre Position weiterhin durch.“
„Die Frage ist offen, sie muss geregelt werden“, führte Medwedew weiter aus. Bis zur Annahme endgültiger Entscheidungen seien es noch fünf bis sieben Jahre Zeit. „Geht die Sache ergebnislos aus, so werden wir Raketen stationieren. Es bleibt uns nichts anderes übrig.“
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„Kriegshetze – Kriegstrommeln – Kriegsdrohungen“ – westliche Propaganda gegen Iran Teil II « lupo cattivo – gegen die Weltherrschaft
Kriegstrommeln – auf besorgniserregend breiter Front
Iran schießt US-Droh(n)e ab: Die Verlogenheit unserer Massenmedien. « Maria Lourdes Blog – Die Welt wird von ganz anderen Persönlichkeiten regiert, als diejenigen glauben, die nicht hinter die Kulissen blicken!
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Russland kann laut Präsident Dmitri Medwedew in fünf bis sieben Jahren in Erwiderung der Aufstellung des europäischen Raketenabwehrschildes ihre Raketen stationieren – sollte in den nächsten Jahren keine Einigung zu dieser Frage mit Amerikanern erzielt werden. Quelle: de.rian.ru
„Ich glaube, dass die zurückliegenden vier Jahre die besten in der Geschichte der russisch-amerikanischen Beziehungen waren“, sagte Medwedew am Donnerstag in einem Interview für fünf russische Fernsehsender.
„Dies bedeutet jedoch nicht, dass wir keine Themen mehr zu erörtern haben oder dass alles abgestimmt ist. Es gibt die Raketenabwehr, zu der wir mit unseren amerikanischen Kollegen unterschiedlicher Meinung sind“, so Medwedew. „Wir reden auf sie ein, die strategische Parität nicht zu zerstören, sie stimmen dem zu, setzen jedoch ihre Position weiterhin durch.“
„Die Frage ist offen, sie muss geregelt werden“, führte Medwedew weiter aus. Bis zur Annahme endgültiger Entscheidungen seien es noch fünf bis sieben Jahre Zeit. „Geht die Sache ergebnislos aus, so werden wir Raketen stationieren. Es bleibt uns nichts anderes übrig.“
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01. Brennpunkt
Frankreich,
Beirut (Libanon)
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Mittwoch, 25. April 2012
Nabucco-Pipeline aus Zentralasien könnte vor dem Aus stehen
Nabucco-Pipeline aus Zentralasien könnte vor dem Aus stehen:
Konsortium erwägt Kurzversion von Türkei bis nahe Wien
Brüssel, 25. April – Die europäische Gaspipeline Nabucco könnte in ihrer ursprünglich geplanten Form vor dem Aus stehen. “Wir sind offen für andere Lösungen”, erklärte das Nabucco-Konsortium mit Sitz in Wien am Mittwoch. Denkbar ist, dass das von der Europäischen Union unterstützte Großprojekt, das Erdgas aus dem Kaspischen Raum und dem Nahen Osten nach Mitteleuropa bringen soll, nur in deutlich kürzerer Form verwirklicht wird.
Ursprünglich sollte Nabucco von der Ostgrenze der Türkei aus Gas bis nach Bulgarien bringen und von dort weiter über den Balkan bis zum Verteilerpunkt Baumgarten nahe Wien. Im äußersten Osten würde die Pipeline damit an Georgien grenzen und von dort Gas aus dem Kaspischen Raum liefern, ein Zubringer war für weitere Lieferungen aus dem Nordirak erwogen.
Dieser ursprüngliche Plan sei zwar weiterhin der Maßstab, machte der Nabucco-Sprecher am Mittwoch deutlich. Zugleich treibt das das Konsortium aber die Möglichkeit einer kurzen Variante voran. Nabucco werde “noch vor dem Sommer” ein Angebot “bezüglich der Nabucco-West-Alternative” abgeben, erklärte er. Die West-Alternative führt lediglich von der bulgarisch-türkischen Grenze bis nach Baumgarten, die gesamte Strecke durch die Türkei fiele weg. Eine endgültige Entscheidung ist demnach aber noch nicht gefallen.
Die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” hatte am Mittwoch unter Berufung auf EU-Diplomatenkreise berichtet, dass das Projekt in der Ursprungsform vor dem Aus stehe. Demnach habe sich die ursprüngliche, zuletzt auf acht Milliarden Euro bezifferte Lösung, als zu teuer erwiesen.
Nabucco ist an sich das Herzstück des geplanten südlichen Korridors für Gaslieferungen in die EU. Mit der Röhre soll insbesondere die Abhängigkeit vom russischen Gas vermindert werden. Federführend im Konsortium ist die österreichische OMV, daneben gehören ihm der deutsche RWE-Konzern an, BEH Bulgarian, BOTAS (Türkei), Transgaz (Rumänien) und FGSZ, eine Tochter des ungarischen MOL-Konzerns.
Ungewissheit besteht derzeit auch, ob FGSZ weiter bei Nabucco bleibt. “Es gibt viele Unsicherheiten um das Projekt Nabucco, die schwer zu ignorieren sind”, hatte die Konzernmutter MOL schon am Dienstag in Budapest mitgeteilt. “Sowohl die Finanzierung als auch die Versorgung mit Gas sind ungewiss”, erklärte die Firma. Der Konsortiumssprecher in Wien äußerte dazu, es gebe “bisher keine Anzeichen”, dass FGSZ seine Beteiligung aufgeben wolle.
Entscheidend für die Zukunft dürfte sein, ob Nabucco sich feste Lieferzusagen für Gas aus Aserbaidschan sichern kann. Das Konsortium bemüht sich um den Zuschlag für das aserbaidschanische Gasfeld Shah Deniz II. Nach EU-Angaben sind bestimmte Konkurrenten hier bereits aus dem Rennen, das Nabucco-Konsortium hat aber noch weitere Mitbewerber um Lieferverträge.
ps/oel(AFP)
Konsortium erwägt Kurzversion von Türkei bis nahe Wien
Brüssel, 25. April – Die europäische Gaspipeline Nabucco könnte in ihrer ursprünglich geplanten Form vor dem Aus stehen. “Wir sind offen für andere Lösungen”, erklärte das Nabucco-Konsortium mit Sitz in Wien am Mittwoch. Denkbar ist, dass das von der Europäischen Union unterstützte Großprojekt, das Erdgas aus dem Kaspischen Raum und dem Nahen Osten nach Mitteleuropa bringen soll, nur in deutlich kürzerer Form verwirklicht wird.
Ursprünglich sollte Nabucco von der Ostgrenze der Türkei aus Gas bis nach Bulgarien bringen und von dort weiter über den Balkan bis zum Verteilerpunkt Baumgarten nahe Wien. Im äußersten Osten würde die Pipeline damit an Georgien grenzen und von dort Gas aus dem Kaspischen Raum liefern, ein Zubringer war für weitere Lieferungen aus dem Nordirak erwogen.
Dieser ursprüngliche Plan sei zwar weiterhin der Maßstab, machte der Nabucco-Sprecher am Mittwoch deutlich. Zugleich treibt das das Konsortium aber die Möglichkeit einer kurzen Variante voran. Nabucco werde “noch vor dem Sommer” ein Angebot “bezüglich der Nabucco-West-Alternative” abgeben, erklärte er. Die West-Alternative führt lediglich von der bulgarisch-türkischen Grenze bis nach Baumgarten, die gesamte Strecke durch die Türkei fiele weg. Eine endgültige Entscheidung ist demnach aber noch nicht gefallen.
Die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” hatte am Mittwoch unter Berufung auf EU-Diplomatenkreise berichtet, dass das Projekt in der Ursprungsform vor dem Aus stehe. Demnach habe sich die ursprüngliche, zuletzt auf acht Milliarden Euro bezifferte Lösung, als zu teuer erwiesen.
Nabucco ist an sich das Herzstück des geplanten südlichen Korridors für Gaslieferungen in die EU. Mit der Röhre soll insbesondere die Abhängigkeit vom russischen Gas vermindert werden. Federführend im Konsortium ist die österreichische OMV, daneben gehören ihm der deutsche RWE-Konzern an, BEH Bulgarian, BOTAS (Türkei), Transgaz (Rumänien) und FGSZ, eine Tochter des ungarischen MOL-Konzerns.
Ungewissheit besteht derzeit auch, ob FGSZ weiter bei Nabucco bleibt. “Es gibt viele Unsicherheiten um das Projekt Nabucco, die schwer zu ignorieren sind”, hatte die Konzernmutter MOL schon am Dienstag in Budapest mitgeteilt. “Sowohl die Finanzierung als auch die Versorgung mit Gas sind ungewiss”, erklärte die Firma. Der Konsortiumssprecher in Wien äußerte dazu, es gebe “bisher keine Anzeichen”, dass FGSZ seine Beteiligung aufgeben wolle.
Entscheidend für die Zukunft dürfte sein, ob Nabucco sich feste Lieferzusagen für Gas aus Aserbaidschan sichern kann. Das Konsortium bemüht sich um den Zuschlag für das aserbaidschanische Gasfeld Shah Deniz II. Nach EU-Angaben sind bestimmte Konkurrenten hier bereits aus dem Rennen, das Nabucco-Konsortium hat aber noch weitere Mitbewerber um Lieferverträge.
ps/oel(AFP)
Jünger, hungriger, stärker: die Türken wollen jetzt Europa retten (Enthüllungen)
Jünger, hungriger, stärker: die Türken wollen jetzt Europa retten (Enthüllungen):
Unsere großen Städte zeigen seit Jahren ein verändertes Bild: Arabische Geschäfte, Restaurants und Moscheen dominieren ganze Stadtteile wie Berlin-Neukölln, Hamburg-Wilhelmsburg oder Köln-Ehrenfeld; alles deutet darauf hin, dass sich diese Entwicklung rasant fortsetzen wird. Nicht jeder hierzulande ist glücklich darüber, im Gegensatz zur türkischen Regierung und zu Inan Türkmen, Student aus Österreich. Er ist Autor des Buches Wir kommen, und das soll die Antwort sein auf Thilo Sarrazins Bestseller Deutschland schafft sich ab. Denn Türkmen glaubt, dass Europa nur noch durch die Türken gerettet werden kann.
Unsere großen Städte zeigen seit Jahren ein verändertes Bild: Arabische Geschäfte, Restaurants und Moscheen dominieren ganze Stadtteile wie Berlin-Neukölln, Hamburg-Wilhelmsburg oder Köln-Ehrenfeld; alles deutet darauf hin, dass sich diese Entwicklung rasant fortsetzen wird. Nicht jeder hierzulande ist glücklich darüber, im Gegensatz zur türkischen Regierung und zu Inan Türkmen, Student aus Österreich. Er ist Autor des Buches Wir kommen, und das soll die Antwort sein auf Thilo Sarrazins Bestseller Deutschland schafft sich ab. Denn Türkmen glaubt, dass Europa nur noch durch die Türken gerettet werden kann.
Frankfurt: medial totgeschwiegene Großdemo für Syrien!
Frankfurt: medial totgeschwiegene Großdemo für Syrien!:
“…es erschienen absolut keinerlei Pressevertreter, obwohl alle Medien eine Woche vorher von der Demonstration unterrichtet worden waren. Auf der anderen Seite berichteten die europäischen Medien kürzlich ausgiebig von einer Anti-Assad-Demo, zu der nur rund 30 Leute erschienen waren…” Quelle: julius-hensel.com
“…es erschienen absolut keinerlei Pressevertreter, obwohl alle Medien eine Woche vorher von der Demonstration unterrichtet worden waren. Auf der anderen Seite berichteten die europäischen Medien kürzlich ausgiebig von einer Anti-Assad-Demo, zu der nur rund 30 Leute erschienen waren…” Quelle: julius-hensel.com
7 unglaubliche Zitate – oder 7 Wahrheiten über die BRD
7 unglaubliche Zitate – oder 7 Wahrheiten über die BRD:
” … Deutschland ist keine Demokratie mehr … da sind alle elementaren Prinzipien verletzt und ich bin nicht bereit den Parteien-Staat, die Parteien-Oligarchie und Medien-Oligarchie mit Demokratie zu bezeichnen …” Karl-Albrecht Schachtschneider
Veröffentlicht von GlobaleWelt
” … Deutschland ist keine Demokratie mehr … da sind alle elementaren Prinzipien verletzt und ich bin nicht bereit den Parteien-Staat, die Parteien-Oligarchie und Medien-Oligarchie mit Demokratie zu bezeichnen …” Karl-Albrecht Schachtschneider
Veröffentlicht von GlobaleWelt
Youtube und Gema: KenFM im Gespräch mit Urheberrechtsanwalt Poche
Youtube und Gema: KenFM im Gespräch mit Urheberrechtsanwalt Poche:
Veröffentlicht am 25.04.2012 von KenFM2008
Veröffentlicht am 25.04.2012 von KenFM2008
Was bedeutet das Urteil des Hamburger Landgerichts für die Zukunft von Plattformen wie Youtube, und was war der Gegenstand des Rechtsstreits zwischen Youtube und der Verwertungsgesellschaft GEMA? Sonja Gehner im Gespräch mit dem Urheberrechtsanwalt Poche von der Berliner Kanzlei Scheuermann Westerhoff Strittmatter.
http://www.kenfm.de
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Schon wieder US-Staatsanleihen und Goldzertifikate beschlagnahmt!
Schon wieder US-Staatsanleihen und Goldzertifikate beschlagnahmt!: Kommentar: Schon wieder US-Bonds und Depotpapiere beschlagnahmt! Diese Schuldtitel der USA in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar Nennwert sind auf...
die imperiale Blutspur
die imperiale Blutspur: erschienen bei denkbonus Den Globalisten läuft die Zeit davon. Der Kampf um Öl hat sich verschärft. Andere Global Players haben das Spielfeld betreten und bieten mit, wodurch das Zeitfenster sich noch schneller schließt. Was helfen würde, wäre ein Krieg im mittleren Osten. Nachdem der Versuch eines atomaren Großangriffs vorerst gescheitert ist, hat sich die Strategie [...]
FOCUS: Die Euro-Krise kehrt schon wieder zurück
FOCUS: Die Euro-Krise kehrt schon wieder zurück:
Anmerkung: Auf der eine Seite hoffe ich ja, dass der Knall endlich kommt, aber es gäbe noch so viel vorzubereiten! Wir sollten unser Augenmerk immer mehr auf die Krisenvorsorge richten!
"Welch eine Überraschung, die Euro-Krise ist zurückgekehrt – oder war sie überhaupt jemals abwesend? Eigentlich wurden die ungelösten Probleme nur mit gigantischen Mengen von neuem Geld zugedeckt in der Hoffnung, das Übel würde dadurch schnell in Vergessenheit geraten. Blöd nur, dass sich die Mathematik nicht durch betrügerische Politik überlisten lässt.
Es wäre ja auch zu einfach gewesen, wenn sich der Euro auf Befehl der EU-Diktatur hin so leicht retten ließe. Werden nun wieder großartige Rettungsgipfel veranstaltet und wirres Zeug geredet, vom “noch stärkeren Europa” und den “Vereinigten Staaten von Europa” gefaselt und bereits der nächste, Billionen-starke Nachfolger des noch gar nicht ratifizierten ESM beschlossen?
Mit einer Billion Dollar lässt sich der Euro jedenfalls nicht mehr retten. Getreu der Exponentialfunktion wird der nächste Schirm zwei, fünf oder gar zehn Billionen umfassen müssen. Aber würde überhaupt irgendjemand noch an so ein neues Rettungsmärchen glauben? Und vor allem: Wer soll das bezahlen? Wir, die BRD vielleicht?
Wenn die korrupten Regierungsmarionetten der Eurozone nicht schon bald ein neues Riesenkaninchen als rettende Idee aus dem Hut zaubern, wird sich der Euro demnächst in seine wenigen Bestandteile zerlegen. Auf dem Weg zum Altpapier ist er bereits, aber mit einer immer schneller rotierenden EZB-Druckerpresse kommt sein Ende nur noch früher.
Gespannt blicken wir nun nach Brüssel und auf die hilflosen Berufsretter, wie die unendliche Geschichte wohl weitergehen wird. Eines ist allerdings klar: Ewig lässt sich der Tod des Euro nicht mehr hinauszögern. Die Todesanzeige wird dann beginnen mit den Worten “Plötzlich und völlig unerwartet hat uns der Euro verlassen”."
Die Irren von Berlin
Die Irren von Berlin: Greg Lippman nennt die BRD-Polit-Riege “Idioten” – sie machen Gesetze, mit denen sie ihren eigenen Untergang besiegeln EZB-Chef J. C. Trichet wird manchmal von Skrupeln geplagt, weil den kommenden deutschen Generationen Gesetze des sozialen Völkermords aufgeladen werden. Was sich da im Bundestag tummelt, wird heute von vielen Deutschen mit dem Begriff “politisch-menschlicher Abschaum” zu definieren [...]
Russlands Generalstabschef: Transit von Nato-Gütern aus Afghanistan bedarf politischer Entscheidung
Russlands Generalstabschef: Transit von Nato-Gütern aus Afghanistan bedarf politischer Entscheidung: Die Entscheidung über einen Transit von Nato-Truppen und -Militärgütern aus Afghanistan wird laut dem russischen Generalstabschef Nikolai Makarow auf politischer Ebene getroffen.
Slapstick pur: Neulich in der Bananenrepublik Deutschland (Enthüllungen)
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Ist der Erfolg der Piratenpartei ein Werk der CIA? Darf man sich in Deutschland mit einem »Reichsausweis« ausweisen? Und wie viele Tatoos und Piercings muss man haben?
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Schuldenkrise: Der heiße Sommer beginnt schon im Mai (Wirtschaft & Finanzen)
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Den Europäern steht vermutlich ein turbulenter Sommer bevor. Die Gewitterfronten haben schon das Zentrum der Euro-Zone erreicht. Regierungskrisen, besorgniserregende Frühindikatoren und eine politische Stimmungslage, die ausländische Beobachter an die letzten Jahre der Weimarer Republik gemahnt, lassen unruhige Wochen erwarten. Derweil wachsen trotz aller Sparbeschlüsse die Schuldenberge.
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Auf dem Leopardenfell ist nicht Platz für zwei…sagt ein Sprichwort im Kongo!: Patrice Lumumba, der mehr als nur Hoffnung für die Bevölkerung im Kongo bedeutete und unserem, leider viel zu früh verstorbenen Lupo Cattivo -nach eigenen Angaben- immer ein Vorbild war, hat auch Maria Lourdes -nach intensiver Recherche- das “Lumumba-Fieber” gepackt! Patrice Lumumba sollte der Friedensnobelpreis noch posthum verliehen werden, sagt Maria Lourdes! Die Region Kongo steht [...]
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Dies ist eine Dokumentation über den 11. September 2001. Immer noch sind viele Fragen offen. Im März 2011 hatten der Deutsche Freidenkerverband sowie die Schüler AG “Peak Oil und verdeckte Kriegsführung” der AKS Kronberg den Chemieprofessor Dr. Niels Harrit, den Menschenrechtler Elias Davidsson sowie Blogger Dirk Gerhardt eingeladen, um über das Thema zu referieren. Von dem, was auf dieser Veranstaltung zur Sprache kam, handelt dieser Film. Quelle: gefunden bei: therealstories.wordpress.com
Hintergrundinfos auf www.911-archiv.net.
Dies ist eine Dokumentation über den 11. September 2001. Immer noch sind viele Fragen offen. Im März 2011 hatten der Deutsche Freidenkerverband sowie die Schüler AG “Peak Oil und verdeckte Kriegsführung” der AKS Kronberg den Chemieprofessor Dr. Niels Harrit, den Menschenrechtler Elias Davidsson sowie Blogger Dirk Gerhardt eingeladen, um über das Thema zu referieren. Von dem, was auf dieser Veranstaltung zur Sprache kam, handelt dieser Film. Quelle: gefunden bei: therealstories.wordpress.com
Hintergrundinfos auf www.911-archiv.net.
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