Sonntag, 26. Februar 2012

Wenn die Welt Syrien verliert, wird es keine lichte Zukunft für die Welt mehr geben

Wenn die Welt Syrien verliert, wird es keine lichte Zukunft für die Welt mehr geben:
Hier ist wieder ein Artikel von Dr. Kiyul Chun, der sehr pessimistisch klingt, was meiner Gemütslage durchaus entspricht. Einen Punkt hat er allerdings nicht berücksichtigt und zwar, dass der Iran-Krieg – vorläufig jedenfalls – auf Eis gelegt worden zu sein scheint (auf Deusch siehe hier). Er wurde ja verschiedentlich als reines Ablenkungsmanöver vom eigentlichen aktuellen Ziel – Syrien – gesehen. Aber das könnte bedeuten, dass das volle Scheinwerferlicht wieder auf Syrien fällt, und es den Friedenskräften bei starkem Einsatz vielleicht doch noch gelingen könnte, das Schlimmste zu verhindern. Zumal ansatzweise auch in den Mainstreammedien schon Zweifel an den Geschichten aus der Würstchenbude (auf deutsch hier) in London aufgekommen sind. Und starke Zweifel sogar von ungewohnter Seite vorgebracht werden. Sharmine Narwani hat von einem ehemaligen US- Diplomaten, der vor nicht langer Zeit drei Jahre an der Botschaft in Damaskus in Syrien tätig gewesen ist, ein langes Schreiben erhalten, das wiederzugeben ihm erlaubt wurde, doch ohne Nennung seines Namens (der volle Wortlauf des gesamten Artikels siehe hier). Daraus möchte ich kurz zitieren:
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