Freitag, 31. August 2012

Am kommenden Donnerstag wird es ernst

Am kommenden Donnerstag wird es ernst: Ben Bernanke, Chef der US-Notenbank Fed, traf am Freitag mit seiner Rede in Jackson Hole für Goldanleger den richtigen Ton, indem er andeutete, Q 3 sei möglich, und dies auffallend deutlich auch mit der hohen Arbeitslosigkeit begründete. Q 3 ist das Kürzel für Quantitative Easing. Es handelt sich um eine nette Metapher für das Gelddrucken – offenbar ohne Limit, sonst wäre der Goldpreis als Reaktion auf Bernankes Rede nicht wie von der Tarantel gestochen hochgeschnellt.

Anne Sinclair bestätigt indirekt Trennung von Strauss-Kahn

Anne Sinclair bestätigt indirekt Trennung von Strauss-Kahn:


Journalistin geht es ohne Ex-IWF-Chef an ihrer Seite “sehr gut”
Paris, 31. August  – Die Ehefrau des früheren IWF-Chefs Dominique Strauss-Kahn, die Journalistin Anne Sinclair, hat indirekt bestätigt, von ihrem Mann getrennt zu leben. Auf die Frage “Wie geht es ihnen privat seit ihrer Trennung von Dominique Strauss-Kahn?” antwortet Sinclair in einem am Freitag in den Zeitungen “Le Parisien” und “Aujourd’hui” veröffentlichten Interview: “Ich sehe gut aus, ich habe Urlaub gemacht, ich arbeite hart, ich beschäftige mich intensiv mit den Wahlen in den USA.” Und fügt hinzu: “Und es geht mir sehr gut, vielen Dank.”
Bereits Anfang Juli hatte eine zuverlässige Quelle aus dem Umfeld Strauss-Kahns gesagt, das seit rund 20 Jahren verheiratete Paar lebe in Paris in getrennten Wohnungen. Kurz zuvor hatten beide noch über ihre Anwälte eine Klage gegen die Zeitschrift “Closer” angekündigt, die von der Trennung berichtet hatte.
Strauss-Kahn musste im Mai 2011 als Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF) zurücktreten, nachdem er wegen Vergewaltigung angeklagt wurde. Ein Zimmermädchen beschuldigt den 63-Jährigen, sie in einem New Yorker Luxushotel zum Oralsex gezwungen zu haben. Ein Strafprozess in den USA wurde schließlich fallengelassen, da die New Yorker Staatsanwaltschaft Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Hotelangestellten hatte. Der Zivilprozess läuft noch.
Seit dem Frühjahr ermittelt zudem die Justiz im nordfranzösischen Lille gegen den früheren Hoffnungsträger der Sozialisten wegen organisierter Zuhälterei. Dabei geht es um Sex-Partys, an denen “DSK” teilnahm. Der 63-Jährige gibt an, er habe nicht gewusst, dass die Frauen Prostituierte waren. Anne Sinclair, die während der Skandale stets öffentlich zu ihrem Ehemann gehalten hatte, ist seit Januar Chefredakteurin der französischen Ausgabe der renommierten US-Online-Zeitung “Huffington Post”.
fs/jes(AFP)

2013 droht weltweite Preisinflation bei Lebensmitteln (Wirtschaft & Finanzen)

2013 droht weltweite Preisinflation bei Lebensmitteln (Wirtschaft & Finanzen):
In den USA steigen die Preise im Lebensmitteleinzelhandel schon seit Monaten, aber wie Experten warnen, werden sie wegen der Dürre im Land und aufgrund anderer globaler Marktfaktoren auch weltweit in die Höhe schnellen.

Scholl-Latour über Syrien im Deutschlandfunk: “Was im Moment stattfindet, ist eine völlig falsche Darstellung der Situation

Scholl-Latour über Syrien im Deutschlandfunk: “Was im Moment stattfindet, ist eine völlig falsche Darstellung der Situation:
Nach Ansicht von Peter Scholl-Latour geht es im Syrien-Konflikt vor allem um die Schwächung Irans Peter Scholl-Latour im Gespräch mit Christoph Heinemann. In Syrien droht ein Bürgerkrieg mit vielen Tausend Toten, meint Peter Scholl-Latour. Von außen werde versucht, Assad zu stürzen. Dabei gehe es gar nicht um Syrien selbst.
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USA-Masche zur “unkonventionellen Kriegsführung” z.B. Syrien

USA-Masche zur “unkonventionellen Kriegsführung” z.B. Syrien:
[...] Es gibt eine andere Art der Kriegsführung: neu in ihrer Intensität, aber alt in seinen Ursprung. Es ist der Krieg der Guerilla, der Subversiven, Aufständischen, Attentäter, der Krieg aus dem Hinterhalt statt durch offenen Kampf, durch Infiltration anstelle von Angriff stattfindet. Der Sieg wird durch Erodieren und Beschäftigen des Feindes erzielt statt sich direkt mit ihm auseinanderzusetzen.”
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Deutschland ünernimmt Vorsitz im UN-Sicherheitsrat: Westerwelle will Syrienkrieg vorantreiben (Der scheint ja nach der negativen Libyen-Entscheidung massiv bearbeitet worden zu sein)

Deutschland ünernimmt Vorsitz im UN-Sicherheitsrat: Westerwelle will Syrienkrieg vorantreiben (Der scheint ja nach der negativen Libyen-Entscheidung massiv bearbeitet worden zu sein):
Deutschland übernimmt heute turnusmäßig den Vorsitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York. Einen Monat lang wird der deutsche Vertreter nun die Sitzungen leiten und auch eine Mitsprache bei der Tagesordnung haben. Im September beginnt zudem das neue Sitzungsjahr der UNO-Vollversammlung. Dann werden zahlreiche Staats- und Regierungschefs in New York erwartet. Nach Angaben von Bundesaußenminister Westerwelle will Deutschland während seiner Präsidentschaft im Sicherheitsrat unter anderem auf eine weitere Isolierung Syriens dringen. Weitere Schwerpunkte sollen ein besserer Schutz von Kindern in Kriegen und der Klimaschutz sein. Die Bundesrepublik gehört dem Sicherheitsrat noch bis Ende des Jahres als nicht-ständiges Mitglied an.
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Achtung — Ablenkungsmanoever ESM-Banklizenz

Achtung — Ablenkungsmanoever ESM-Banklizenz: Taxpayers Association Europe Rote Karte Sehr geehrte Damen und Herren, aus aktuellem Anlass übersenden wir einen etwas bissigen Artikel zur...

DEBKAfile: Russland zieht sich aus Syrien zurück

DEBKAfile: Russland zieht sich aus Syrien zurück: Ist nun Russland der Papiertiger? “Warum Papiertiger Nato keinen Syrien-Krieg wagt” titelte Stimme Russlands am 01.08.2012. Nun scheint sich das...

Szenario einer Währungsreform

Szenario einer Währungsreform:
Währungsreform: Unausweichlich?

Und wenn der Euro untergeht?

Von Michael Brückner, Finanzjournalist und Autor

Argentinien ist weit, mögen Sie denken. Doch angesichts der rapide steigenden Staatsverschuldung, die in Deutschland und Europa längst ausser Kontrolle geraten ist, sollte sich jeder weitsichtige Anleger auch hierzulande mit der Gefahr einer Währungsreform auseinandersetzen und seine Ersparnisse so sicher wie möglich anlegen.
Eines steht fest: Wann immer eine Währungsreform kommen und wie immer sie im Detail ablaufen mag, am Ende wird sich der Staat auf Kosten seiner Bürger entschulden. Der Bürger zahlt die Zeche für das Versagen der Politik. Das ist die ebenso banale wie brutale Wahrheit.
Zunächst zur spannenden Frage, wie eine solche Währungsreform ganz konkret ablaufen könnte. Vielfach ist zu hören, eine Währungsreform sei gar nicht möglich, weil nämlich die Europäische Währungsunion auf Dauer angelegt und daher irreversibel sei. Mit anderen Worten: Es gibt keinen Weg zurück zur Wiedereinführung der nationalen Währungen.
Doch das ist nur die halbe Wahrheit. In seinem Maastricht-Urteil im Jahr 1993 bezeichnete das Bundesverfassungsgericht einen Ausstieg aus der Währungsunion als «Ultima Ratio», wenn die Stabilitätsgemeinschaft scheitere. Von dieser «letzten Option» könnte Deutschland mithin Gebrauch machen.
Wissenschafter des renommierten Centrums für Europäische Politik (CEP) in Freiburg erklärten im Jahr 2011, Deutschland könne faktisch nicht daran gehindert werden, zur D-Mark zurückzukehren oder aber eine andere Währung einzuführen. Allerdings: Ein solcher Schritt könnte teuer werden, denn die Europäische Zentralbank würde in einem solchen Fall von Deutschland mit Sicherheit verlangen, sich an den wahrscheinlichen Verlusten durch den Ankauf von Staatsanleihen aus Pleitestaaten und weiteren Geschäften mit den Banken der Krisenländer zu beteiligen.

Der Wirtschaftswissenschafter Professor Dirk Meyer von der Helmut Schmidt-Universität in Hamburg schätzt, dass auf diese Weise auf den deutschen Steuerzahler zunächst zusätzliche Belastungen in Höhe von bis zu 30 Milliarden Euro zukommen könnten.
Austritts-Optionen
 Doch welche Möglichkeiten haben Deutschland und andere ehemalige Hartwährungsländer, um aus der Schulden- und Samariterunion auszutreten? Hier die wahrscheinlichsten Optionen:
  • Deutschland tritt aus der Währungsunion aus und führt wieder die D-Mark ein. Andere Länder folgen: Die Österreicher zum Beispiel zahlen wieder mit Schilling, die Niederländer mit Gulden und die Finnen mit Finnmark. Eintrittswahrscheinlichkeit: Eher gering, da eigentlich niemand mehr ein Europa mit im Extremfall ein paar Dutzend Währungen wünscht.
  • Die Staaten führen jeweils ganz neue Währungen ein. Eintrittswahrscheinlichkeit: sehr gering.
  • Die neue Währung der europäischen Stabilitätsstaaten – sofern man davon überhaupt sprechen kann – wird an den US-Dollar gekoppelt. Eintrittswahrscheinlichkeit: gleich Null.
  • Die Stabilitätsländer der Euro-Zone rufen den «Neuen Euro» oder «Nord-Euro» ins Leben. Dieser Währungsunion treten zunächst Deutschland, Österreich, die Niederlande, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Finnland, Estland und – nach einer entsprechenden Sanierung – auch Irland bei. Später würden eventuell Dänemark und Schweden folgen. Längerfristig könnte dieser Währungsraum sogar für die Schweiz und Grossbritannien interessant sein. Eintrittswahrscheinlichkeit: hoch. Auf diese Weise könnten die Vorteile einer gemeinsamen Währung mit einer konsequenten Stabilitätspolitik verbunden werden. Allerdings wären in einer solchen Währungsunion durchaus auch «grenzwertige» Staaten wie Belgien vertreten.
  • Die neue Währung wird auf dem bewährten Goldstandard aufgebaut sein. Das wäre sicher in hohem Masse wünschenswert, erscheint aber aus heutiger Sicht eher unwahrscheinlich.
Strenge Geheimhaltung
Ganz gleich, wie eine solche Währungsreform am Ende ausfallen dürfte, gehen Sie bitte davon aus, dass alles unter strenger Geheimhaltung ablaufen wird. Politiker, Notenbanker und natürlich Ihr Bankberater werden energisch dementieren, dass eine Währungsreform bevorsteht. Keiner dürfte Ihnen in dieser Situation die Wahrheit sagen.
Die Erklärung liegt auf der Hand: Würden die Menschen schon Tage zuvor von einer solchen Massnahme erfahren, wäre mit einer panikartigen Flucht aus ihrem bisherigen Geld zu rechnen. Das ganze System bräche zusammen, noch bevor die Reform überhaupt umgesetzt werden könnte.
Währungsreformen und -umstellungen erfordern einen langen zeitlichen Vorlauf. Giesecke & Devrient (G+D), Deutschlands grösste private Gelddruckerei, braucht nach eigenen Angaben etwa ein halbes Jahr, um neue Banknoten zu entwerfen und dann zu produzieren. Fachleute vermuten, dass es noch einige Monate länger dauern könnte, bis Deutschland mit dem neuen Geld versorgt wäre.
Allerdings könnte man sich auch für ein Provisorium entscheiden. Der Ökonom Professor Dirk Meyer schlägt vor, das im Umlauf befindliche Geld – also die Euro-Scheine – mit magnetischer Tinte fälschungssicher zu stempeln. Die auf diese Weise gekennzeichneten Banknoten würden dann als neues Geld anerkannt und könnten später in neue Geldscheine umgetauscht werden.
So könnte es sich abspielen
Und so könnten die letzten Tage vor einer Währungsreform ablaufen: Am später Freitagnachmittag treffen sich im Berliner Bundeskanzleramt hochkarätige Vertreter der Deutschen Bundesbank, der Europäischen Zentralbank, der privaten Banken sowie der Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Gemeinsam mit der Bundesregierung werden die letzten Details des seit Wochen vorbereiteten «Big Bang» erörtert. Der Regierungssprecher kündigt für 20 Uhr – rechtzeitig vor den Nachrichten – ein Statement der Bundeskanzlerin, des Bundesfinanzministers und des Präsidenten der Deutschen Bundesbank an. Noch ahnt niemand, welche Bombe da platzen wird. Die Menschen kommen von der Arbeit nach Hause, freuen sich auf das beginnende Wochenende. Nach ihrem abschliessenden Gespräch mit den Bankern konferiert die Bundeskanzlerin mit führenden Vertretern der Oppositionsparteien sowie Repräsentanten von Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften. Angesichts der hektischen Betriebsamkeit ahnen viele Hauptstadtjournalisten allmählich, dass offenkundig dramatische Stunden bevorstehen.
Kurz vor 20 Uhr gibt die Kanzlerin dann die Einführung der «Neuen Deutschen Mark» bekannt, die an die Stelle des Euro treten soll. Das Umtauschverhältnis wird festgelegt. Der darauffolgende Montag wird zu einem «Bankfeiertag» erklärt. Der gilt jedoch nur für den Zahlungsverkehr sowie das Einlagen- und Kreditgeschäft. Die Mitarbeiter der Geldinstitute arbeiten derweil fieberhaft an der Umstellung der Konten, während Kollegen die Euro-Scheine mit dem erwähnten fälschungssicheren Stempel versehen, der aus Euro-Scheinen «Neue-Deutsche-Mark»-Banknoten macht, für die sofort der gesetzlich festgelegt Umtauschkurs gilt. Montags beschliesst der Deutsche Bundestag auf einer Sondersitzung die Rückführung der Währungssouveränität und ein Gesetz zur Einführung der «Neuen Deutschen Mark». Im Eilverfahren stimmt auch der Bundesrat zu, der Bundespräsident unterschreibt beide Gesetze.
In den folgenden Wochen verhandeln Bundesregierung und Bundesbank mit der Europäischen Zentralbank über die Austrittkonditionen aus der Währungsunion. Deutschland verpflichtet sich, die der EZB entstandenen Verluste durch die Ankäufe von Anleihen aus insolvenzgefährdeten Staaten der Euro-Zone anteilsmässig zu übernehmen. Deutschland muss über 30 Milliarden Euro zahlen, hinzu kommen noch einmal 40 Milliarden Euro für Leistungen des Euro-Rettungsschirms an Pleiteländer. Etwa fünf bis sechs Monate nach Umsetzung der Währungsreform werden die gestempelten Euro-Scheine sukzessive in «Neue-Deutsche-Mark»-Banknoten gewechselt.
Soweit ein mögliches Szenario. Mag sein, dass es auch ganz anders kommt. Wann es soweit sein wird, vermag ebenfalls derzeit niemand zu sagen. Regierungen und Notenbanken werden versuchen, einen solchen Schritt möglichst lange hinauszuzögern. Der Mathematiker und Wirtschaftswissenschafter Professor Ramb rechnet ab 2016 mit einer auf über fünfzig Prozent steigenden Wahrscheinlichkeit einer Währungsreform, ab 2020 sogar mit über sechzig Prozent.
Es bleibt noch Zeit zum Handeln – aber nicht mehr allzu viel. Denn sollte sich die Schuldenkrise weiter zuspitzen – und vieles spricht dafür –, könnte ein solches Ereignis schon wesentlich früher eintreten.

Michael Brückner
Quelle: schweizerzeit

ESM-Vertrag nicht unterschreiben! Offener Brief an den Bundespräsidenten

ESM-Vertrag nicht unterschreiben! Offener Brief an den Bundespräsidenten:

 Quelle: von Alexander Benesch infokrieg.tv
Taxpayers Association Europe 
Bund der Steuerzahler (Bayern)
Sehr geehrte Damen und Herren,                                                                         31.08.2012
hinsichtlich der bevorstehenden Entscheidung des BVerfG am 12.09.2012 müssen auch wir damit rechnen, dass das Gericht den ESM mit mehr oder weniger schweren Auflagen „durchwinkt“. Dann bleibt als „letzte Klippe“, an der der ESM zerschellen könnte, die Verweigerung der Unterschrift durch den Bundespräsidenten. Es kann dahinstehen, ob diese Hoffnung berechtigt ist.
Für diesen Fall haben wir dem Bundespräsidenten heute ein mehrseitiges Schreiben zukommen lassen, mit dem Ersuchen, die Unterschrift zu verweigern. Es handelt sich um einen offenen Brief, aber die Höflichkeit gebietet, diesen nur zeitversetzt öffentlich zu machen. Er wird am Abend/in der Nacht des 2./3. September an ca. 36.000 Zeichner von Stop-ESM (BdSt Bundesverband  + Landesverband Bayern) direkt versandt. Bei MMnews wird er am Montag um 0.10 Uhr online sein.
Sie erhalten den Brief samt Anschreiben bereits am Sonntag gegen 21.30 Uhr und haben damit    einen gewissen Veröffentlichungsvorsprung. Es versteht sich von selbst und entspricht der Fairness, dass Ihrerseits keine Veröffentlichung vor Montag 0 Uhr erfolgen darf.  Der Mainstream wird am Montag gegen 9 Uhr informiert und wird den Brief wohl, wie üblich, totschweigen.
In den letzten 10 Monaten haben wir zu den „Euro-Rettungsgesetzen“ mehrere Kommentierungen verfasst, eine Serie von Artikeln geschrieben (Zusammenfassung unter www.fiskalpakt.info, Dokumente) und dutzende von Veranstaltungen zum Thema abgehalten. All das geschah mit einem äußerst schmalen Budget aber unter umso größerem zeitlichem und persönlichem Einsatz. Was wir  geschrieben haben, mag manchem überzogen erscheinen. Doch glauben Sie uns und führenden Wirtschaftsprofessoren Deutschlands: Wir sind absolut überzeugt, dass die Verhinderung oder Installation des ESM (wie immer dieser noch „abgeschwächt“ werden mag) eine Hop oder Top Entscheidung sein wird: Verteidigung oder Verlust der Freiheit. Das wird uns alle betreffen, sofern wir nicht zum „Euro-Syndikat“ gehören oder selbst megareich und supranational positioniert sind.
Als im Winter 1944/45 schon „Die Große Flucht“ von 14 Millionen Deutschen aus den bis dahin in bester Ordnung befindlichen  Ostgebiete einsetzte,  ein grauenhaftes Ereignis, das jegliche Vorstellungskraft der Bevölkerung überstieg,  verkündete die verbrecherische Regierung noch immer  Durchhalteparolen und den Endsieg. Heute verkündet die Regierung die alternativlose Verteidigung des Euro und ist dabei, das gesamte Vermögen der deutschen Bürger in die Waagschale zu werfen. Das muss sofort ein Ende haben!
So ist unsere Aufforderung an den Bundespräsidenten, den ESM nicht zu unterzeichnen (jedenfalls nicht ohne vorherige Volksabstimmung  = Zeitgewinn!) möglicherweise die letzte Gelegenheit den ESM auf direktem Wege zu bekämpfen. Tun Sie deshalb alles in Ihrer Macht stehende, damit das  Schreiben an den Bundespräsidenten am kommenden Montag  weit und wirkungsvoll verteilt wird und wirken Sie darauf hin, dass die Aktion www.stop-esm.org  möglichst viele neue Zeichner bekommt. Wenn wir etwas für Sie tun können, sagen Sie das.  Wir unterstützen wo wir können!
Mit besten Grüßen
Rolf von Hohenhau

Erdbeben Philippinen aktuell: keine Informationen über Tote und Verletzte beim Erdbeben auf den Philippinen

Erdbeben Philippinen aktuell: keine Informationen über Tote und Verletzte beim Erdbeben auf den Philippinen:

Starkes Erdbeben erschüttert Philippinen.

19:07 31/08/2012 MOSKAU, 31. August (RIA Novosti).
Ein Erdbeben der Stärke 7,6 hat am Freitag den zentralen Teil des philippinischen Archipels erschüttert und schwere Infrastruktur-Schäden verursacht, meldet Reuters unter Berufung auf einen philippinischen Behördensprecher.

Das Epizentrum lag in 32 Kilometer Tiefe, 146 Kilometer von der Insel Samar entfernt.

Derzeit liegen keine Informationen über Tote und Verletzte vor. Nach neuesten Angaben wurden Straßen und Brücken zerstört.
Wie das Pazifische Tsunami-Frühwarnzentrum der USA berichtet, wurde die zuvor ausgegebene Tsunami-Warnung für Japan, Taiwan und andere Pazifik-Länder wieder aufgehoben.

Mythos Stevia: Verbraucherschützer fanden Konservierungsstoffe und andere Süßungsmittel in Stevia-Produkten

Mythos Stevia: Verbraucherschützer fanden Konservierungsstoffe und andere Süßungsmittel in Stevia-Produkten:
Der österreichische Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat im Verlauf einer Studie herausgefunden, dass die angebotenen Stevia-Produkte bei weitem nicht so natürlich sind, wie sie immer in der Werbung beworben werden.
Weil der Süßstoff der Pflanze überwiegend durch industrielle Verfahren gewonnen wird, sei es nach Angaben der Verbraucherschutz „kein naturbelassenes Produkt“ mehr.
Stevia hat nichts mehr mit Natürlichkeit zu tun

Seit Jahrhunderten ist den Ureinwohnern in Südamerika die Stevia-Pflanze als wohlschmeckende süße Pflanze bekannt. Im Dezember 2011 hatte die EU-Kommission grünes Licht zur europaweiten Verarbeitung der subtropischen Pflanze gegeben. Seit dem ist das eigentlich natürliche Süßmittel mit dem abgespaltenen Stoff Steviolglycosid in Lebensmitteln erlaubt. Doch die Lebensmittelindustrie scheint jede Hoffnung auf eine gesunde Alternative zum herkömmlichen Industriezucker zunichte zu machen. Eine Studie des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) resümiert, dass das Süßmittel Stevia in hierzulande verkauften Produkten nichts mehr mit Natürlichkeit zu tun hat.
Die Verbraucherschützer testeten insgesamt 36 unterschiedliche Stevia Produkte, um zu ergründen, ob diese tatsächlich „naturbelassen“ und „kalorienarm“ sind, wie sie meist von den Herstellern beworben werden. Zwar erfülle Stevia auf den ersten Blick beide Eigenschaften, bei genauerer Analyse seien Stevia-Produkte aber bei weitem nicht so natürlich, wie die Werbung den Konsumenten weiß machen will.
Die Süße kommt von anderen Stoffen –  hier weiter bei heilpraxisnet.de

Syrien – aktuelles aus Syrien von ‘Hinter der Fichte’

Syrien – aktuelles aus Syrien von ‘Hinter der Fichte’:
Syrien: ARD-Kampfflugzeuge greifen Bäcker an.
Deutsche TV-Konsumenten müssen sich heutzutage in Abchasien informieren…

Trotz des Einsatzes der geballten Macht der NATO und islamistischer Verbündeter gegen Syrien ziehen die Aggressoren den Kürzeren. Die Niederlagen der ausländischen Allianz in Homs, Damaskus und Aleppo haben gezeigt: “Das syrische Volk” unterstützte die Fahnenflüchtigen und ihre Al Kaida-Kumpels nicht. Die großen Agenturen verkleistern den Blick der TV-Konsumenten. Was hier ankommt ist eine virtuelle Wunschwelt der NATO.
Die inzwischen berüchtigte “Tagesschau” bringt “Berichte” einer plötzlich auftauchenden “Allgemeine Kommission für die Syrische Revolution “und der US-Organisation HRW, wie man sie bisher nur von der BLÖD kannte:
“Kampfflugzeuge und Artillerie des Regimes von Präsident Baschar al Assad sollen unbestätigten Berichten von Menschenrechtlern zufolge in Aleppo mehrfach Bäckereien beschossen und Dutzende Menschen getötet haben, die nach Brot anstanden.”
Im deutschen Hauptnachrichtenkanal greifen Kampfflugzeuge Bäckereien an! Dieser Unsinn ist nicht mehr zu toppen. Wieso sollte Assad das tun? Um die Unterstützung für seine Feinde zu fördern? Lesen Sie im Interview wie die Brotversorgung in der Realität ist.
Wir sehen daran, warum die NATO-Medien das tun. Sie versuchen verkrampft Gründe für die vom Westen geplante Invasion zu kreieren. Die Staatsjournalisten der BRD machen sich mitschuldig. Doch es gibt vertrauenswürdige Quellen und Berichte über die wahre Lage in Syrien.

Wie die authentische ANNA-News aus Abchasien mit Marat Musins Bericht aus Aleppo vom 24. August 2012.
hier weiterlesen: hinter-der-fichte.blogspot.de

Vom Goldstandard zum Euro – Bruno Bandulet

Vom Goldstandard zum Euro – Bruno Bandulet:
»Das ultimative Armageddon wird kommen, und jeder Anleger muss für den Tag des jüngsten Gerichts Vorkehrungen treffen.« Marc Faber

 Vorwort zu Bruno Bandulets brisanter NeuerscheinungVom Goldstandard zum Euro” von  Prof. Thorsten Polleits.

Das deutsche Trauma: Wenn Geld wertlos wird
Bruno Bandulet erzählt eine hoch spannende und sehr lehrreiche Geldgeschichte. Schon nach den ersten Zeilen zieht sie den Leser in ihren Bann, weil er spürt, dass der Autor sein umfangreiches Wissen, sein Denken und zudem auch seine Zukunftsahnungen offen und großzügig mit ihm teilt. Dr. Bandulet gilt nicht umsonst als einer der renommiertesten Experten für Gold- und Währungsfragen im deutschsprachigen Raum.
Und nicht zuletzt besticht das Buch durch die Integrität des Autors, die sich vor allem darin zeigt, wie er die Erkenntnisse seiner Analysen verständlich mitteilt und ihre Konsequenzen offen und ungeschminkt benennt. Zum Beispiel lautet seine Antwort auf die heute vielfach gestellte Frage, wieso Deutschland bei der Einheitswährung überhaupt mitmachen konnte: >Letzten Endes war es eine Mischung aus Feigheit, Inkompetenz, Selbsttäuschung und europäischem Illusionismus, welche die deutschen Politiker dazu brachte, in die Währungsfalle von Maastricht zu laufen.<
Bruno Bandulet richtet in diesem Buch natürlich auch den Blick in die Zukunft. Er zeigt Szenarien auf, welchen Verlauf die Euro-Krise nehmen und zu welchem Ergebnis sie führen kann. Darauf aufbauend leitet er Ratschläge ab, wie der Sparer sich gemäß seinen persönlichen Bedürfnissen auf die kommenden Umbrüche einrichten kann. Dass dem Gold (und anderen Edelmetallen) bei der Vorsorge der Vorzug zu geben ist, ist eine folgerichtige Empfehlung, die der Autor aus den währungshistorischen und -theoretischen Erkenntnissen seiner Analyse ableitet.
Wer Dr. Bandulets Schrift gelesen hat, der weiß nicht nur, dass staatliche Papierwährungen kommen und (immer wieder unter) gehen, sondern dass das Gold bleibt. Der Leser erfährt auch, warum das bisher so war und warum das auch künftig so sein wird. Denn solange die Regierungen und nicht die freien Märkte bestimmen, was Geld ist, wird das Geld schlecht sein: Es wird inflationär und ungerecht sein und mitunter – wie beim Euro – eine kurze Lebensdauer haben.
Das vorliegende Buch ist eine Pflichtlektüre für alle, die danach streben, der deutschen Währungsgeschichte, die immer wieder so viel Unheil gebracht hat, auf den Grund zu gehen – und insbesondere auch das Euro-Debakel, seine Gründe und seine Folgen zu verstehen. Bruno Bandulets Buch wird ein Klassiker der deutschen Geldgeschichte werden, in dem Wahrheit, Klarheit und Klugheit zu Wort kommen und ideologische Verklärung sowie politischer Opportunismus mehr als entzaubert werden.«

Professor Dr. Thorsten Polleit

Honorarprofessor an der Frankfurt School of Finance & Management




Das deutsche Trauma: Wenn Geld wertlos wird (Wirtschaft & Finanzen)

Das deutsche Trauma: Wenn Geld wertlos wird (Wirtschaft & Finanzen):
Im Sommer 2012, dem dritten Jahr der so genannten Euro-Krise, liegt eine böse Vorahnung über unserem Land. Die Deutschen sorgen sich um den Wert ihres zur Fremdwährung gewordenen Geldes, verachten die politische Klasse und beobachten mit einer Mischung aus Entsetzen und Widerwillen, wie immer aberwitzigere Milliardenbeträge mobilisiert werden, um ein Konstrukt zu retten, das sie nicht wollten und nie brauchten. Es ist, als führe man mit hohem Tempo in eine Nebelwand. Wiederholt sich die Geschichte?
Lesen Sie hier Prof. Thorsten Polleits Vorwort zu Bruno Bandulets brisanter Neuerscheinung Vom Goldstandard zum Euro.

Wenn Sie sich dem Bewusstsein öffnen, können Sie sich den Intellekt zum Verbündeten machen.

Wenn Sie sich dem Bewusstsein öffnen, können Sie sich den Intellekt zum Verbündeten machen.: “Gerade wenn man glaubt, etwas zu wissen, muss man es aus einer anderen Perspektive betrachten, selbst wenn es einem albern vorkommt oder unnötig erscheint” Zitat aus dem Film – “Der Club der toten Dichter.” Jeder, der ernsthaft dem intuitiven „Wissen” statt dem indoktrinierten, furchtsamen Kopf/Intellekt folgt, wird sich Spott und Verunglimpfung der psychologischen Faschisten ausgesetzt sehen. Diese sind [...]

USA: Abgeordneter hatte Sex mit 17-Jährigem

USA: Abgeordneter hatte Sex mit 17-Jährigem:
Für deutsche Medien gibt es zwei Arten von Skandalen: Interessante und Uninteressante. Quelle: pi-news.net
Interessant sind solche, die im Zusammenhang mit den Republikanern stehen. Uninteressant sind jene, bei denen sich Demokraten versündigt haben. Über einen Versprecher des republikanischen Senatskandidaten Todd Akin berichteten hiesige Qualitätsjournalisten tagelang. Über die Sex-Eskapaden des demokratischen Abgeordneten Kerry Gauthier mit einem Minderjährigen las man in der bundesrepublikanischen Presse hingegen keine einzige Zeile.
Das Homosexuellen-Portal “Schwulissimo” schreibt dazu:
Schwuler Sex-Politskandal in den USA: Der Kongressabgeordnete Kerry Gauthier legte am Mittwoch sein Mandat nieder, nachdem herausgekommen war, dass er Sex mit einem 17-Jährigen hatte.
Der 56-jährige Demokrat räumte ein, mit dem Jugendlichen vor einem Monat Oral-Sex an einer Autobahnraststätte in Minnesota gehabt zu haben. Er hatte den 17-Jährigen im Online-Netzwerk “Craigslist” kennen gelernt. Nachdem Lokalnachrichten über das Blas-Date des Abgeordneten berichteten, forderten ihn sogar Parteifreunde auf, nicht zur Wiederwahl anzutreten. Schließlich gab der nach der Affäre gesundheitlich angeschlagene Politiker dem Druck nach. 2010 hatte Gauthier seinen Wahlbezirk mit 67 Prozent der Stimmen klar gewonnen.
Strafbar war Gauthiers Verhalten nicht. In Minnesota liegt das Schutzalter bei 16 Jahren, es sei auch kein Geld geflossen. Gleichwohl erklärte Ken Martin, der Vorsitzende der Demokraten in Minnesota: “Seine Handlungen sind nicht entschuldbar. Niemand in unserer Partei duldet ein solches Verhalten und niemand wird den Mann verteidigen.” Die Republikaner machen sich bereits Hoffnung, den traditionell demokratischen Sitz bei den Wahlen Anfang November zu gewinnen.
Aber was ist schon Sex mit einem Jugendlichen gegen einen Versprecher…

Kriegsschreiberei: Neuer Aufguss für den iranischen Atombomben-Nebel

Kriegsschreiberei: Neuer Aufguss für den iranischen Atombomben-Nebel:
Am Donnerstag versicherte Ajatollah Ali Chamenei, religiöser Führer im Iran, auf der Tagung der Blockfreien Staaten in Teheran, dass Iran nicht an dem Bau einer Nulkearwaffe interessiert sei. Stunden später tauchen Hinweise auf, die auf das Gegenteil hindeuten. Schon heißt es in hiesigen der Presse: Ein Krieg wird wahrscheinlicher. Der Iran hat wiederholt betont, sein Nuklearprogramm nur zu zivilen Zwecken nutzen zu wollen. Auf zeit.de lesen wir über das Treffen der Blockfreien Staaten u.a.:
“Zur Eröffnung des Gipfeltreffens hatte der oberste Geistliche des Irans, Ayatollah Ali Chamenei, in Anwesenheit von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon den UN-Sicherheitsrat scharf kritisiert. Dieser übe eine “offensichtliche Diktatur” aus. Das Gremium habe eine “irrationale, ungerechte und vollkommen antidemokratische Struktur”. Zugleich versicherte Chamenei, der Iran werde “niemals nach einer Atomwaffe streben”.
Der Iran ist Mitglied der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) und lässt regelmäßig Kontrollen zu. Es scheint grotesk, dass nach der Aussage von Ayatollah Ali Chamenei nur Stunden später wieder Gegenteiliges behauptet wird. Jedoch: Die einzige “Schreckensmeldung”, die nun der UNO vorgelegt wurde, ist die, dass der Iran mit seinem zivilen Programm zügig vorankommt:
“Rund 2000 Zentrifugen seien in der unterirdischen Anlage nahe der im Zentrum des Landes gelegenen Stadt Ghom installiert worden. Im Mai hatte es dort nur rund 1000 gegeben, erklärt die IAEA. Allerdings seien nur etwa 700 der Zentrifugen in Betrieb.” Spiegel-Online, 29.08.2012
Und dann hätte die IAEA von Mitgliedstaaten noch Informationen, nach denen der Iran mit Komponenten von Atomsprengköpfen testen würde. Klingt wirklich brisant. Aber Fakten sehen anders aus. hier weiter bei denkland.wordpress.com
<A HREF=”http://ws.amazon.de/widgets/q?ServiceVersion=20070822&MarketPlace=DE&ID=V20070822%2FDE%2Fbrennefragene-21%2F8010%2F4cbf405e-540e-4f2f-a1cf-8b91c8c34eb9&Operation=NoScript”>Amazon.de Widgets</A>

Lügen TV – Wie uns das Fernsehen belügt.

Lügen TV – Wie uns das Fernsehen belügt.:
„Was kann man dem Fernsehen heute noch glauben?” – Da stellt der NDR eine wichtige Frage. Es ist jedoch Heuchelei, wenn man nur Privatsender unter die Lupe nimmt: „Haltet den Dieb!”, lautet der Uralt-Trick. Gerade ARD und ZDF verkaufen uns noch viel größeren Schwindel, wenn es um 9/11, das CO2-Märchen oder die Kriegslügen der NATO geht. Was ist schlimmer? Die Privatsender verbreiten kompletten Schwachsinn für ein Publikum aus geistigen Tieffliegern, deren Weltbild hauptsächlich aus BLÖD-Zeitungen stammt. ARD und ZDF produzieren eine seriös scheinende virtuelle Realität, um die Vorwände für Angriffskriege oder zur Abschaffung von Freiheiten zu rechtfertigen. Das eine ist nicht besser als das andere!


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Strategische Überwachung - Die Ortungswanze in der Tasche

Strategische Überwachung - Die Ortungswanze in der Tasche:
Reblogged from volksbetrug.net:
Die Funkzellenabfrage ermöglicht die algorithmengesteuerte Verdachtserhebung unter
Umgehung gängiger Kontrollinstanzen. Das ist ein Skandal – doch die öffentliche
Entrüstung bleibt bislang aus.
Erinnert sich noch jemand an den Skandal in Dresden, als die dortige Polizei während
einer Anti-Nazi-Demonstration im Februar 2011 über eine Million Mobilfunkdaten von
Telefonkunden erfasste und auswertete?
Eine moderne Software analysierte daraus Vebindungen zwischen Menschen, korrelierte
geographische Bewegungen.
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IHRE HISTORISCHE WAHRHEIT IST NICHT DIE MEINE

IHRE HISTORISCHE WAHRHEIT IST NICHT DIE MEINE: Frau Gerda Wittuhn (87) aus Hamburg ist die Witwe (seit 32 Jahren) des Regisseurs Georg Wittuhn, der u.a. unvergeßlicher Film „Das Indische Grabmal“ gemacht, der zum weltbekanntesten Filmen gehört und in allen Kontinenten gezeigt wurde. Frau Wittuhn hat sie politisch in Hansastadt intensiv beschäftige insbesondere mit der Politik nach der ersten Welle der Wirtschaftsflüchtlinge in [...]

Interview mit Daniele Ganser über sein Buch "Europa im Erdölrausch"

Interview mit Daniele Ganser über sein Buch "Europa im Erdölrausch": Das Buch schildert den globalen Kampf ums Erdöl, und zwar vom Beginn der Erdölförderung 1859 über den Bau der ersten Pipelines und Raffinerien bis zu den Weltkriegen. Danach werden die Suezkrise 1956 und die Kriege im Nahen Osten durchleuchtet. Vor allem aber zeige ich, dass die Erdölproduktion in Norwegen und Grossbritannien seit dem Erreichen des Fördermaximums Peak Oil im Jahre 2000 fällt, dass also die Importabhängigkeit von Europa zunimmt. Das Erdöl wird knapp, auch die USA und Chin

Kein Ende der Gewalt

Kein Ende der Gewalt: Es ist ja nicht so, dass man es nicht irgendwie wüsste: Um uns herum herrscht Krieg. Im nahen Osten, im mittleren Osten, in Afrika, in Südamerika, es geht vermutlich schneller, die Länder aufzuzählen, in denen gerade alles friedlich zu sein schein. Als Demokratie- oder sonstige Hilfsexporte getarnt werden Waffen in alle Welt verkauft – und die werden dann natürlich auch benutzt. Wer keine Waffen braucht, der kauft auch keine. Auch wenn sich unsere ach so friedliebende, gemäßigte, zivile deutsche Bundesregierung immer schwer damit tut, das zuzugeben.

Sie wollen eine neue Agenda um die Armen noch ärmer zu machen

Sie wollen eine neue Agenda um die Armen noch ärmer zu machen: Am Horizont mehren sich die Zeichen, dass die nächste Weltwirtschaftskrise droht. Um die Reichen zu retten und vor Verlusten zu bewahren, hat man überall den arbeitenden Menschen einen scharfen Sparzwang verordnet. Aber wenn die Mehrheit der Menschen sparen muss, dann brechen die Umsätze weg und wenn die Umsätze wegbrechen, bricht auch der Arbeitsmarkt zusammen. Die Reichen essen ja mal eben nicht drei Brötchen mehr, nur weil sie reich sind und sie fahren auch nicht mit drei Autos zum Shoppi

Studie: Nicht Wallstreet, sondern China schuld an Krise

Studie: Nicht Wallstreet, sondern China schuld an Krise: Nicht gierige Wallstreet-Banker, gigantische Schulden, faule Hypotheken, ein aufgeblasener Aktienmarkt und eine hyperinflationäre Geldpolitik der Federal Reserve haben die USA und somit die gesamte Welt in eine tiefe Wirtschaftskrise gestürzt, sondern chinesische Sparer. Zum diesem Ergebnis kommt eine Studie des Erasmus Research Institute of Management.

“Die USA werden schon bald zum Goldstandard zurückkehren”

“Die USA werden schon bald zum Goldstandard zurückkehren”: Der US-Ökonom Peter Schiff sieht nur eine Lösung für den kommende Finanzkollaps in den USA: Der US-Dollar muss wieder an Gold gekoppelt werden. Die Öffentlichkeit werde den Goldstandard zurückfordern.

Syrische Armee hat die Provinz Daraa unter Kontrolle – Update zu Syrien für Donnerstag, den 30. August 2012

Syrische Armee hat die Provinz Daraa unter Kontrolle – Update zu Syrien für Donnerstag, den 30. August 2012:
Die am letzten Freitag im Parteibuch geäußerte Einschätzung, dass die syrische Armee die Terrorgruppe FSA in der Provinz Daraa vernichtend geschlagen hat, scheint sich durch die relative Ruhe in der Provinz Daraa in der letzten Woche zwischenzeitlich zu bestätigen. Und auch in Aleppo und anderen Provinzen macht die als Antwort auf die von den von NATO- und GCC-Staaten unterstützten Terroristen Mitte Juli zur gewaltsamen Aneignung der Macht in Syrien gestartete Großoffensive begonnene Anti-Terror-Operation der syrischen Armee deutliche Fortschritte.
Der syrische Präsident Bashar Al-Assad hat in einem am Mittwoch vom syrischen Fernsehsender Addounia ausgestrahlten Interview zur Lage in Syrien erklärt, dass die Anti-Terror-Operation der syrischen Armee gegen die US-geführten Terrorbanden zwar nur langsam vorankommt und die syrische Armee bis zum Sieg noch etwas Zeit braucht, sie aber dennoch klare und stetige Fortschritte macht. Die als Antwort darauf von den Drahtziehern des Terror- und Propagandakrieges gegen Syrien verbreitete Behauptung, der syrische Präsident habe damit darüber hinwegtäuschen wollen, dass die Situation in Syrien in Wirklichkeit ein Patt sei, ist indes ein implizites Eingeständnis, dass die im Juli gestartete Großoffensive der Terroristen keine Fortschritte macht.
Tatsächlich dürfte jedoch die Einschätzung von Bashar Al-Assad die Situation des Anti-Terror-Kampfes in Syrien ganz gut zusammenfassen. Es gibt noch viel zu tun und die Armee hat noch nicht gewonnen, aber es gibt auch klare und stetige Fortschritte. Die Fortschritte sind nicht in allen Provinzen Syriens gleich groß, gleich schnell oder gleich gut sichtbar, aber dennoch hat die Anti-Terror-Operation der syrischen Armee in den letzten Tagen und Wochen in vielen Provinzen Syriens klare Fortschritte gemacht. Um diese Fortschritte deutlicher sehen zu können, lohnt es sich, die gegenwwärtige Situation in Syrien über alle Provinzen mit der Situation am 19. August zu vergleichen, wo im Parteibuch anlässlich des vorübergehnden Abflauens der Auseinandersetzungen zum Ramadanfest eine ausführliche Lageanalyse über alle Provinzen Syriens veröffentlicht wurde.
Am Deutlichsten erkennbar sind die Fortschritte der Armee in der südwestlichen Provinz Daraa. Vor zwei Wochen noch gab es in der Provinz Daraa beinahe täglich schwere bewaffnete Auseinandersetzungen mit zahlreichen Toten und Verletzten zwischen der Armee und Terroristen, bewaffnete Grenzverletzungen von im Dienste der Terroristen stehenden Schmugglern bis hin zu grenzüberschreitenden Artilleriegefechten zwischen der syrischen Armee und bewaffneten Schmugglern im Dienste des Terrors sowie ihren Unterstützern. Das Alles gab es in der letzten Woche nicht mehr in der Provinz Daraa. Seit der Erstürmung der Terrornester Tafas und Al-Harak durch die syrische Armee gibt es in der Provinz Daraa keine gebietsverteidigende Präsenz der Terroristen mehr. Und weil die im Auftrag der Terroristen tätigen bewaffneten Schmuggler keinen Zielort mehr in der Provinz Daraa haben, dürfte es auch kein Zufall sein, dass in der letzten Woche keine bewaffneten Grenzverletzungen aus Jordanien mehr gemeldet wurden. Es gibt bezüglich Daraa nach wie vor Propaganda-Aktivität von Terroristen-Unterstützern und in der Provinz Daraa den einen oder anderen vermutlich von versprengten Terroristen begangenen politisch motivierten Mord sowie hier und da die eine oder andere abgeschossene Granate, aber die Option, dass die Terroristen in der Provinz Daraa ein befestigtes Gebiet mit Nachublinien aus Jordanien etablieren könnten, damit die NATO- und GCC-Staaten das als Aufmarschbasis für einen nach dem libyschen Muster Bengasi mit irregulären Kräften geführten unkontionellen Angriffskrieg gegen Damaskus nutzen können, ist in der letzten Woche vollständig zusammengebrochen.
In Damaskus und der umliegenden Region passiert derzeit genau das, was vom Parteibuch vorhergesagt wurde. Der von den Terroristen im Juli gestartete Plan eines in der Stadt Damaskus selbst durchgeführten Enthauptungsschlages ist vollstänig gescheitert und die Stadt Damaskus steht weiterhin fest unter der Kontrolle der syrischen Armee. In der Peripherie und im Umland von Damaskus nimmt die Armee sich einen Ort nach dem Anderen vor und reinigt ihn von Terroisten: zunächst war das die am südlichen Stadtrand gelegene Gegend Tadamon-Yelda, danach die 15 km nördlich von Damaskus gelegene Stadt Al-Tal, vor wenigen Tagen wurde die Präsenz von offen agierenden Terrorgruppen in den südwestlich von Damaskus gelegenen Ortschaften Artouz und Darayya beendet und gegenwärtig werden nordöstlich von Damaskus liegende Örtlichkeiten wie Harasta, Qaboun von Zamalka Terroristen befreit. Den im Nordosten von Damaskus agierenden Terroristen ist es im Laufe der letzten Wochen zwar gelungen, einen Hubschrauber abzuschießen, und eine Wartungshalle für Luftabwehrraketen zu stürmen, aber insgesamt befreit die Armee im Umland von Damaskus einen Ort nach dem anderen von Terroristen. Ähnlich wie in der Provinz Daraa gilt dabei auch im Umland von Damaskus, dass die Terroristen zwar stellenweise noch zu einzelnen Terrorakten und Überfällen in der Lage sind, sie aber insgesamt durch die Armeeoperationen die Kontrolle über zuvor von ihnen gehaltende Gebiete Eines nach dem Anderen verlieren und die Terroristen dabei sehr schwere Verluste – meist klar im dreistelligen Bereich täglich – hinnehmen müssen. Der tägliche Fortschritt der Armee besteht im Umland von Damaskus also, auch wenn die Nachrichten täglich “schwere Auseinandersetzungen im Umlan von Damaskus” melden, darin, trotz erheblichen Aufwandes eine Ortschaft nach der Anderen von Terroristen zu befreien und während dieses Prozesses im Laufe der Tage Tausende von Terroristen, Söldnern und mörderischen Banditen – die Grenzen zwischen diesen schwerstkriminellen Personengruppen verschwimmen im Umland von Damaskus wie kaum sonst irgendwo in Syrien – unschädlich zu machen.
Sehr klar und eindeutig sind die Fortschritte der syrischen Armee dagegen wieder in der Provinz Homs, wo die potentielle Nachschubroute der Terroristen durch die von der wahhabitisch-faschistisch-zionitischen March-14-Allianz kontrollierten Gebiete des Nordlibanon verläuft. Wie die Terroristen und ihre Unterstützer am letzten Freitag zugegeben haben, ist es der syrischen Armee in den letzten Wochen gelungen, die Grenzgebiete um die Regionen Qseir und Talkalakh soweit unter Kontrolle zu bringen, dass den Terroristen ihr Nachschubweg durch den Nordlibanon praktisch völlig versperrt ist. Im Zuge dieser syrischen Grenzsicherungsoperation in der Provinz Homs wurden die im Grenzgebiet aktiven Terroristen soweit geschwächt, dass sie nicht mehr in der Lage sind, die Bevökerung in regierungstreuen Orten wie in der christlich geprägten Ortschaft Rableh so zu terrorisieren, dass sie diese Ortschaften von Regierungsunterstützern ethnisch säubern können. Zwar versuchen unter anderem mit auf geländegängigen Fahrzeugen montierten Artilleriegeschützen und Flugabwehrkanonen bewaffnete Terroristen nach wie vor beinahe täglich aus dem Nordlibanon in die Provinz Homs einzudringen, doch enden diese Versuche genauso regelmäßig damit, dass die Terroristen vom syrischen Grenzschutz zurückgeschlagen werden und dabei schwere Verluste erleiden oder vollständig vernichtet werden.
Die erfolgreiche Sicherung der Grenze zum Libanon hat die Armee dabei unterstützt, in der Stadt Homs den Terroristen stückchenweise seit Monaten schwer befestigte Gebiete abzunehmen und die in Homs aktiven Terroristen so zu schwächen und auf immer weniger Fläche im Norden von Homs zusammenzuschieben. Vor drei Wochen hat die Armee den Terroristen beispielsweise den südlich des Zentrums gelegenen Stadtteil Al-Shammas abgenommen, dann hat sie vor zehn Tagen den Terroristen im Nordosten von Homs in Deir Baalba ein Stück Gebiet abgenommen und dabei einen zwei Kilometer langen Versogungstunnel der Terroristen entdeckt und besetzt und seit gestern eliminiert die Armee die Präsenz der Terroristen im nördlich-zentral gelegenen Altstadtbezirk Bab Houd. Die Erfolge der Armee in der Stadt Homs spiegeln sich auf der Seite der Terroristen darin wider, dass vor ein paar Tagen führende Terroristenführer in der Stadt Homs sich mit dem Verlangen, die überregionale Terroristenführung möge endlich Nachschub für die Terroristen in Homs organisieren oder abtreten, über den Weg der Öffentlichkeit an die Terroristenführung der Provinz Homs gewandt haben, worauf dann die überregionale Terroristenführung ebenfalls über den Weg der Öffentlichkeit ausrichten ließ, nicht sie, sondern die Korruption der in der Stadt Homs aktiven Terroristenführer sei daran Schuld, dass die syrische Regierung inzwischen wieder den größten Teil von Homs kontrolliere. Die Terroristen konnten in der Provinz Homs in den letzten Wochen mit keinerlei “Erfolg” aufwarten, nur mit von ihren krachenden Niederlagen beflügeltem Zwist. Auch wenn es für die Armee da noch einiges zu tun gibt, bis die Präsenz der Terroristen in der Stadt Homs vollständig beendet ist, und die Armee danach in der Provinz Homs auch noch das Terrordreieck Talbiseh-Rastan-Houla klären muss, so ist der von der Armee in der Provinz Homs in den letzten Wochen und Tagen erzielte Fortschritt also kaum plausibel zu bestreiten.
Die schwierigste und strategisch wichtigste Region für den syrischen Anti-Terror-Kampf ist aber nach wie vor das im Nordwesten an die Türkei grenzende Gebiet Syriens, was auf die syrischen Provinzen Idlib und Aleppo hinausläuft. Da die Stadt Idlib fest in in der Hand der syrischen Regierung ist, ist dabei die Stadt Aleppo, die im Juli von zahlreichen auswärtigen Terroristen infiltriert wurde, von besonderer Bedeutung. Die hochrangige US-amerikanische Terroristenführerin Hillary Clinton hatte Anfang Augsut öffentlich verkündet, die Stadt Aleppo entsprechend der libyschen Blaupause Bengasi als Ausgangsbasis für einen mit von der Türkei versorgten irregulären Kampfverbänden geführten unkonventionellen Angriffskrieg gegen den Rest Syriens nutzen zu wollen. Doch auch in Aleppo hat die syrische Armee in den letzten Wochen Tag für Tag zwar langsame, aber dennoch klare Fortschritte gemacht.
Ein nahezu untrüglicher Indikator für die Fortschritte der syrischen Armee gegen die NATO-Terroristen in Aleppo ist die seit einigen Tagen in der Propagandamaschinerie der NATO-Staaten zu verzeichnende Abwesenheit von Jubelberichten nach dem Muster “wie heroische Terroristen die syrische Staatsmacht in Aleppo massakrieren und vernichten” in der Propagandamaschine der NATO-Staaten und, wenn die Propaganda der NATO-Staaten das Thema Aleppo nun überhaupt noch erwähnt, eben diese Jubelmeldungen durch Jammermeldungen nach dem Muster “die böse syrische Staatsmacht hat in Aleppo auf leichte Unruhen mit zu harter Hand reagiert und Kollateralschäden verursacht” substituiert wurden. Wenn die jegliche Menschenrechte ansonsten regelmäßig mit Füßen tretende NATO-Propaganda über Menschenrechte jammert und auf die Mitleidsmasche macht, so bedeutet das üblicherweise, dass von der NATO unterstützte Agenten, Mörder und Terroristen die von den NATO-Staaten gesetzten Ziele nicht erreicht haben und Agenten von NATO-Staaten sich Strafen ausgesetzt sehen, wodurch sehr zum Missfallen der Herren über die Propaganda die Fähigkeit der NATO-Staaten eingeschränkt wurde, in der von den NATO-Staaten und ihrer Propagandamaschinerie angegriffenen Zielregion Blutbäder zu organisieren. Und so ist es auch in Aleppo.
Während die Terroristen in Aleppo Tag für Tag nichts außer “schwere Verluste” vorzuweisen haben, macht die syrische Armee dort stetig Fortschritte. Am Deutlichsten sichtbar ist der Fortschritt der Armee im Bezirk Salaheddin, den die NATO und ihre Lakaien vor kaum mehr als einem Monat noch als ihre von Hunderten oder Tausenden schwer bewaffneten Terroristen gesicherte Hochburg betrachtet haben. Heute muss ein 14-Sekunden-Video eines einsamen Take-Beer-Rufers an der Grenze des Bezirks als Beweis dafür herhalten, dass die US-geführten Terroristen da überhaupt noch irgendwie präsent sind. Von Salaheddin aus hat die syrische Armee anschließend den in östlicher Nachbarschaft von Salaheddin gelegenen Bezirk Saif Al-Duhlah von Terroristen geräumt. Dann davon ausgehend hat die Armee in den letzten Tagen einerseits in Richtung Südost gehend die Viertel Tal Al-Zarazir und Al-Ameria besetzt sowie die Terroristenhochburg As-Sukkari durch Eindringen in den weiter östlich davon gelegenen Bezirk Sheikh Said umzingelt. Anderserseits hat die Armee von Saif Al-Duhlah ausgehend den in östlicher Nachbarschaft gelegenen “Radiobezirk” Izaah von Terroristen geräumt und an der nordöstlichen Ecke des Bezirks vom Platz Al-Kura Al-Ardia ausgehend in der Nachbarschaft gelegene öffentliche Bildungsbetriebe von Terroristen befreit.
Eine andere Armeeeinheit hat in den letzten Tagen unterdessen im nördlichen Zentrum die Altstadt-Gegend von Jdeidah bis zum Eisernen Tor nach Terroristen durchkämmt, woraufhin die Terrorgruppe FSA am Donnerstag ihren Rückzug vom Eisernen Tor erklärt hat. Im Osten von Aleppo hat eine weitere Armeeeinheit damit begonnen, die Terroristen in ihren dortigen “Hochburgen” Al-Shaar, Al-Sakhour und Hanano am Boden zu konfrontieren und die US-geführten Terroristen dann da genauso zu schlagen, wie sie in Salaheddin und Saif Al-Duhlah besiegt wurden.
Im Norden von Aleppo ist die Armee unterdessen – das Parteibuch berichtete – von Hreitan aus in die rund zehn Kilometer nördlich von Aleppo gelegene ehemalige Terroristenhochburg Anadan vorgerückt. Die unterdessen von den Terroristen als Beweis dafür, dass sie die Stadt Anadan unter ihrer Kontrolle haben und verteidigen, verbreitete Propaganda, wirkt da schon fast ein wenig komisch, insbesondere wenn man die im Hintergrund des kleinen Häufchens Terroristen zu sehenden Felder bemerkt. Was durch die Befreiung von Anadan klar ist, ist, dass der syrischen Armee damit, abgesehen von einigen zumeist relativ kleinen Ortschaften, die zu befestigten Terroristennestern ausgebaut wurden, im Prinzip der Weg nach Norden bis zur Grenze mit der Türkei offensteht.
Ein Geheimnis der syrischen Armee ist unterdessen, wie die Armee den aus der Befreiung von Anadan gewonnenen Vorteil im Gebiet zwischen Aleppo und der rund 40 Kilometer nördlich von Aleppo liegenden Grenze zur Türkei am Boden tatsächlich im Detail umsetzt. Dass die Armee den Terroristen den direkten Weg von Norden kommend über die gut ausgebaute Straße von Kilis über Azaz und Anadan nach Aleppo erfolgreich versperrt, darf man annehmen, und die Armee hat auf dieser Linie in den letzten Tagen auch einige Fahrzeugkonvois von Terroristen außer gefecht gesetzt, wobei die Anzahl der Terroristen, die diese Route für sie tödliche Route nach Aleppo zu nutzen versuchten, zunehmend kleiner geworden zu sein scheint. Auch die unmittelbar östlich dieser Route verlaufende Parallelstrecke über Handarat scheint für die Terroristen nicht problemlos passierbar zu sein, denn da haben Terroristen am Donnerstag am Donnerstag versucht, Kontrolle durch die Errichtung von Straßensperren zu etablieren und wurden von syrischen Sicherheitskräften sofort vernichtend geschlagen.
Einen indirekten Hinweis, wie die Terroristen derzeit versuchen, Nachschub für Terroristen nach Aleppo zu bringen, und wie die Armee das zu verhindern versucht, liefern zwei Meldungen der syrischen Armee aus der letzten Woche. Zum Einen hat die Armee erklärt, einen Dutzende von Fahrzeuge umfassenden Konvoi von Terroristen, der aus Jarabulus – rund 100 Kilometer nördöstlich von Aleppo an der Grenze zur Türkei – kommend versuchte, nach Aleppo einzudringen, zerstört zu haben. Und zum Anderen hat die syrische Armee vor ein paar Tagen erklärt, einen aus 17 schwer bewaffneten Fahrzeugen bestehenden Konvoi von Fahrzeugen auf der Achse Marea – Al-Bab zerstört zu haben, und zwar bei Akhtareen, also östlich von Azaz, Tal Rifaat und Marea. Die Nachschubkonvois der Terroristen scheinen also im Norden – nahe der Grenze zur Türkei oder sogar auf türkischer Seite – deutlich nach Osten auszuweichen, von dort auf den Dutzenden von Straßen und Feldwegen, die nach Süden führen, Richtung Al-Bab vorzustoßen, und von dort von Osten her nach Aleppo zu gelangen, und die syrische Armee scheint zu versuchen, genau das zu verhindern. Gleichzeitig führt die Armee seit Wochen täglich mehrere schwere Angriffe gegen Terroristenzentralen und Waffenlager in kleinen und großen Ortschaften nördlich von Aleppo aus.
Die syrische Armee erreicht damit gleichzeitig mehrere taktische Ziele:
- für die Terroristen wird es immer schwieriger und verlustreicher, aus der Türkei Nachschub an Kämpfern, Waffen und Munition nach Aleppo zu schaffen,
- die syrische Armee bereitet mit der Vernichtung der Infrastruktur des Terrors die Befreiung der von den Terroristen beherrschten Ortschaften nördlich und nordöstlich von Aleppo vor,
- und die syrische Armee zwingt die Terroristen dazu, ihre Infratruktur zunehmend Richtung Norden und möglichst bis auf türkischen Boden zu verlegen, was es er syrischen Armee zukünftig erleichtern dürfte, wieder auf der ganzen Linie bis an die Grenze zur Türkei vorzurücken.
Der Plan der syrischen Armee dürfte dabei folgender sein: wenn die Infrastruktur des Terrors in der Gegend nördlich und nordöstlich von Aleppo ausreichend ausgedünnt und in die Türkei abgedrängt worden ist, kann die syrische Armee dann ohne größere eigene Verluste am Boden auf der ganze Linie bis zur Grenze mit der Türkei vorrücken und hat den Plot bezüglich Aleppo damit vollständig abgewehrt. So wie es derzeit aussieht, macht der Plan stetige Fortschritte und die Chancen stehen gut, dass das gelingt.
In der westlih von Aleppo gelegenen Provinz Idlib hat die syrische Regierung die größten Städte Idlib und Jisr Al-Shughur unter ihrer Kontrolle. In den letzten Wochen hat die syrische Armee dort auch wesentliche Schlüsselstellen der Grenze unter ihre Kontrolle gebracht, so zum Beispiel die Linie Salqin-Harem. Die Bemühungen der syrischen Armee konzentrieren sich dort derzeit auf die Befreiung einiger mittelgroßer, weiter im Landesinneren gelegenen Ortschaften. In den letzten Tagen hat die Armee sich dabei insbesondere um die Ortschaft Ariha gekümmert, wo sie einen Versorgungstunnel der Terroristen erobert und zahlreiche Unterschlüpfe von Terroristen gestürmt hat. So wie es ausschaut, ist diese Ortschaft bald vollständig von Teroristen befreit. In Vorbereitung durch unter Beschuss Nehmen von Terrorzentren scheinen außerdem die kleineren Terroristenhochburgen Kafranbel, Binnish und Taftanaz sowie die von Terroristen gegen den Willen vieler Einwohner okkupierte Stadt Maaret Al-Numan zu sein. Einzelne Dörfer werden der Armee sicher noch viel Arbeit machen, und noch einige Verluste zu bescheren, von denen die Armee in der Vergangenheit in Idlib auch schon einige erlitten hat, aber insgesamt macht die Armee auch in Ilib beständige Fortschritte und dürfte sich die Armee gegen einige kleine Dörfer letztlich durchsetzen.
In den anderen zum Ende des Ramadan angesprochenen Provinzen hat sich wenig geändert: im Westen in Lattakia ist es ziemlich ruhig, ebenso in der weit von zum Waffenschmuggel nutzbaren Grenzen entfernten mittelwestlichen Provinz Hama und genauso im Zentrum Syriens in Raqa, während in den Kurdengebieten im Nordosten sind weiterhin die mit der syrischen Regierung verbündeten Anhänger von Öcalan tonangebend sind. Wenig bis keinen Fortschritt scheint die syrische Armee hingegen in der südöstlichen Provinz Deir Al-Zour gemacht zu haben. Dort wüten weiter aus Saudi Arabien inspirierte und durch die Wüste geschickte wahhabitische Terrorbanden gegen die Bevökerung und staatliche Sicherheitsorgane, ohne dass weder die eine noch die andere Seite in den letzten Tagen entscheidende Erfolge erzielen konnte. In der dünn besiedelten Wüstenprovinz Deir Al-Zour hat die syrische Armee also auch noch viel Arbeit vor sich. Aber der Westen, insbesondere der Nordwesten, ist erstmal wichtiger, da sich der Südosten aufgrund der freundschaftlichen Beziehungen Syriens zur Regierung des Irak nicht als Aufmarschbasis für einen größeren schmutzigen Angriffskrieg der NATO gegen Syrien nutzen lassen wird, und wenn die wahhabitischen Extremisten sich da erstmal ausgetobt haben und die Bevölkerung ihrer eindeutig überdrüssig ist, wird es dort für die Armee vermutlich auch leichter.
Insgesamt macht die syrische Armee also fast überall in Syrien – mit Ausnahme von Deir Ezzor – deutliche Fortschritte, und es sieht derzeit so aus, dass, wenn nichts unvorhergesehenes mehr passiert, die syrische Armee gegen die US-geführten Terroristen auch klar gewinnen wird.
Wenn es an der diplomatischen Front gut läuft, wird die syrische Armee diesen Weg aber vielleicht nicht ganz gehen müssen, denn er Teheraner Vorschlag, zur Lösung des Konfliktes eine Kontaktgruppe betehend aus dem Iran, Ägypten, Libanon Irak und Venezuela einzurichten, könnte den Weg deutlich abkürzen. Dazu könnte insbesondere Ägypten beitragen. In Ägypten herrscht zwischenzeitlich einerseits die als wesentliche anti-syrische Kraft agierende Muslimbruderschaft, und andererseits hat der Iran als wichtigster regionaler Unterstützer der syrischen Regierung über die Hamas, mit der der Iran seit vielen Jahren zusammengearbeitet hat, recht gute Beziehungen zur Muslimbruderschaft, zumindest zum strikt antizionistischen Flügel. Ohne die Muslimbruderschaft funktioniert der Terror- und Propagandakrieg gegen Syrien kaum bis gar nicht. Sollte es dem Iran gelingen, auf einer antizionistischen Basis eine Lösung unter Einbeziehung der Muslimbruderschaft zu finden, wäre der Weg zum Ende des Konfliktes deutlich abgekürzt. Israel, die zionistisch beherrschten NATO-Staaten, Saudi Arabien und Katar wären damit sicher nicht ganz glücklich, aber diesen Staaten fehlt ohne die Muslimbruderschaft die Basis, um in Syrien nennenswert agieren zu können.
Die Teheraner Lösung scheint auch zunehmend der einzig realitische diplomatische Akt bezüglich Syriens zu sein. Die NATO-Staaten scheinen einen direkten Angriffskrieg gegen Syrien mit eigenen Truppen nicht zu wollen, weil ihnen das dann doch zu teuer und risikoreich ist, und Basma Kodmani, die selbsterklärte Freundin Israels und Teinehmerin an der jüngsten Bilderberg-Konferenz, ist soeben von ihrem Job als Sprecherin der vor allem von Israel und NATO-Staaten geförderten Terroristendachorganisation SNC zurückgetreten, weil, so ihre Meinung, der SNC weder innerhalb noch außerhalb Syriens eine nennenswerte Glaubwürdigkeit hat.

Zwei Planeten, zwei Sonnen: NASA-Entdeckung könnte dazu beitragen, auf außerirdisches Leben zu stoßen (Neue Wissenschaften)

Zwei Planeten, zwei Sonnen: NASA-Entdeckung könnte dazu beitragen, auf außerirdisches Leben zu stoßen (Neue Wissenschaften):
Das NASA-Weltraumteleskop Kepler hat zwei Planeten entdeckt, die um zwei Sonnen kreisen. Diese spektakuläre und bisher erstmalige Entdeckung könnte unser Wissen um die Planetenbildung revolutionieren und möglicherweise dazu beitragen, bewohnbare Welten außerhalb unseres Sonnensystems zu finden.

KenFM im Gespräch mit Christoph Hörstel über: NAM-Konferenz

KenFM im Gespräch mit Christoph Hörstel über: NAM-Konferenz:
Ken Jebsen im Gespräch mit dem Publizisten und Regierungsberater Christoph Hörstel über die derzeit in Teheran stattfindende NAM-Konferenz der Blockfreien Staaten, die iranische Atombombe sowie die Berichterstattung in den westlichen Medien über diese Themen.Veröffentlicht am 31.08.2012 von  - kenfm.de - facebook.com/KenFM.de
Kopp Verlag

Erwartet uns ein stürmischer Herbst ?

Erwartet uns ein stürmischer Herbst ?:

Hängt das Schicksal der Eurozone am BVerfG?

Geschrieben von Heiner

Ganz gleich wie die Richter in Karlsruhe entscheiden, der Lauf der Ereignisse wird davon nur marginal beeinflusst.

Dass die Richter den ESM in Bausch und Bogen ablehnen, ist nicht zu erwarten. Sie werden der Politik gewisse Auflagen machen, vielleicht sogar nur einen Kommentar abgeben. Die Deutschen werden murren. Solange sie mit ihren papiernen Schuldscheinen Urlaub, Cappuccino und Benzin bezahlen können, wird die Kanzlerin den Unmut getrost aussitzen.

Nicht mehr lange!!!

Ob mit ESM oder ohne ESM: Italien und Spanien müssen in den nächsten zwei Jahren 703 Milliarden Euro refinanzieren. Dazu kommen neue Kreditaufnahmen für die laufenden Haushalte. Die Gelder des ESM wären damit mehr als erschöpft. Von Portugal, Griechenland, Zypern und wahrscheinlich auch Frankreich ganz zu schweigen. Die Schuldenkrise wird sich weiter durch die Finanzmärkte fressen.

Ab September ist die Sommerruhe vorbei. Vor der Athener Niederlassung der griechischen Nationalbank läutete am 27. August die erste Bombe den stürmischen Herbst ein. Es wird unruhig werden – nicht nur bei den Griechen. Spanier, Italiener, auch Franzosen und wahrscheinlich sogar die Deutschen werden nicht mehr einfach hinnehmen, was an Steuern, Einsparungen und Inflation auf sie zukommt. Der Zusammenbruch des alten Kontinents kündigt sich an. Das alte Europa wird in einem endlos scheinenden zähen Kollaps durch Wahnsinn und Insolvenz verwüstet werden.

Weder geheime Mächte noch irgendwelche subversiven Elemente steuern diesen Zusammenbruch. Der Zusammenbruch passiert durch das Handeln der Menschen. Geheime Mächte und Smartmoney aber raffen Werte, um den Untergang zu überleben oder noch aus dem Untergang Kapital zu schlagen.

Die Entwicklung ist der Politik aus dem Ruder gelaufen. Angela Merkel steckt in der Zwickmühle. Was und wie sie in Sachen Finanz- und Eurokrise entscheidet, der Ausgang bleibt in jedem Fall katastrophal.


In diesem Herbst beginnen die Dominosteine zu fallen. Die wahrscheinliche Reihenfolge:

Ab Herbst 2012

Börsencrash

Währungsturbulenzen

Zunahme von Insolvenzen

Steigende Arbeitslosigkeit

Staatsanleihen werden nahezu unverkäuflich

Der internationale Handel bricht ein

2013/2014

Handelszölle

Devisenkontrollen

Dramatischer Anstieg der Lebensmittel- und Treibstoffpreise

Massive Arbeitslosigkeit

Zunehmende Zwangsversteigerungen

Umfangreiche Insolvenzen

2015/2016

Der Systemkollaps rückt bedenklich nahe.

Die restlichen Dominosteine taumeln schneller und schneller.

Der Termin für den Dollarzusammenbruch steht bevor.

Bankfeiertage

Massive Obdachlosigkeit

Nahrungs- und Treibstoffmangel

Blackouts im Energiesystem, Stromausfall

Blinde Wut und Angst breiten sich aus

Steigende Kriminalität

Hungerrevolten

Hausbesetzungen

Steuerverweigerung

Letzter Ausweg staatlicher Maßnahmen: KRIEGSRECHT

Soldaten werden die öffentliche Ordnung schützen

Willkür und Morde werden alltäglich

Die Gefängnisse werden hoffnungslos überfüllt sein

Der Staat wird sich unverbesserlicher „Querulanten“ auf „andere Weise“ entledigen

Die Chaos-Phase könnte 5 bis 10 Jahre lang dauern

Revolution? Möglich.

Wenn die Menschen spüren, dass sie nichts zu verlieren haben und Zorn seinen Höhepunkt erreicht, werden spontane, lokal begrenzte Revolutionen an der Tagesordnung sein. Vermutlich wird es keine organisierte Bewegung geben; es werden eruptive Ausbrüche stattfinden, ausgelöst durch zufällige Ereignisse, aber mit zunehmender Häufigkeit. Nicht auszuschließen, dass sich daraus eine organisierte große Umwälzung entwickelt.

VORSORGEMASSNAHMEN

Die erste und wichtigste Aufgabe: Gemeinschaft mit Anderen suchen. Eine Krise wie sie zu erwarten ist, bewältigt man nicht allein.

Kontakte und Freundschaften mit Nachbarn werden unbezahlbar.

Handwerkliche Fertigkeiten unverzichtbar.

Mit zwei linken Händen kommt man nicht weit. Wer nicht wenigstens eine Lampe oder eine Steckdose reparieren kann, ist aufgeschmissen.

Lebensqualität hat mit Wohlstand wenig zu tun.

Lebensqualität heißt: Für die eigene Existenz allein sorgen zu können, ohne staatliche Hilfe, ohne Fürsorgeeinrichtung.

Wer arm ist, kann in Wahrheit unheimlich reich sein. Armut hat nichts mit Elend zu tun. Geistige, seelische Armut im Wohlstand sind die größten Hindernisse, mit der Krise zu leben. Was nutzt es, mit Geld, das man sich leiht, ein teures Auto zu kaufen, um den Nachbarn zu beeindrucken?

In der Krise werden wir lernen, worauf es wirklich im Leben ankommt.

Was zur Vorratshaltung alles gehört, ist in früheren Artikeln beschrieben.

Quelle: saarbruecker

Ich will Europa …

Ich will Europa …:
… aber keine EU-Diktatur!
Hier bitte reinschauen!
ICH WILL EUROPA
Solche Kommentare gibt es dort u.a. zu lesen.
Sebastian

“Ich will Europa, ohne wenn und aber. Ein Weg zurück ist reaktionär – nicht visionär.”
Ulla

“Die Werte auf die sich die Europäische Union gründet, Freiheit, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Wahrung der Menschenwürde und Achtung der Menschenrechte sind für mich die wichtigsten im Zusammenleben. Wir in Europa haben die Chance und die Pflicht die Zukunft nach diesen Grundsätzen zu gestalten. Das kann nur gemeinsam gelingen. Ich bin Europäerin!”
Lars

“Europa ist Zukunft. Europa ist Frieden. Europa ist Identifikation. Europa ist Vielfalt von Kulturen unter einem gemeinsamen Dach. Europa ist Demokratie. Dafür engagiere ich mich. Das Ziel ist noch nicht erreicht – wir benötigen eine gemeinsame Wirtschafts- und Steuerpolitik, eine europäische Verfassung der Bürger, nicht der Märkte und eine Sprache zu essentiellen Punkten, nach innen wie außen. Es gibt keine Alternative zu Europa. Es ist der logische Schritt aus dem Schrecken des 20. Jahrhunderts. Insbesondere für Deutschland.”
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Und weil’s so schön ist, jetzt noch dreieinhalb Minuten EU-Propaganda


Seltsame Kopfbedeckungen bei einigen führenden “Revolutionären” in Syrien.

Seltsame Kopfbedeckungen bei einigen führenden “Revolutionären” in Syrien.: Neue Hutmode bei Terroristen in Syrien? Oder eher der Kopfschutz für feindliches Führungspersonal? Auslandssöldner, Adviser, militärische Spezial-Teams  unterwegs in Syrien? British Paper Claims Western Troops are in Syria  ( Das halte ich für den geringsten Teil, dass sie nur unterwegs sein sollen um chemische Waffendepots ausfindig zu machen, sie sind führend in einem illegalen Angriffskrieg [...]

Russland entwickelt Unterwasser-Drohnen für Sondereinsätze

Russland entwickelt Unterwasser-Drohnen für Sondereinsätze: In Russland laufen zurzeit Arbeiten zur Entwicklung von Unterwasser-Drohnen, die Sonderaufgaben erfüllen sollen.

Mittelmeer-Union/Euromediterranien und Dänemark: Muslimische Rebellion, Integrationslüge und dänische Dekadenz

Mittelmeer-Union/Euromediterranien und Dänemark: Muslimische Rebellion, Integrationslüge und dänische Dekadenz: Der Euromediterrane Prozess wurde 2008 die Mittelmeer-Union, deren Aufgabe es ist, die EU mit der muslimischen Welt um das Mittelmeer wirtschaftlich, politisch und kulturell zu verschmelzen, um eine Region in dem Eine-Welt Staat zu bilden. 2003 versprachen die EU-Aussenminister den muslimischen “Partnern” die 4 EU-Freiheiten, darunter die Freizügigkeit in der euromediterranen Zone. Seitdem arbeitet die [...]

Donnerstag, 30. August 2012

Halle: Kein Bier für Grüne

Halle: Kein Bier für Grüne: Es ist noch gar nicht so lange her, da entblödeten sich einige Kölner Wirte nicht, Mitglieder von “Pro Köln” durch das Motto “Kein Kölsch für Nazis” als Nationalsozialisten zu bezeichnen und ihnen Lokalverbot zu erteilen. Ein ähnliches Schicksal blüht in Halle nun den Grünen. Örtliche Kneipiers haben sich dort zusammengeschlossen und Mitglieder der Grünen zu unerwünschten [...]

Frankreich fordert syrische Opposition auf, eine Interimsregierung zu bilden (Enthüllungen)

Frankreich fordert syrische Opposition auf, eine Interimsregierung zu bilden (Enthüllungen):
Der französische Staatspräsident François Hollande hat die syrische Opposition aufgefordert, eine provisorische Regierung zu bilden, die sein Land dann als legitime Regierung Syriens anerkennen werde. Hollandes Erklärung ist die erste, die in diese Richtung weist, und hat den diplomatischen Druck auf das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad weiter erhöht.

Amerikanische Waffenverkäufe ins Ausland verdreifachen sich auf Rekordhöhe (Enthüllungen)

Amerikanische Waffenverkäufe ins Ausland verdreifachen sich auf Rekordhöhe (Enthüllungen):
Amerikanische Waffenverkäufe ins Ausland haben sich 2011 verdreifacht und erreichten einen Gesamtumfang von 66,3 Milliarden Dollar. Die Anrainerstaaten des Persischen Golfs waren dabei die wichtigsten Käufer, allen voran der amerikanische Verbündete Saudi-Arabien, der den Löwenanteil hält. Die Golfstaaten kauften Rüstungsgüter im Wert von 33 Milliarden Dollar, wobei es sich dabei um verschiedenste Rüstungsgüter von Kampfflugzeugen des Typs F-15 bis zu Raketen handelte, wie eine neue Untersuchung des amerikanischen Kongresses enthüllte, die vom wissenschaftlichen Forschungsdienst des Kongresses, dem Congressional Research Service, erstellt wurde.

Mondlandung: Warum schwieg Neil A.? (Enthüllungen)

Mondlandung: Warum schwieg Neil A.? (Enthüllungen):
Neil Armstrong setzte 1969 als erster Mensch seinen Fuß auf den Mond? Na und – das ist noch gar nichts. Laut Bild betrat er erst vor zwei Jahren zum ersten Mal in seinem Leben ein TV-Studio – so öffentlichkeitsscheu war der Mann. Er dürfte wohl der erste große Entdecker der Menschheit gewesen sein, der vor Publikum 40 Jahre lang kaum ein Wort über die Lippen brachte. Warum nur?

Russland und die Westmächte arbeiten Hand in Hand – Valdai International

Russland und die Westmächte arbeiten Hand in Hand – Valdai International: Russland ist gerade ein heißes Thema. Die eine Seite behauptet Putin wäre ein russischer Patriot, der für sein Land eintritt, weswegen er auch einen kleinen Teil der jüdisch-russischen Oligarchen strafrechtlich verfolgen ließ, die anderen sehen in Putin wieder nur einen gewaltigen Bluff der Finanzoligarchie. Und viele sind bisher noch unentschlossen, was nicht zuletzt an den [...]

Massenmorde Der Syrischen Opposition – Film Mit Deutscher Übersetzung

Massenmorde Der Syrischen Opposition – Film Mit Deutscher Übersetzung:

Veröffentlicht am 26.08.2012 von  gefunden bei europnews.org

(0:30): „Befreien Sie uns von denen, damit wir Ruhe bekommen! Unsere Kinder sind in den Straßen, ihre in Bunkern. Wir können nicht essen, wir können nicht in´s Bad gehen. Wir wollen sie nur noch loswerden!“
(0:42): „Unfassbar … Beenden Sie das für uns! Machen Sie dem ein Ende!“
(0:48): Und hier – eine wirkliche Tragödie: Eine Mutter, die ihr Kind schützt. Aber beide sind ermordet worden.
(1:00): [ein Soldat spricht] „An alle Bürger dieser Nation: Wir machen Saudi-Arabien, Erdogan (Türkei) und Hamed (Qatar) dafür verantwortlich. Möge Gott sie verfluchen bis zum Tag des Gerichts.“
(1:09): [ein anderer Soldat spricht] „Ist das die Freiheit, die sie wollen? Ein unschuldiges Kind! Sie haben ihn getötet und seine Mutter. Sie hatte ihn in ihren Armen. – Wir werden sie zerstören, wir werden sie zerquetschen und nicht aufhören, bis wir alle tot sind.“
(1:22): [ein weiterer Soldat spricht] „Lasst das syrische Volk entscheiden, ich möchte gar nichts sagen. Lasst das Volk sprechen und Gerechtigkeit üben.“
(1:32) „Noch eine eine weitere schreckliche Tragödie, diese Szene. Die Mutter wurde ermordet und neben ihr ihr Sohn ist auch tot. Auf ihrem Schoß ihre beiden Töchter, noch keine drei Jahre alt. Eine ist verletzt und die andere fragt: ´Wo ist mein Vater? Wo ist meine Mutter?` – Wie heißt dein Vater? – Haani. – Der Name deines Vaters ist Haani? Wie weiter? – Ja.  – Und wie heißt deie Mutter? – Mama. – Wo wohnt ihr? – In unserem Haus. – Hab keine Angst, Kleine. Der Onkel Soldat bringt dich nach Hause. Ist das ok, mein Schatz? – Ich will meine Mama. – Wir werden dich zu deinem Vater bringen. Hab keine Angst. – Ich möchte Mama. – Hab keine Angst, Kleine. – Ich möchte Papa, ich möchte Mama. – Keine Angst, er wird bald kommen. –(
2:52)  „Es gibt keine Worte um die Gefühle zu beschreiben, wenn man dieses Mädchen nach seiner toten Mutter rufen hört, vielleicht ist ihr Vater auch tot. Das sind die Verbrechen der Terroristen.“ –
(3:06) Die Schäden und Zerstörungen in der Stadt Daraja durch die Hände derer, die weder Religion noch Moral haben. Und die Leichen der Märtyrer, die in den Starßen liegen. Wie die Armee und die Nationalgarde sie zum Krankenhaus bringt. (3:30): „Sie sagen, sie wollen Freiheit. Ist das die Freiheit, die sie wollen? Wir sind 5 Tage im Haus eingesperrt gewesen, zu ängstlich, den Kopf zur Tür raus zu strecken, zu ängstlich, etwas einkaufen zu gehen. Wie Sie sehen können.“
(3:40) „Viele von denen sind gekommen. Daraja ist ein kleines Dorf, wir kennen uns alle. Aber die meisten der Kämpfer, die hierher kamen, sind nicht aus Daraja.“
(3:56): „Wir gingen durch die Straßen der Stadt, mit den Verteidigern der Heimat, nach der Befreitung von den Terroristen. Die Moral unserer Truppen war hoch. Wir trafen einen Einwohner, dessen Geld die Terroristen gestohlen haben – und die Armee hat es ihm zurück gebracht.“
(4:16): [eine Frau spricht zu den Soldaten] „Wenn wir nicht gewusst hätten, dass ihr hier seid, wären wir nicht her gekommen. Möge Gott euch beschützen.“
(4:30): [ein Mann sagt zur Armee] „Die syrische Armee ist gekommen und wir sind zurückgekommen. Mein Haus steht dort drüben. Ich bin in mein Haus zurück gekehrt. Wenn ihr irgendetwas braucht, sagt Bescheid.“
(4:46): [ein anderer Mann sagt] „Wenn ihr nicht gekommen wäret, wären wir nicht hier.“ – „Wir werden zusammenarbeiten, bis die Kriminellen alle tot sind. Wir befreien das Land von den Verbrechern.“  - Wir gehen weiter durch die Straßen von Daraja und dokumentieren die Verbrechen der Terroristen.
(5:13): „Wir sind glücklich, dass die Armee hier ist und uns beschützt.“ „Haben sie dir Angst vor der Armee gemacht?“ – „No, wenn das jemand behauptet, das stimmt nicht. Die Armee ist hier und jetzt ist Frieden in unseren Herzen (=sind wir beruhigt).

Der Brahimi-Plan

Der Brahimi-Plan: Der in Syrien lebende französische Intellektuelle, Journalist und Autor Thierry Meyssan, Gründer und Vorsitzender des Voltaire Netzwerk und Organisator der Axis for Peace Friedenskonferenz sowie Professor für internationale Beziehungen im Zentrum für strategische Studien in Damaskus schreibt seit einigen Wochen einmal wöchentlich eine Rubrik für die Damaszener Zeitung Tishreen, in der er die politische Entwicklung in Syrien analysiert und kommentiert. Wir veröffentlichen diese Texte seit dem 1. (...)

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10. Meinungs-verschiedenheiten

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Syrische Terroristin enthüllt Folterungen und Morde an entführten Frauen

Syrische Terroristin enthüllt Folterungen und Morde an entführten Frauen: Eine 22 Jahre alte Syrerin gestand auf einem nationalen Fernsehsender, mit Gruppen von Terroristen im Dorf Duma, in der Provinz von Damaskus, kollaboriert zu haben und eine Komplizin an der Entführung sowie an Folterhandlungen während des Verhörs von Frauen gewesen zu sein, bevor sie ermordet wurden. Die Geständnisse von Sabah Othman, eine in Duma geborene 22-jährige Syrerin, wurden dieses Wochenende vom syrischen Fernsehen veröffentlicht. In ihren Äußerungen sagte sie, mit 14 Jahren geheiratet zu (...)

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05. Kurz gefasst

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Mittwoch, 29. August 2012

Merkel schließt 13 Pakte mit dem Einparteienstaat

Merkel schließt 13 Pakte mit dem Einparteienstaat: Merkel und ihr halbes Kabinett in Peking: Die bedeutendste deutsche Delegation, die China je besucht hat, unterschreibt milliardenschwere Verträge. Journalisten klagen über Willkür des Regimes.

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Freies Saatgut: Der Stachel im Fleisch von Monsanto und Co.: Was über Jahrtausende in der Geschichte der Menschheit eine Selbstverständlichkeit war, ist heute radikal in Frage gestellt: der freie Austausch und Handel von Saatgut. Grosse Saatgutkonzerne reissen sich unter den Nagel, was letztlich allen Menschen gehört – und die meisten Politiker unterstützen sie dabei tatkräftig. Doch dagegen erwächst immer mehr Widerstand.

Terroristen massakrieren Bürger in Zamalka um die öffentliche Meinung der Welt gegen Syrien aufzubringen

Terroristen massakrieren Bürger in Zamalka um die öffentliche Meinung der Welt gegen Syrien aufzubringen:
Übersetzung des am 29. August 2012 publizierten SANA-Artikels “Terrorists Slaughter Citizens in Zamalka to Incite World Public Opinion against Syria



Terroristen massakrieren Bürger in Zamalka um die öffentliche Meinung der Welt gegen Syrien aufzubringen

29. August 2012

LÄNDLICHE UMGEBUNG VON DAMASKUS, (SANA)- Eine Gruppe von Söldnerterroristen in Zamalka, landliche Umgebung von Damaskus, hat eine Anzahl von Bürgern einschließlich Männern und Frauen entführt und sie vor den Augen der Bevölkerung massakriert.
Eine Quelle in der Provinz sagte, dass die Terroristen die Leichen ihrer Opfer in der Sheikh-Askar-Moschee gestapelt und die Moschee mit Sprengfallen vermint haben.
Die Quelle fügte hinzu, dass die Terroristen planen, Granaten auf die syrische Armee abzuschießen, um die Armee dazu zu zwingen, zu antworten, und erklärte weiter, dass gleich ob die Armee antwortet oder nicht, die Terroristen die Moschee sprengen werden um die Armee zu beschuldigen ein Massaker begangen zu haben, um so die öffentliche Meinung der Welt am Abend vor der angesetzten Ministersitzung des Weltsicherheitsrates gegen Syrien aufzubringen.
H. Zain/ al-Ibrahim
Was da passiert ist, ist die geradezu klassische Massaker-Marketing-Strategie, die wie in Libyen so auch in Syrien von Anfang an die grundlegende Basis der in Syrien aktiven Terroristen und der sie unterstützenden NATO- und GCC-Staaten zum Regime Change bildete. Die in Zamalka massakrierten Menschen wurden ausschließlich zu Propagandazwecken ermordet und würden ohne die Komplizennschaft der Masenmedien der NATO- und GCC-Staaten mit den Terroristen vermutlich noch leben.
In jüngeren Abwandlungen der Massaker-Marketing-Strategie mischen Terroristen wie in Huola und Duma im Kampf gefallene Terrorkameraden mit von Terroristen extra zum Zweck der Propaganda ermordeten Frauen und Kindern, präsentieren wie in Hasrata gekidnapte Sicherheitskräfte zuerst stolz als “Sieg gegen das Regime” – nur um sie anschließend grausam zu ermorden und als von Soldaten oder “Shabiha” ermordete Zivilisten zu vermarkten. Oder die Terroristen verwenden wie in Darayya eine Mischform dieser Methoden.
Seltener benutzt wird von den Terroristen hingegen inzwischen die beispielsweise im Juni 2011 beim “Jisr-ash-Shugur-Massaker” Methode, Bilder von ermordeten syrischen Soldaten mit der Behauptung zu verbreiten, sie seien von anderen Regierungskräften ermordet worden, weil sie sich weigerten, auf die Bevölkerung zu schießen oder sich den Terroristen anschließen wollten. Wenn es den Terroristen gegenwärtig gelingt, Regierungskräfte oder -anhänger zu ermorden, dann brüsten die Terroristen sich inzwischen stolz damit, so etwa wie es etwa bei Emordung führender Mitglieder der Berri-Familie in Aleppo war, oder bei den Postbediensteten in Al-Bab, wo sich die Terroristen stolz filmen ließen, wie sie die Körper ihrer Opfer vom Dach des Gebäudes warfen.
Die frappierende Ähnlichkeit des Vorgehens der Terroristen in Libyen und Syrien scheint indes kein Zufall zu sein: in Syrien aktive Terroristen erhalten ihre terroristische “Ausbildung” unter anderem in Libyen von Instruktoren aus NATO- und GCC-Staaten.

Gericht bestätigt "GEMA-Vermutung"

Gericht bestätigt "GEMA-Vermutung": Die Verwertungsgesellschaft GEMA kann für ein unter Pseudonymen veröffentlichtes Musikstück Gebühren verlangen. Das Amtsgericht Frankfurt am Main hat am Montag den Verein Musikpiraten dazu verurteilt, der GEMA für ein unter Creative-Commons-Lizenz veröffentlichtes Musikstück Schadensersatz zu zahlen.

So löste Orwells 1984 das Problem der Abschaffung des Krieges: »Wenn es Hoffnung gab, musste sie von den Proles ausgehen« (Enthüllungen)

So löste Orwells 1984 das Problem der Abschaffung des Krieges: »Wenn es Hoffnung gab, musste sie von den Proles ausgehen« (Enthüllungen):
»Das größte Hindernis auf dem Weg zu Entdeckungen ist nicht die Unwissenheit, sondern die Illusion, etwas zu wissen.« Daniel Boorstin
In George Orwells Roman 1984 machte die so genannte Äußere Partei etwa 13 Prozent der Bevölkerung aus und war in besonderem Maße den ideologischen Informations- und Gedanken-Filtern ausgesetzt, die im Wahrheitsministerium und dem allgemeinen Verwaltungsapparat vorherrschten. Mit diesen Filtern war auch eine besondere Sprache und Denkweise eng verbunden. Angesichts ihrer politischen Bedeutung gehörten die Mitglieder der Äußeren Partei zu den am intensivsten indoktrinierten und überwachten Bewohnern Ozeaniens. Die Mehrheit der Proles, die Überbleibsel der Bevölkerung, war von untergeordneter Bedeutung, solange ihr politisches Bewusstsein unterentwickelt blieb.