Mittwoch, 29. Februar 2012

Eine Erfolgsgeschichte

Eine Erfolgsgeschichte: Am 13. Februar 2012 hielt der deutsche Außenminister Guido Westewelle vor dem Verband der Brasilianischen Industrie in Brasilia eine höchst interessante Rede, die im Besonderen eine Frage aufwirft: „Ist der Mann noch zu retten?“ Unter dem Titel „Der Euro und die Zukunft Europas“ erzählte er der wegen der Euro-Krise äußerst beunruhigten brasilianischen Wirtschaftselite ernsthaft, dass [...]

Pentagon bestätigt seinen Rückzug

Pentagon bestätigt seinen Rückzug: Die US-Militärchefs vervielfachen die Erklärungen, um ihren Rückzug aus der syrischen Krise zu rechtfertigen. Der Generalstabschef aller Waffen, General Martin Dempsey, wiederholt vor dem Kongress und der Presse, dass die Mehrzahl der Großmächte schon auf dem Operationstheater anwesend sind und es daher unmöglich sei zu wissen, wem eine US-Hilfe zu Gute käme. Dieses Argument, das es ermöglicht, nach dem doppelten russischen und chinesischen Veto das Gesicht nicht zu verlieren, ist (...)

Presseschau Syrien

AIPAC: Israel schreibt den USA die Außenpolitik vor - per Gesetz!

AIPAC: Israel schreibt den USA die Außenpolitik vor - per Gesetz!:
Das American Israel Public Affairs Committee (AIPAC, dt.: „Amerikanisch-israelischer Ausschuss für öffentliche Angelegenheiten“) ist eine pro-israelische Lobby in den USA mit über 100.000 Mitgliedern. Es wurde 1953 durch Isaiah L. Kenen als American Zionist Committee for Public Affairs gegründet und später in American Israel Public Affairs Committee umbenannt. In den USA gilt es als die mächtigste unter den pro-israelischen Lobbys und als eine der mächtigsten Lobbys der USA überhaupt.
Mitglied der AIPAC ist unter anderem Hillary Clinton. Sie bekleidet nun das Amt des US-Außenministers - ein Schelm wer Böses dabei denkt. Doch noch viel furchterregender ist der Einfluss der Israel-Lobbyisten auf den Kongress der USA sowie dessen Ausschüsse.

Der Schlüssel zum Erfolg ist Geld. "Die Israel-Lobby ist eine ethnische Spendenmaschine", schreibt Michael Lind in einer Analyse für das renommierte, britische Prospect-Magazin. Die Lobby setzt im ganzen Land auf höchst effiziente Weise Kampagnengelder ein, "um auch dort gezielt Kongressmitglieder zu beeinflussen, wo wenig jüdische Wähler wohnen".

Ein typisches Beispiel von exzellentem Lobbying ist der Senatsvorsitzende Tom Daschle. Als der Demokrat 1986 erstmals für den Senat kandidierte, war seine Einstellung gegenüber Israel indifferent. AIPAC finanzierte ein Viertel von Daschles Wahlkampagne, die rund zwei Millionen Dollar kostete. In den folgenden Wahlkämpfen erhielt Daschle von AIPAC wiederum ähnliche Summen. Die hohen Investitionen zahlten sich aus. Während Daschle die Leiter im Senat emporstieg, wurde er zu einem zuverlässigen Vorkämpfer für die Interessen Israels. Auf diese Weise wurden in den letzten Jahrzehnten Hunderte von Abgeordneten beider großen Parteien mit Spenden und intensivem Lobbying für die Interessen Israels gewonnen. Zwecks Kontrolle führt AIPAC eine detaillierte Liste über das Abstimmungsverhalten jedes einzelnen Kongressmitglieds. Zögernde Parlamentarier erhalten vor den Abstimmungen eine spezielle Behandlung", meist ein direktes Gespräch, bei dem mit Nachdruck an die Interessen Israels erinnert wird. Wie effizient die hartnäckige Arbeit der Israel-Lobby ist, weiß William Quandt, Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates unter den Präsidenten Nixon und Carter: "70 bis 80 Prozent aller Kongressabgeordneten stimmen in den für Israel relevanten Fragen nach den Anweisungen von AIPAC."

Kürzlich ist AIPAC ein großer Wurf gelungen, den nicht einmal die wildesten Verschwörungstheoretiker vorausgeahnt hätten: Sie schreiben jedem Offiziellem der USA (auch Obama!) ein Diplomatie-Verbot mit dem Iran vor.
The House Foreign Affairs Committee (Ausschuss der Senats der Vereinigten Staaten zur Außenpolitik) versammelte sich hurtig um neue Sanktionsgesetze bezüglich des Irans auszuarbeiten. Der Marschbefehl kam von Benjamin Netanjahu und wurde direkt von AIPAC weitergeleitet.

Der entscheidende Gesetzestext verbirgt sich unter Paragraph 601:
(c) RESTRICTION ON CONTACT.—No person employed with the United States Government may contact in an official or unofficial capacity any person that-
(1) is an agent, instrumentality, or official of, is affiliated with, or is serving as a representative of the Government of Iran; and
(2) presents a threat to the United States or is affiliated with terrorist organizations.

(d) WAIVER.—The President may waive the requirements of subsection (c) if the President determines and so reports to the appropriate congressional committees 15 days prior to the exercise of waiver authority that failure to exercise such waiver authority would pose an unusual and extraordinary threat to the vital national security interests of the United States.

Was bedeutet das?

Es bedeutet, dass weder der US-Präsident noch der US-Außenminister oder sonst irgendein Offizieller der USA (inkl. allen Diplomaten) der Kontakt zu iranischen Offiziellen erlaubt ist. Diese Erlaubnis müssten sie sich erst über die Ausschüsse des Kongresses holen. Der wichtigste dabei ist der Ausschuss der Senats der Vereinigten Staaten zur Außenpolitik, dessen Vorsitzinder John F. Kerry ist. Kerry ist "zufällig" ebenfalls Mitglied der AIPAC, sowie viele andere führende Mitglieder des Ausschusses. Er steht daher komplett unter der Fuchtel der AIPAC. Nimmt jedoch einer der US-Diplomaten ohne Zustimmung der Ausschüsse Kontakt zu den Iranern auf, so stellt dies "eine außerordentliche Bedrohung für die Nationale Sicherheit der USA dar" - so der Gesetzestext.

So ein Gesetz ist in der Geschichte der USA einmalig. Noch nie wurden die führenden Politiker in ihrer Handlungsweise so beschränkt. Nicht einmal in Kriegszeiten. Es wäre beispielsweise ohne weiteres möglich gewesen, dass Präsident Roosevelt sich mit Hitler trifft. Jeder Präsident hätte sich auch mit den Führern des Sowjetimperiums treffen können, ohne Zustimmung von Ausschüssen. Dies war in der Vergangenheit für die USA auch immens wichtig.

Denkt mal an die Kuba-Krise. Die mächtigen der Welt hatten ihren Finger schon auf den Knöpfen zum Start eines atomaren Krieges. Erst als sich der Korrespondent John Scali mit einigen sowjetischen Beamten traf, was wiederum zu einem Treffen von Justizminister Robert Kennedy mit noch ranghöheren Beamten führte, wurde ein Plan ausgearbeitet der die Kuba-Krise entschärfte. Die Welt war gerettet. Diese Form der Diplomatie ist heute laut Paragraph 601 verboten. Eine Gefährdung der Nationalen Sicherheit der USA - Landesverrat.

Dies ist immens gefährlich. So schrieb die Washington Post eine Woche zuvor, wie wichtig die Intensivierung der Diplomatie mit dem Iran für den Frieden wäre.

Im Umkehrschluss heißt das: Ein Abbrechen der Diplomatie fördert die Kriegsgefahr. Dies entspricht ganz den Wünschen Israels. Sie wollen den Krieg mit dem Iran um jeden Preis und haben mit den USA einen mächtigen Wirt für ihre abstrusen Fantasien gefunden.


Quellen, Dokumente sowie weiterführende Artikel

Dokument: Gesetze Iran-Sanktionen (inkl. §601)
politicalcorrection.org
zeitenschrift.com
Liste: die wichtigsten Mitglieder von AIPAC
Mitglieder der United States Senate Committee on Foreign Relations
Die Israel-Lobby und die US-Außenpolitik von John Mearsheimer
Washington Post: Artikel über die Wichtigkeit der Diplomatie mit dem Iran
Propaganda-Seite von AIPAC
AIPAC - die geheime Macht des Kapitols: US-Politiker berichtet über seine Erfahrungen mit AIPAC
Obama´s Kniefall vor AIPAC nach der Wahl
Artikel über AIPAC in der New York Times
Video: AIPAC - Amerika Lobby, Lügen & Erpressung - Der zionistische Traum

Weltwirtschaftsforum: Was über das Treffen in Davos verschwiegen wurde (Geostrategie)

Weltwirtschaftsforum: Was über das Treffen in Davos verschwiegen wurde (Geostrategie):
Politiker aus aller Welt haben sich unlängst in Davos zum 42. Mal gekonnt in Szene gesetzt. Angeblich ging es dort vorrangig um die Weltwirtschaft. Die Wahrheit ist eine andere.

Illuminaten Mitglieder: Die führenden Illuminaten-Familien Teil 2

Illuminaten Mitglieder: Die führenden Illuminaten-Familien Teil 2: In Teil 2 befassen wir uns mit Onassis, Bundy, Kennedy, Collins, Freeman, Astor und Li. Einleitung aus Teil 1: Wer sind nun die Mitglieder der führenden Illuminaten-Familien und wer sind ihre Verbündeten? Es ist für einen Nachforscher auf dem Gebiet des Satanismus und der Weltverschwörung in der Tat ein sehr schwieriges Unterfangen, die verschiedenen mächtigen Familien ausfindig [...]

Iran Atomstreit: Iran will eine vollständige Vernichtung aller Atomwaffen!

Iran Atomstreit: Iran will eine vollständige Vernichtung aller Atomwaffen!:
Der Iran will eine vollständige Vernichtung aller Atomwaffen in der Welt durchsetzen.

Das erklärte Irans Außenminister Ali Akbar Salehi am Dienstag auf der Genfer Abrüstungskonferenz, berichtet de.rian.ru und beruft sich auf Angaben der Nachrichtenagentur AFP. “Es ist erforderlich, Verhandlungen zum Programm der umfassenden Vernichtung von Kernwaffen in einen konkreten Zeitabschnitt aufzunehmen.”

Somit kommt unerwartet Bewegung beim Atomstreit mit Iran, dessen zivile Nutzung der Kernenergie seit Jahren mit dem Vorwurf belastet ist: “Der Iran arbeite an einer Atom-Bombe”. Minister Ali Akbar Salehi verurteilte die Politik doppelter Standards, die dem Atomwaffensperrvertrag schadet. Dabei spielte Salehi darauf an, dass Israel Atomwaffen besitzen darf, und warf einigen internationalen Kräften “Heuchelei und Diskriminierung in der Region” vor.

Sein Land sei zu einer Kooperation im Rahmen seines Atomprogramms bereit. Er selber wolle sich mit Vertretern der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) am Rande der Abrüstungskonferenz treffen, sagte der iranische Außenamtschef.

Putin – Ich Putin: Ein Portät und Interview mit Wladimir Putin.

Putin – Ich Putin: Ein Portät und Interview mit Wladimir Putin.:

Ich Putin – Ein Porträt – Interview mit Wladimir Wladimirowitsch Putin.


Putin steht kurz vor einem Wahlsieg bei den Präsidentenwahlen in Russland und ist zur Zeit in den westlichen Medien das Thema! Die ARD startete am 27. Februar mit der Reportage “Ich Putin”. Der Sender “Arte” legte gestern am 28. Februar gleich einen Themenabend “Russland” mit der Hauptfigur Putin ein.

Wie ist Putin einzuschätzen? Niemand weiß es genau, ist er auch nur ein Handlanger der City of London oder hat er sich gegen die Hochfinanz aufgelehnt? Weiß Putin das Russland letztendlich vernichtet werden soll? Ich weiß, Fragen über Fragen und bei der Beantwortung dieser Fragen, schiebe ich eine Frage vor.

Welche Personen (Namen) verbinde ich die letzten hundert Jahre mit Russland (SowjetUnion)?

Lenin – Stalin – Jelzin und Putin!

Putin – Stalins langer Schatten…



Ich Putin: Hochgeladen von

Interview mit dem Filmautor Hubert Seipel aus dem Spiegel Online:

Wer mit einem Machtpolitiker wie Wladimir Putin Billard spielt, kann schnell in einem Kampf der Gesellschaftssysteme landen: Für seine ARD-Doku “Ich, Putin” ist Hubert Seipel dem Russen sehr nahe gekommen. Im Interview spricht der renommierte Filmemacher über den gefährlichen Charme des Russen.

SPIEGEL ONLINE: Herr Seipel, für Ihren Film sind Sie so nah an Putin herangekommen wie vor Ihnen kein anderer Fernsehjournalist. Wie kam der Draht zustande?

Seipel: Ich habe vor drei Jahren einen Film über Gazprom gemacht, da hatte ich die Idee zu diesem Film. Ich fing an, dem Kreml zu schreiben, aber das hat zu nichts geführt. Der Kontakt kam dann über jemanden zustande, der Putin persönlich kennt und Zugang zu ihm hat. Da bekam ich auch Antworten. Die erste Antwort hieß: nein, die zweite: vielleicht, die dritte: ja. Und dann hat es noch ein paar Monate gedauert.

SPIEGEL ONLINE: Hat Putin Bedingungen gestellt?

Seipel: Wir haben uns vor dem Film einmal in Moskau getroffen, und ich habe ihm gesagt, dass es keine Tabu-Themen geben kann – außer privater Dinge. Und er hat sich erstaunlicherweise darauf eingelassen. Deutsche Politiker tun das nicht unbedingt.

SPIEGEL ONLINE: Wie hat sich Ihr Bild von Putin durch die Dreharbeiten verändert?

Seipel: Er war mir sympathischer als erwartet. Er ist sehr schnell im Kopf, kann sich blitzschnell umstellen – und er kann auch ziemlich schnell beleidigt sein. Man spürt gelegentlich durchaus, dass es mit ihm sehr unangenehm werden kann.

SPIEGEL ONLINE: Wie hat sich das gezeigt?

Seipel: Manchmal war Putin überraschend offen. Da hat er etwa über die mangelnde Emotionalität in seiner Familie erzählt. Das erwartet man nicht von einem Menschen, der immer mit der Pose des Machomenschen auftritt. Aber dann hat er auch etwas anstrengend Belehrendes. Er dozierte dann eine Dreiviertelstunde, bevor er auf die Frage kam, die ich gestellt habe.

SPIEGEL ONLINE: Ist er Demokrat oder Diktator?

Seipel: Nach dem ersten Interview haben wir in seiner Residenz übernachtet und spätabends mit ihm Billard gespielt. Mein Kameraassistent und ich gegen ihn und einen Freund. Er hat lächelnd vorgeschlagen: Spielen wir doch mal Demokratie gegen Diktatur. Ich bin ein lausiger Billardspieler. Diktatur hat gewonnen. Putin hängt irgendwo dazwischen: Er ist kein klassischer Diktator wie sein weißrussischer Kollege Lukaschenko. Aber er ist ein extremer Machtpolitiker und reizt das Gesetz bis aus Äußerste aus, und wenn es sein muss, geht er durchaus darüber weg.

SPIEGEL ONLINE: Haben wir in Deutschland ein zu schlechtes Bild von Putin?

Seipel: Der Name Putin steht bei uns für alles Böse in Russland. Aber so einfach ist es nicht. Auch ein Putin kann sich in Russland nicht halten, wenn er nicht eine hohe Zustimmung hätte. Und Putin würde die Wahl auch gewinnen, wenn er nicht manipulieren würde.

SPIEGEL ONLINE: Wie trifft ihn der aktuelle Protest gegen ihn?

Seipel: Er hat das immer heruntergespielt, aber es war zu spüren, dass er extrem irritiert war. Die Slogans “Putin weg”, die hat er nicht erwartet, und mit denen kann er nicht umgehen. Er sieht selbst, dass die aktuelle Situation nicht haltbar ist. Ich weiß nur nicht, ob er die nötige Transformation noch selbst einleiten kann. Und die Frage, in welche Richtung Russland geht – mehr Repression oder Öffnung – die ist noch längst nicht entschieden.

Das Interview führte Markus Brauck

http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,817232,00.html

Prof. Hans J. Bocker - Überleben und Leben in der kommenden Megakrise

Prof. Hans J. Bocker - Überleben und Leben in der kommenden Megakrise:

Automatische Weiterleitung zum nächsten Video (1/6)

Das Druckluftauto

Das Druckluftauto:


Immer wieder zeigen Außenseiter unter den Fahrzeugherstellern innovative und umweltfreundliche Lösungen. Das Druckluftauto des französischen Erfinders Guy Négre steht kurz vor der Serienreife. Sein Motor folgt einem neuen Prinzip. Dadurch kann er sowohl komprimierte Luft wie herkömmliche Treibstoffe nutzen. Außerdem kann man das Auto an die Steckdose hängen, um Druckluft zu erzeugen. Das AirCar fährt damit in der Stadt emissionsfrei und ist zugleich hoch effizient.




Wolfgang Eggert Interview: Messianistische Sekten treiben zum Weltenende

Wolfgang Eggert Interview: Messianistische Sekten treiben zum Weltenende:

Russland: Goldproduktion im Januar um fast 20 Prozent gestiegen

Russland: Goldproduktion im Januar um fast 20 Prozent gestiegen:
Die russischen Goldraffinerien haben im vergangenen Januar 8,968 Tonnen Gold produziert. Das ist um 19,2 Prozent mehr als im Januar des Vorjahres, teilt der Verband der Goldproduzenten Russlands am Dienstag mit.

Es handelt sich dabei um das geförderte und das aus Schrott und Abfall gewonnene Gold, wie auch um das Gold aus der Begleitherstellung anderer Buntmetalle.

Die Goldgewinnung aus Golderzvorkommen stieg in diesem Zeitraum um 24,7 Prozent auf 7,82 Tonnen. Der Zuwachs war den Gebieten Magadan und Amur zu verdanken.

QUELLE

Der Honigmann kommt!

Der Honigmann kommt!: Es ist uns eine große Freude, Ihnen mitteilen zu können, daß am 24. März 2012, in Nordbayern, süd-östlich von Nürnberg, das 1.) Honigmann-Treffen stattfindet. Thematiken werden sein: Kennenlernen, Wissensaustausch, Fragen zur derz. Situation, etc. Aus den bekannten Gründen, wird den verbindlich Angemeldeten der Veranstaltungsort persönlich mitgeteilt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen, auf [...]

ACTA, ein Akt des Krieges: Ein insgeheim vorbereitetes Zensurinstrument könnte das Internet total verändern

ACTA, ein Akt des Krieges: Ein insgeheim vorbereitetes Zensurinstrument könnte das Internet total verändern: ( http://rt.com/news/acta-internet-censor-treaty-591/ ) Während die Internet-Gemeinde ihre Aufmerksamkeit auf die SOPA- und PIPA-Gesetzentwürfe in den USA richtete (s. http://netzpolitik.org/2012/sopapipa-proteste-strohfeuer-oderpolitikwechsel/ und http://www.sueddeutsche.de/digital/protest-gegen-us-anti-piraterie-gesetze-wikipedia-ist-offline-1.1260662 ), wurde das in aller Stille ausgehandelte Anti-Counterfeiting Trade Agreement / ACTA (das so genannte Anti-Piraterie-Abkommen), das die Freiheit im Internet wohl am stärksten bedroht, bereits von vielen Staaten unterzeichnet oder ratifiziert. (Allgemeine Informationen [...]

Dienstag, 28. Februar 2012

Gold: Top-Experten enthüllen ihr Insiderwissen über Gold!

Gold: Top-Experten enthüllen ihr Insiderwissen über Gold!:

Wenn Krisen, Inflation, Deflation oder Kriege drohen, ist Gold ungekrönter König!


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Im Zeitalter des Börsenbooms und des Massenkonsums ging die Bedeutung des »Krisenmetalls« scheinbar verloren. Doch ein Crash an den internationalen Börsen, eine Wirtschafts- und Bankenkrise und der katastrophale Stand der öffentlichen Finanzen mit drohenden Staatsbankrotten haben uns ein beinahe schon vergessenes Investment wieder in Erinnerung gerufen: Gold hat sich wieder einmal als die beste Versicherung gegen Währungskrisen und Börsencrashs erwiesen.


Gold ist seit der Antike die einzige Währung, die ihren Wert bis heute behalten hat. Erfahren Sie von führenden nationalen und internationalen Experten alles Wissenswerte über das faszinierende Edelmetall, und lassen Sie sich auf dieser DVD umfangreich und exklusiv beraten. Wer die Gesetze des Goldmarktes kennt, kann zum richtigen Zeitpunkt handeln und entscheiden, wann es sich lohnt, zu kaufen oder auch zu verkaufen. Der deutsche »Goldpapst« Dr. Bruno Bandulet und der Experte für Preismanipulationen am Goldmarkt, Dimitri Speck, berichten, wer auf dem Goldmarkt die Fäden zieht und welche Interessen sich dahinter verbergen.


Der Goldbrief-Herausgeber Johann Saiger erklärt, warum es gerade in Krisenzeiten so wichtig ist, Gold in seinem Besitz zu haben. Saiger verrät, wie die Regierungen tricksen, um uns zum Narren zu halten. Und warum 3.000 Tonnen deutsches Gold für immer an die USA verloren sind.

Dazu kommen praktische Tipps für Klein- und Großanleger von Udo Ulfkotte und dem Geschäftsführer der 2010 neu gegründeten Degussa, Wolfgang Wrzesniok-Roßbach. Erfahren Sie u.a., wo Sie sicher Gold kaufen, ob Sie in Münzen oder Barren investieren sollten, woran Sie Fälschungen erkennen und wo und wie Sie Gold richtig lagern.

In seinem aktuellen Report berichtet Trendforscher Gerald Celente von den drei Großen »G’s« (Gold, Guns and Getaway Plans) für eine sichere Zukunft, und der Schweizer Börsenexperte Marc Faber gibt einen interessanten Ausblick in die Entwicklung des Goldmarktes der kommenden Jahre. Er erklärt, warum es gerade jetzt einen Sinn ergibt, in den Goldmarkt einzusteigen, bevor die wachsenden Mittelschichten in Indien und China aufwachen. Und er legt den Europäern nahe, ihr Gold in Asien zu deponieren, da westliche Demokratien die Freiheitsrechte ihrer Bürger immer mehr einschränken werden, bis hin zu einem staatlichen Zugriff auf das Gold.

Profitieren Sie vom Wissen dieser Gold-Experten! Mit diesen Informationen sind Sie optimal vor einer Krise geschützt – selbst dann noch, wenn der Staat versuchen sollte, Ihnen Ihre Goldreserven abzunehmen oder den Goldbesitz komplett zu verbieten.


DVD »Gold: Internationale Top-Experten enthüllen ihr Insiderwissen«

US-Justiz plant dutzende weitere Klagen wegen Insiderhandels

US-Justiz plant dutzende weitere Klagen wegen Insiderhandels:


Archivbild



120 Banker der Wall Street im Visier der US-Justiz

NEW YORK, 28. Februar (AFP) – Die US-Behörden weiten ihre Ermittlungen zu Insidergeschäften an der Wall Street massiv aus. Insgesamt werde derzeit gegen 240 Verdächtige ermittelt, darunter Hedgefonds-Betreiber und Angestellte börsennotierter Unternehmen, sagte ein Sprecher der US-Bundespolizei FBI dem “Wall Street Journal” vom Montag. Sie würden verdächtigt, vertrauliche Informationen illegal genutzt oder weitergegeben zu haben. Etwa die Hälfte der Betroffenen von ihnen stehe im Verdacht, die Gesetze zum Insiderhandel missachtet zu haben. Sie sollten nach Möglichkeit angeklagt werden.

Die US-Behörden ermitteln seit mehr als vier Jahren verstärkt zum Insiderhandel, einer verbotenen, aber dennoch verbreiteten Praxis bei Hedgefonds-Betreibern sowie bei Mitarbeitern börsennotierter Unternehmen und von Beratungsfirmen. Die Untersuchungen hatten bereits mehrere Festnahmen und Verurteilungen zur Folge. So wurde etwa der frühere Wall-Street-Mogul Raj Rajaratnam im Oktober zu elf Jahren Haft und einer Geldstrafe verurteilt.

Das FBI startete am Montag derweil eine Kampagne, in der Mitwisser aufgefordert werden, Insidergeschäfte zu melden. Hollywood-Star Michael Douglas, der im Film “Wall Street” einen windigen Börsenmakler spielt, leiht dem Spot seine Stimme.

ogo/oel

»Griechenland-Rettung«: Die Geisterfahrer geben Vollgas (Wirtschaft & Finanzen)

»Griechenland-Rettung«: Die Geisterfahrer geben Vollgas (Wirtschaft & Finanzen):
Und wieder hat die Mehrheit der Abgeordneten im Deutschen Bundestag ein milliardenschweres Hilfspaket abgenickt. Schon jetzt scheint klar: Das nächste folgt spätestens in zwei Jahren. Nach der neuerlichen Herabstufung Griechenlands droht nun auch noch, die Blase der Kreditausfallversicherungen zu platzen. Unterdessen spüren die Bürger die indirekten Folgen der »Griechenland-Rettung« schon sehr konkret – zum Beispiel an der Zapfsäule.

die “Freunde” Syriens entlarven sich selbst

die “Freunde” Syriens entlarven sich selbst: erschienen bei einartysken Am 22. Februar 2012 kamen zwei Journalisten bei einem Angriff der syrischen Armee auf einen Stützpunkt bewaffneter Banditen in Homs ums Leben: Marie Colvin und Remi Ochlik. Wie nicht anders zu erwarten, gab es einen unisono Aufschrei der westlichen MainstreamMedien (MSM). Der Diktator Bashar Al-Assad mordet nicht nur “seine Eigenen”, sondern auch [...]

Russland bietet der freien Welt eine Alternative

Russland bietet der freien Welt eine Alternative: erschienen bei nocheinparteibuch Im Oktober letzten Jahres wurden Gerüchte kolportiert, der russische Ministerpräsident Vladimir Putin habe, als er von den höchsten russischen Generälen gefragt wurde, auf welches Bedrohungsszenario sie die russische Armee vorbereiten sollen, geantwortet, sie mögen Russland auf die Situation von Armageddon vorbereiten. Vladimir Putin hat nun, im Rahmen seines erfolgversprechenden Wahlkampfes um die [...]

Libanon, Irak, Türkei liefern Waffen an die syrische Opposition

Libanon, Irak, Türkei liefern Waffen an die syrische Opposition: Itar-Tass 25. Februar 2012 Bewaffnete Gruppen der syrischen Opposition, unter dem Namen Syrische Befreiungsarmee bekannt, erhalten immer mehr Waffen aus...

Nordkorea: Krieg kann in jedem Moment ausbrechen

Nordkorea: Krieg kann in jedem Moment ausbrechen:
Der Krieg an der Seegrenze zwischen Nord- und Südkorea könne wegen der Provokationsüberfälle im beliebigen Moment entfesselt werden, erklärte der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un. Er forderte nordkoreanische Militärs auf, sich auf Vergeltungsakte vorzubereiten, falls südkoreanische Schiffe territoriale Gewässer Nordkoreas anlaufen.


Brief an eine Journalistin

Brief an eine Journalistin: Der Universitätsprofessor Jean Bricmont prangert die Tatsache an, dass die Mainstream Medien in Europa die Gedanken Debatte auf eine Frage des Image reduzieren, und das Spektrum des Ausdrucks und der Gedanken auf das „politisch Korrekte“, was sie selbst vorher bestimmt hatten, begrenzen. Den Sophisten des Altertums gleich, kümmern sich die westlichen Journalisten nicht mehr um Betrachtungen, was die Ethik, die Gerechtigkeit oder die Wahrheit der Fakten betrifft. Sie haben vorgezogen, sich in (...)

10. Meinungs-verschiedenheiten

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Montag, 27. Februar 2012

Akademiker und Vollbeschäftigung? Die perfekte Illusion durch manipulierte Statistiken (Enthüllungen)

Akademiker und Vollbeschäftigung? Die perfekte Illusion durch manipulierte Statistiken (Enthüllungen):

Insbesondere in den MINT-Fächern (dies sind Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Technik) sollen Akademiker aufgrund des so genannten Fachkräftemangels heute und in Zukunft hervorragende Berufs- und Aufstiegschancen haben. So jedenfalls steht es sehr oft in der Mainstreampresse. Dipl. Met. Uwe Borchert hat nach einer Beschäftigung mit dem MINT-Arbeitsmarkt sowie beim Durcharbeiten der Publikationsreihe Arbeitsmarkt Kompakt* der Bundesanstalt für Arbeit für den Zeitraum bis etwa 2008 allerdings Informationen zusammengetragen, welche derartige, angeblich auch statistisch untermauerte Behauptungen, schlichtweg als unwahr enttarnen. Die in vielen Medien veröffentlichten Arbeitslosenzahlen unter Akademikern bilden demnach bei weitem nicht die reale Langzeitarbeitslosigkeit ab. Vielmehr werden die Statistiken vorsätzlich manipuliert, um der Presse »gute Ergebnisse« vorweisen zu können.

Vitamine und Kräuter für gesundes, kräftiges Haar (Gesundes Leben)

Vitamine und Kräuter für gesundes, kräftiges Haar (Gesundes Leben):

Nicht nur Frauen, auch Männer wünschen sich kräftiges, gesundes und glänzendes Haar. Mit hoher Wahrscheinlichkeit nehmen die Glücklichen, die damit gesegnet sind, bestimmte Vitamine und Kräuter ein oder sie ernähren sich entsprechend, so dass die Haare täglich mit diesen Nährstoffen versorgt werden. Das Haar ist nicht einfach nur ein Teil unseres Körpers, es war und ist Symbol für Schönheit, Gesundheit und Status. Für Fülle, Glanz und Sprungkraft sollten Sie auf die Versorgung mit bestimmten Nährstoffen achten.

Deutschland - viele Menschen sitzen im Dunkeln

Deutschland - viele Menschen sitzen im Dunkeln: Der Bundestag hat am Montag das zweite Rettungspaket für Griechenland in Höhe von 130 Milliarden Euro beschlossen. 496 Abgeordnete stimmten mit Ja, 90 mit Nein und 5 Abgeordnete enthielten sich. Merkel benutzte wieder die ähnliche beschwörenden Worte wie bei der ersten Rettung. “Europa scheitert, wenn der Euro scheitert. Europa gewinnt, wenn der Euro gewinnt.” Bullshit, denn die Griechen sehen keinen Cent davon. Gerettet werden die deutschen Banken und nicht Griechenland, auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Die Griechen verarmen trotzdem immer mehr, genau wie die Deutschen auch.

Putin will einheitlichen Raum zwischen Pazifik und Atlantik

Putin will einheitlichen Raum zwischen Pazifik und Atlantik: MOSKAU, 27. Februar (RIA Novosti). Russland ist laut Regierungschef und Präsidentenkandidat Wladimir Putin ein integrierter und organischer Teil des Großen...

Die Freunde Syriens — Feinde der Menschen

Die Freunde Syriens — Feinde der Menschen: Wenn die Welt Syrien verliert, wird es keine lichte Zukunft für die Welt mehr geben Dr. Kiyul Chung 25. Februar...

Putin-Mordkomplott: Verdächtiger lernte Umgang mit Sprengstoff in London

Putin-Mordkomplott: Verdächtiger lernte Umgang mit Sprengstoff in London: WLADIWOSTOK, 27. Februar (RIA Novosti). Nach den Berichten über die Vereitelung von Attentatsplänen gegen den russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin kommen...

Holocaustleugnung bald nicht mehr strafbar?

Holocaustleugnung bald nicht mehr strafbar?: von Thomas Boettger Beschlüsse der Menschenrechtskom-mission und die Haltung der BRD Bereits am 21. Juli 2011, von der deutschen Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, fasste die Internationale Menschenrechtskonvention in Genf wichtige Grundsatzurteile zur Meinungsfreiheit und zur freien Meinungsäußerung Human Rights Committee One Hundred and second session Geneva, 11-29 July 2011 (http://www2.ohchr.org/english/bodies/hrc/docs/GC34.pdf) In diesen Grundsatzentscheidungen wird klar festgelegt, [...]

Wirtschaftsdiktatur

Wirtschaftsdiktatur:

Frei Betto


Die Armut betrifft in den 27 Ländern der Europäischen Union bereits 115 Millionen Menschen, also fast 25 % der Bevölkerung, und bedroht weitere 150 Millionen Einwohner.


In Spanien beläuft sich die Arbeitslosenquote auf 22,8 %. Griechenland und Italien sind einer blanken Intervention ausgesetzt und werden von Premierministern regiert, die vom IWF ausgesucht worden sind. Irland und Portugal sind insolvent. In Belgien und Großbritannien bestätigen die Straßendemonstrationen, dass „die Feier vorbei ist”.

Jetzt will die Zentralbank der Europäischen Union für jedes Land, das in der Krise steckt, einen Wirtschaftsprüfer bestimmen, um das Budget zu kontrollieren. Das ist die Offizialisierung der Wirtschaftsdiktatur. Großbritannien und die Tschechische Republik stimmten dagegen. Aber die anderen 25 Länder nahmen die Festlegung an. Es bleibt herauszufinden, ob Griechenland, das erste Land auf der Liste der Wirtschaftsdiktatur, akzeptieren wird, unter Verlust seiner Souveränität seine Buchhaltung einer externen Kontrolle unterziehen zu lassen.

Die gegenwärtige internationale Krise ist aber viel tiefgreifender. Sie lässt sich nicht als Finanzturbulenz zusammenfassen. In der Krise befindet sich ein zivilisatorisches Paradigma, das auf dem Glauben beruht, es könne ein uneingeschränktes Wirtschaftswachstum auf einem Planeten mit unendlichen Ressourcen geben … Dieses Paradigma identifiziert Glück mit Reichtum, Wohlergehen mit Anhäufung materieller Güter, Fortschritt mit Konsumismus. Alle Dimensionen des Lebens — des unseren und des Lebens des Planeten — durchleben heute einen beschleunigten Prozess der Kommerzialisierung. Der Kapitalismus ist das Reich des unendlichen Verlangens, das auf den Widerspruch gestoßen ist, sich auf einem endlichen Planeten, mit begrenzten Naturressourcen und einer beschränkten Bevölkerungskapazität angesiedelt zu haben.

Die Logik der Akkumulation ist autoritärer als alle in der Geschichte bekannten diktatorischen Systeme, denn sie ignoriert die kulturelle Vielseitigkeit, die biologische Vielfalt und begeht den schweren Fehler, die Menschheit aufzuteilen in diejenigen, denen die letzten Fortschritte von Wissenschaft und Technik zugänglich sind, und jene, die keinen Zugang haben. Daher rührt ihr verheerendster Aspekt: Die Akkumulation und der Besitz des Reichtums in Händen einiger Weniger wird möglich durch die Besitzaufgabe und den Ausschluss Vieler.



Die Frage ist nicht, herauszubekommen, ob der Kapitalismus aus dem Krankenzimmer von Davos mit Überlebenschancen herauskommt oder nicht, auch wenn er gezwungen wäre, immer bittere Medizin zu schlucken, wie z.B. die Demokratie abzuschaffen und die Stimme des Volkes gegen Wirtschaftsprüfungsagenturen, die Politiker gegen Finanzmanager auszutauschen, wie es jetzt in Griechenland und Italien geschieht. Die Frage ist, herauszufinden, ob die Menschheit als Zivilisation den Kollaps eines Systems überlebt, das Bürgerrecht mit Besitztümern und Zivilisation mit konsumorientiertem angelsächsischem Paradigma assoziiert.

Wir stehen kurz vor Río+20. Und niemandem ist entgangen, dass dieses Haus, das wir bewohnen — der Planet Erde —, erstaunliche klimatische Veränderungen erfährt. Im Sommer ist es kalt und im Winter ist es warm. Die Gewässer sind verschmutzt, die Wälder verwüstet, die Nahrungsmittel durch Schadstoffe und Pestizide vergiftet. Das Ergebnis: Dürren, Überschwemmungen, Verlust der genetischen Vielfalt, zu Wüsten gewordene Böden … In der wissenschaftlichen Gemeinschaft gibt es einen Konsens darüber, dass der Treibhauseffekt, also die Erderwärmung, Konsequenz der schädlichen Aktion des Menschen ist.

Alle Anstrengungen, um das Leben auf dem Planeten zu schützen, sind bisher gescheitert. Im Dezember 2011 war in Durban (Südafrika) das Höchste, was erreicht werden konnte, die Gründung einer Arbeitsgruppe für Verhandlungen über ein neues Abkommen zum Treibhauseffekt … Es soll im Jahr 2015 angenommen und im Jahr 2020 eingeführt werden! Der Fachbereich Energie der USA hat berechnet, dass im Jahr 2010 ca. 564 Millionen Tonnen Treibhausgase ausgestoßen wurden, 6 % mehr als im Jahr davor.

Warum wird kein Fortschritt erzielt? Weil die Marktlogik es verhindert. Es sei nur erwähnt, dass die Länder des G-8 nicht etwa vorschlagen, das menschliche Leben und das des Planeten zu retten. Nein, sie wollen einen internationalen Markt für Kohlenstoff oder schmutzige Energie schaffen, damit die Industrieländer Verschmutzungsquoten von den armen oder Entwicklungsländern abkaufen können, die diese nicht ausschöpfen.

Und was sagt die UNO? Nichts, weil sie es nicht schafft, sich aus dem ideologischen Käfig des Marktes zu befreien. Deswegen schlägt sie Río+20 einen Betrug namens „Grüne Wirtschaft” vor. Sie glaubt, dass der Ausweg in Marktmechanismen und technologischen Lösungen besteht, ohne die Machtbeziehungen zu verändern, ohne die soziale Ungleichheit zu reduzieren oder eine erhaltbare umweltverträgliche Welt zu schaffen, in der alle ein Recht auf Wohlergehen haben.

Die Eigentümer und großen Nutznießer des kapitalistischen Systems — 10 % der Weltbevölkerung — beanspruchen für sich 84 % des globalen Reichtums und erhalten das Dogma der unbefleckten Empfängnis aufrecht, dass es genügt, dem Haifisch die Zähne abzufeilen, damit er aufhört, aggressiv zu sein … (Entnommen aus ADITAL)

Quelle: http://granma.cu/aleman/unser-amerika/17FEB-Wirtschaftsdiktatur.html

Bundesverfassungsgericht verteidigt die Meinungsfreiheit in Deutschland

Bundesverfassungsgericht verteidigt die Meinungsfreiheit in Deutschland: Die Süddeutsche Zeitung brachte unlängst einen Bericht von Heribert Prantl unter der Überschrift: Wann Holocaustleugnung legal ist Sein Versuch, einen Justiz-Vorgang verständlich zu erklären, scheitert daran, daß er unentwegt mit Abscheubekundungen sein eigenes Urteil in den Vordergrund schiebt. Es geht um einen 88-jährigen Deutschen aus Thüringen, der wegen Volksverhetzung gerichtlich belangt worden war, vor drei [...]

Bewusst TV - Aktuelles zum Thema staatliche Selbstverwaltung mit Peter Frühwald

Bewusst TV - Aktuelles zum Thema staatliche Selbstverwaltung mit Peter Frühwald:

Hochgeladen von Parteienallianz am 25.02.2012
Aktuelles zur staatlichen Selbstverwaltung mit Peter Frühwald auf Bewusst.tv

Syrien/Großbritannien: Die Drei von der Beobachtungsstelle

Syrien/Großbritannien: Die Drei von der Beobachtungsstelle: Oder sind es noch mehr? Irgendwie sind die alle ein bisschen Rami. Doch erst mal der Reihe nach...
Vor zwei Wochen berichtet die „Süddeutsche Zeitung“

"Seit dem frühen Dienstagmorgen steht die Protesthochburg Homs unter Beschuss, es sind die schwersten Attacken seit fünf Tagen. "Im Durchschnitt fallen zwei Raketen pro Minute", erklärte der Chef der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Rami Abdel Rahman. Die Truppen des syrischen Staatschefs Baschar al-Assad hätten mit der Bombardierung des Stadtteils Baba Amr begonnen."
Woher hat die Süddeutsche diese Information – am 14. 2. 2012?
Rami Abdel Rahman gibt es nämlich gar nicht
... oder doch oder gleich im Dutzend?! Mit welchem hat die SZ gesprochen? 120 Raketen pro Stunde auf eine Stadt mit Zivilisten - eine Zahl die man doch sicher hinterfragt?! Der Rami muss ja dicht dran sein, wenn er die Einschläge zählen kann...
Immer mehr Leute, vor allem in den arabisch sprechenden Ländern, schütteln nur noch den Kopf über die seltsamen Gestalten der offenbar zahlreichen „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“. Die buhlen um die Gunst der Öffentlichkeit und versuchen Blogger und unabhängige Journalisten mit lustigen Manövern abzuhängen und zu täuschen. Doch wer die Diktion und Techniken der Geheimdienste kennt, kommt ihnen schnell auf die Schliche. Also da wäre der bekannte Wichtigtuer und Lügner Rami Abdel Rahman, den es angeblich nicht gibt.
So sieht Rami, der Hauptschüler, aus. Aber die anderen Ramis sagen, er sei nicht Rami und schon gar nicht der zuständige Rami.
Nur die diensthabenden Abschreiber in den Konzern- und Staatsmedien der NATO-Staaten verbreiten noch die „Angaben der Beobachtungsstelle“… Die Lügen der „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ sind weltweit aufgeflogen. Deshalb unternimmt die Geheimloge immer mal wieder den Versuch, sich rauszureden.
Das klingt dann auf einer Beobachtungsstellen-Webseite so:
Wir möchten uns für eine etwaige Verwirrung über die „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ entschuldigen.
Achtung, Qualitätsjournalisten der Süddeutschen, zuhören: Es gibt keine Person mit dem Namen Rami Abdul Rahman. Das sei ein Deckname aller Mitglieder und vor allem der Gründer der SOHR. Es gebe aber einen Herrn dessen Beruf die Installation von Satellitenschüsseln ist, der Ende 2010 freiwillig in der SOHR arbeitete. Sein Name ist Osama Ali Suleiman. Als er seinen Posten aufgeben sollte, weil er - kurz gesagt - zu dumm war, hätte er sich gerächt indem er alle Benutzernamen und Passwörter änderte und sich zum Vorsitzenden der SOHR erklärte.
Das erzählt wieder ein ganz anderer Rami, namens Mousab Azzawi. Der behauptet der echte Vorsitzende der echten SOHR zu sein. Nun, lange Rede kurzer Sinn. Ich bin Rami, der Chef der Beobachtungsstelle oder bist Du es? Irgendwie sind die alle ein bisschen Rami.
"Menschenrechtler" ohne Telefon
Der Azzawi-„Widerstandskämpfer“ im fernen London, der dem anderen Rami, der jetzt plötzlich Antennenmonteur in Coventry und PKK-Mitglied sein soll, vorwirft, nicht autorisiert zu sein, hat als „echte“ Beobachtungsstelle auch keine Adresse und kein Gesicht. Er hat auch kein Telefon und kein Fax. Diese (zweite oder dritte) Beobachtungsstelle hat auch keinen Sprecher. Keinen Vorsitzenden. Keine Satzung. Dafür aber eine ungewöhnliche Sicherheitsüberprüfung für die Zielgruppe! Die Gespenster geben ihre „Informationen“ nämlich nur an durchleuchtete „Journalisten“ heraus. Eine sehr eigenartige Menschenrechts-Organisation. Für eine Struktur, die Öffentlichkeit für die Interessen der Menschenrechte herstellen will, legt sie ein extrem abnormes Verhalten an den Tag, das sehr an eine Geheimdienstorganisation erinnert. Die Konzern- und Staatsmedien wie ARD oder „Süddeutsche“ verbreiten unbekümmert Informationen von Leuten die sie noch nie gesehen haben, was aber "unsere" Medien nicht zu stören scheint.
Die Menschenrechtler durchleuchten uns
Hier die Methodik der bizarren Dunkelmänner („Weltservice!“). Informationen bekommen wir nur, wenn wir uns nackig machen. Wer aber übergibt alle seine Daten an eine syrische Organisation die ganz offensichtlich von westlichen Staaten und Geheimdiensten bezahlt wird - oder im günstigsten Falle an eine Webseite die von Dilettanten betrieben wird? Wenn die Informationen der „Menschenrechtler“ wahr wären, wieso dürfen sie dann nicht alle wissen? Wieso bekommen sie – angeblich - nur die Agenturen der NATO- und kriegsführenden Staaten Großbritannien und Frankreich (Reuters und AFP)? Das ist doch genau das Gegenteil von dem was eine Menschenrechtsorganisation tun muss – Die Welt informieren! Warum schreiben von solchen merkwürdigen geheimen Quellen alle anderen Agenturen ab? Zitat Webseite "Contact us"
Syrian Observatory for Human Rights (World Service)
Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (Weltservice)
- Sondermeldungen des SOHR: Sondermeldungen der Londoner „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ finden Sie bei Reuters und AFP.
- Interviews mit SOHR: Sie können uns emailen syriahr@syriahr.org. Bitte benutzen sie Ihre Arbeits-Email-Adresse um uns zu kontaktieren (und nicht jene von kostenlosen E-Mail-Diensten) um uns in die Lage zu versetzen, schnell zu antworten. Unser diensthabender Koordinator wird sich innerhalb von 24 Stunden bei Ihnen melden. Wir arbeiten 24 Stunden/7 Tage die Woche. - SOHR Statements & Analysen: Bitte senden sie uns eine email von ihrer Arbeits-Email-Adresse (und nicht jene von kostenlosen E-Mail-Diensten) in der sie ihr Interesse mitteilen auf unsere Mailing-Liste zu kommen.
Und jetzt kommt’s:
"Für unabhängige Journalisten: Bitte stellen Sie sicher, dass Sie einige Links mitsenden, über Ihre vorherigen Arbeiten und mit den Einrichtungen für die Sie arbeiten, zusammen mit einer Visitenkarte. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir am Anfang relativ vorsichtig sind."
Haben wir nicht. Wieso muss eine "Menschenrechtsorganisation" vorsichtig sein, wem sie die Informationen gibt? Was kann denn passieren?
Es könnte nur sein, dass wirkliche Journalisten die Angaben des SOHR überprüfen. Das scheint die geheimnisvolle „Beobachtungsstelle“ zu fürchten. Und deshalb überprüft Dich irgendein Rami bei irgendeinem Rami beim MI5 oder MI6.
Wir dürfen gespannt sein, wer als nächstes Beobachtungsstelle spielt.
Eins ist sicher, addiert man die „Toten“ aller Beobachtungsstellen zusammen, bekommt Hillary was sie braucht. Einen „humanitären“ Kriegsgrund.

Frankreich unternimmt mit Syrien Verhandlungen um seine 18 Agenten herauszuholen

Frankreich unternimmt mit Syrien Verhandlungen um seine 18 Agenten herauszuholen: Am 13. Februar enthüllte Thierry Meyssan auf der ersten russischen TV-Station, dass Syrien ein Dutzend französische Militärs gefangen genommen hat. Das Voltaire Netzwerk ist imstande zu bestätigen, dass am 26. Februar die Zahl der französischen Gefangenen sich auf 18 (achtzehn) beläuft. Wenn Paris zugibt, dass sie im Auftrag gehandelt haben, werden sie den Status von Kriegsgefangenen erhalten und durch die Genfer Konvention beschützt werden, aber wenn Paris verweigert sie geschickt zu haben, (...)

05. Kurz gefasst

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Sonntag, 26. Februar 2012

Saudi-Arabien: Die versteckte Revolution

Saudi-Arabien: Die versteckte Revolution: Ein Journalist namens Hamza Saudi Kaschgari hat den Fehler gemacht, ein Twitter-Account zu eröffnen. Mehrere Tweets, die er schrieb, werden ihm, so wie es aussieht, das Leben kosten. Was den Zorn der Massen und die Wut des Palastes erregte, sind Bemerkungen, die er über religiöse "Werte" des Islams und seines Propheten Mohammed machte.

Über die Medien und das katastrophale Medienversagen

Über die Medien und das katastrophale Medienversagen:
Videoatonale hat kürzlich ein Interview mit Parteibuch-Gründer Marcel Bartels geführt. Was ist los mit den Medien? Was läuft da schief? Hier ist das Interview bei Youtube:

“Über die Medien – etwa 52 min”

Kernaussage des im Kontext der im letzten Jahr gestarteten Occupy-Bewegung durchgeführten Interviews ist folgendes: die Medien sind für die neuzeitliche Gesellschaft einereits von so überragender Bedeutung, dass die Wichtigkeit ihres Funktionierens nicht übertrieben werden kann, und sie sind anderereits der zentrale Punkt im gesellschaftlichen System, an dem es in der westlichen Welt ein gravierendes Systemversagen mit katastrophalen Auswirkungen wie Angriffskriegen und Staatspleiten gibt. Um diese katastrophalen Missstände zu beseitigen ist es unabdingbar, dafür zu sorgen, dass die Medien ihre Funktion als 4. Gewalt der Demokratie erfüllen. Da die existierenden Medien das nicht freiwillig machen werden, ist es notwendig, neue Medien aufzubauen.

An alle Aktivisten, die ihr positive gesellschaftliche Veränderungen in Deutschland und anderswo wollt: vernetzt Euch und macht Eure Medien selbst!

Zu dem Interview wurden bei Youtube einige Suchphrasen für Google zur vertiefenden Beschäftigung mit dem katastrophalen Medienversagen veröffentlicht. Nachfolgend wurden diese Suchphrasen gleich praktisch umgewandelt als Links:

Dubiose Blicke aus dem All

Dubiose Blicke aus dem All: Seit 1998 errichtet die Europäische Union ein Aufklärungssystem, das auf Satelliten basiert. Die unter dem Namen Global Monitoring of Environment and Security (GMES) firmierende Plattform entsteht parallel zum Satellitenpositionierungsdienst Galileo und soll die bereits existierende Satellitenaufklärung einiger Mitgliedsstaaten um ein eigenes EU-System ergänzen beziehungsweise beträchtlich erweitern. Auch eine Weiterleitung von Aufklärungsdaten der angeblich humanitären EU-Missionen und -Einsatzteams an die Planungsstäbe der ab dem 1. April 2011 in Vorbereitung befindlichen EU-Militärmission EUFOR Libya konnte oder wollte die Bundesregierung nicht ausschließen. Offensichtlich wird also nicht nur in Planung und Konzeption, sondern auch in der Anwendung nicht klar zwischen der Fernaufklärung zu humanitären Zwecken und der militärischen Aufklärung unterschieden.

Überwachung: Polizei lässt stille SMS von privater Firma versenden

Überwachung: Polizei lässt stille SMS von privater Firma versenden: Der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann hat die Standortüberwachung mit der stillen SMS an ein privates Unternehmen übertragen, dessen Name geheim gehalten wird. Zudem sei die Software nicht in der Lage, beim Versand mitzuzählen.

Die andere Wahrheit über Syrien

Die andere Wahrheit über Syrien:

Der 11. September – Kurz und knackig

Der 11. September – Kurz und knackig:

Wenn die Welt Syrien verliert, wird es keine lichte Zukunft für die Welt mehr geben

Wenn die Welt Syrien verliert, wird es keine lichte Zukunft für die Welt mehr geben:
Hier ist wieder ein Artikel von Dr. Kiyul Chun, der sehr pessimistisch klingt, was meiner Gemütslage durchaus entspricht. Einen Punkt hat er allerdings nicht berücksichtigt und zwar, dass der Iran-Krieg – vorläufig jedenfalls – auf Eis gelegt worden zu sein scheint (auf Deusch siehe hier). Er wurde ja verschiedentlich als reines Ablenkungsmanöver vom eigentlichen aktuellen Ziel – Syrien – gesehen. Aber das könnte bedeuten, dass das volle Scheinwerferlicht wieder auf Syrien fällt, und es den Friedenskräften bei starkem Einsatz vielleicht doch noch gelingen könnte, das Schlimmste zu verhindern. Zumal ansatzweise auch in den Mainstreammedien schon Zweifel an den Geschichten aus der Würstchenbude (auf deutsch hier) in London aufgekommen sind. Und starke Zweifel sogar von ungewohnter Seite vorgebracht werden. Sharmine Narwani hat von einem ehemaligen US- Diplomaten, der vor nicht langer Zeit drei Jahre an der Botschaft in Damaskus in Syrien tätig gewesen ist, ein langes Schreiben erhalten, das wiederzugeben ihm erlaubt wurde, doch ohne Nennung seines Namens (der volle Wortlauf des gesamten Artikels siehe hier). Daraus möchte ich kurz zitieren:
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Das haben die Amis gut hinbekommen: Nun ist die EU Kriegsweltmeister

Das haben die Amis gut hinbekommen: Nun ist die EU Kriegsweltmeister:
Eine neue Studie bestätigt die globale Spitzenposition des Westens beim Führen von Kriegen. Wie aus einer soeben veröffentlichten Analyse des Heidelberg Institute for International Conflict Research hervorgeht, ist nicht nur die Zahl der Kriege weltweit letztes Jahr auf den höchsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg gestiegen. Die Untersuchung lässt zudem erkennen, dass die NATO-Staaten, darunter Deutschland, an der überwiegenden Mehrzahl der Waffengänge mit eigenen Truppen als Aggressoren beteiligt sind oder sie via Stellvertreter vor Ort befeuern. Schwerpunkt sind die Staaten der arabischen Welt sowie Afrikas südlich der Sahara, die wegen ihrer Ressourcen oder aufgrund ihrer geostrategischen Lage im Mittelpunkt westlicher Interessen stehen. Der Spitzenposition des Westens beim Führen von Kriegen entspricht, dass die westlichen Staaten sich die größten Militäretats weltweit leisten und auch die größten Exporteure von Kriegsgerät sind – mit Lieferungen an NATO-Mitglieder oder mit ihnen verbündete Staaten.
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USA: Pentagon zahlt bis 400 Dollar für knapp 4 Liter Benzin

USA: Pentagon zahlt bis 400 Dollar für knapp 4 Liter Benzin: von John Schacher Ein Pentagon-Report spricht Bände über die Kriegskosten der USA: eine Gallone Sprit kostet bis in den Tank in Afghanistan bis zu 400 Dollar, während die selbe Menge auf amerikanischem Boden mit 2-3 Dollar zu Buche schlägt (1 Gallone = 3,78541178 Liter). Der Afghanistan-Sprit ist also rund einhundert Mal teurer. Hauptsächlich werden diese [...]

Griechischer Boykott-Aufruf – “Kauft keine deutschen Produkte”

Griechischer Boykott-Aufruf – “Kauft keine deutschen Produkte”: Das deutsch-griechische Verhältnis ist derzeit ohnehin nicht das beste, jetzt wehren sich Verbraucherschützer gegen den politischen Druck von außen In Griechenland wächst die Wut auf das harte, von außen diktierte Sparpaket. Die Verbraucherschutzorganisation INKA hat nun zu einem Boykott von niederländischen und deutschen Waren aufgerufen. Sie fordert die Griechen auf, heimische Produkte kaufen, um einerseits [...]

Quo vadis, Amerika?

Quo vadis, Amerika?: Kaum hatten Russland und China ihr Veto gegen die Verurteilung Syriens verkündet,

geriet die demokratische westliche Werte-Welt, NATO- und arabische Quisling-Golfstaaten in Aufruhr. Alle reagieren ungewöhnlich fassungslos. Die USA antworten mit der Schließung ihrer Botschaft in Damaskus; Frankreich ruft seinen Botschafter zurück, andere EU-Staaten folgen, Deutschlands Außenministerdarsteller Guido Westerwelle zitiert den syrischen Botschafter ins Auswärtige Amt. Merkel erwägt die totale Schließung der diplomatischen Vertretung. Die von den reaktionärsten Regimes weltweit angeführten Golfstaaten, an der Spitze Saudi-Arabien und Katar [dort ist eine gigantische Militärbasis der US-Armee beheimatet], Untertanen und Befehlsempfänger Amerikas, schließen ihre diplomatischen Vertretungen und beordern ihre Diplomaten demonstrativ zurück. Ja sogar Tunesien schließt seine Botschaft in Damaskus. Und alle drohen mit noch schärferen Sanktionen. Verhandlungen, um diplomatische Problemlösungen zu finden, sind fehl am Platz und sind nicht gefragt. Die Wertegesellschaft ermächtigt sich selbst, in den inneren Angelegenheiten des Landes mitzumischen. Zu guter Letzt sitzen heute alle Staaten, die Syrien nicht gut gesonnen sind in Tunesien zusammen, um dort schlimme Sachen gegen das Land zu beschließen.

Alle Regierungen der westlichen Welt, die USA inklusive ihres kriegslüsternen Klientelstaates Israel, Europa sowie die meisten arabischen Staaten gerieten außer Rand und Band, verloren die Fassung und fielen mit ihren beleidigenden Äußerungen gegenüber Rußland und China aus dem Rahmen. Die Medien, ob Tageszeitungen, Zeitschriften oder TV-Sender, staatliche wie private, westliche wie arabische, stimmen dasselbe Lügenlied an, angeführt vom TV-Sender Al Jazeera, US-Sprachrohr in Katar - dieser galt einmal als seriös, hat inzwischen jedoch eine 180° Umwandlung erfahren - und von Al Arabia des Despoten Abdullah in Saudia, einer Marionette Amerikas. Ein Schreiberling des ›Bonner Generalanzeigers‹ drückte sich in seinem Kommentar so aus: »Eine Resolution gegen das das ›Menschenrecht absichtvoll mißachtenden Regime‹ in Syrien sollte verabschiedet werde«. Claus Kleber vom ZDF tischte uns am 7. Februar 2012 im ›heute journal‹ den Bericht eines BBC- Korrespondenten auf, dessen Bilder er übernahm, den Bericht jedoch mit einer herzerweichenden Lügengeschichte über den Tod eines durch Assads Raketen getöteten siebenjährigen Mädchens ergänzte. Das ist keine seriöse Berichterstattung, sondern übelste Propaganda. Damit sollen die Gefühle der Zuschauer manipuliert und aufgewühlt werden. Solche Art Geschichten liest und beobachtet man fast in allen Medien. Jürgen Todenhöfer war kürzlich lange in Syrien, hatte überall Zutritt und wurde von Assad empfangen.

Dominique Strauss-Kahn Zuhälter: Strafprozess wegen Verdachts der Zuhälterei

Dominique Strauss-Kahn Zuhälter: Strafprozess wegen Verdachts der Zuhälterei:

Die Sache wird immer enger für Dominique Strauss-Kahn: Der 62-jährige Exchef des Internationalen Währungsfonds (IWF) und frühere französische Finanzminister wird sich ab März einem Strafprozess wegen Verdachts der Zuhälterei stellen müssen – das verlautete in der Nacht auf Donnerstag aus Justizkreisen, berichtet die Presse! Gefunden bei rotlichtbezirk.blogspot.com



Strauss-Kahn (DSK) hatte sich zuvor in Lille während eines mehr als 30 Stunden währenden Polizeigewahrsams einem Verhör wegen der Vorwürfe stellen müssen – ein Hotel in der nordfranzösischen Stadt war Zentrum einer Bande, die Sexpartys für Promis organisiert hatte, auch für DSK. Der stritt nicht ab, an den Orgien, etwa in Hotels in Paris und Washington, teilgenommen zu haben. Doch seien das vergnügliche und „frivole“ Treffen unter Erwachsenen gewesen, die niemanden etwas angingen. Dass die mitwirkenden Damen Prostituierte waren, die seine Freunde durch Zuhälter rekrutierten, will er nicht gewusst haben. Sie seien ihm ja als „Freundinnen“ vorgestellt worden.


Seiner Meinung nach hat er für seine Unschuldsbeteuerung ein Topargument. Einer seiner Kumpane, der ihm Gespielinnen brachte, war ein hoher Polizeioffizier in Lille. Auch der (inzwischen vorzeitig pensionierte) Verantwortliche für die Sicherheit der Region Nordfrankreich soll mindestens ein Mal in Washington bei einer solchen Ausschweifung mitgefeiert haben.


Die Untersuchungsrichter warten


Aufgrund der Geständnisse anderer Personen, gegen die Verfahren wegen Zuhälterei laufe, und dank Aussagen von Prostituierten sind die Behörden aber von der Ahnungslosigkeit des Lebemanns nicht überzeugt. Er wurde zwar in der Nacht auf Donnerstag entlassen, aber Ende März dürfte er drei Untersuchungsrichtern vorgeführt werden – und die sind angeblich entschlossen, DSK wegen Zuhälterei vor Gericht zu bringen. Ihm drohen bis zu 20 Jahre Haft.


Er selbst äußerte sich bisher nicht zum Verhör, steht aber öffentlich zu seinem Lebenswandel; Zuhälterei sei ihm aber ein „Horror“. Laut dem Blatt „Nord-Eclair“ besitze die Polizei allerdings ein SMS, in dem DSK mit einem Freund Tarife und Praktiken einer „Partyfreundin“ besprochen habe.


Dominic Strauss-Kahn: War er Zuhälter bei SEX-Partys? Ein Interview mit DSK


Syrien aktuell Zusammenfassung: Kriegslügen gegen Syrien – Christoph Hörstel im Interview mit Russia Today

Syrien aktuell Zusammenfassung: Kriegslügen gegen Syrien – Christoph Hörstel im Interview mit Russia Today:
Kriegslügen gegen Syrien – Christoph Hörstel im Interview mit Russia Today.

Russia Today: Mit uns auf Sendung: Regierungsberater und politischer Analyst Christoph Hörstel ist uns aus Berlin zugeschaltet.



F: Monty berichtet dass der heutigen Versammlung eine Militärintervention folgen könnte. Was denken Sie, wie wahrscheinlich ist das?

Lassen Sie es mich gemäß den Worten eures fähigen Reporters ausdrücken.

Mit dieser Art der ‘Freundschaft’, braucht Syrien keine Feinde mehr.

Es ist deutlich, dass das was heute in Syrien passiert, jedes Gesetz bricht, jede internationale Charta, die Charta der vereinten Nationen.

F: Das ist ein gewaltiger Eingriff. Sie sprechen darüber ob sie militärisch in Syrien handeln, nun das tun sie.

Die NATO tut dies genau jetzt im Hintergrund, mit der Hilfe von korrpupten arabischen Staaten, unglücklicher Weise mit der Hilfe unserer netten NATO-Freunde Türkei. Das ist eine sehr üble Situation, wir lügen was das Zeug hält. Wir erzählen der Bevölkerung, dass wir nicht militärisch intervenieren, dabei tun wir es und leiten sie an. Es ist ein deutsches Spionageschiff an der syrischen Mittelmeerküste – sie stießen auf ein sytisches Kriegsschiff welches sie erwischte. Wie die Syrier sagen, führten sie geheime Militäreinheiten auf syrischen Boden, welche dort töten.

Das ist die Situation. Die Syrier haben nun dutzende französiche-, brittische-, saudische-, türkische Spoione und Soldaten gefangen. Das ist eine sehr üble Lage im Moment.

F: Lassen Sie uns mal auf die Versammlung zu sprechen kommen. Syrier und Freunde stellen sich dem Assad Regime und unterstützen die syrischen Nationalisten, was nicht einmal repräsentativ für das Land ist.

Was für ein Ergebnis erwarten Sie von diesem Treffen?

Nun, ich erwarte zwei Ergebnisse. Eines wird der dummen westlichen Bevölkerung erzählt; dumm, denn die Medien dort verschweigen und fehlinterpretieren laufend völlig was dort heute passiert. Sie feuern immer alles auf eine Seite und die andere kommt davon. Sie sagen die Regierung in Syrien tötet so und so viele Menschen, doch verschweigen wie viele von der bewaffneten, terroristenartigen Opposition getötet werden. Diese hat nichts zu tun mit einer glaubwürdigen demokratischen Bewegung.

Die Ergebnisse werden Warnungen sein, als auch Schritte für weitere Sanktionen.

Natürlich bekommen sie Unterstützung von den Chinesen und Russen und ich bin sehr froh das zu hören.

So beschämt ich auch bin als deutscher, dass wir an dieser Militärintervention teilnehmen, bin ich froh dass Russland und China nicht an dieser grauenvollen Konferenz teilnehmen. Und sie werden sagen sie machen Annäherungsversuche, doch unter dem Tisch geht der geheime Krieg weiter und das merkt jeder der dies länger beobachtet, sie machen im geheimen weiter und es wird nicht öffentlich diskutiert.

Quelle des Videos und Beschreibung von

USA fordert: Indien soll kein iranisches Öl mehr importieren

USA fordert: Indien soll kein iranisches Öl mehr importieren: Nachdem die indische Regierung bekräftigt hat, ein Öl-Embargo gegen den Iran nicht zu unterstützen, steigt der Druck seitens der USA auf das zweitbevölkerungsreichste Land der Erde: So berichten verschiedene Quellen, dass die die US-Regierung die indische Regierung dazu aufgefordert hat, kein iranisches Öl mehr zu importieren.

Wie Goldman Sachs griechische Schulden verschwinden ließ

Wie Goldman Sachs griechische Schulden verschwinden ließ: Das Geschäft an sich war legal. Der Umstand, dass das US-Bankhaus Goldman Sachs Griechenland dabei half, die Europäische Gemeinschaft hinters Licht zu führen und damit selbst Kasse machte, warf allerdings ein tieftrübes Licht auf beide Parteien.

Eine Weltbank für eine neue Welt

Eine Weltbank für eine neue Welt: Die Welt steht an einem Kreuzweg. Entweder die Weltgemeinschaft tut sich zusammen, um Armut, Ressourcenerschöpfung und Klimawandel zu bekämpfen, oder sie steuert auf eine Generation der Rohstoffkriege, politischen Instabilität und Umweltzerstörung zu. Die Weltbank kann unter einer vernünftigen Führung eine Schlüsselrolle bei der Abwendung dieser Bedrohungen und der von ihnen ausgehenden Risiken spielen.

Kein Tag ohne dass Gauck heilig gesprochen wird.

Kein Tag ohne dass Gauck heilig gesprochen wird.:
[...] Natürlich müsste die Staatsanwaltschaft längst gegen Gauck ermitteln, weil der das Parlament belogen hat, aber deutsche Staatsanwaltschaften ermittel ja nur ungern gegen die Mächtigen, weil die ja auch die Macht haben Staatsanwälte zu entlassen oder deren Karrieren zu zerstören. Da sind normale Bürger viel dankbarere Opfer und die können sich nicht wehren. Außerdem hat Gauck das Parlament ja nur auf eine Anfrage der PDS, seines schlimmsten Todfeindes hin belogen und da sind ihm sicherlich alle Lügen gestattet. Schließlich ist der Mann Pastor, also Berufslügner der den Leuten ein Leben nach dem Tod verspricht, damit die Leute hier und damals in der DDR nicht für ihre Freiheit und ihr Recht kämpften.
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“NYT”: CIA sieht keine Beweise für Teherans Streben nach Atomwaffen

“NYT”: CIA sieht keine Beweise für Teherans Streben nach Atomwaffen:


US-Geheimdienste halten an bisheriger Einschätzung fest

WASHINGTON, 25. Februar (AFP) – Die US-Geheimdienste sehen einem Zeitungsbericht zufolge nach wie vor keine Beweise dafür, dass der Iran eine Atombombe bauen will. In ihren jüngsten Einschätzungen kämen die CIA und die anderen Dienste des Landes zu ähnliche Schlussfolgerungen wie bereits vor fünf Jahren, wonach der Iran sein Atomwaffenprogramm eingestellt habe, berichtete die “New York Times” am Samstag unter Berufung auf nicht namentlich genannte US-Regierungsvertreter.

Laut “NYT” gibt es bei den Geheimdiensten der USA, Israels und europäischer Staaten keine Zweifel daran, dass der Iran Nuklearmaterial anreichert und Elemente einer Infrastruktur entwickelt, die notwendig ist, um eine Atommacht zu werden. Der Iran habe aber nach Einschätzung der US-Geheimdienste selbst noch nicht beschlossen, ob er parallel dazu ein Programm zur Entwicklung von Atomsprengköpfen wieder aufnehmen wolle. Dieses Programm sei nach Erkenntnissen der US-Geheimdienste 2003 im Wesentlichen eingestellt worden.

Womöglich sei es Ziel des Iran, mit der Anreicherung von Uran so etwa wie eine “strategische Zweideutigkeit” zu schaffen, berichtete die “NYT” weiter. Demnach könnte der Iran im Nahen Osten an Einfluss gewinnen, indem er die Welt im Unklaren darüber lässt, welche Ziele er mit seinem Atomprogramm wirklich verfolgt. Am Freitag hatte die Internationale Atomenergiebehörde IAEA gewarnt, sie habe weiterhin “ernste Bedenken” zur möglichen militärischen Dimension des iranischen Atomprogramms.

Der Westen verdächtigt den Iran, unter dem Deckmantel seines zivilen Atomprogramms am Bau einer Bombe zu arbeiten. Teheran weist dies zurück und beharrt auf dem Recht zur Nutzung der Atomenergie.

Russlands Regierungschef Wladimir Putin warf dem Westen derweil vor, mit seinem Vorgehen gegen den Iran nicht auf das Atomprogramm des Landes abzuzielen, sondern letztlich einen “Regimewechsel” herbeiführen zu wollen. Dies geschehe unter dem Deckmantel des Kampfes gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, sagte Putin am Freitag bei einem Besuch in der russischen Atomforschungsanlage in Sarow.

fs/gt

Gerald Celente über Manipulationen am Goldmarkt und die drei wichtigen Gs (Wirtschaft & Finanzen)

Gerald Celente über Manipulationen am Goldmarkt und die drei wichtigen Gs (Wirtschaft & Finanzen):

Der Goldpreis soll möglicherweise innerhalb der kommenden zwölf Monate die alten Höchststände erreichen. Das hat der leitende Rohstoffstratege Jeffrey Currie vom amerikanischen Investmentriesen Goldman Sachs vor Kurzem auf einer Strategiekonferenz des Unternehmens in London gesagt. Innerhalb des kommenden Jahres erwarte man einen Goldpreis von 1.940 Dollar, wenn die Realzinsen weiter niedrig bis negativ blieben. Auch rechnet man bei Goldman Sachs im Goldsektor weiter mit Zentralbankkäufen aus Schwellenländern, so das Portal Goldreporter.

Illuminaten Mitglieder: Die führenden Illuminaten-Familien und deren Mitglieder und Verbündete, Teil 1

Illuminaten Mitglieder: Die führenden Illuminaten-Familien und deren Mitglieder und Verbündete, Teil 1: Wer sind nun die Mitglieder der führenden Illuminaten-Familien und wer sind ihre Verbündeten? Es ist für einen Nachforscher auf dem Gebiet des Satanismus und der Weltverschwörung in der Tat ein sehr schwieriges Unterfangen, die verschiedenen mächtigen Familien ausfindig zu machen, die zu den Illuminanten gehören. Die Achse Kabbalisten-Zionisten-Illuminaten-Luciferianer-Satanisten-Kriegsprofiteure-Kinderschänder-Weltverschwörer wird zwingend unumstösslicher, je länger man nachforscht [...]

Medien versuchen Krieg zu erzwingen: Wer steuert die Medien?

Medien versuchen Krieg zu erzwingen: Wer steuert die Medien?:
In nie gekanntem Ausmass überschütten die westlichen Medien aktuell die Bevölkerung mit Kriegspropaganda. Die Greuelmeldungen, die dafür Einsatz finden, nehmen eine derartige Absurdität an, dass man sich zurückversetzt fühlt ins Mittelalter. Etwa jeder zweite Medienbeitrag, der zu Syrien veröffentlicht wird, strotzt von Falschmeldungen ohne jegliche journalistische Prüfung mit dem Ziel, die Regierungen des Westens in einen Angriffskrieg gegen Syrien zu führen. Den massivsten Einsatz zur Herbeiführung des Kriegs leisten dabei die links-liberalen Medien, insbesondere der SPIEGEL, die Süddeutsche Zeitung und die ZEIT.
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Heiße Luft aus dem Iran verbirgt dessen Schwäche

Heiße Luft aus dem Iran verbirgt dessen Schwäche:


Von Eric S. Margolis

Welche Art von Verteidigung könnte der Iran einem Angriff auf seine nukleare und militärische Infrastruktur durch Israel und/oder die Vereinigten Staaten von Amerika tatsächlich entgegenstellen?
Als erstes vergessen Sie alle Fernsehbilder von iranischen Raketen, die abgefeuert werden, und die Soldaten, die in Paraden aufmarschieren. Ihr Zweck ist es, die Moral im eigenen Land zu stärken. Ironischerweise haben die Medien des Westens sie benutzt, um die angebliche militärische Bedrohung durch den Iran herumzuposaunen. Ein größeres TV-Netzwerk in den Vereinigten Staaten von Amerika, nämlich NBC, verwendet ein eigenes Logo für seine Berichte aus dem Iran: „Bedrohung Iran.“


In Wirklichkeit ist der Iran trotz seiner Bevölkerung von 71 Millionen Menschen und ungeachtet des Reichtums an Erdöl militärisch ziemlich schwach. Der islamische Iran stand seit der Revolution 1979 unter zermürbenden militärischen und wirtschaftlichen Sanktionen unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika, in einer Reihe mit Nordkorea und Kuba.

In der Folge war der Iran nicht imstande, den größten Teil seines aus den 1960ern/1970ern stammenden militärischen Bestandes zu modernisieren, der dem Schah von den Vereinigten Staaten von Amerika und vom Vereinigten Königreich geliefert worden war. Die altersschwache zivile Flugzeugflotte wurde ebenfalls schwer getroffen von den Embargos unter der Führung der Vereinigten Staaten von Amerika, was zahlreiche Abstürze aufgrund von Materialermüdung und fehlenden Ersatzteilen zur Folge hatte.

Geschätzte 45 – 50% der kleinen, veralteten iranischen Luftwaffe ist außer Betrieb wegen fehlender Ersatzteile oder Reparaturmöglichkeiten. Die iranischen Piloten, deren letzter Kriegseinsatz während des irakisch-iranischen Krieges 1980 – 1988 erfolgte, haben bedenklich wenig Flugerfahrung. Der iranischen Luftwaffe fehlen moderne Radaranlagen und Ausstattung für Kommunikation und elektronische Kriegsführung.

Der Kernbereich der iranischen Luftwaffe umfasst etwa 60 alte in den Vereinigten Staaten von Amerika gebaute F-14 Marinejets, F-4 Phantom Kampfflugzeuge aus der Vietnam-Ära und ein paar alte US F-5 Trainers. Der Iran verfügt auch über etwa 25 sowjetrussische Mig-29s, eine ähnliche Anzahl leistungsfähiger SU-24 und rund 20 veraltete chinesische F-7 Jagdflugzeuge. Die aus den Vereinigten Staaten stammenden Flugzeuge leiden alle unter Metallermüdung und stellen eine größere Gefahr für ihre unglücklichen Piloten dar als für einen Gegner.

Die iranische Badewannenmarine besteht aus ein paar kleinen Fregatten und drei modernen russischen Kilo-Klasse-Unterseebooten, die gut geeignet sind für seichte Küstengewässer. Die beträchtliche Anzahl von chinesischen Anti-Schiffs-Raketen, die vom Ufer, von Schiffen oder von Flugzeugen abgeschossen werden, könnten ein paar glückliche Treffer bei der mächtigen Marine der Vereinigten Staaten von Amerika oder bei Öltankern landen, nicht anders als die zahlreich vorhandenen Magnetminen.

Jeder Angriff der Vereinigten Staaten von Amerika gegen den Iran würde jedoch mit Überraschungsattacken durch Wellen von Cruise Missiles und Tarnkappenbombern gegen die iranischen Luftwaffenstandorte, Häfen und Kommunikationseinrichtungen beginnen. Die technisch überholten Luftabwehrsysteme des Iran würden durch Angriffe mit Raketen und elektronische Waffen außer Gefecht gesetzt.

Die grundlegende Methode des Iran für Gegenangriffe wären Kommandoaktionen gegen Stützpunkte der Vereinigten Staaten von Amerika in der Golfregion, Afghanistan, Pakistan und möglicherweise gegen saudiarabische Erdölanlagen. Derlei Angriffe würden jedoch keine Entscheidung herbeiführen oder die Richtung der Konfliktaustragung ändern. Der Iran würde beschossen, bis die Angreifer beschließen, damit aufzuhören.

Die Behauptung des Iran in der letzten Woche, er könne vorbeugende Angriffe gegen potentielle Angreifer durchführen, ist nicht glaubwürdig. Dem Iran fehlen einfach effektive, langstreckentaugliche Kapazitäten, um entweder Israel oder Stützpunkte der Vereinigten Staaten von Amerika in der Region außer Gefecht zu setzen. Seine Kurzstreckenraketen könnten Basen der Vereinigten Staaten von Amerika im Golf einigen Schaden zufügen.

Die iranische Mittelstreckenrakete Shahab-3, von denen Teheran angeblich ziemlich viele besitzen soll, hat Angriffspotential – aber nur, wenn sie mit einem atomaren Sprengkopf ausgestattet ist – laut Angaben der Geheimdienste der Vereinigten Staaten von Amerika besitzt der Iran aber keinen. Einen atomaren Sprengkopf in der kleinen Spitze der Shahab unterzubringen und sicherzustellen, dass er die gewaltigen g-Kräfte und Hitze überstehen wird, ist ein größeres technisches Problem, das nach allgemeiner Auffassung jenseits der derzeitigen Möglichkeiten des Iran liegt.

Ohne atomare Sprengköpfe taugen die nicht besonders genauen Shababs nicht viel mehr als Saddam Husseins lächerlich ineffektive Scuds im Jahr 2003. Einige auf Israel abzufeuern würde umgehend vom Frühwarnsystem der Vereinigten Staaten von Amerika erfasst, das mit Israel verlinkt ist, und möglicherweise dazu führen, dass Israel nukleare Angriffe unternimmt.

Wer kann sagen, ob eine ankommende Rakete mit einem konventionellen oder nuklearen Sprengkopf ausgestattet ist? Israel braucht nur seiner eigenen Propaganda über die angeblichen nuklearen Potentiale des Iran zu glauben. Der Iran könnte einer Bodeninvasion unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika heftigen Widerstand entgegensetzen, aber das Pentagon macht klar, dass es nach den Debakeln in Afghanistan und Irak nichts dergleichen im Sinn hat. Die Luftmacht der Vereinigten Staaten von Amerika wird diesen Konflikt austragen, wenn es dazu kommt.
Quelle: http://www.antikrieg.com/

Syrien: Russen entlarven "Syrische Beobachtungsstelle im Snack Shop"

Syrien: Russen entlarven "Syrische Beobachtungsstelle im Snack Shop":
Russlands Diplomaten haben gentlemenlike "Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte" in London geäußert.
Wir hatten hier hinter der Fichte schon des öfteren weniger diplomatisch über den Tante-Emma-Laden berichtet.
"...Er betreibt einen kleinen Laden, der Bücher und Kleidung verkauft. Das ist die tragische Wahrheit. Aus dieser privaten und trüben Mini-Quelle stammen die Gruselgeschichten in der Weltpresse. Die GEZ-Sender, die zahlreiche Auslandsbüros unterhalten, verbreiten trotzdem die Lügen aus dem Tante-Emma-Laden"
Märchen aus dem Snack Shop
"Organisation in London deren Berichte über Ereignisse in Syrien oft zur Quelle von Informationen für westliche Journalisten werden, sagte der russische Außenamtssprecher Alexander Lukaschewitsch in einem Statement: 'Entsprechend unserer Informationen arbeiten nur zwei Personen für diese Beobachtungsstelle. Der Leiter und eine Sekretärin'. Die Gruppe wird geleitet von einem gewissen R. Abdurahman, der nicht nur keinen journalistischen oder juristischen Background hat, sondern überhaupt nur Hauptschulbildung. In einem Medieninterview im November letzten Jahres sagte er, dass er ständiger Einwohner von London ist, britischer Staatsbürger und in Business-Aktivitäten involviert sei (er besitzt einen Snackshop).
Nun gut, nach unseren Recherchen war es ein "convenience shop" mit Büchern, T-Shirts und Souvenirs.
"Lukaschewitsch erklärt in diesem Statement, dass Vertreter der Beobachtungsstelle Kontaktanfragen von russischen Diplomaten abgelehnt haben. Wir glauben, dass die hier gezeigten Fakten es uns erlauben, Schlussfolgerungen über die Vertrauenswürdigkeit der Informationen zu ziehen, die von dieser Struktur geliefert werden."
Darf's ein bisschen mehr sein?
Trotzdem werden auch morgen und übermorgen die Medien, besonders BILD, WELT, Focus, SPIEGEL, die in Mainz und die ARD, wieder ungerührt die Propaganda-Märchen der "Beobachtungsstelle für Menschenrechte" (engl. "Syrian Observatory for Human Rights") verbreiten.

Unmöglich? Ha, erst heute morgen 8:22 Uhr berichtete die ARD wieder aus dem Londoner Snack Shop:
"Das 'Syrian Observatory for Human Rights' meldete mindestens 50 Tote."
Soviel für heute zum Qualitätsjournalismus und zur Glaubwürdigkeit deutscher Medien.
Mein Vorschlag für das Wort zum Sonntag: "Gute Nacht und guten Empfang."

Die Bevölkerung soll entwaffnet werden…..

Die Bevölkerung soll entwaffnet werden…..: Waffensteuer Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder, wie ihr vielleicht schon der Presse entnommen haben plant die SPD-Bremen die Einführung einer Waffensteuer in Bremen. Die Schützen sollen eine Sondersteuer in Höhe von € 300,– pro Waffe und Jahr zahlen. Sollte es tatsächlich zur Einführung der Waffensteuer kommen, müssen unsere Schützenvereine um ihre Existenz fürchten. Die Einführung der [...]

Retter lassen Mann ertrinken

Retter lassen Mann ertrinken: Der Tod eines 41-Jährigen empört England. Feuerwehr, Polizei und Sanitäter schauten zu, wie der Mann in seichtem Wasser ertrank, statt zu helfen. Damit hätten sie gegen Vorschriften verstossen. An diesem kleinen See in Gosport in der englischen Grafschaft Hampshire spielte sich das Drama um Simon Burgess ab. Über ein Dutzend Rettungshelfer weigerten sich im südenglischen [...]

Samstag, 25. Februar 2012

Der Honigmann sagt, die Honigmann Nachrichten vom 24. Februar 2012

Der Honigmann sagt, die Honigmann Nachrichten vom 24. Februar 2012:

Der Honigmann sagt, die Honigmann Nachrichten vom 24. Februar 2012



redaktion@honigmann-nachrichten.de honigmann.tv


Dr. med. Walter Mauch stellt uns sein Buch „Gesundheitsführer“ kostenlos zur Verfügung und überlässt es uns zur freien Verwendung! Darum stellen wir dieses Buch, als elektronisches Buch, ab sofort zum kostenlosen Herunterladen bei: bienchens-buchladen.de/


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Gruß der Honigmann

ACTA: ACTA-Abkommen - Gegen Acta - Wir wollen keine Kontrolle – wir wollen uns entwickeln

ACTA: ACTA-Abkommen - Gegen Acta -Wir wollen keine Kontrolle – wir wollen uns entwickeln:


Live Performance by Pink Floyd - Hochgeladen von - gefunden bei: europnews.org

Griechen Gold: Griechenland’s Gold als Pfand für die Gläubiger! Griechenland’s Plünderung…

Griechen Gold: Griechenland’s Gold als Pfand für die Gläubiger! Griechenland’s Plünderung…:
…ist beschlossen und die Hochfinanz nimmt das Gold der Griechen als Pfand.

Klammheimlich haben sich die Gläubiger Griechenlands die Goldreserven des Landes vertraglich als Pfand zusichern lassen. Das geht aus Medienberichten hervor, berichtet Goldreporter.de

Die griechische Zentralbank verfügt offiziellen Zahlen zufolge über Goldreserven im Umfang von 111,6 Tonnen. Wert: rund 4,7 Milliarden Euro. Über 80 Prozent der gesamten Währungsreserven Griechenlands bestehen damit aus Gold. Wie verschiedene Medien berichten, steht dieses Gold nun im Rahmen der Griechenland-Rettung zur Disposition.

Mit dem am 21. Februar von der griechischen Regierung unterzeichneten und vom Parlament abgesegneten, über 400 Seiten starken Vertragswerk soll auch das Schicksal des griechischen Goldes besiegelt worden sein.

Wie die New York Times berichtet, hat sich der griechische Abgeordnete Louka Katseli entrüstet darüber geäußert, dass die Gläubiger Griechenlands sich im Rahmen der Vereinbarungen auch das Recht gesichert hätten, das Gold der Bank of Greece konfiszieren zu können.

“Dies ist das erste Mal, dass ein europäischer Staat – und vermutlich ein OECD-Staat – gegenüber seinen Gläubigern die Immunitätsrechte über seine Vermögenswerte aufgibt”, so Katseli. Angeblich habe man unter den Verhandlungspartnern vereinbart, kein übermäßiges Aufsehen in dieser Sache zu verbreiten.

In der Vergangenheit waren die Goldreserven Griechenlands bei Diskussionen um die Zahlungsfähigkeit des Landes von Politikern immer wieder ins Gespräch gebracht worden. Die Goldreserven eines Landes gelten als Volkseigentum, weil sie in der Regel durch die Wirtschaftsleistung (Exporte) der inländischen Unternehmen und deren Arbeitskräfte finanziert wurden. Das Reservegold dient Staaten als Versicherung gegen Währungsturbulenzen, als universelles Zahlungsmittel in Krisen und als reale Deckung für die eigene Währung.

Goldreporter

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