Sonntag, 31. März 2013
Niemand muß sich Sorgen machen
Niemand muß sich Sorgen machen: Die Nachrichtenagenturen berichten, daß es gestern in Zypern zwar zu langen Schlangen kam, jedoch nicht zum “befürchteten” Massenansturm auf die Banken und auch nicht “Hauen und Stechen”. Man berichtet weiter von “Verärgerung und Fatalismus” bei den Kunden, aber auch von deren Geduld. Die Monopolpolitiker der EU-Staaten gaben sich “erleichtert”. Regierung und Volk Zyperns werden ob ihrer “Vernunft” gelobt.
Scheidemanns Rede gegen das Versailler Diktat 1919
Scheidemanns Rede gegen das Versailler Diktat 1919: Philipp Heinrich Scheidemann (* 26. Juli 1865 in Kassel; † 29. November 1939 in Kopenhagen) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker...
Die Magie der Angst
Die Magie der Angst: Von Susanne Kablitz
Angst ist eine lähmende, eine höchst unangenehme Emotion.
Angst ist ein Gefühl, dass sich meist schleichend ankündigt, Schüttelfrost verursacht und einem die Kehle zuschnürt. Angst lässt sich nur sehr schwer steuern und findet oftmals auf ganz subtilen Wegen den Eingang in unsere Seele. Dort wirkt Angst oft zerstörerisch. Angst ist ein uraltes, in unseren Genen verankertes Gefühl, mit dem die meisten Menschen nicht gut umgehen können.
Neben dem vollkommen normalen Fluchtreflex, der in akuten Gefahrensituationen überaus sinnvoll ist, löst Angst in uns ein Gefühl der vollkommenen Hilflosigkeit aus. Wir fühlen uns schutzlos, schwach, unsicher und sind im Moment der akuten Angst ein Opfer dieser Emotion. Seit frühester Kindheit sind wir mit diversen Emotionen tief vertraut; sie sind sozusagen „in uns angelegt“. Aus meiner Sicht ist Angst eines der beeindruckendsten Gefühle. Ein Empfinden, dass jegliche Handlungsmöglichkeit einschränkt, bisweilen sogar unmöglich macht.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mich als Kind gefühlt habe, wenn meinen Eltern mir, wenn ich mal wieder um jeden Preis meinen Willen durchsetzen wollte, damit gedroht haben, mich allein im Supermarkt zurück zu lassen. Es war immer der gleiche Prozess: Drohung - Nichtbeachtung- nochmalige Drohung („ beim nächsten Mal sind wir wirklich weg“) – wieder Nichtbeachtung (wobei ich schon ein wenig ängstlicher wurde) – tatsächliches „Weggehen“ – Angst, Panik und dann natürlich das Brechen meines Willens! Immer das Gleiche und das Ziel meiner Eltern war erreicht.
Das hat sich bis heute nicht verändert, die Praktiken sind gleich geblieben und es funktioniert noch immer.
Nun sind wir irgendwann alle erwachsen geworden und doch: Dieses Muster vom „Alleingelassen werden“ vom „Aussenseitertum“, „vom Isoliert sein“ führt immer wieder dazu, dass wir uns zu Dingen hinreißen lassen, die wir eigentlich nicht wollen. Die wenigsten Menschen sind so in sich verankert, so in sich ruhend, dass sie sich von ihren Überzeugungen nicht abbringen lassen. Die sich nicht verschrecken lassen, sich ihren Ängsten und Unsicherheiten stellen und somit ein autarkes Leben führen. Ein Leben, das wirklich Freiheit bedeutet. Nun sind diese Menschen noch in der Minderheit, sie sind seltene Exemplare. Diese Menschen brauchen sehr viel Kraft und Energie, um in unserer heutigen Zeit, wo das Mittel der Angst nur allzu gern eingesetzt wird, bestehen zu können.
Angst zu verbreiten, ist eine gemeine, hässliche Möglichkeit, einen anderen Menschen für seine Motive und Wünsche zu instrumentalisieren. Sofern Angst dazu benutzt wird, einen Menschen zu manipulieren, ist dies eine moralische Bankrotterklärung desjenigen, der diese tief in uns sitzende Emotion für seine Zwecke nutzt.
Leider sehen Menschen, die aus diesem Wissen ihren Nutzen ziehen, dies jedoch ganz anders. Unter dem Deckmäntelchen der Sorge um unser Wohlbefinden, nutzen sie das Instumentarium „Angst“ mit exzessiver Begeisterung. Ob es sich um das Klima handelt oder um den Euro, immer spielt das massenwirksame Mittel der Angst eine große Rolle. Wenn wir dies nicht so sehen, wenn wir dies nicht so handhaben, wie uns Politiker, Wissenschaftler und andere honorige Persönlichkeiten uns dies einreden wollen, werden wir mit der Angst beschallt. Wir werden in Feuer und Asche grausam untergehen, wenn wir nicht an die Propaganda glauben und sie sogar frecherweise hinterfragen.
Gerade erst hat die kanadische Journalistin Donna Laframboise ihr Buch „ Von einem Jugendstraftäter, der mit dem besten Klimaexperten verwechselt wurde. Ein IPCC-Exposé“ veröffentlicht. Ich bin sicher, sie wird auf keiner Beststellerliste erscheinen, da sie viele Thesen des Weltklimarates wie ein Kartenhaus zusammenstürzen lässt. Trotz Fakten und der Tatsache, dass einem im März die Gliedmaßen abfrieren, liefert Spiegel Online einen Bericht, wonach eine Studie Klimawandel-Skeptiker als Verschwörungstheoretiker „entlarvt“! Hier bedanke ich mich bei Michael Barthel, der in seinem heutigen Blog auf diesen Bericht hinweist.
Noch schlimmer läuft es bei den Debatten um den Euro. „Scheitert der Euro – scheitert Europa“ ist nur eine der Phrasen, die zwar in keinster Weise belegt sind, aber mächtig Angst schüren.
Viele Menschen spüren, manche wissen inzwischen, dass wir nach Strich und Faden belogen werden, dass unsere Urängste vor Krieg, Unruhen, Gewalt und finanziellem Ruin benutzt werden, um politische und/oder wirtschaftliche Ziele auf Biegen und Brechen durchzudrücken.
So rastete der inzwischen ins Europa-Parlament abgeschobene Edmund Stoiber bei „Anne Will“ denn auch vollends aus, als er sich den logischen Argumenten des Herrn Lucke nicht widersetzen konnte. „Ohne den Euro würden wir im Grunde wieder dahin zurückkehren, wo wir vor dem zweiten Weltkrieg gestanden haben!“ Ich habe keine Ahnung, welche Synapsen da durcheinandergeraten sind, aber es müssen einige gewesen sein.
Der Euro bringt uns das, was wir nach dem zweiten Weltkrieg eben glücklicherweise nicht mehr hatten, in seiner ganzen Blüte zurück. Auch das Argument, wir könnten jetzt viel entspannter reisen, hängt wohl weniger am Euro als am Schengener Abkommen, dem sogar Dänemark, Polen, Tschechien und die Schweiz beigetreten sind und das ohne den Euro, im Falle der Schweiz sogar ohne Mitglied der EU zu sein.
Unsere Ängste trüben unser Urteilsvermögen, wir vertrauen irgendwelchen „Figuren“ mehr als uns selbst, nur weil sie im Fernsehen auftreten und damit Kompetenz scheinheiligen.
Wir sollten uns unserer Ängste entledigen, uns nicht mehr von vermeintlich „Wichtig-Wichtig“-Plauderern ins Wort reden lassen, uns bewusst machen, dass wir durchaus klar denken können und es nicht nötig haben, uns anzubiedern. Wir schlüpfen häufig in Maskeraden und reden anderen nach dem Wort, weil wir nicht selbstbewusst genug sind. Um in der Gesellschaft integriert zu sein und aus Angst, nicht „dazuzugehören“, versuchen wir anderen zu gefallen. Wenn wir aber allzu vielen gefallen wollen, verlieren wir uns selbst und damit unsere persönliche Freiheit.
Die Freiheit, Dinge zu leben, so wie wir es für richtig halten, Dinge auszusprechen, die uns auf dem Herzen liegen und für Dinge einzustehen, die uns wichtig sind. Auch dann, wenn uns andere schief ansehen, weil wir mit unseren Ansichten zunächst fremd wirken. Aber was heute noch fremd ist, ist morgen schon ein wenig vertrauter!
Quelle: Susanne Kablitz
Angst ist eine lähmende, eine höchst unangenehme Emotion.
Angst ist ein Gefühl, dass sich meist schleichend ankündigt, Schüttelfrost verursacht und einem die Kehle zuschnürt. Angst lässt sich nur sehr schwer steuern und findet oftmals auf ganz subtilen Wegen den Eingang in unsere Seele. Dort wirkt Angst oft zerstörerisch. Angst ist ein uraltes, in unseren Genen verankertes Gefühl, mit dem die meisten Menschen nicht gut umgehen können.
Neben dem vollkommen normalen Fluchtreflex, der in akuten Gefahrensituationen überaus sinnvoll ist, löst Angst in uns ein Gefühl der vollkommenen Hilflosigkeit aus. Wir fühlen uns schutzlos, schwach, unsicher und sind im Moment der akuten Angst ein Opfer dieser Emotion. Seit frühester Kindheit sind wir mit diversen Emotionen tief vertraut; sie sind sozusagen „in uns angelegt“. Aus meiner Sicht ist Angst eines der beeindruckendsten Gefühle. Ein Empfinden, dass jegliche Handlungsmöglichkeit einschränkt, bisweilen sogar unmöglich macht.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mich als Kind gefühlt habe, wenn meinen Eltern mir, wenn ich mal wieder um jeden Preis meinen Willen durchsetzen wollte, damit gedroht haben, mich allein im Supermarkt zurück zu lassen. Es war immer der gleiche Prozess: Drohung - Nichtbeachtung- nochmalige Drohung („ beim nächsten Mal sind wir wirklich weg“) – wieder Nichtbeachtung (wobei ich schon ein wenig ängstlicher wurde) – tatsächliches „Weggehen“ – Angst, Panik und dann natürlich das Brechen meines Willens! Immer das Gleiche und das Ziel meiner Eltern war erreicht.
Das hat sich bis heute nicht verändert, die Praktiken sind gleich geblieben und es funktioniert noch immer.
Nun sind wir irgendwann alle erwachsen geworden und doch: Dieses Muster vom „Alleingelassen werden“ vom „Aussenseitertum“, „vom Isoliert sein“ führt immer wieder dazu, dass wir uns zu Dingen hinreißen lassen, die wir eigentlich nicht wollen. Die wenigsten Menschen sind so in sich verankert, so in sich ruhend, dass sie sich von ihren Überzeugungen nicht abbringen lassen. Die sich nicht verschrecken lassen, sich ihren Ängsten und Unsicherheiten stellen und somit ein autarkes Leben führen. Ein Leben, das wirklich Freiheit bedeutet. Nun sind diese Menschen noch in der Minderheit, sie sind seltene Exemplare. Diese Menschen brauchen sehr viel Kraft und Energie, um in unserer heutigen Zeit, wo das Mittel der Angst nur allzu gern eingesetzt wird, bestehen zu können.
Angst zu verbreiten, ist eine gemeine, hässliche Möglichkeit, einen anderen Menschen für seine Motive und Wünsche zu instrumentalisieren. Sofern Angst dazu benutzt wird, einen Menschen zu manipulieren, ist dies eine moralische Bankrotterklärung desjenigen, der diese tief in uns sitzende Emotion für seine Zwecke nutzt.
Leider sehen Menschen, die aus diesem Wissen ihren Nutzen ziehen, dies jedoch ganz anders. Unter dem Deckmäntelchen der Sorge um unser Wohlbefinden, nutzen sie das Instumentarium „Angst“ mit exzessiver Begeisterung. Ob es sich um das Klima handelt oder um den Euro, immer spielt das massenwirksame Mittel der Angst eine große Rolle. Wenn wir dies nicht so sehen, wenn wir dies nicht so handhaben, wie uns Politiker, Wissenschaftler und andere honorige Persönlichkeiten uns dies einreden wollen, werden wir mit der Angst beschallt. Wir werden in Feuer und Asche grausam untergehen, wenn wir nicht an die Propaganda glauben und sie sogar frecherweise hinterfragen.
Gerade erst hat die kanadische Journalistin Donna Laframboise ihr Buch „ Von einem Jugendstraftäter, der mit dem besten Klimaexperten verwechselt wurde. Ein IPCC-Exposé“ veröffentlicht. Ich bin sicher, sie wird auf keiner Beststellerliste erscheinen, da sie viele Thesen des Weltklimarates wie ein Kartenhaus zusammenstürzen lässt. Trotz Fakten und der Tatsache, dass einem im März die Gliedmaßen abfrieren, liefert Spiegel Online einen Bericht, wonach eine Studie Klimawandel-Skeptiker als Verschwörungstheoretiker „entlarvt“! Hier bedanke ich mich bei Michael Barthel, der in seinem heutigen Blog auf diesen Bericht hinweist.
Noch schlimmer läuft es bei den Debatten um den Euro. „Scheitert der Euro – scheitert Europa“ ist nur eine der Phrasen, die zwar in keinster Weise belegt sind, aber mächtig Angst schüren.
Viele Menschen spüren, manche wissen inzwischen, dass wir nach Strich und Faden belogen werden, dass unsere Urängste vor Krieg, Unruhen, Gewalt und finanziellem Ruin benutzt werden, um politische und/oder wirtschaftliche Ziele auf Biegen und Brechen durchzudrücken.
So rastete der inzwischen ins Europa-Parlament abgeschobene Edmund Stoiber bei „Anne Will“ denn auch vollends aus, als er sich den logischen Argumenten des Herrn Lucke nicht widersetzen konnte. „Ohne den Euro würden wir im Grunde wieder dahin zurückkehren, wo wir vor dem zweiten Weltkrieg gestanden haben!“ Ich habe keine Ahnung, welche Synapsen da durcheinandergeraten sind, aber es müssen einige gewesen sein.
Der Euro bringt uns das, was wir nach dem zweiten Weltkrieg eben glücklicherweise nicht mehr hatten, in seiner ganzen Blüte zurück. Auch das Argument, wir könnten jetzt viel entspannter reisen, hängt wohl weniger am Euro als am Schengener Abkommen, dem sogar Dänemark, Polen, Tschechien und die Schweiz beigetreten sind und das ohne den Euro, im Falle der Schweiz sogar ohne Mitglied der EU zu sein.
Unsere Ängste trüben unser Urteilsvermögen, wir vertrauen irgendwelchen „Figuren“ mehr als uns selbst, nur weil sie im Fernsehen auftreten und damit Kompetenz scheinheiligen.
Wir sollten uns unserer Ängste entledigen, uns nicht mehr von vermeintlich „Wichtig-Wichtig“-Plauderern ins Wort reden lassen, uns bewusst machen, dass wir durchaus klar denken können und es nicht nötig haben, uns anzubiedern. Wir schlüpfen häufig in Maskeraden und reden anderen nach dem Wort, weil wir nicht selbstbewusst genug sind. Um in der Gesellschaft integriert zu sein und aus Angst, nicht „dazuzugehören“, versuchen wir anderen zu gefallen. Wenn wir aber allzu vielen gefallen wollen, verlieren wir uns selbst und damit unsere persönliche Freiheit.
Die Freiheit, Dinge zu leben, so wie wir es für richtig halten, Dinge auszusprechen, die uns auf dem Herzen liegen und für Dinge einzustehen, die uns wichtig sind. Auch dann, wenn uns andere schief ansehen, weil wir mit unseren Ansichten zunächst fremd wirken. Aber was heute noch fremd ist, ist morgen schon ein wenig vertrauter!
Quelle: Susanne Kablitz
Ganz Europa ist von der EU-Diktatur besetzt … Ganz Europa? Nein! Ein unbeugsames Island …
Ganz Europa ist von der EU-Diktatur besetzt … Ganz Europa? Nein! Ein unbeugsames Island …:
Reykjavík: Tatsächlich, wo ist Island in den Medien geblieben? Es ist schlicht weg, abgesoffen, nicht mehr existent. Bezogen auf seine Fläche von etwas mehr als 100.000 Quadratkilometer ist es kein keines Fleckchen Erde Europas. Bezogen auf seine Einwohnerzahl von gut 320.000 eher ein Winzling und nur ein Drittel der zyprischen Einwohnerschar, deren Bedeutungslosigkeit uns gerade in den letzten Tagen eindrucksvoll vor Augen geführt wurde. Jetzt könnte man meinen, die Nichtpräsenz der Insel hätte mit den wenigen Menschen dort zu tun. Dem ist aber nicht so, es geht eher um die generell schlechte Vorbildwirkung die diese Menschen auf die „Resteuropäer“ auszuüben im Stande wären.
Genau letzteres wird der Grund sein, warum man dieses sture Inselvolk hier tunlichst nicht mehr erwähnt, quasi totschweigt, allein um Ansteckungsgefahren zu vermeiden. Pures Gift für die jetzige EU-Kratie. Insoweit ist auch die Ferne dieser kalten Insel eine Eigenschaft, die die mediale Quarantäne stark begünstigt. Island ist (noch) nicht Mitglied der EU, sie stellten den Aufnahmeantrag erst im Juli 2009 und seither wird, wie üblich, lang verhandelt, dabei wird es wohl auch bleiben. Seit 1999 nimmt Island aber am Schengener Abkommen teil, sodass man recht gut und ohne große Formalitäten aus der EU dorthin reisen kann. Für jene die jetzt noch den Kopf schütteln, weil sie es geographisch nicht auf den Schirm bekommen: Island liegt zwischen Norwegen und Grönland und nordwestlich von England, so als grobe Orientierung und ja, Island ist noch da.
Um die Überschrift jetzt weniger rätselhaft wirken zu lassen, soll folgendes erläutert werden. Wäre Island zum Zeitpunkt des Beginns der Finanzkrise und beim Zusammenbruch seines Bankwesens Mitglied der Euro-Zone gewesen, dann hätte es durch sein radikales Verhalten in der Sache den Euro zu Fall gebracht und damit die Union gesprengt. Andere Länder, die den Euro haben und möglicherweise mit ähnlichen Optionen liebäugelten, wurden von Brüssel aus massiv erpresst und gegängelt, dass sich entsprechende Gedanken gar nicht erst großartig ausbreiten konnten.
Deshalb kann man ruhigen Gewissens behaupten, dass Island durch seine „Nichtmitgliedschaft“ in der Euro-Bande, dieser bislang das Leben gerettet hat. Oder anders ausgedrückt, wäre Island zu dem Zeitpunkt Euro-Teilnehmer gewesen, hätte man vermutlich eher eine „Befreiungsarmee“ dorthin entsandt, um die sturen Isländer mit dem Gewehrlauf wieder auf die EU-Staatsräson einzuschwören, als den Euro krachen zu lassen. Nach geltenden EU Bestimmungen hätte man bestimmt auch einen Weg gefunden dies als Aufstand zu deklarieren. Aber betrachten wir jetzt ein wenig genauer was dort abgegangen ist, auch noch passiert und weshalb man die Insel, als Hort einer neuen Demokratie hier doch lieber totschweigt.
Keine Politiker sind mehr an der Erarbeitung der neuen Verfassung beteiligt und diejenigen die diesen Job machen haben einen entsprechenden Leumund im Volk der sie dorthin geführt hat. Und das Volk selbst kann jederzeit zusehen, kommentieren, anregen, ergänzen, Fragen stellen oder auch nur kritisieren. Der Prozess hält derzeit noch an und ist nicht abgeschlossen. Wer darüber noch mehr und genaueres erfahren möchte, der kann sich diesen äußerst inspirierenden Artikel einer italienischen Radioreportage dazu antun Neues von der Finanzkriegsfront, wobei dieser Artikel von „Terranetz.org“ auf Deutsch gehalten ist und den ganzen Werdegang rund um die Krise und die neu zu erarbeitende Verfassung des Landes wunderschön erläutert und zusammenfasst. So gut, dass man wieder richtig Lust auf echte Demokratie bekommt. Wer Details dazu sucht und mag, der sollte den Artikel lesen.
Genau die aufgezeigten Faktoren dürften die Gründe dafür sein, warum man in der Europäischen Union diese Insel am liebsten gänzlich versenken möchte, nicht nur in den Medien. Island stellt eine echte Bedrohung für jede indirekte oder repräsentative Demokratie dar, jedenfalls solange über diese eisigen Hinterwäldler noch berichtet wird. Für uns ein Grund mehr. Die EU ist ja noch viel weiter von echter Bürgerbeteiligung entfernt als manche Nationalstaaten und hat mit Demokratie deshalb schon rein gar nichts mehr zu tun.
Island hat ein Knechtschaftssystem gekippt und ist dabei zu zeigen wie Selbstorganisation von Menschen funktionieren kann. Das Argument, welches jetzt zu erwarten ist, dass dies bei Abermillionen von Menschen nicht mehr funktionieren können soll, scheint ziemlich verlogen, aber wir werden uns auch solches mit Sicherheit seitens unserer Offiziellen noch anhören müssen, sollten wir auf die verwegene Idee kommen Island für dieses Vorhaben als Beispiel anzuführen. Wer also den Gedanken einer ehrlichen und volksnahen Demokratie für erstrebenswert hält, der sollte sich von Zeit zu Zeit einmal nach dem Wohlbefinden dieser 320.000 Insulaner auf Island erkundigen, damit sie eben nicht aus den Augen und aus dem Sinn verschwinden. Das Verhalten der Isländer verdient höchsten Respekt.
Quelle: qpress
Wie Island den Euro rettete und nun im Medien-Sumpf ersoffen ist
Reykjavík: Tatsächlich, wo ist Island in den Medien geblieben? Es ist schlicht weg, abgesoffen, nicht mehr existent. Bezogen auf seine Fläche von etwas mehr als 100.000 Quadratkilometer ist es kein keines Fleckchen Erde Europas. Bezogen auf seine Einwohnerzahl von gut 320.000 eher ein Winzling und nur ein Drittel der zyprischen Einwohnerschar, deren Bedeutungslosigkeit uns gerade in den letzten Tagen eindrucksvoll vor Augen geführt wurde. Jetzt könnte man meinen, die Nichtpräsenz der Insel hätte mit den wenigen Menschen dort zu tun. Dem ist aber nicht so, es geht eher um die generell schlechte Vorbildwirkung die diese Menschen auf die „Resteuropäer“ auszuüben im Stande wären.
Genau letzteres wird der Grund sein, warum man dieses sture Inselvolk hier tunlichst nicht mehr erwähnt, quasi totschweigt, allein um Ansteckungsgefahren zu vermeiden. Pures Gift für die jetzige EU-Kratie. Insoweit ist auch die Ferne dieser kalten Insel eine Eigenschaft, die die mediale Quarantäne stark begünstigt. Island ist (noch) nicht Mitglied der EU, sie stellten den Aufnahmeantrag erst im Juli 2009 und seither wird, wie üblich, lang verhandelt, dabei wird es wohl auch bleiben. Seit 1999 nimmt Island aber am Schengener Abkommen teil, sodass man recht gut und ohne große Formalitäten aus der EU dorthin reisen kann. Für jene die jetzt noch den Kopf schütteln, weil sie es geographisch nicht auf den Schirm bekommen: Island liegt zwischen Norwegen und Grönland und nordwestlich von England, so als grobe Orientierung und ja, Island ist noch da.
Um die Überschrift jetzt weniger rätselhaft wirken zu lassen, soll folgendes erläutert werden. Wäre Island zum Zeitpunkt des Beginns der Finanzkrise und beim Zusammenbruch seines Bankwesens Mitglied der Euro-Zone gewesen, dann hätte es durch sein radikales Verhalten in der Sache den Euro zu Fall gebracht und damit die Union gesprengt. Andere Länder, die den Euro haben und möglicherweise mit ähnlichen Optionen liebäugelten, wurden von Brüssel aus massiv erpresst und gegängelt, dass sich entsprechende Gedanken gar nicht erst großartig ausbreiten konnten.
Deshalb kann man ruhigen Gewissens behaupten, dass Island durch seine „Nichtmitgliedschaft“ in der Euro-Bande, dieser bislang das Leben gerettet hat. Oder anders ausgedrückt, wäre Island zu dem Zeitpunkt Euro-Teilnehmer gewesen, hätte man vermutlich eher eine „Befreiungsarmee“ dorthin entsandt, um die sturen Isländer mit dem Gewehrlauf wieder auf die EU-Staatsräson einzuschwören, als den Euro krachen zu lassen. Nach geltenden EU Bestimmungen hätte man bestimmt auch einen Weg gefunden dies als Aufstand zu deklarieren. Aber betrachten wir jetzt ein wenig genauer was dort abgegangen ist, auch noch passiert und weshalb man die Insel, als Hort einer neuen Demokratie hier doch lieber totschweigt.
Isländische Krisenbewältigung
Nach dem Zusammenbruch des isländischen Bankensystems hat man dem Druck der internationalen Banken, des IWF und auch diverser anderer Nationen widerstanden und eine Vergemeinschaftung der durch die Banken verursachten Verluste rigoros abgelehnt. Ergänzend dazu haben die Bürger die amtierende Regierung aus dem Amt gejagt und viele für das Drama verantwortliche Politiker und Banker vor Gericht gestellt und tatsächlich auch allerhand Gefängnisstrafen für diese Verfehlungen ausgeteilt. Verfehlungen, für die im restlichen Euro-Raum und in anderen Ländern bis heute noch millionenschwere Boni an die Banker ausgereicht werden. Also noch ein Grund mehr dies alles zu verschweigen.Dessen aber noch nicht genug. Der Preis dafür war zunächst die Staatspleite und damit auch eine Art internationale Isolation und Ächtung. Immerhin hatten es die kriminellen Bankster geschafft einen Haufen an Verbindlichkeiten aus Fehlspekulationen und Fehlinvestitionen von sage und schreibe 900 Prozent des isländischen Bruttosozialprodukts aufzutürmen.
Jetzt haben aber die 320.000 Insulaner nicht den Kopf ins Eis gesteckt, auch nicht in den kalten Sand, nein sie fingen jetzt gerade mal an sich und ihren Staat neu zu erfinden und sind aktuell noch dabei. Damit zeigen sie auf ganz ekelhafte Weise einem Moloch namens EU jetzt einmal mehr wie Demokratie richtig funktionieren kann. Ein Sakrileg, denn nichts wird in der EU und der Euro-Zone mehr verabscheut als direkte Demokratie, weil es nachweislich den Interessen einiger weniger sehr stark schadet und die Volksausbeute aufs höchste gefährdet.Demokratie neu definiert
Und genau in dieser Phase steckt Island derzeit noch. Ein kleiner Rat von gut 25 Menschen arbeitet hart daran an, eine neue, eigene Verfassung auf die Beine zu stellen. Der Prozess selbst ist sehr bemerkenswert und in höchstem Maße transparent. Dies begann bei der Auswahl der Menschen die dieses Werk vollbringen, wie auch für die Offenheit bei der Gestaltung, bei der dem Grunde nach alle Isländer online zusehen können.Keine Politiker sind mehr an der Erarbeitung der neuen Verfassung beteiligt und diejenigen die diesen Job machen haben einen entsprechenden Leumund im Volk der sie dorthin geführt hat. Und das Volk selbst kann jederzeit zusehen, kommentieren, anregen, ergänzen, Fragen stellen oder auch nur kritisieren. Der Prozess hält derzeit noch an und ist nicht abgeschlossen. Wer darüber noch mehr und genaueres erfahren möchte, der kann sich diesen äußerst inspirierenden Artikel einer italienischen Radioreportage dazu antun Neues von der Finanzkriegsfront, wobei dieser Artikel von „Terranetz.org“ auf Deutsch gehalten ist und den ganzen Werdegang rund um die Krise und die neu zu erarbeitende Verfassung des Landes wunderschön erläutert und zusammenfasst. So gut, dass man wieder richtig Lust auf echte Demokratie bekommt. Wer Details dazu sucht und mag, der sollte den Artikel lesen.
Island ist brandgefährlich für die EU
Nun sollte auch dem letzten Betrachter schon klar werden warum am Ende auch die noch andauernden Beitrittsverhandlungen zur EU werden scheitern müssen. Es mag bei einigen Kooperationen, wie beispielsweise dem Schengen Abkommen und vergleichbaren bleiben, aber ein vollwertiges EU und Euro-Zonen Mitglied kann Island unter solchen Voraussetzungen nicht mehr werden. Denn sie müssten wieder ähnlich undemokratische Gebilde über ihrer neuen Verfassung dulden, was nach derartigen Mühen wohl ausgeschlossen scheint. Wenn man dazu dann noch betrachtet wie wenig sich die EU selbst an eigene Verträge und Abkommen hält, dann muss einem Normalbürger schon Angst und bange werden.Genau die aufgezeigten Faktoren dürften die Gründe dafür sein, warum man in der Europäischen Union diese Insel am liebsten gänzlich versenken möchte, nicht nur in den Medien. Island stellt eine echte Bedrohung für jede indirekte oder repräsentative Demokratie dar, jedenfalls solange über diese eisigen Hinterwäldler noch berichtet wird. Für uns ein Grund mehr. Die EU ist ja noch viel weiter von echter Bürgerbeteiligung entfernt als manche Nationalstaaten und hat mit Demokratie deshalb schon rein gar nichts mehr zu tun.
Island hat ein Knechtschaftssystem gekippt und ist dabei zu zeigen wie Selbstorganisation von Menschen funktionieren kann. Das Argument, welches jetzt zu erwarten ist, dass dies bei Abermillionen von Menschen nicht mehr funktionieren können soll, scheint ziemlich verlogen, aber wir werden uns auch solches mit Sicherheit seitens unserer Offiziellen noch anhören müssen, sollten wir auf die verwegene Idee kommen Island für dieses Vorhaben als Beispiel anzuführen. Wer also den Gedanken einer ehrlichen und volksnahen Demokratie für erstrebenswert hält, der sollte sich von Zeit zu Zeit einmal nach dem Wohlbefinden dieser 320.000 Insulaner auf Island erkundigen, damit sie eben nicht aus den Augen und aus dem Sinn verschwinden. Das Verhalten der Isländer verdient höchsten Respekt.
Quelle: qpress
Tagesschau singt Loblieder auf Waffenverkäufe an Golfdiktaturen und zensiert Kritik daran
Tagesschau singt Loblieder auf Waffenverkäufe an Golfdiktaturen und zensiert Kritik daran:
Die staatliche deutsche Märchenschau hat am heutigen Samstag einen Artikel veröffentlicht, in dem sie Waffenverkäufe an wahhabitische Golfdiktaturen verherrlicht. Der Tenor des Artikels findet sich gleich im ersten Satz: “Die arabischen Staaten am Persischen Golf liegen in einer äußerst unruhigen Region.” Und deshalb brauchen die Golfstaaten der Propaganda der Tagesschau zufolge viele Waffen um sich und ihren Öl-Reichtum zu schützen.
Die Information von Thomas de Maizière, dass es bei den Waffenlieferungen an die wahhabitischen Golfdiktatoren, deren Menschenrechtspraxis auch im Jahr 2013 noch Kreuzigungen und Köpfungen sowie die totale Entrechtung von Frauen umfasst, um den Schutz israelischer Interessen geht, und deshalb Menschenrechtsfragen nachrangig sind, wird im Tagesschau-Artikel unterschlagen.
Ein Parteibuch-Leser gab folgenden Kommentar zu dem Tagesschau-Artikel ab:
Ein Schelm, wer denkt, die Informationen und die Zensur bei der Tagesschau, dem staatlichen “Informationsleuchtturm” der sogenannten “westlichen Wertegemeinschaft” in Deutschland, orientieren sich nicht am Grundgesetz, sondern werden entsprechend israelischer Interessen entschieden.
Die staatliche deutsche Märchenschau hat am heutigen Samstag einen Artikel veröffentlicht, in dem sie Waffenverkäufe an wahhabitische Golfdiktaturen verherrlicht. Der Tenor des Artikels findet sich gleich im ersten Satz: “Die arabischen Staaten am Persischen Golf liegen in einer äußerst unruhigen Region.” Und deshalb brauchen die Golfstaaten der Propaganda der Tagesschau zufolge viele Waffen um sich und ihren Öl-Reichtum zu schützen.
Die Information von Thomas de Maizière, dass es bei den Waffenlieferungen an die wahhabitischen Golfdiktatoren, deren Menschenrechtspraxis auch im Jahr 2013 noch Kreuzigungen und Köpfungen sowie die totale Entrechtung von Frauen umfasst, um den Schutz israelischer Interessen geht, und deshalb Menschenrechtsfragen nachrangig sind, wird im Tagesschau-Artikel unterschlagen.
Ein Parteibuch-Leser gab folgenden Kommentar zu dem Tagesschau-Artikel ab:
Der Bock im unruhigen GartenDie Zensoren der Tagesschau haben diesen Kommentar unterdrückt. V den Tagesschau-Zensoren nicht unterdrückt wurden hingegen andere Kommentare, wie beispielsweise der Kommentar eines Nutzers David1974, der unter dem Titel “Find ich gut” Waffenlieferungen an Golfdiktatoren lobpreist.
“Die arabischen Staaten am Persischen Golf liegen in einer äußerst unruhigen Region.”
Es ist, wie als wenn der Bock im Garten erklären würde, der Garten, in dem er steht, sei in Unordnung.
Die gegenüber Andersgläubigen äußerst intolerante und aggressive wahhabitische staatliche Ideologie der Golfstaaten ist eine der wesentlichen Ursachen, die dafür sorgt, dass die Region äußerst unruhig ist.
Der sektiererische Hass auf Christen und Alawiten in Syrien, der Terror gegen Schiiten im Irak und in Pakistan, die Taliban-Ideologie in Afghanistan, die Ideologie der Extremisten in Mali und die geistigen Grundlagen von Al Kaida beruhen allesamt auf der staatlichen saudischen Ideologie des Wahhabismus. 15 von 19 Attentätern von 9/11 kamen aus Saudi Arabien, genau wie Osama Bin Laden selbst, und 2 weitere kamen aus den UAE.
Dass diese wahhabitischen Herscher nun vom Westen mit massenhaft Waffen aufgerüstet werden, wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Ein Schelm, wer denkt, die Informationen und die Zensur bei der Tagesschau, dem staatlichen “Informationsleuchtturm” der sogenannten “westlichen Wertegemeinschaft” in Deutschland, orientieren sich nicht am Grundgesetz, sondern werden entsprechend israelischer Interessen entschieden.
Experten warnen: Unheilbare Tuberkulose bedroht die Welt (Natürliches Heilen)
Experten warnen: Unheilbare Tuberkulose bedroht die Welt (Natürliches Heilen):
Die Tuberkulose (TB) wurde vor 20 Jahren von der Weltgesundheitsorganisation zum weltweit vordringlichen Problem – im Originalton: »global emergency« – erklärt. Wenn Sie aber heute nicht allzu viel über die Bedrohung, die diese Krankheit darstellt, hören, bedeutet das, dass die moderne Medizin sie unter Kontrolle gebracht hat? Mitnichten.
Die Tuberkulose (TB) wurde vor 20 Jahren von der Weltgesundheitsorganisation zum weltweit vordringlichen Problem – im Originalton: »global emergency« – erklärt. Wenn Sie aber heute nicht allzu viel über die Bedrohung, die diese Krankheit darstellt, hören, bedeutet das, dass die moderne Medizin sie unter Kontrolle gebracht hat? Mitnichten.
Nähert sich China Russland an? (Zeitgeschichte)
Nähert sich China Russland an? (Zeitgeschichte):
Ein Besuch bei Russlands Präsident Wladimir Putin war das vorrangige außenpolitische Anliegen von Chinas neuem Staatspräsidenten XI Jinping. Soeben beendete er einen dreitätigen Besuch in Moskau, währenddessen er nicht nur zu einem siebenstündigen Gespräch mit Putin zusammentraf, sondern auch erstmalig das »Allerheiligste« der russischen Militärführung besuchte. Die Reise diente keinesfalls nur der Festigung gutnachbarlicher Beziehungen, sie bedeutet vielmehr eine potenziell riesige tektonische Verschiebung in der globalen Geopolitik.
Ein Besuch bei Russlands Präsident Wladimir Putin war das vorrangige außenpolitische Anliegen von Chinas neuem Staatspräsidenten XI Jinping. Soeben beendete er einen dreitätigen Besuch in Moskau, währenddessen er nicht nur zu einem siebenstündigen Gespräch mit Putin zusammentraf, sondern auch erstmalig das »Allerheiligste« der russischen Militärführung besuchte. Die Reise diente keinesfalls nur der Festigung gutnachbarlicher Beziehungen, sie bedeutet vielmehr eine potenziell riesige tektonische Verschiebung in der globalen Geopolitik.
Den Kern aller Verschwörungstheorien bildet die Angst vor dem Teufel
Den Kern aller Verschwörungstheorien bildet die Angst vor dem Teufel: Wolfgang Wippermann ist ein deutscher Historiker. Er ist Professor für Neuere Geschichte am Friedrich-Meinecke-Institut in Berlin und hält Lehraufträge an der Universität der Künste Berlin und der Fachhochschule Potsdam. Wippermanns Thesen sorgten mehrfach für Kontroversen innerhalb der deutschen Historikerzunft. So sieht sich Wippermann selbst als einzigen Historiker, der sich in der Goldhagen-Kontroverse auf die Seite Goldhagens schlug. [...]
Aufruf an das deutsche Volk: Spanische Bürger richten sich an die Deutschen
Aufruf an das deutsche Volk: Spanische Bürger richten sich an die Deutschen: Jetzt ist sie da, jetzt in diesem Moment, die Spanien Rettung. Die sogenannte Rettung, die das Volk nicht vor Armut und Arbeitslosigkeit schützen, sondern die Banken belohnen wird, die uns in diese Krise gestürzt haben. Die deutschen Banken und Politiker, Eure Banken und Politiker manipulieren euch. Sie sagen dass der ehrliche und fleissige deutsche Arbeiter die [...]
Zyprische Unternehmen: Danke, dass ihr uns vernichtet habt!
Zyprische Unternehmen: Danke, dass ihr uns vernichtet habt!:
Gesperrtes Guthaben eines Firmenkontos bei der Laiki-Bank in Zypern
Unternehmer aus Zypern: Wir danken Frau Merkel & Co, uns vernichtet zu haben!
Eins der verlogenen Argumente, mit denen die Beschlagnahmung von Bargeld in Zypern “gerechtfertigt” wurde, war, dass diese Konfiszierung hauptsächlich reiche Steuerhinterzieher und russische Oligarchen treffe. Die Informationen über die Kapitalflucht aus Zypern während des Zeitraums, in dem die Banken für das einfache Volk geschlossen waren, lassen jedoch vermuten, dass diese Kategorien der Anleger möglicherweise diejenigen sind, die von dem “Haircut” am wenigsten getroffen wurden.
Dagegen zeigt sich immer mehr, dass diejenigen, die von dem “Schnitt” getroffen werden, die nicht abgesicherten Sparer und die kleinen und großen Unternehmen sind, die ihr Bargeld ganz klar allein nur für Betriebskapitalzwecke auf Zypern geparkt hatten. Es handelt sich um unternehmerische Liquidität, die für immer verflogen ist und fortan nicht mehr für die Finanzierung unternehmerischer Aktivitäten wie Lohnzahlungen, Einkäufe und Betriebskosten verwendet werden kann.
Dies erklärt ein anonymer zyprischer Unternehmer in einem Post auf der (zufällig?) Digitalgeld-Plattform BitCoin bzw. dem Bitcoin-Forum, der auch einen Screenshot des aktuellen Status des Girokontos seiner Firma bei der Laiki-Bank einstellt:
Gesperrtes Guthaben eines Firmenkontos bei der Laiki-Bank in Zypern
Wir gehen in die Karibik …
Der größte Teil des Geldes auf dem Girokonto unseres Unternehmens ist blockiert. Mehr als 700.000 enteigneten Geldes werden für die Tilgung der Verschuldung des Landes verwendet werden. Möglicherweise werden wir in 6 – 7 Jahren ungefähr 20% dieses Betrags zurück bekommen.
Ich bin kein russischer Oligarch, sondern habe einfach nur ein europäisches Informatik-Unternehmen mittlerer Größe. Das Unternehmen ist mit Sicherheit vernichtet worden, alle Beschäftigten auf Zypern werden entlassen werden. Tausende andere Firmen auf ganz Zypern befinden sich in der selben Situation.
Wir ziehen in ein kleines Land in der Karibik um, wo die Behörden den Vermögenswerten der Leute größeren Respekt entgegen bringen. Ebenfalls überlegen wir uns, für die Zahlung von Löhnen und den Zahlungsverkehr zwischen unseren Gesellschaftern Bitcoin zu nutzen.
Speziellen Dank an:
- Geroun Ntaiselmploum
- Angela Merkel
- Manuel Barozo
- Die übrigen Bediensteten der Kommission
Vernichtende Regelungen für Kunden der Laiki und Cyprus Bank
Ergänzend sei angemerkt, dass gemäß den letzten Erlassen der Zyprischen Zentralbank vom 29 März 2013 alle per Einlagensicherung abgesicherten Guthaben natürlicher und juristischer Personen in Höhe von insgesamt bis zu 100.000 € von der Laiki Bank zur Cyprus Bank transferiert wurden, mit Stichtag den 26 März 2013. Alle über diesen Betrag hinausgehenden Guthaben verbleiben bei der “bad bank” der Laiki und gehen damit höchstwahrscheinlich bis zu 100% verloren.
Übersteigt danach bei der Cyprus-Bank die Summe aller Guthaben einer natürlichen oder juristischen Person nach Verrechnung mit eventuellen Verbindlichkeiten den Betrag von 100.000 €, gilt für den darüber hinausgehenden Betrag Folgendes:
- 37,5% des Betrags werden automatisch in Aktien 1. Klasse der Cyprus-Bank mit Stimmrecht und Dividenden-Anspruch umgewandelt.
- Weitere 22,5% des Betrags bleiben vorläufig eingefroren und werden zum Zweck der vollständigen Rekapitalisierung der Cyprus-Bank spätestens innerhalb von 90 Tagen nach Abschluss der Bewertung der Bank vollständig oder teilweise in Aktien umgewandelt, wobei im letzteren Fall der verbleibende Betrag wieder in Guthaben umgewandelt wird.
- die restlichen 40% des des Betrags werden bis auf weiteres zu Liquiditätszwecken ebenfalls eingefroren, jedoch weiterhin als Guthaben verzinst und nicht zur Rekapitalisierung der Bank herangezogen werden.
Praktisch bedeutet diese Regelung also, dass nicht durch die Einlagensicherung gedeckte Guthaben zu 37,5% definitiv “verloren” sind, weitere 22,5% voraussichtlich ebenfalls vollständig für die Sanierung der Cyprus-Bank verwendet oder bestenfalls nach etlichen Monaten eventuell zu einem mehr oder weniger geringen Anteil wieder dem Guthaben zugeführt und die übrigen 40% bis auf weiteres eingefroren bleiben.
(Quellen: Imerisia, StockWatch)
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Der „große Bankraub“ in Zypern und der Crash der Eurozone
Der „große Bankraub“ in Zypern und der Crash der Eurozone:
Die zweite Einigung zur finanziellen Rettung Zyperns ist wieder nur ein „Bankraub mit Feigenblatt“. Quelle: Bueso
Der Schaden der ersten Absprache wird nicht repariert, sondern Zypern wird faktisch aus der Eurozone ausgeschlossen – auch wenn behauptet wird, seine Euro-Mitgliedschaft sei „gerettet“ – und es ist ein Vorspiel für mehr Zwangsenteignungen in Euroland.
Das Ganze beschleunigt den Zerfall des Euro-Systems. So sagte der frühere Chef der zypriotischen Zentralbank, Athanasios Orphanides, am 23.3. der Financial Times: „Das europäische Projekt zerschellt am Boden. Dies ist eine grundsätzliche Veränderung der Dynamik Europas, hin zum Zerfall, und ich sehe nicht, wie sich das umkehren läßt… Wir sehen eine nonchalante Haltung gegenüber Zwangsenteignung und der Einschüchterung eines Volkes.“
Unter der neuen Einigung werden nur Konten über 100.000 Euro belastet (das Feigenblatt), diese jedoch mit bis zu 40% im Rahmen der Abwicklung der Laiki Bank. Die andere bankrotte Bank, Bank of Cyprus, wird mit Hilfe der Einnahmen erhalten. Die Troika sichert unter diesen Bedingungen einen Kredit über 10 Mrd. Euro zu, mit dem ausländische Gläubiger in der Eurozone bedient werden.
Dies hat auch einen geopolitischen Aspekt. Laut Bloomberg gehört ein Drittel des Geldes auf zypriotischen Banken Russen und darunter sind die meisten Konten mit über 100.000 €. Dies rührt vor allem daher, daß russische Firmen Zypern wegen der niedrigen Steuern (ähnlich wie etwa Irland) als finanzielle Ausgangsbasis für Handelsgeschäfte nutzen. So wurde Zypern zum drittgrößten ausländischen „Investor“ in Rußland. Mit der Entscheidung, die meisten großen Konten in die aus der Laiki Bank ausgelagerte „Bad Bank“ zu verschieben, wendet die Troika sich ganz bewußt gegen russische Anleger.
Dies erklärt die zornigen Reaktionen führender russischer Vertreter, von Regierungschef Medwedjew bis zum Ökonomen Sergej Glasjew. Es ist nicht auszuschließen, daß es sich um einen bewußten Schachzug der Strippenzieher der Londoner City im Rahmen der allgemeinen antirussischen Strategie handelt. Die Medien des Empire verbreiteten den Eindruck, Zypern sei ein Geldwäscheparadies und die russischen Gelder kämen von der Mafia, was als scheinbare moralische Rechtfertigung der Entscheidung der Troika diente. In Wirklichkeit ist Zypern kein schlimmeres Schwarzgeldzentrum als andere Steuerparadiese wie die britische Insel Man oder als die City selbst. Auch das Argument vom „überdimensionierten Finanzsektor“ ist übertrieben, denn das Verhältnis vom Finanzsektor zum BIP liegt in Zypern bei 8:1, aber bei 24:1 in Luxemburg!
Am 23.3. flog ein britisches Expertenteam nach Zypern, um das Land über annehmbare Bedingungen zu „beraten“. Angeführt wurde es vom zweiten ständigen Sekretär des britischen Finanzministeriums, Tom Scholar, der früher auch die Rettung von Northern Rock, Royal Bank of Scotland und Lloyds organisiert hatte. Man weiß, wie diese Rettung endete: Die Banken wurden verstaatlicht und sämtliche Spekulationsschulden dem britischen Steuerzahler aufgebürdet.
Eine andere Lüge der Troika ist die Behauptung, die neue Einigung sei eine „isländische Lösung“ für Zypern. Der Vergleich hinkt massiv. Erstens hatte Island eine eigene Währung und konnte sie abwerten. Eine isländische Lösung für Zypern läge also in der Rückkehr zur Landeswährung und gerade das will die Troika vermeiden. Zweitens trennte Island in- und ausländische Schulden, es war faktisch eine Trennung zwischen Schulden, die mehr oder weniger mit der Realwirtschaft zusammenhingen, und fiktiven reinen Geldschulden. Für Zypern würde das bedeuten, die fiktiven Schulden aus der EU-Blase – z.B. Carry Trade in London und anderen Orten mit insolventen griechischen Anleihen – von den Geschäftsbankschulden zu trennen. Das meiste Geld russischer Kunden würde wahrscheinlich in die zweite Kategorie fallen.
Nachdem Brüssel nun die direkte Teilenteignung von Bankkunden durchgesetzt hat, ist der Schaden nicht mehr zu reparieren: Niemand kann sich mehr darauf verlassen, daß sein Geld in irgendeiner Bank sicher ist. Zypern wird Kapitalkontrollen einführen, um zu versuchen, Kapitalflucht zu verhindern, und führt damit in der Praxis eine zweite Euro-Währung ein. Euros dürfen in das Land hinein, aber nicht hinaus.
Trotzdem wird das Kapital auf die eine oder andere Art aus dem Land fließen, großenteils in die Kernländer der Eurozone, wo die realen Zinsen negativ sind, aber eine Einlagensicherung bisher noch gilt.
Die zweite Einigung zur finanziellen Rettung Zyperns ist wieder nur ein „Bankraub mit Feigenblatt“. Quelle: Bueso
Der Schaden der ersten Absprache wird nicht repariert, sondern Zypern wird faktisch aus der Eurozone ausgeschlossen – auch wenn behauptet wird, seine Euro-Mitgliedschaft sei „gerettet“ – und es ist ein Vorspiel für mehr Zwangsenteignungen in Euroland.
Das Ganze beschleunigt den Zerfall des Euro-Systems. So sagte der frühere Chef der zypriotischen Zentralbank, Athanasios Orphanides, am 23.3. der Financial Times: „Das europäische Projekt zerschellt am Boden. Dies ist eine grundsätzliche Veränderung der Dynamik Europas, hin zum Zerfall, und ich sehe nicht, wie sich das umkehren läßt… Wir sehen eine nonchalante Haltung gegenüber Zwangsenteignung und der Einschüchterung eines Volkes.“
Unter der neuen Einigung werden nur Konten über 100.000 Euro belastet (das Feigenblatt), diese jedoch mit bis zu 40% im Rahmen der Abwicklung der Laiki Bank. Die andere bankrotte Bank, Bank of Cyprus, wird mit Hilfe der Einnahmen erhalten. Die Troika sichert unter diesen Bedingungen einen Kredit über 10 Mrd. Euro zu, mit dem ausländische Gläubiger in der Eurozone bedient werden.
Dies hat auch einen geopolitischen Aspekt. Laut Bloomberg gehört ein Drittel des Geldes auf zypriotischen Banken Russen und darunter sind die meisten Konten mit über 100.000 €. Dies rührt vor allem daher, daß russische Firmen Zypern wegen der niedrigen Steuern (ähnlich wie etwa Irland) als finanzielle Ausgangsbasis für Handelsgeschäfte nutzen. So wurde Zypern zum drittgrößten ausländischen „Investor“ in Rußland. Mit der Entscheidung, die meisten großen Konten in die aus der Laiki Bank ausgelagerte „Bad Bank“ zu verschieben, wendet die Troika sich ganz bewußt gegen russische Anleger.
Dies erklärt die zornigen Reaktionen führender russischer Vertreter, von Regierungschef Medwedjew bis zum Ökonomen Sergej Glasjew. Es ist nicht auszuschließen, daß es sich um einen bewußten Schachzug der Strippenzieher der Londoner City im Rahmen der allgemeinen antirussischen Strategie handelt. Die Medien des Empire verbreiteten den Eindruck, Zypern sei ein Geldwäscheparadies und die russischen Gelder kämen von der Mafia, was als scheinbare moralische Rechtfertigung der Entscheidung der Troika diente. In Wirklichkeit ist Zypern kein schlimmeres Schwarzgeldzentrum als andere Steuerparadiese wie die britische Insel Man oder als die City selbst. Auch das Argument vom „überdimensionierten Finanzsektor“ ist übertrieben, denn das Verhältnis vom Finanzsektor zum BIP liegt in Zypern bei 8:1, aber bei 24:1 in Luxemburg!
Am 23.3. flog ein britisches Expertenteam nach Zypern, um das Land über annehmbare Bedingungen zu „beraten“. Angeführt wurde es vom zweiten ständigen Sekretär des britischen Finanzministeriums, Tom Scholar, der früher auch die Rettung von Northern Rock, Royal Bank of Scotland und Lloyds organisiert hatte. Man weiß, wie diese Rettung endete: Die Banken wurden verstaatlicht und sämtliche Spekulationsschulden dem britischen Steuerzahler aufgebürdet.
Eine andere Lüge der Troika ist die Behauptung, die neue Einigung sei eine „isländische Lösung“ für Zypern. Der Vergleich hinkt massiv. Erstens hatte Island eine eigene Währung und konnte sie abwerten. Eine isländische Lösung für Zypern läge also in der Rückkehr zur Landeswährung und gerade das will die Troika vermeiden. Zweitens trennte Island in- und ausländische Schulden, es war faktisch eine Trennung zwischen Schulden, die mehr oder weniger mit der Realwirtschaft zusammenhingen, und fiktiven reinen Geldschulden. Für Zypern würde das bedeuten, die fiktiven Schulden aus der EU-Blase – z.B. Carry Trade in London und anderen Orten mit insolventen griechischen Anleihen – von den Geschäftsbankschulden zu trennen. Das meiste Geld russischer Kunden würde wahrscheinlich in die zweite Kategorie fallen.
Nachdem Brüssel nun die direkte Teilenteignung von Bankkunden durchgesetzt hat, ist der Schaden nicht mehr zu reparieren: Niemand kann sich mehr darauf verlassen, daß sein Geld in irgendeiner Bank sicher ist. Zypern wird Kapitalkontrollen einführen, um zu versuchen, Kapitalflucht zu verhindern, und führt damit in der Praxis eine zweite Euro-Währung ein. Euros dürfen in das Land hinein, aber nicht hinaus.
Trotzdem wird das Kapital auf die eine oder andere Art aus dem Land fließen, großenteils in die Kernländer der Eurozone, wo die realen Zinsen negativ sind, aber eine Einlagensicherung bisher noch gilt.
Die SIEBEN Sünden bei Staudammbauten
Die SIEBEN Sünden bei Staudammbauten:
Countercurrents
25. März 2013
Am WELTWASSERTAGhat der WWF Staudammprojekte in der ganzen Welt kritisiert, die nach wie vor fundamentale Kriterien der Nachhaltigkeit verletzten.
In dem WWF-Report „Sieben Sünden von Staudammbauten“ erhalten zahlreiche Projekte im Bau oder der Planung von der Umweltorganisation eine schlechte Note. Außer den international kontroversiellen Belo Monte (Brasilien) und Xayaburi (Laos) Projekten sind auch europäische Projekte (wie in Österreich) und der Türkei mit auf der Liste.
Die „Sieben Sünden“, die im Report genannt sind, umfassen Probleme der Staudammlage, Vernachlässigung der Bio-Vielfalt, der Umweltströmungen, der sozialen und ökonomischen Faktoren und der Risiko-Analyse. Der WWF merkt auch an, dass die Entscheidungen oft blind einem „Baueifer“ folgen, ohne bessere, billigere und weniger schädliche Alternativen zu erwägen.
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Countercurrents
25. März 2013
Assuan- Staudamm in Ägypten |
In dem WWF-Report „Sieben Sünden von Staudammbauten“ erhalten zahlreiche Projekte im Bau oder der Planung von der Umweltorganisation eine schlechte Note. Außer den international kontroversiellen Belo Monte (Brasilien) und Xayaburi (Laos) Projekten sind auch europäische Projekte (wie in Österreich) und der Türkei mit auf der Liste.
Die „Sieben Sünden“, die im Report genannt sind, umfassen Probleme der Staudammlage, Vernachlässigung der Bio-Vielfalt, der Umweltströmungen, der sozialen und ökonomischen Faktoren und der Risiko-Analyse. Der WWF merkt auch an, dass die Entscheidungen oft blind einem „Baueifer“ folgen, ohne bessere, billigere und weniger schädliche Alternativen zu erwägen.
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Nordkorea verkündet „Kriegszustand“ mit Südkorea
Nordkorea verkündet „Kriegszustand“ mit Südkorea:
Nordkorea befindet sich nach eigenen Angaben mit Südkorea im „Kriegszustand“. Alle Angelegenheiten zwischen beiden Staaten würden von nun an gemäß des „Kriegsprotokolls“ behandelt, hieß es heute in einer gemeinsamen, offiziellen Erklärung von Regierung, Kommunistischer Partei und anderer Organisationen des Landes, die sich an sämtliche öffentliche Institutionen richtete.
Das Militär warte auf weitere Befehle von Machthaber Kim Jong-un.
Gestern hatte der nordkoreanische Diktator Kim die Raketen des Landes für Angriffe in Bereitschaft gesetzt, nachdem die USA zwei Tarnkappenbomber nach Südkorea zu einem Manöver entsandt hatten.
Südkorea und Nordkorea befinden sich nach dem Korea-Krieg 1950-53, nach dem es nur einen Waffenstillstand nicht aber einen Friedensvertrag gab, ohnedies de facto noch immer im Kriegszustand.
Nordkorea befindet sich nach eigenen Angaben mit Südkorea im „Kriegszustand“. Alle Angelegenheiten zwischen beiden Staaten würden von nun an gemäß des „Kriegsprotokolls“ behandelt, hieß es heute in einer gemeinsamen, offiziellen Erklärung von Regierung, Kommunistischer Partei und anderer Organisationen des Landes, die sich an sämtliche öffentliche Institutionen richtete.
Das Militär warte auf weitere Befehle von Machthaber Kim Jong-un.
Gestern hatte der nordkoreanische Diktator Kim die Raketen des Landes für Angriffe in Bereitschaft gesetzt, nachdem die USA zwei Tarnkappenbomber nach Südkorea zu einem Manöver entsandt hatten.
Südkorea und Nordkorea befinden sich nach dem Korea-Krieg 1950-53, nach dem es nur einen Waffenstillstand nicht aber einen Friedensvertrag gab, ohnedies de facto noch immer im Kriegszustand.
Samstag, 30. März 2013
AWD-Berater wegen Arglistigkeit zum Zahlen verurteilt
AWD-Berater wegen Arglistigkeit zum Zahlen verurteilt:
Die Wiener Rechtsanwältin Astrid Wagner hat gegen einen AWD-Finanzberater ein erstaunliches Urteil erwirkt. Der Berater, der zu einer Kundin ein besonderes Vertrauensverhältnis hatte, muss im vollen Umfang persönlich für den Schaden haften, entschied jetzt das Bezirksgericht (BG) Döbling (Geschäftszahl 11 C 979/11p-43).
Der Berater hatte der Klägerin 2007 dazu geraten, ihr ererbten Einfamilienhaus zu verkaufen und ihr zugesichert, den Betrag und weitere Ersparnisse in Höhe von insgesamt 329.300 Euro in eine sichere Anlage, “so sicher wie auf einem Sparbuch”, zu investieren.
Wie sich allerdings rausstellte, hat der AWD-Berater ausschließlich Aktien der Immofinanz, der Immoeast, der Constantia Vorsorge und der Constantia European Property erworben. Eine Aufklärung über die Risiken dieser Titel erfolgte nicht. Er habe die Vertrauensstellung ausgenützt und die Klägerin “arglistig in die Irre geführt”, so die Richterin Brigitte Haas in ihrem Urteil.
Im Herbst 2008 stürzte der Kurs der Constantia-Aktien ins Bodenlose ab. Im Dezember 2010 zog die Frau die Reißleine und trennte sich von ihren erworbenen Anteilen, die sie zuvor für 82.200 Euro erstand. Übrig blieben 38.203 Euro. Den Differenzbetrag klagte ihre Anwältin direkt beim Berater ein. Zuvor hatte die AWD einen Teil des entstandenen Schadens aus dem gesamten Investments auf dem Vergleichsweg gezahlt.
Der Frau wurden aber in einem Ausgleichsverfahren nur knapp 8.800 Euro zugesprochen, denn der Berater befand sich selbst in erheblichen finanziellen Schwierigkeiten, da er Ende 2009 den Konkurs und im Januar 2010 den Zwangsausgleich anmeldete.
Weitere Infos zum AWD:
AWD – Abzocke mit System !
AWD: Klagt, Leute – noch ist Zeit !
Leider trifft das Urteil gegen den AWD nicht direkt den Drückerkönig
Die Wiener Rechtsanwältin Astrid Wagner hat gegen einen AWD-Finanzberater ein erstaunliches Urteil erwirkt. Der Berater, der zu einer Kundin ein besonderes Vertrauensverhältnis hatte, muss im vollen Umfang persönlich für den Schaden haften, entschied jetzt das Bezirksgericht (BG) Döbling (Geschäftszahl 11 C 979/11p-43).
Der Berater hatte der Klägerin 2007 dazu geraten, ihr ererbten Einfamilienhaus zu verkaufen und ihr zugesichert, den Betrag und weitere Ersparnisse in Höhe von insgesamt 329.300 Euro in eine sichere Anlage, “so sicher wie auf einem Sparbuch”, zu investieren.
Wie sich allerdings rausstellte, hat der AWD-Berater ausschließlich Aktien der Immofinanz, der Immoeast, der Constantia Vorsorge und der Constantia European Property erworben. Eine Aufklärung über die Risiken dieser Titel erfolgte nicht. Er habe die Vertrauensstellung ausgenützt und die Klägerin “arglistig in die Irre geführt”, so die Richterin Brigitte Haas in ihrem Urteil.
Im Herbst 2008 stürzte der Kurs der Constantia-Aktien ins Bodenlose ab. Im Dezember 2010 zog die Frau die Reißleine und trennte sich von ihren erworbenen Anteilen, die sie zuvor für 82.200 Euro erstand. Übrig blieben 38.203 Euro. Den Differenzbetrag klagte ihre Anwältin direkt beim Berater ein. Zuvor hatte die AWD einen Teil des entstandenen Schadens aus dem gesamten Investments auf dem Vergleichsweg gezahlt.
Der Frau wurden aber in einem Ausgleichsverfahren nur knapp 8.800 Euro zugesprochen, denn der Berater befand sich selbst in erheblichen finanziellen Schwierigkeiten, da er Ende 2009 den Konkurs und im Januar 2010 den Zwangsausgleich anmeldete.
Weitere Infos zum AWD:
AWD – Abzocke mit System !
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Leider trifft das Urteil gegen den AWD nicht direkt den Drückerkönig
Deutsche mehr Schwarzgeld als Zypern
Deutsche mehr Schwarzgeld als Zypern: “Russisches Schwarzgeld” -so lautete wohl die Lieblingsphrase der deutschen Finanzjournalisten beim Thema Zypern. Plötzlich entdeckte man sogar das Problem der Steueroasen -Zypern sei natürlich eine. Aber warum berichtet in diesem Zusammenhang niemand über den Financial Secrecy Index, der wird von der Schweiz und den Caymans angeführt, weist Deutschland (9) aber elf Plätze vor Zypern (20) aus: Ein Hinweis auf einen größeren Schwarzgeld-Sektor in Berlin als ihn Zypern haben kann.
Kurse im März: Euro verliert gegenüber Gold, Silber und sich selbst
Kurse im März: Euro verliert gegenüber Gold, Silber und sich selbst: Der Euro-Börsenpreis für eine Unze Gold ist im März um 3,3 Prozent gestiegen. Silber gewann gegenüber dem Euro 1,27 Prozent. Und die Gemeinschaftswährung hat sogar gegen sich selbst verloren!
BRICS überwinden Hindernisse und Russland-China Allianz
BRICS überwinden Hindernisse und Russland-China Allianz: Berichte über den frühen Tod der BRICS (Brasilien, Russland, China und Südafrika) sind stark übertrieben worden. Die westlichen Mainstreammedien (MSM) wurden überschwemmt mit solch einem Nonsense, der in diesem speziellen Fall vom Chef des Morgan Stanley Investment Management verzapft wurde.
Die Wirklichkeit sieht anders aus. Das BRICS-Treffen an diesem Donnerstag in Durban/Südafrika wird unter anderem seine eigene Credit Rating Agency schaffen, um der Diktatur – oder der „einseitigen
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Wandel durch Persistenz (Teil 1): Eine Analyse der Wirtschaftspolitik von Hugo Chávez
Wandel durch Persistenz (Teil 1): Eine Analyse der Wirtschaftspolitik von Hugo Chávez: Neben der Bewertung des politischen Wirkens von Hugo Chávez erfordert auch seine Wirtschaftspolitik eine grundlegende Analyse. Denn seine offenkundige Abkehr vom Neoliberalismus und der Versuch der Errichtung des „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ haben weit über die Landesgrenzen hinaus Signale an die Armen und Ausgeschlossenen gesendet. Vor allem sein Ziel, dass die Politik wieder Vorrang vor der Wirtschaft oder zumindest die Kontrolle über selbige haben müsse, bedeutet eine Neuausricht
»Ein Papst im Dienste Washingtons« – Wer ist Papst Franziskus? Kardinal Jorge Mario Bergoglio und Argentiniens »schmutziger Krieg« (Zeitgeschichte)
»Ein Papst im Dienste Washingtons« – Wer ist Papst Franziskus? Kardinal Jorge Mario Bergoglio und Argentiniens »schmutziger Krieg« (Zeitgeschichte):
Das vatikanische Konklave hat Kardinal Jorge Mario Bergoglio, der später den Namen »Franziskus« annahm, zum Papst gewählt. Doch wer ist Jorge Mario Bergoglio eigentlich?
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Endlich hat Obama mehrere Tausend neue Arbeitsplätze geschaffen … in der Waffen- und Munitionsindustrie (Zeitgeschichte)
Endlich hat Obama mehrere Tausend neue Arbeitsplätze geschaffen … in der Waffen- und Munitionsindustrie (Zeitgeschichte):
Präsident Obamas Ordnungs- und Haushaltspolitik wird für die unverändert hohe Arbeitslosigkeit verantwortlich gemacht. Dabei gibt es einen Industriezweig – nämlich die Produktion von Schusswaffen –, in dem tatsächlich sehr viele neue Arbeitsplätze geschaffen werden, was den Präsidenten aber vermutlich nicht gerade freut.
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Die Politgauner der EUdSSR und die internationale Finanzmafia des Raubtier-Kapitalismus
Die Politgauner der EUdSSR und die internationale Finanzmafia des Raubtier-Kapitalismus: Die meisten Menschen glauben, dass das Schicksal der Welt von nationalen Parlamenten beziehungsweise supranationalen Einrichtungen wie der UNO entschieden wird. Doch weit gefehlt! Wenn man wissen will, wo das wahre Zentrum der Macht in der Welt liegt, folge man dem Geld. Die wirklichen Strippenzieher agieren im Hintergrund als Hauptaktionäre der »Vier apokalyptischen Reiter des Bankenwesens«, [...]
Michelin zieht sich aus Griechenland zurück
Michelin zieht sich aus Griechenland zurück:
Michelin zieht sich im Rahmen einer konzerninternen organisatorischen Umstrukturierung mit seiner Tochtergesellschaft Michelin Hellas aus Griechenland zurück.
Laut einer Meldung der Zeitung “Ethnos” zieht die griechische Tochtergesellschaft der Michelin sich ab dem 01 Januar 2014 aus Griechenland zurück, da die Muttergesellschaft zu einer Umstrukturierung ihrer Tochtergesellschaften schreitet.
Mit einem Schreiben an die autorisierten Händler informiert der Generaldirektor der Michelin-Reifen, David Jean, über die anstehende organisatorische Handels- und Verwaltungsänderung der Michelin in Zentral- und Südeuropa. In dem selben Schreiben wird betont, dass die konkrete organisatorische Änderung die langjährige Präsenz der Michelin in Zentral- und Südeuropa sicherstellt, wo sie Wachstumsaussichten hegt. Ab Januar nächsten Jahres (2014) wird Griechenland Teil einer neu geschaffenen Vertriebsregion sein, deren Verwaltungszentrale sich in Bukarest in Rumänien befinden wird.
Michelin war als Reifenexporteur seit 1950 bis einschließlich 1969 mit dem betrieb als Filiale Athen präsent. 1969 wurde offiziell die Gesellschaft Michelin Hellas gegründet und erhielt danach 1978 ihre heutige rechtliche Form als Aktiengesellschaft. Michelin ist in Griechenland mit dem Vertrieb von Reifen für Autos, Lastwagen, Motorräder und landwirtschaftliche, Industrie- und Erdbewegungsfahrzeuge aktiv. Die Reifen der Firma sind über ein Geschäftsnetz in ganz Griechenland verfügbar.
(Quelle: Zougla.gr)
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Zustand der Rechtsverweigerung in Griechenland
Zustand der Rechtsverweigerung in Griechenland:
Der Justiz-Index der EU zeigt für Griechenland einen Zustand der Rechtsverweigerung und niedriges Vertrauen der Bürger in die Unabhängigkeit der Justiz.
Laut dem neuen Leistungsanzeiger 2013 für die nationalen Justizsysteme in der EU, der am Mittwoch von der Europäischen Kommission an die Öffentlichkeit gegeben wurde, herrscht in Griechenland ein zustand der Rechtsverweigerung. Konkret betont die Kommission auf Basis der Daten des Weltwirtschaftsforums, dass Griechenland hinsichtlich der Auffassung der Bürger bezüglich der Unabhängigkeit der Justizsysteme in ihrem Land unter weltweit 144 Ländern auf dem 98. Platz liegt.
Was die Wahrnehmung über die “Unabhängigkeit” der Justizsysteme betrifft, liegt Griechenland in der EU auf Basis der selben Daten auf Rang 24, gefolgt von Bulgarien, Rumänien und der Slowakei. Finnland, Holland, Irland, Deutschland und Schweden befinden sich unter den 10 Ländern mit den am meisten “unabhängigen” Justizsystemen weltweit.
Signifikante Verzögerungen in der Rechtsprechung in Griechenland
Außerdem betrug laut dem von der Kommission veröffentlichten Justizindex 2013 die Verhandlungsdauer gerichtlicher Angelegenheiten in Griechenland – ausgenommen der strafrechtlichen Prozesse – im Durchschnitt 510 Tage. Was die Gesamtheit der gerichtlichen Angelegenheiten betrifft, beläuft sich die Zeit ihrer Verhandlung in Griechenland im Durchschnitt auf ungefähr 190 Tagen.
Die Verhandlungszeit gerichtlicher Angelegenheiten in der EU bewegt sich von 50 Tagen in Litauen und 120 Tagen in der Tschechei und in Österreich bis hin zu 500 Tagen in Italien und Zypern und 850 Tagen auf Malta.
Laut der Kommission bietet der Leistungsanzeiger über die nationalen Justizsysteme in der EU objektive, zuverlässige und vergleichbare Daten in Zusammenhang mit der Funktion der Justizsysteme in den 27 Mitgliedstaaten. In allgemeinen Linien sind die Hauptfolgerungen aus dem Justizindex der Europäischen Kommission über die Gerichtsbarkeiten in der EU Folgende:
- Die Dauer des gerichtlichen Verfahrens variiert signifikant zwischen den Mitgliedstaaten der EU. Ein Drittel der Mitgliedstaaten hat wenigstens zweimal längere Verfahrensdauern als die Mehrzahl der Mitgliedstaaten. Die Probleme sind verschiedene, während betont wird, dass die niedrigen Quoten der Lösung der Angelegenheiten zu einer erhöhten Anzahl anhängiger Sachen führen.
- Die Beobachtung und Bewertung hilft bei der Verbesserung der Geschwindigkeit und der Qualität der Justiz. Die meisten Mitgliedstaaten haben ein vollständiges Beobachtungssystem, jedoch liegen etliche Mitgliedstaaten auf diesem Sektor zurück.
- Die alternativen Methoden zur Lösung der Differenzen, wie die Vermittlung, Reduzieren die Arbeitslast der Gerichte. Die alternativen Methoden sind auf breiterer Ebene zu nutzen.
- Die Ansicht der Bürger über “Unabhängigkeit” der nationalen Justizsysteme variieren in den Mitgliedstaaten in hohem Grad. Trotz der Tatsache, dass sich hinsichtlich der Ansicht über die Unabhängigkeit der Justiz bestimmte Mitgliedstaaten weltweit unter den “Top Ten” befinden, gibt es bei den Bürgern gewisser Mitgliedstaaten ein eher niedrigeres Niveau.
Leistungsanzeiger soll Effizienz der Justizsysteme steigern helfen
Abschließend betont die Kommission, dass die Verbesserung der Qualität, der Unabhängigkeit und der Effizienz der Justizsysteme bereits Teil des Verfahrens der Harmonisierung der Wirtschaftspolitiken der EU im Rahmen des europäischen Halbjahrs darstellt, das zum Ziel hat, dass die Grundlagen für die Rückkehr zum Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen gelegt werden.
Justizkommissarin Viviane Reding erklärte Folgendes: “Der neue Justiz-Index wird als ein Frühwarnsystem fungieren und der EU und den Mitgliedstaaten in unseren Bemühungen um die Erzielung einer effektiveren Justiz im Dienst unserer Bürger und Unternehmen dienen.“
Wirtschaftskommissar Olli Rehn erklärte seinerseits: “Die hochqualitative, unabhängige und effiziente Justiz ist von substantieller Bedeutung für die Entwicklung eines unternehmensfreundlichen Umfelds. Der neue Leistungsanzeiger wird den Mitgliedstaaten der EU helfen, ihre Justizsysteme zu stärken und ihre Bemühungen um die Stimulierung der Investitionen und der Schaffung von Arbeitsplätzen helfen.“
(Quelle: in.gr)
Eine Volks-Armee als Anti-Terroristen-Kraft
Eine Volks-Armee als Anti-Terroristen-Kraft:
von Thierry Meyssan
In einem Guerillakrieg gehört der Sieg dem, der die Unterstützung des Volkes genießt. Deshalb hat Syrien kürzlich Volksmilizen aufgestellt, um die vom Westen und den Golfmonarchien unterstützen Contras zurückzudrängen. Nach drei Monaten sieht man ein spektakuläres Ergebnis: Die Gegenden, wo die Milizen schon agieren, haben sich stabilisiert.
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ENDLICH! Darauf habe ich seit weit über einem Jahr gewartet. Immer wieder dachte ich, warum nur stellen sie keine Volksmilizen, vor allem unter Einbeziehung der Frauen auf. Endlich kommt von dem tapferen und ausgezeichneten Journalisten Thierry Meyssan diese Meldung. Denn neben all den religiösen Minoritäten, den Alawiten, Shiiten, Drusen, Kurden, Christen sind es vor allem die Frauen gewesen, die bisher mit am meisten unter dem fundamentalistischen Gesindel aus all den reaktionären arabischen Staaten zu leiden hatten. Und diese Menschen wissen, wofür sie kämpfen, denn sie haben am meisten zu verlieren.
von Thierry Meyssan
29. März 2013
Syrerinnen wehren sich
In einem Guerillakrieg gehört der Sieg dem, der die Unterstützung des Volkes genießt. Deshalb hat Syrien kürzlich Volksmilizen aufgestellt, um die vom Westen und den Golfmonarchien unterstützen Contras zurückzudrängen. Nach drei Monaten sieht man ein spektakuläres Ergebnis: Die Gegenden, wo die Milizen schon agieren, haben sich stabilisiert.
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Satt geht nicht auf die Straße! Andreas Popp spricht Klartext
Satt geht nicht auf die Straße! Andreas Popp spricht Klartext:
Flammende Rede von Andreas Popp auf dem Wissensforum zu unserer völlig aus dem Ruder gelaufenen Zeit.
Andreas Popp sprach Klartext, wie es sonst nicht üblich ist und wollte auch auf die vorgegebene Political Correctness keine Rücksicht nehmen. Mit tosendem, langem Applaus und höchster Begeisterung bedankte sich das Publikum.
WissensmanufakturNET
Flammende Rede von Andreas Popp auf dem Wissensforum zu unserer völlig aus dem Ruder gelaufenen Zeit.
Andreas Popp sprach Klartext, wie es sonst nicht üblich ist und wollte auch auf die vorgegebene Political Correctness keine Rücksicht nehmen. Mit tosendem, langem Applaus und höchster Begeisterung bedankte sich das Publikum.
WissensmanufakturNET
Jetzt kippt Slowenien
Jetzt kippt Slowenien:
Reblogged from staseve:
29.03.2013
Die Euro-Domino-Steine kippen. Ökonomen: Slowenien könnte nächster Rettungskanditat werden. „Der Krisenfall lässt sich kaum noch abwenden“. Polleit: EZB verantwortlich. „Ein Schuldenschnitt scheint unausweichlich.“
Nach Einschätzung von Ökonomen in Deutschland könnte Slowenien nach Zypern schon bald ein nächster Kandidat für den Euro-Rettungsschirm ESM werden. „Der Krisenfall lässt sich kaum noch abwenden“, sagte Ansgar Belke, Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Handelsblatt Online.
Weiterlesen… 250 more wordsDie Euro-Domino-Steine kippen. Ökonomen: Slowenien könnte nächster Rettungskanditat werden. „Der Krisenfall lässt sich kaum noch abwenden“. Polleit: EZB verantwortlich. „Ein Schuldenschnitt scheint unausweichlich.“
Nach Einschätzung von Ökonomen in Deutschland könnte Slowenien nach Zypern schon bald ein nächster Kandidat für den Euro-Rettungsschirm ESM werden. „Der Krisenfall lässt sich kaum noch abwenden“, sagte Ansgar Belke, Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Handelsblatt Online.
Zyprischer Kontoauszug !!! Der Hammer !!! € 700.000 sind weg !!! HOLT EUER GELD VOM KONTO !!!!!!
Zyprischer Kontoauszug !!! Der Hammer !!! € 700.000 sind weg !!! HOLT EUER GELD VOM KONTO !!!!!!:
Reblogged from exildeutsch:
The most of circulating assets on our business Current Account are blocked.
Over 700k of expropriated money will be used to repay country's debt. Probably we will get back about 20% of this amount in 6-7 years.
I'm not Russian oligarch, but just European medium size IT business. Thousands of other companies around Cyprus have the same situation.
The business is definitely ruined, all Cypriot workers to be fired.Weiterlesen… 57 more words
The most of circulating assets on our business Current Account are blocked.
Over 700k of expropriated money will be used to repay country's debt. Probably we will get back about 20% of this amount in 6-7 years.
I'm not Russian oligarch, but just European medium size IT business. Thousands of other companies around Cyprus have the same situation.
The business is definitely ruined, all Cypriot workers to be fired.
Der Erfolg der anderen
Der Erfolg der anderen:
Wer die Geschehnisse der Welt aufmerksam beobachtet wird erkennen, daß es im Besonderen zwei erfolgreiche religiöse Gruppen gibt. Die Juden und die Muslime. Niemand wird den ungeheuren Einfluß der Juden in Zweifel ziehen und niemand die erfolgreiche Ausbreitung des Islams, unter anderem hier in Europa.
Was läßt beide Gruppen so erfolgreich wirken? Zum einen etwas, was man als “übergeordneten Schutz” bezeichnen könnte. In vielen Ländern genießen beide Religionen und deren Anhänger besonderen Schutz durch staatliche Behörden. Zum anderen aber, und das erscheint als das Wichtigere, bauen sowohl Juden als auch Muslime auf ein geistiges Fundament, durch das sie verbunden sind, wo auch immer auf der Welt sie sich befinden. Juden in Neuseeland fühlen sich mit ihren Glaubensbrüdern in Kanada durchaus im Geiste verbunden. Gleiches gilt für Muslime.
Mir geht es nun darum aufzuzeigen, welches Potential und welche Kraft von einem geistigen Fundament ausgehen.
Europa gilt als christlicher Kontinent und ich will hier explizit nicht auf ältere europäische Glaubensvorstellungen eingehen, oder mich mit mit der Herkunft des Christentums beschäftigen. Ich weiß sehr wohl, daß es da einiges zu beachten gilt, aber für diesen Artikel ist derlei unrelevant. Entscheidend ist die Tatsache, daß aus einem geistigen Fundament ungeheure Kräfte erwachsen können. Besieht man sich die aktuelle Situation in Europa, so wird man feststellen, daß der christliche Glaube nicht nur auf dem Rückzug ist, sondern zuweilen ganz offen dikreditiert und/oder lächerlich gemacht wird. Derlei läßt sich auch gut innerhalb der Wahrheitsbewegung beobachten. Pauschal wird oftmals alles Religiöse in Bausch und Bogen verdammt und das Christentum einzig und allein mit Kirche und Papst in Verbindung gebracht. Wem ist damit gedient? Den Völkern Europas gewiß nicht, solange es keine sinnvolle Alternative gibt. Will sagen, ohne geistiges Fundament, werden die Völker Europas keinen Bestand gegen Völker mit geistigem Fundament haben. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Ein sinnvolles und solides geistiges Fundament gehört zu den stärksten “Waffen” die es gibt. Sollten wir in Deutschland und Europa freiwillig darauf verzichten?
Wie könnte nun ein solches Fundament aussehen? Ich habe bereits mehrmals auf eine unerklärliche Kraft hingewiesen. Die Kraft, die das Antlitz des Menschen zeichnet, die Kraft die einen spüren läßt, wenn man von hinten angestarrt wird, die Kraft, die in einem das schlechte Gewissen regt, die Kraft, die Säuglinge und Kleinkinder “Gut und Böse” unterscheiden läßt, die Kraft, die den Menschen automatisch zum Schönen, Wahren und Guten zieht, die Kraft, die im Frühling das Wachstum anregt, etc. Diese Kraft ist Fakt. Sie ist Real – ebenso wie die Destruktivität, das Zerstörerische, das derzeit den Erdball erfasst. Aus alledem läßt sich durchaus ein Auftrag ableiten, nämlich die Erde, die Menschheit auf jenen Weg zu führen, der ihr durch diese Kraft vorgezeichnet ist. Ich nenne diese Kraft gerne das Allgöttliche, weil sie in allem wirkt und dadurch sicht- und greifbar ist.
Betrachtet man nun die Leistungen und die Errungenschaften, die aus dem Deutschen Volk herausgingen…aus dem Volk von dem der italienische Mönch Giordano Bruno schon vor dem Jahre 1600 gesagt hat:
Wer die Geschehnisse der Welt aufmerksam beobachtet wird erkennen, daß es im Besonderen zwei erfolgreiche religiöse Gruppen gibt. Die Juden und die Muslime. Niemand wird den ungeheuren Einfluß der Juden in Zweifel ziehen und niemand die erfolgreiche Ausbreitung des Islams, unter anderem hier in Europa.
Was läßt beide Gruppen so erfolgreich wirken? Zum einen etwas, was man als “übergeordneten Schutz” bezeichnen könnte. In vielen Ländern genießen beide Religionen und deren Anhänger besonderen Schutz durch staatliche Behörden. Zum anderen aber, und das erscheint als das Wichtigere, bauen sowohl Juden als auch Muslime auf ein geistiges Fundament, durch das sie verbunden sind, wo auch immer auf der Welt sie sich befinden. Juden in Neuseeland fühlen sich mit ihren Glaubensbrüdern in Kanada durchaus im Geiste verbunden. Gleiches gilt für Muslime.
Mir geht es nun darum aufzuzeigen, welches Potential und welche Kraft von einem geistigen Fundament ausgehen.
Europa gilt als christlicher Kontinent und ich will hier explizit nicht auf ältere europäische Glaubensvorstellungen eingehen, oder mich mit mit der Herkunft des Christentums beschäftigen. Ich weiß sehr wohl, daß es da einiges zu beachten gilt, aber für diesen Artikel ist derlei unrelevant. Entscheidend ist die Tatsache, daß aus einem geistigen Fundament ungeheure Kräfte erwachsen können. Besieht man sich die aktuelle Situation in Europa, so wird man feststellen, daß der christliche Glaube nicht nur auf dem Rückzug ist, sondern zuweilen ganz offen dikreditiert und/oder lächerlich gemacht wird. Derlei läßt sich auch gut innerhalb der Wahrheitsbewegung beobachten. Pauschal wird oftmals alles Religiöse in Bausch und Bogen verdammt und das Christentum einzig und allein mit Kirche und Papst in Verbindung gebracht. Wem ist damit gedient? Den Völkern Europas gewiß nicht, solange es keine sinnvolle Alternative gibt. Will sagen, ohne geistiges Fundament, werden die Völker Europas keinen Bestand gegen Völker mit geistigem Fundament haben. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Ein sinnvolles und solides geistiges Fundament gehört zu den stärksten “Waffen” die es gibt. Sollten wir in Deutschland und Europa freiwillig darauf verzichten?
Wie könnte nun ein solches Fundament aussehen? Ich habe bereits mehrmals auf eine unerklärliche Kraft hingewiesen. Die Kraft, die das Antlitz des Menschen zeichnet, die Kraft die einen spüren läßt, wenn man von hinten angestarrt wird, die Kraft, die in einem das schlechte Gewissen regt, die Kraft, die Säuglinge und Kleinkinder “Gut und Böse” unterscheiden läßt, die Kraft, die den Menschen automatisch zum Schönen, Wahren und Guten zieht, die Kraft, die im Frühling das Wachstum anregt, etc. Diese Kraft ist Fakt. Sie ist Real – ebenso wie die Destruktivität, das Zerstörerische, das derzeit den Erdball erfasst. Aus alledem läßt sich durchaus ein Auftrag ableiten, nämlich die Erde, die Menschheit auf jenen Weg zu führen, der ihr durch diese Kraft vorgezeichnet ist. Ich nenne diese Kraft gerne das Allgöttliche, weil sie in allem wirkt und dadurch sicht- und greifbar ist.
Betrachtet man nun die Leistungen und die Errungenschaften, die aus dem Deutschen Volk herausgingen…aus dem Volk von dem der italienische Mönch Giordano Bruno schon vor dem Jahre 1600 gesagt hat:
“Oh, daß die Deutschen ihre wahren Kräfte kennen und ihren Fleiß höheren Zielen zuwendeten! Sie würden nicht mehr Menschen, sie würden Götter sein; denn göttlich ist der Geist dieses Volkes.”
…so könnte man zu dem Schluße gelangen, daß es dem Deutschen Volk obliegt den Auftrag, nicht nur anzunehmen und umzusetzen, sondern diesen auch als solchen zu erkennen.
Damit wir uns richtig verstehen – Streit und Zwist, Not und Elend, Krieg und Frieden wird es (wahrscheinlich) immer geben. Dies gehört wohl zum Menschsein dazu, aber es macht einen gewaltigen Unterschied, ob derlei auf natürlichem Wege entsteht, oder den Völkern absichtlich und gewaltsam aufgezwungen wird. In meinen Augen hat die Menschheit den Auftrag, das absichtliche Herbeiführen von Krieg und Zerstörung zu überwinden. Einer, ein Volk muß den Anfang machen und den Auftrag erkennen, aufgreifen und umsetzen.
Wer, wenn nicht wir?
Wann, wenn nicht jetzt?
Schirinowski: Beresowski wurde getötet
Schirinowski: Beresowski wurde getötet:
Der russische Tycoon und Ex-Politiker Boris Beresowski ist nach Überzeugung von Wladimir Schirinowski, Vizevorsitzender der Staatsduma (Parlamentsunterhaus) und Chef der Liberaldemokratischen Partei, getötet worden, berichtet RIAN.
„Ich schließe seinen freiwilligen Tod aus“, heißt es in seiner auf der Webseite der Partei veröffentlichten Erklärung des exzentrischen russischen Politikers. „Es gab keinen Selbstmord. Seine Bekannten in London bestätigen, dass er gerade nach Israel oder nach Afrika fliegen wollte. Aus meinem Gespräch mit ihm im Januar schließe ich, dass er nach Möglichkeiten für eine Rückkehr nach Russland suchte. Insofern gab es keinen Sinn, mit dem eigenen Leben auf diese Weise Schluss zu machen. Das dumme Gerede, er habe kein Geld mehr, stimmt gar nicht – er hatte einen Haufen Geld.“
„Ich denke, ein Mord liegt auf der Hand“, so Schirinowski. „Er wurde von Strukturen in Großbritannien begangen.“
„Mir hat er gesagt, er habe vor, alles zu unternehmen, um dem Ermittlungsverfahren (im Zusammenhang mit dem nach Großbritannien geflüchteten Ex-FSB-Offiziers Litwinenko) ein Ende zu setzen, damit es keine Anschuldigungen gegen Russland gibt. (…) Sobald man im London begriffen hatte, dass er wirklich vorhat, nach Russland zurückzukehren, hat man dort Angst bekommen. Für die dort war es verlustbringend, dies zerstörte alle mit Beresowski verbundenen antirussischen Szenarien. (…) Er ist eine signifikante Figur. Wenn Beresowski nach Russland zurückgehen würde, könnten ihm auch andere folgen.”
Der 67-jährige Beresowski war im Badezimmer seines britischen Domizils tot aufgefunden worden. Laut den bisherigen Ermittlungen wird Selbstmord als die wahrscheinlichste Todesursache angenommen.
Indessen hatte Dmitri Peskow, Pressesekretär des russischen Präsidenten, nach dem Tod von Beresowski mitgeteilt, dieser hätte einen Brief an Wladimir Putin gerichtet, in dem er seine Fehler gestand und bat, ihm die Rückkehr in die Heimat zu ermöglichen.
Der russische Tycoon und Ex-Politiker Boris Beresowski ist nach Überzeugung von Wladimir Schirinowski, Vizevorsitzender der Staatsduma (Parlamentsunterhaus) und Chef der Liberaldemokratischen Partei, getötet worden, berichtet RIAN.
„Ich schließe seinen freiwilligen Tod aus“, heißt es in seiner auf der Webseite der Partei veröffentlichten Erklärung des exzentrischen russischen Politikers. „Es gab keinen Selbstmord. Seine Bekannten in London bestätigen, dass er gerade nach Israel oder nach Afrika fliegen wollte. Aus meinem Gespräch mit ihm im Januar schließe ich, dass er nach Möglichkeiten für eine Rückkehr nach Russland suchte. Insofern gab es keinen Sinn, mit dem eigenen Leben auf diese Weise Schluss zu machen. Das dumme Gerede, er habe kein Geld mehr, stimmt gar nicht – er hatte einen Haufen Geld.“
„Ich denke, ein Mord liegt auf der Hand“, so Schirinowski. „Er wurde von Strukturen in Großbritannien begangen.“
„Mir hat er gesagt, er habe vor, alles zu unternehmen, um dem Ermittlungsverfahren (im Zusammenhang mit dem nach Großbritannien geflüchteten Ex-FSB-Offiziers Litwinenko) ein Ende zu setzen, damit es keine Anschuldigungen gegen Russland gibt. (…) Sobald man im London begriffen hatte, dass er wirklich vorhat, nach Russland zurückzukehren, hat man dort Angst bekommen. Für die dort war es verlustbringend, dies zerstörte alle mit Beresowski verbundenen antirussischen Szenarien. (…) Er ist eine signifikante Figur. Wenn Beresowski nach Russland zurückgehen würde, könnten ihm auch andere folgen.”
Der 67-jährige Beresowski war im Badezimmer seines britischen Domizils tot aufgefunden worden. Laut den bisherigen Ermittlungen wird Selbstmord als die wahrscheinlichste Todesursache angenommen.
Indessen hatte Dmitri Peskow, Pressesekretär des russischen Präsidenten, nach dem Tod von Beresowski mitgeteilt, dieser hätte einen Brief an Wladimir Putin gerichtet, in dem er seine Fehler gestand und bat, ihm die Rückkehr in die Heimat zu ermöglichen.
Freitag, 29. März 2013
Drogenmafia-Boss Karsai schließt faule Kompromisse mit der US-Regierung
Drogenmafia-Boss Karsai schließt faule Kompromisse mit der US-Regierung: Afghanistan: Karsai schließt faule Kompromisse mit der US-Regierung Von Knut Mellenthin Die USA haben am Montag ihre berüchtigte Haftanstalt im...
Zypern: Laiki-Kunden über 100.000 Euro verlieren 80 Prozent
Zypern: Laiki-Kunden über 100.000 Euro verlieren 80 Prozent:
Anleger mit mehr als 100.000 Euro auf den Konten von Zyperns zweitgrößter Bank Laiki (Cyprus Popular Bank) dürfen sich wahrscheinlich von 80 Prozent ihrer Einlagen verabschieden, wie der Finanzminister des Landes, Michalis Sarris, im TV ankündigte.
“Wenn wir es realistisch sehen, wird sehr wenig übrig bleiben”, betonte Sarris in entwaffnender Offenheit gestern Abend im saatlichen Fernsehen. Ob es tatsächlich sechs bis sieben Jahre dauern könne, bis die Bankguthaben an die Sparer zurückerstattet werden, wollte der Moderator wissen und der Minister antwortet: „Das kann schon sein. Und die Summe (die übrig bleibt) beträgt womöglich nur 20 Prozent. Für die Inhaber von Konten mit über 100.000 Euro wird das auf jeden Fall ein schwerer Schlag.“
Anleger mit mehr als 100.000 Euro auf den Konten von Zyperns zweitgrößter Bank Laiki (Cyprus Popular Bank) dürfen sich wahrscheinlich von 80 Prozent ihrer Einlagen verabschieden, wie der Finanzminister des Landes, Michalis Sarris, im TV ankündigte.
“Wenn wir es realistisch sehen, wird sehr wenig übrig bleiben”, betonte Sarris in entwaffnender Offenheit gestern Abend im saatlichen Fernsehen. Ob es tatsächlich sechs bis sieben Jahre dauern könne, bis die Bankguthaben an die Sparer zurückerstattet werden, wollte der Moderator wissen und der Minister antwortet: „Das kann schon sein. Und die Summe (die übrig bleibt) beträgt womöglich nur 20 Prozent. Für die Inhaber von Konten mit über 100.000 Euro wird das auf jeden Fall ein schwerer Schlag.“
Die sogenannten Geschäftsmodelle der Banken
Die sogenannten Geschäftsmodelle der Banken:
von Manfred Gburek
Operation gelungen, Patient Zypern lebt. Aber wie! Geld knapp, Zukunft ungewiss, nur die Hoffnung stirbt zuletzt. Das Schlimme daran: Bankkunden mit Beziehungen haben ihr Geld längst in Sicherheit gebracht. Da helfen auch keine zur Schau gestellten Entlassungen oberster Banker, um das Volk zu beruhigen. Dessen Vertrauen ist dahin. So weit die aktuelle Bestandsaufnahme.
Was folgt daraus? Für Zyprer auf jeden Fall viel, in erster Linie Schlechtes. Und für den Rest der Eurozone? Unmittelbare Auswirkungen sind nicht auszumachen. Wohl dagegen mittelbare, und die haben es in sich: Die verschiedenen handwerklichen Fehler bei den Versuchen, Zypern zu retten, sollen sich nicht noch ein Mal wiederholen. Also gilt es vorzubeugen: gegen Kapitalflucht, Steuerhinterziehung, Korruption, Geldwäsche und einiges mehr. Deshalb brüten zurzeit einige Expertengruppen aus der Eurozone fieberhaft über Plänen zur Vereinheitlichung der Spielregeln.
An erster Stelle im Fokus: eine gemeinsame Einlagensicherung für alle Euroländer. Sie wird mehrstufig sein, das heißt, die bestehenden Systeme (gesetzlich und freiwillig) sollen irgendwie integriert werden. Wie, ist in den erwähnten Expertengruppen umstritten. Eines steht indes fest: Der im Fall Zypern zunächst zustande gekommene und später revidierte Unfug, auch kleine Sparer zur Rettung des Landes vor der Pleite heranzuziehen, wird sich nicht wiederholen.
Wie steht es um die sogenannten Geschäftsmodelle der Banken? Da wird es schon etwas schwieriger. Es gibt Banken mit und ohne Altlasten aus den Jahren 2008/09. Die einen halten sich bei der Kreditvergabe zurück, die anderen springen in die Bresche, diktieren dann allerdings die Konditionen gegenüber ihren Kunden nach Gusto. Man muss streng zwischen dem klassischen Kreditgeschäft und dem Investment Banking unterscheiden. Im ersten Fall kassieren die Banken eine verhältnismäßig geringe, aber stetige Zinsmarge, im zweiten Fall recht üppige einmalige oder mehrmalige Honorare, etwa für die Vermittlung von Fusionen und Übernahmen.
Und wer kümmert sich um die privaten Kunden, die einfach nur ihr Geld möglichst rentabel anlegen wollen? Banken einschließlich Sparkassen bieten ihnen zu diesem Zweck überwiegend Fonds an. Dieses Verfahren dient der Rationalisierung und wirft nebst Provisionen noch erkleckliche Gebühren ab. Aber dient es auch den Kunden? Eher nicht, denn die meisten Fonds sind spezialisiert, sodass erst eine Fondsmischung den erforderlichen Risikoausgleich schafft. Als Problemlöser bieten sich börsengehandelte passive Fonds an, die ohne die üblichen Fondsmanager auskommen. Doch an ihnen verdienen Banken nicht genug, also bieten sie sie ihren Kunden nur ungern an.
Ich bin immer wieder erstaunt, was den Banken so alles einfällt, um auch weniger betuchte Kunden zu gewinnen oder zu halten. Das begann bereits 1994 mit der Gründung der Direkt Anlage Bank (heute DAB Bank) durch die HypoVereinsbank (heute ein Teil von Unicredit). Kurz darauf folgten die Konkurrenten Consors (heute Cortalconsors) und comdirect, später weitere. Sie alle witterten ein großes Potenzial in Kunden, die es leid waren, für jeden Aktienkauf oder -verkauf ein ganzes Prozent Provision unabhängig vom Auftragswert zu zahlen. Sie wollten den Nachteil, den sie durch die von ihnen propagierten niedrigeren Provisionssätze erlitten, mithilfe eines schwungvollen Aktienhandels kompensieren.
Das Experiment gelang nur zum Teil, weil neue Kunden mühsam gewonnen werden mussten, der ausufernde Wettbewerb auf die Provisionen drückte und die Mutterbanken das muntere Treiben ihrer Töchter argwöhnisch beobachteten. Der Wettbewerb ist bis heute zwar nicht geringer geworden, eher das Gegenteil ist der Fall, aber die Direktbanken profitieren von drei Trends:
Besonders mit Zertifikaten betrieben Banken eine Scharlatanerie, die auf die Entmündigung der Anleger hinauslief: Ihre mit Finanzmathematikern besetzten oder von diesen beratenen Spezialabteilungen ersannen für jede denkbare Börsenentwicklung eine Lösung – allerdings mit dem gravierenden Schönheitsfehler, dass auf keinem Zertifikat stand, ob die Börse die von ihm repräsentierte oder irgendeine andere aus Hunderten möglicher Zickzackbewegungen einschlagen würde.
Dem von der Deutschen Bank herausgegebenen Magazin „db-X markets“, Ausgabe März 2013, ist der folgende Passus zu entnehmen: „Eine Steigerung gab es bei der Anzahl der börsennotierten Produkte. So waren 942.371 Optionsscheine und Zertifikate per Ende 2012 an deutschen Börsen notiert, das sind rund 150.000 Produkte mehr als 2011.“ Wie ist so etwas möglich? Ganz einfach: Weil gierige Anleger der Spielsucht verfallen sind und Banken dies bei der Realisierung ihres Geschäftsmodells ausnutzen.
Wie man sieht, lauern Gefahren für Anleger nicht nur in Zypern – und in anderen angeschlagenen Euroländern, was sich in Italien bereits abzeichnet -, sondern überall und sogar in der Heimat. Den von daher drohenden Konsequenzen können Sie nur entgehen, wenn Sie alle Anlagen extrem kritisch unter die Lupe nehmen, Ihr Geld streuen und – 2013 besonders wichtig – das Timing beachten. Dazu werde ich Ihnen in den kommenden Wochen konkrete Hinweise geben. Heute wünsche ich Ihnen abschließend ein frohes Osterfest, verbunden mit viel Entspannung von allem, was mit Geld zu tun hat.
Quelle gburek
von Manfred Gburek
Operation gelungen, Patient Zypern lebt. Aber wie! Geld knapp, Zukunft ungewiss, nur die Hoffnung stirbt zuletzt. Das Schlimme daran: Bankkunden mit Beziehungen haben ihr Geld längst in Sicherheit gebracht. Da helfen auch keine zur Schau gestellten Entlassungen oberster Banker, um das Volk zu beruhigen. Dessen Vertrauen ist dahin. So weit die aktuelle Bestandsaufnahme.
Was folgt daraus? Für Zyprer auf jeden Fall viel, in erster Linie Schlechtes. Und für den Rest der Eurozone? Unmittelbare Auswirkungen sind nicht auszumachen. Wohl dagegen mittelbare, und die haben es in sich: Die verschiedenen handwerklichen Fehler bei den Versuchen, Zypern zu retten, sollen sich nicht noch ein Mal wiederholen. Also gilt es vorzubeugen: gegen Kapitalflucht, Steuerhinterziehung, Korruption, Geldwäsche und einiges mehr. Deshalb brüten zurzeit einige Expertengruppen aus der Eurozone fieberhaft über Plänen zur Vereinheitlichung der Spielregeln.
An erster Stelle im Fokus: eine gemeinsame Einlagensicherung für alle Euroländer. Sie wird mehrstufig sein, das heißt, die bestehenden Systeme (gesetzlich und freiwillig) sollen irgendwie integriert werden. Wie, ist in den erwähnten Expertengruppen umstritten. Eines steht indes fest: Der im Fall Zypern zunächst zustande gekommene und später revidierte Unfug, auch kleine Sparer zur Rettung des Landes vor der Pleite heranzuziehen, wird sich nicht wiederholen.
Wie steht es um die sogenannten Geschäftsmodelle der Banken? Da wird es schon etwas schwieriger. Es gibt Banken mit und ohne Altlasten aus den Jahren 2008/09. Die einen halten sich bei der Kreditvergabe zurück, die anderen springen in die Bresche, diktieren dann allerdings die Konditionen gegenüber ihren Kunden nach Gusto. Man muss streng zwischen dem klassischen Kreditgeschäft und dem Investment Banking unterscheiden. Im ersten Fall kassieren die Banken eine verhältnismäßig geringe, aber stetige Zinsmarge, im zweiten Fall recht üppige einmalige oder mehrmalige Honorare, etwa für die Vermittlung von Fusionen und Übernahmen.
Und wer kümmert sich um die privaten Kunden, die einfach nur ihr Geld möglichst rentabel anlegen wollen? Banken einschließlich Sparkassen bieten ihnen zu diesem Zweck überwiegend Fonds an. Dieses Verfahren dient der Rationalisierung und wirft nebst Provisionen noch erkleckliche Gebühren ab. Aber dient es auch den Kunden? Eher nicht, denn die meisten Fonds sind spezialisiert, sodass erst eine Fondsmischung den erforderlichen Risikoausgleich schafft. Als Problemlöser bieten sich börsengehandelte passive Fonds an, die ohne die üblichen Fondsmanager auskommen. Doch an ihnen verdienen Banken nicht genug, also bieten sie sie ihren Kunden nur ungern an.
Ich bin immer wieder erstaunt, was den Banken so alles einfällt, um auch weniger betuchte Kunden zu gewinnen oder zu halten. Das begann bereits 1994 mit der Gründung der Direkt Anlage Bank (heute DAB Bank) durch die HypoVereinsbank (heute ein Teil von Unicredit). Kurz darauf folgten die Konkurrenten Consors (heute Cortalconsors) und comdirect, später weitere. Sie alle witterten ein großes Potenzial in Kunden, die es leid waren, für jeden Aktienkauf oder -verkauf ein ganzes Prozent Provision unabhängig vom Auftragswert zu zahlen. Sie wollten den Nachteil, den sie durch die von ihnen propagierten niedrigeren Provisionssätze erlitten, mithilfe eines schwungvollen Aktienhandels kompensieren.
Das Experiment gelang nur zum Teil, weil neue Kunden mühsam gewonnen werden mussten, der ausufernde Wettbewerb auf die Provisionen drückte und die Mutterbanken das muntere Treiben ihrer Töchter argwöhnisch beobachteten. Der Wettbewerb ist bis heute zwar nicht geringer geworden, eher das Gegenteil ist der Fall, aber die Direktbanken profitieren von drei Trends:
- Mündige Anleger verzichten lieber auf das, was sich bei den traditionellen Banken und Sparkassen Beratung nennt, in Wahrheit jedoch Verkauf ist.
- Inzwischen konnten zwei ganze Generationen so viel Börsenerfahrung sammeln, dass sie spielend leicht von ihrem heimischen Computer aus Bankgeschäfte erledigen und dabei gehörig Geld sparen.
- Anfang 2009 wurde die Abgeltungsteuer eingeführt. Seitdem können Anleger nach Herzenslust auch kurzfristig an der Börse spekulieren, ohne darauf achten zu müssen, ob sie ihre Wertpapiere – wie bis Ende 1998 – schon länger als ein Jahr halten. Denn bis dahin galt diese Frist, wenn man Kursgewinne steuerfrei kassieren wollte. Der Wermutstropfen: An der Abgeltungsteuer, immerhin 25 Prozent plus Soli und gegebenenfalls Kirchensteuer, kommt kaum ein Wertpapieranleger vorbei. Ausnahme: Die Günstigerprüfung durch das Finanzamt ergibt, dass der persönliche Steuersatz gelten soll.
Besonders mit Zertifikaten betrieben Banken eine Scharlatanerie, die auf die Entmündigung der Anleger hinauslief: Ihre mit Finanzmathematikern besetzten oder von diesen beratenen Spezialabteilungen ersannen für jede denkbare Börsenentwicklung eine Lösung – allerdings mit dem gravierenden Schönheitsfehler, dass auf keinem Zertifikat stand, ob die Börse die von ihm repräsentierte oder irgendeine andere aus Hunderten möglicher Zickzackbewegungen einschlagen würde.
Dem von der Deutschen Bank herausgegebenen Magazin „db-X markets“, Ausgabe März 2013, ist der folgende Passus zu entnehmen: „Eine Steigerung gab es bei der Anzahl der börsennotierten Produkte. So waren 942.371 Optionsscheine und Zertifikate per Ende 2012 an deutschen Börsen notiert, das sind rund 150.000 Produkte mehr als 2011.“ Wie ist so etwas möglich? Ganz einfach: Weil gierige Anleger der Spielsucht verfallen sind und Banken dies bei der Realisierung ihres Geschäftsmodells ausnutzen.
Wie man sieht, lauern Gefahren für Anleger nicht nur in Zypern – und in anderen angeschlagenen Euroländern, was sich in Italien bereits abzeichnet -, sondern überall und sogar in der Heimat. Den von daher drohenden Konsequenzen können Sie nur entgehen, wenn Sie alle Anlagen extrem kritisch unter die Lupe nehmen, Ihr Geld streuen und – 2013 besonders wichtig – das Timing beachten. Dazu werde ich Ihnen in den kommenden Wochen konkrete Hinweise geben. Heute wünsche ich Ihnen abschließend ein frohes Osterfest, verbunden mit viel Entspannung von allem, was mit Geld zu tun hat.
Quelle gburek
UNO schickt Eingreiftruppe in den Kongo
UNO schickt Eingreiftruppe in den Kongo:
Mit einem bislang beispiellosen Mandat hat die UNO die Erlaubnis für eine Militäraktion im Osten des Kongos erteilt. Außerdem stellt sie der Regierung ein Ultimatum zur Aufklärung von Vergewaltigungen. Quelle: tagesanzeiger.ch
Die Vereinten Nationen ergreifen im seit Jahren andauernden Kleinkrieg im Osten Kongos drastische Massnahmen. Der UNO-Sicherheitsrat verabschiedete am Donnerstag in New York einstimmig eine Resolution, die erstmals eine neue Eingreiftruppe mit einem offensiven Mandat für einen Einsatz ausstattet.
Die «Interventions-Brigade» kann demnach alleine oder gemeinsam mit der kongolesischen Armee gegen die M23-Rebellen vorgehen. In der Resolution wird indes klargestellt, dass das Mandat für ein Jahr gültig ist und eine Ausnahme darstellt, die «keinen Präzedenzfall schaffen» soll.
Die UNO ist im Kongo bereits mit der Mission Monusco präsent. Mit rund 22’000 Mann ist sie die mit Abstand grösste und teuerste Blauhelmtruppe der Vereinten Nationen.
Ultimatum zu Vergewaltigungen
Die UNO haben Kongo auch ein Ultimatum für die Aufklärung von mehr als 100 mutmasslichen Vergewaltigungen durch die kongolesische Armee gestellt. Dies sagte ein UNO-Sprecher am Donnerstag.
Wenn die Regierung nicht innerhalb von vier Tagen eine Untersuchung einleite, würden die UNO ihre Unterstützung für das Land einstellen, erklärte der Sprecher in New York. Der UNO-Sonderbeauftragte im Kongo, der US-Amerikaner Roger Meece, habe Vertretern der kongolesischen Regierung das Ultimatum überbracht.
Linkverweis: Im Schatten des Bösen - Artikel und Film bei weltkrieg.cc
Mit einem bislang beispiellosen Mandat hat die UNO die Erlaubnis für eine Militäraktion im Osten des Kongos erteilt. Außerdem stellt sie der Regierung ein Ultimatum zur Aufklärung von Vergewaltigungen. Quelle: tagesanzeiger.ch
Die Vereinten Nationen ergreifen im seit Jahren andauernden Kleinkrieg im Osten Kongos drastische Massnahmen. Der UNO-Sicherheitsrat verabschiedete am Donnerstag in New York einstimmig eine Resolution, die erstmals eine neue Eingreiftruppe mit einem offensiven Mandat für einen Einsatz ausstattet.
Die «Interventions-Brigade» kann demnach alleine oder gemeinsam mit der kongolesischen Armee gegen die M23-Rebellen vorgehen. In der Resolution wird indes klargestellt, dass das Mandat für ein Jahr gültig ist und eine Ausnahme darstellt, die «keinen Präzedenzfall schaffen» soll.
Die UNO ist im Kongo bereits mit der Mission Monusco präsent. Mit rund 22’000 Mann ist sie die mit Abstand grösste und teuerste Blauhelmtruppe der Vereinten Nationen.
Ultimatum zu Vergewaltigungen
Die UNO haben Kongo auch ein Ultimatum für die Aufklärung von mehr als 100 mutmasslichen Vergewaltigungen durch die kongolesische Armee gestellt. Dies sagte ein UNO-Sprecher am Donnerstag.
Wenn die Regierung nicht innerhalb von vier Tagen eine Untersuchung einleite, würden die UNO ihre Unterstützung für das Land einstellen, erklärte der Sprecher in New York. Der UNO-Sonderbeauftragte im Kongo, der US-Amerikaner Roger Meece, habe Vertretern der kongolesischen Regierung das Ultimatum überbracht.
Linkverweis: Im Schatten des Bösen - Artikel und Film bei weltkrieg.cc
Finanzkrise, alle Optionen liegen auf dem Tisch: Inflation, Enteignung, Krieg
Finanzkrise, alle Optionen liegen auf dem Tisch: Inflation, Enteignung, Krieg: Nein, eben nicht! Genau das ist ja an sich der Skandal. Bislang serviert man uns ausschließlich Inflation, Enteignung und Krieg als alleinige Lösungswege der Krise. Man gibt vor dies nicht zu wollen, treibt aber alles unablässig in diese Richtung. Alle anderen Ansätze, die nicht einer kleinen Elite dienen, kommen gar nicht als Optionen auf den Tisch, obgleich einige darunter sind, die die Katastrophe verhindern können, sofern sinnreich angewendet.
Schlank und rank mit Angela Merkel
Schlank und rank mit Angela Merkel: Findige T-Shirt-Hersteller in den spanischen Touristen-Gebieten bedrucken ihre Shirts für deutsche Gäste neuerdings mit einem eigentümlichen Reim: "Soy un hombre de izquierda - y la señora Merkel esta mierda!" Soll heißen: "Ich bin ein Mann (Mensch) der Linken und Frau Merkel ist scheiße." Das, so sagen die Produzenten, sei Akt der vorbeugenden Völkerfreundschaft: Immer mehr Menschen in Spanien würden ihre schlechte soziale Lage als Ergebnis Merkelscher Politik sehen.
Good Bye Europe: Wir alle sind Zypern
Good Bye Europe: Wir alle sind Zypern: Es ist erstaunlich, wie lange Menschen Dinge ignorieren können, die ihnen nicht in den Kram passen. Über drei Jahre nun haben wir in der Eurozone heftigste Probleme, aber die meisten Bürger interessiert das so lange nicht, wie diese Krise sich nicht ins eigene Wohnzimmer schleicht und sie vom Sofa wirft. Auch die berechtigte Angst zyprischer Sparer um ihr Geld interessiert hierzulande kaum jemanden. Denn es ist ja nicht unser Geld, gell?
“Katar ist ein Sklavenhändler-Staat!”
“Katar ist ein Sklavenhändler-Staat!”: Dies sagt die Generalsekretärin Sharan Burrow vom Internationalen Gewerkschaftsbund Ituc. Pro Woche sollen in Katar vier Nepalesen aufgrund der unmenschlichen Bedingungen sterben, denen diese modernen Sklaven auf den Baustellen des diktatorischen Unrechtsstaates Katar ausgesetzt sind. Sie sollen von den moslemischen Herrenmenschen schlimm ausgebeutet und unerträglichen körperlichen Belastungen ausgesetzt werden, was bei 50 Grad Hitze lebensgefährlich [...]
Wollte Zschäpe im Knast eine Negerin killen?
Wollte Zschäpe im Knast eine Negerin killen?: Rassismus! Eine 26-jährige Mitgefangene behauptet, Beate Zschäpe habe zu ihr gesagt, sie habe so ein rabiates Auftreten, ob sie nicht für sie einen Auftrag erledigen möchte. Sie kriege Kaffee, Tabak und Zucker, wenn sie einer Mitgefangenen, einer Farbigen, die sie nicht leiden könne, eine Abreibung erteile. Diese sensationelle Nachricht aus der JVA erhielt der Kölner [...]
Gezielte Tötungen der CIA durch künstlich herbeigeführte Herzanfälle und Krebserkrankungen (Zeitgeschichte)
Gezielte Tötungen der CIA durch künstlich herbeigeführte Herzanfälle und Krebserkrankungen (Zeitgeschichte):
Im Jahr 1975 wurde im Rahmen der Untersuchungen des nach seinem Vorsitzenden, Senator Frank Church aus Idaho, benannten »Church-Committee« Sonderausschuss des amerikanischen Senats zur Untersuchung des Regierungshandelns mit Bezug zu Aktivitäten der Geheimdienste (United States Senate Select Committee to Study Governmental Operations with Respect to Intelligence Activities) die Existenz einer geheimen Mordwaffe enthüllt.
Im Jahr 1975 wurde im Rahmen der Untersuchungen des nach seinem Vorsitzenden, Senator Frank Church aus Idaho, benannten »Church-Committee« Sonderausschuss des amerikanischen Senats zur Untersuchung des Regierungshandelns mit Bezug zu Aktivitäten der Geheimdienste (United States Senate Select Committee to Study Governmental Operations with Respect to Intelligence Activities) die Existenz einer geheimen Mordwaffe enthüllt.
Die zehn schlimmsten versteckten Gifte in Nahrungsergänzungsmitteln, Vitaminen und Bio-Lebensmitteln (Natürliches Heilen)
Die zehn schlimmsten versteckten Gifte in Nahrungsergänzungsmitteln, Vitaminen und Bio-Lebensmitteln (Natürliches Heilen):
Ich bin absolut fassungslos darüber, wie wenige Menschen sich genau anschauen, was eigentlich in den Produkten, die sie essen, enthalten ist. Wird irgendetwas als Heilkraut, Vitamin, Superfood oder Ernährungsmittel angeboten, halten sie es automatisch für sicher. Und tatsächlich ist der Naturprodukte-Sektor ja auch erstaunlich sicher – besonders verglichen mit der großen Zahl von Todesopfern durch Pharmazeutika. Trotzdem sind die Produkte durch versteckte Gifte belastet, die in der gesamten Branche verwendet werden.
Ich bin absolut fassungslos darüber, wie wenige Menschen sich genau anschauen, was eigentlich in den Produkten, die sie essen, enthalten ist. Wird irgendetwas als Heilkraut, Vitamin, Superfood oder Ernährungsmittel angeboten, halten sie es automatisch für sicher. Und tatsächlich ist der Naturprodukte-Sektor ja auch erstaunlich sicher – besonders verglichen mit der großen Zahl von Todesopfern durch Pharmazeutika. Trotzdem sind die Produkte durch versteckte Gifte belastet, die in der gesamten Branche verwendet werden.
Deutsche reißen sich um Schwarzgeld aus Zypern
Deutsche reißen sich um Schwarzgeld aus Zypern:
Bankiers aus aller Herren Länder – speziell auch Deutschland – reißen sich darum, die angeblichen russischen Schwarzgelder aus Zypern zu ihren Instituten zu transferieren.
Der Vorsitzende des Verbands der Bankangestellten Zyperns (ETYK), Loizos Chatzikostis, erhebt in seinem Interview mit der österreichischen “Wiener Zeitung” am 26 März 2013 schwerste Anschuldigungen gegen Deutschland. Wie er betont, verfolgten und erreichten die Deutschen, das zypriotische Geschäftsmodell zu zerstören, und nun “reißen” sie sich darum, dass das “russische Schwarzgeld” von Zypern zu ihren Banken transferiert wird.
Herr Chatzikostis führt an, der Beschluss der Eurogruppe stelle einen schweren Schlag für den Bankensektor und die Entwicklung der zypriotischen Wirtschaft dar, und merkt charakteristisch an: “Wir gaben den anderen die Möglichkeit, uns zu erobern, die Deutschen wollten unser Geschäftsmodell zerstören und haben es getan.“
Schwarzgeld wird auf deutschen Banken zu Weißgeld
“Offensichtlich wird für Berlin das ‘Schwarzgeld’ auf seiner Reise von Zypern nach Deutschland in der Luft auf magische Weise von seinen Sünden befreit und plötzlich ‘weiß’“, meint bezeichnend der Vorsitzende des ETYK. Weiter kritisiert er den Beschluss der Eurogruppe über die Aufspaltung der Laiki-Bank in eine “gute” und eine “schlechte” Bank, da die Bank seines Erachtens überleben kann, und betont auch bezüglich der Cyprus Bank, sie könne trotz der Tatsache, die neun Milliarden Euro betragenden Schulden der Laiki-Bank übernehmen zu müssen, ebenfalls überleben kann.
Gleichzeitig bringt Loizos Chatzikostis seine Beunruhigung über die eventuelle Welle der Entlassung von Bankangestellten zum Ausdruck und merkt an, dass von keiner Seite irgendeine Studie über die Auswirkungen der Beschlüsse der Eurogruppe für Zypern vorausgegangen war. Jedenfalls beharrt – wie er anfügt – der Verband der Bankangestellten Zyperns darauf, dass es keine Entlassungen geben und die Reduzierung des Personals auf eine sozial akzeptable Weise mittels eines Programms des freiwilligen Ausscheidens geschehen wird, wie es im Fall der Postbank in Griechenland umgesetzt wurde.
Forderung nach Ausnahme der Rentenkonten von Zwangsabgabe
Was die Rentenkonten der Bankangestellten betrifft, führt er an, der ETYK fordere, dass für diese Konten nicht die Zwangsabgabe gilt, da beispielsweise bei der Cyprus Bank das konkrete Konto über 350 Millionen Euro verfügt, woraus 3.500 Beschäftigte einen Anspruch auf Rente haben, und ruft in Erinnerung, dass sowohl Staatspräsident Nikos Anastasiadis als auch der Präsident des Parlaments, Giannakis Omirou, versichert haben, die Rentenkonten der Bankangestellten würden nicht beeinträchtigt werden.
Nach Ansicht des Vorsitzenden des ETYK gab es in der Vergangenheit Fehler von Seite der zypriotischen Banken, da das gesamte System nicht auf stabilen Fundamenten ruhte, während die griechische Krise für Zypern ernsthafte Auswirkungen hatte und weiterhin hat, weil allein aus Zyperns Beteiligung an dem “Haircut” der griechischen Verschuldung die zyprischen Banken 4,5 Milliarden Euro verloren.
(Quelle: Voria.gr)
Nachfrist für Ansässigkeitsnachweis für Steuerausländer in Griechenland
Nachfrist für Ansässigkeitsnachweis für Steuerausländer in Griechenland:
Die Frist für die Einreichung der Unterlagen zum Nachweis der beschränkten Steuerpflicht in Griechenland wurde bis Ende Juni 2013 verlängert.
Das griechische Finanzministerium verlängerte die Frist für die Einreichung der Unterlagen für den obligatorischen Ansässigkeitsnachweis natürlicher Personen, die im Ausland wohnen und in Griechenland nur für ihre dort erwirtschafteten oder festgestellten Einkommen der Besteuerung unterliegen.
Per Beschluss des Staatssekretärs im Finanzministerium, Georgios Mavrakis, wird die am 29.03 2013 ausgelaufene Frist für die Abgabe der Unterlagen, zu deren Einreichung die natürlichen Personen verpflichtet sind, die einen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland deklarieren und nur für jene Einkommen der Besteuerung unterliegen, die sich in Griechenland ergeben (= beschränkte Steuerpflicht), bis zum 28.06.2013 verlängert.
Hoffnung auf ein “vereinfachtes” Verfahren …
Derweilen werden mit dem Gesetzentwurf des Finanzministeriums über “Investive Wachstumswerkzeuge, Gewährung von Darlehen und sonstige Bestimmungen“, der bereits von dem griechischen Parlament verabschiedet wurde und in den kommenden Tagen im Regierungsanzeiger veröffentlicht werden wird, direkt im Gesetz die Bestätigungen und Bescheinigungen vorgesehen, welche von den Einwohnern verlangt werden, die deklarieren, nur für das aus Quellen in Griechenland erworbene Einkommen besteuert zu werden bzw. besteuert werden zu dürfen.
Unmittelbar nach der Veröffentlichung des in Rede stehenden Gesetzes wird ein Erlass des Finanzministers folgen, mit dem die weiteren Einzelheiten bezüglich der Umsetzung dieses vereinfachten Verfahrens bestimmt werden.
Für EU-Bürger wird jedenfalls auch weiterhin eine zentrale “Rolle” dem Formblatt E 230 / E 2301 zukommen, dessen Ausstellung leider nach wie vor – speziell auch in Deutschland – auf erhebliche bürokratische Probleme trifft. Im Vergleich zu der von Seite der griechischen Behörden / Finanzämter ostentativ demonstrierten extremen Sturheit geht es allerdings eher um “Peanuts”; ob sich daran mit dem (anhängigen) Ministerialbeschluss etwas ändern wird, bleibt abzuwarten … .
Versäumnis führt zu unbeschränkter Steuerpflicht in Griechenland
Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass auf Basis im Jahr 2012 ergangener Ministerialbeschlüsse sogenannte “Steuerausländer” dem griechischen Finanzamt diesen Status der beschränkten Steuerpflicht fortan jedes Jahr mittels der fristgerechten (!) Einreichung entsprechender amtlicher Bescheinigungen nachweisen müssen. Geschieht dies nicht, wird automatisch von einer unbeschränkten Steuerpflicht in Griechenland für das gesamte weltweit erzielte Einkommen des Steuerpflichtigen ausgegangen, womit unter anderem auch die Veranlagung zur Einkommensteuer auf Basis der berüchtigten sogenannten “objektiven Kriterien” (pauschale Kopfsteuer, Besitz diverser Güter, Wohnungsfläche, neuerdings auch Bankguthaben und -überweisungen usw.) zur Anwendung kommt.
Für 2012 (sprich die Einkommen des Jahres 2012, die mit der Einkommensteuererklärung 2013 deklariert werden) lief die Frist für die Abgabe der entsprechenden Unterlagen anfänglich am 31 Dezember 2012 aus (obwohl von vornherein feststand, dass sie von vielen Betroffenen definitiv unmöglich eingehalten werden konnte …) und wurde dann erst bis zum 29 März 2013 und nun bis zum 28 Juni 2013 verlängert.
(Quelle: Forologika Nea)
Relevanter Beitrag:
Donnerstag, 28. März 2013
Die Politgauner der EUdSSR und die internationale Finanzmafia des Raubtier-Kapitalismus
Die meisten Menschen glauben, dass das Schicksal der Welt von nationalen Parlamenten beziehungsweise supranationalen Einrichtungen wie der UNO entschieden wird. Doch weit gefehlt! Wenn man wissen will, wo das wahre Zentrum der Macht in der Welt liegt, folge man dem Geld.
Die wirklichen Strippenzieher agieren im Hintergrund als Hauptaktionäre der »Vier apokalyptischen Reiter des Bankenwesens«, zu denen die Bank of America, JP Morgan Chase, die Citigroup und Wells Fargo gehören, die ihrerseits die »Vier Reiter des Erdöls« (ExxonMobil, Royal Dutch/Shell, BP und Chevron Texaco) kontrollieren.
Die Politgauner der EUdSSR, als linientreue Vasallen der internationalen Finanzmafia des Raubkapitalismus, führen heute ähnlich wie 1992 in der DDR einen Raubzug in Zypern und gleichzeitig versklaven sie die Zyprioten. Ein von kaum jemanden durchschautes Bombengeschäft der Extraklasse machte damals die internationale Finanzmafia des Raubkapitalismus anlässlich der deutschen Wiedervereinigung. Über diesen Gauner-Coup erfuhren erstmals im Oktober 1992 die Bundesbürger, dass eine so genannte «Erblast der DDR» in Höhe von 400 Mrd. DM existiere, zu deren Tilgung ab 1995 die Steuern erhöht werden müssten.
Der Gauner-Coup bestand in der beispiellosen Aufwertung um 300 bis 400% (Sie haben richtig gelesen, nicht Abwertung!) der auf DDR-Mark laufenden Schulden des damaligen kommunistischen Regimes. Die Reaktion der russischen Regierung am 21.03.2013 auf die von Zypern -ursprünglich geplante- Zwangsabgabe auf Sparguthaben, war durch den Einfluss des EUdSSR-Kommissars Jose Manuel Barroso, der nach Moskau eilte, äußerst heftig ausgefallen.
In Abstimmung mit den EUdSSR-Gaunern spekuliert Moskau die eigene Position durch Erpressung zu verbessern. Das ferne Endziel der internationalen Finanzmafia bzw. der internationalen Hochfinanz von Anfang an war -und mittlerweile längst ist- ein weltweites zentrales Währungsmonopol zu bilden. Das ist logisch angesichts der angestrebten «Eine Weltregierung».
Man strebt nach nichts anderen als die Schaffung eines Weltsystems finanzieller Kontrolle in privater Hand, das fähig wäre, das politische System jedes Landes und die Weltwirtschaft als Ganzes zu beherrschen. Alles was heute unter dem Affentheater «Bankenrettung» des Raubkapitalismus geschieht, ist Teil dieser Planung und kann wie folgt melodramatisch, wie ein Schriftsteller Spaniens getan hat, ausgedrückt werden: «Was mit uns passiert, ist, dass wir nicht wissen, was mit uns passiert, und genau das ist es, was mit uns passiert.»
Zur Wahrheit gehört die ganze Wahrheit. Halbe Wahrheit ist ganze Lüge. Wer bewusst Wesentliches unterschlägt, handelt unwahrhaftig! Hier soll versucht werden den Schleier vom Gesicht wegzuziehen, der bislang die eigentliche Herrscher-Kaste der EUdSSR (der Söhne Abrahams dem Fleische nach!) vor den Blicken der Bürger verbarg.
Nichts war tatsächlich so wenig zufällig wie das abrupte Ende des Kommunismus, denn nichts war so sehr Voraussetzung für das jahrzehntelang angepeilte Europa von Maastricht, wie die Einbeziehung der Osthälfte Europas in den neuen und diktatorisch (von ehemaligen Stalinisten) regierenden Superstaat EUdSSR. Es besteht der Verdacht, dass bei der Um- und Neuordnung alle bisherigen Grenzpfähle, Ordnungsschranken und Etikettierungen beseitigt werden und durch andere neu geordnet und auseinandergelegt werden. Damit werden in unserer Zeit alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die die bisherige Weltordnung geschaffen hat, vernichtet und die einzelnen Menschen aus ihren bisherigen Milieus herausgerissen von denjenigen Gaunerkräften, die aus den wirtschaftlich-sozialen Gebieten des Raubkapitalismus und den politisch-geistigen Gebieten des Kommunismus kommen.
Die eurasische Idee von Lupo Cattivo Der nachfolgend veröffentlichte Artikel ist das BESTE, was ich finden konnte, um die Situation zu verstehen, in der wir Deutsche und Europäer seit 100 Jahren gefesselt sind. Deshalb empfehle ich wirklich jedem Interessierten, diesen -vielleicht am Wochenende- gründlich zu lesen.
Aufklärung Balance of Power - Gastartikel bei Weltkrieg.cc von Lupo Cattivo: Als ‘Halbmond’ galt ein virtueller Halbbogen, der eine Reihe von Inseln umfasste, nämlich Amerika, Großbritannien, Australien, Neuseeland und Japan. Diese Seemächte überwachen die eurasische Landmasse, um jede Tendenz der Zusammenballung der Macht des Herzlandes zu entdecken und nötigenfalls zu verhindern. Diese Ausdrücke wurden von den Vorkämpfern der Geopolitik geprägt. Es handelt sich dabei um eine neumodische wissenschaftliche Disziplin, die an der Wende zum zwanzigsten Jahrhundert entstanden ist…..weiterlesen!
Literatur:
Die Hierarchie der Verschwörer Das Komitee der 300 »Im Laufe meiner Karriere hatte ich viele Gelegenheiten, auf streng geheime Dokumente zuzugreifen […] Was ich sah, erfüllte mich mit Wut und Verachtung […] Ich nahm mir vor aufzudecken, welche Macht die Regierungen Großbritanniens und der Vereinigten Staaten lenkt. Ich habe mich mit den bekannten Geheimgesellschaften wie dem Royal Institute for International Affairs (RIIA), dem Council on Foreign Relations (CFR), den Bilderbergern, den Trilateralen, den Zionisten und den Freimaurern und all den Ablegern dieser Geheimgesellschaften wohlvertraut gemacht […]«
Das amerikanische Jahrhundert
Aus den Firmenberichten an die amerikanische Börsenaufsicht geht hervor, dass diese »Vier apokalyptischen Reiter des Bankenwesens« zu den führenden zehn Aktionären praktisch aller Unternehmen zählen, die in der jährlichen Auflistung der 500 führenden amerikanischen Unternehmen im Magazin Fortune aufgeführt sind. Wer aber sind die Hauptaktionäre in diesen Großbanken? Die mit der Beantwortung dieser Frage verbundenen Informationen werden bestens gehütet.
Die wirklichen Strippenzieher agieren im Hintergrund als Hauptaktionäre der »Vier apokalyptischen Reiter des Bankenwesens«, zu denen die Bank of America, JP Morgan Chase, die Citigroup und Wells Fargo gehören, die ihrerseits die »Vier Reiter des Erdöls« (ExxonMobil, Royal Dutch/Shell, BP und Chevron Texaco) kontrollieren.
Die Politgauner der EUdSSR, als linientreue Vasallen der internationalen Finanzmafia des Raubkapitalismus, führen heute ähnlich wie 1992 in der DDR einen Raubzug in Zypern und gleichzeitig versklaven sie die Zyprioten. Ein von kaum jemanden durchschautes Bombengeschäft der Extraklasse machte damals die internationale Finanzmafia des Raubkapitalismus anlässlich der deutschen Wiedervereinigung. Über diesen Gauner-Coup erfuhren erstmals im Oktober 1992 die Bundesbürger, dass eine so genannte «Erblast der DDR» in Höhe von 400 Mrd. DM existiere, zu deren Tilgung ab 1995 die Steuern erhöht werden müssten.
Ein Artikel von Dr. Georg Chaziteodorou (Foto)
In Abstimmung mit den EUdSSR-Gaunern spekuliert Moskau die eigene Position durch Erpressung zu verbessern. Das ferne Endziel der internationalen Finanzmafia bzw. der internationalen Hochfinanz von Anfang an war -und mittlerweile längst ist- ein weltweites zentrales Währungsmonopol zu bilden. Das ist logisch angesichts der angestrebten «Eine Weltregierung».
Man strebt nach nichts anderen als die Schaffung eines Weltsystems finanzieller Kontrolle in privater Hand, das fähig wäre, das politische System jedes Landes und die Weltwirtschaft als Ganzes zu beherrschen. Alles was heute unter dem Affentheater «Bankenrettung» des Raubkapitalismus geschieht, ist Teil dieser Planung und kann wie folgt melodramatisch, wie ein Schriftsteller Spaniens getan hat, ausgedrückt werden: «Was mit uns passiert, ist, dass wir nicht wissen, was mit uns passiert, und genau das ist es, was mit uns passiert.»
Zur Wahrheit gehört die ganze Wahrheit. Halbe Wahrheit ist ganze Lüge. Wer bewusst Wesentliches unterschlägt, handelt unwahrhaftig! Hier soll versucht werden den Schleier vom Gesicht wegzuziehen, der bislang die eigentliche Herrscher-Kaste der EUdSSR (der Söhne Abrahams dem Fleische nach!) vor den Blicken der Bürger verbarg.
Typisches Beispiel, das Verhalten der Dublette Merkel/Schäuble. Diese linientreuen Vasallen der Söhne Abrahams -dem Fleische nach- sind mit einem Auge blind. Sie können die Geldwäschezentren in Luxemburg , bei der City of London (mit den ehemaligen Pirateninseln wo auch die Deutsche Bank zu finden ist), in der Schweiz, in Malta und in vielen anderen Gegenden nicht sehen. Sie verheimlichen, dass sie durch die Zerstörung Zyperns, eine von ihnen kontrollierte Geldwaschzentrale in Lettland installieren möchten. Was für eine ekelerregende Heuchelei!
Woher kommen die Gelder der Fremden für Immobilien-Investitionen in Berlin, London, Amsterdam, Paris und in anderen Hauptstädten der Hyänenstaaten der EUdSSR? Was ist alles unter dem Worte «Geld» zu verstehen und was versteht man darüber in der EZB der EUdSSR? Auf diese Frage antwortet zuerst Aristoteles, denn die EZB, die von der neuen Logik von Morgenstern geleitet wird, versteht etwas anderes darüber:
«Geld nennen wir allen Besitz, dessen Wert nach Geld gemessen wird.»
Eine Währung ist immer nur durch das jeweilige BIP gedeckt, also durch die wirtschaftlich nützliche und sinnvolle Gesamtarbeitsleistung der Bevölkerung eines Landes.
Warum sind so viele Länder der EUdSSR verschuldet?
Bei wem sind sie verschuldet?
Warum ist zugelassen worden, dass die Hochfinanz, die Währungen der einzelnen Länder vollständig durch die Kontrolle der Zentralbanken in ihre Gewalt gebracht haben? Damit können sie weltweit den Geldumlauf perfekt manipulieren. Die EZB z. B. die den Bürger der EUdSSR weder Geld nimmt noch gibt - dennoch reguliert sie fortlaufend die Geldmenge in der EUdSSR und erpresst heute verbrecherisch Zypern mit "Geld trocken zu legen", wenn dieses Land sich nicht unterordnet.
Wie das? Sie tut es auf indirekte Weise, indem sie ihre Kreditzinsen gegenüber den Geschäftsbanken anhebt oder senkt. Die Geschäftsbanken ihrerseits sind gezwungen, diese Zinsbewegungen mitzumachen. Geld, das sie zu teuren Zinsen bei der EZB geliehen haben, müssen sie zu noch höheren Zinsen an Ihre Kreditnehmer verleihen, wenn sie die üblichen Zinsgewinne machen wollen.
Die Entscheidung über eine Erhöhung oder Verringerung der umlaufenden Geldmenge liegt dann zwar letztlich bei den Kreditnehmern, sie ist jedoch unabhängig von der Entscheidung jedes einzelnen, statisch sehr exakt vorherseh- und vorhersagbar. Je teurer die Kredite der Geschäftsbanken werden, desto seltener werden sie noch in Anspruch genommen, desto weniger Geld der EZB gelangt mittels der Geschäftsbanken in den Wirtschaftskreislauf. Stattdessen wird umso mehr Spargeld bei den Banken angelegt, weil mit den Kreditzinsen ja auch die Sparzinsen steigen. Somit verringert sich die umlaufende Geldmenge. Die internationale Finanzmafia des Raubkapitalismus hat sich durchgesetzt, dass die von ihr geschaffene EZB absolut unabhängig ist, von jeglicher etwaigen demokratischen Kontrolle befreit bleibt und das dumme demokratische Stimmvieh höchstselbst vor diesen Karren gespannt wird.
Das Märchen dass «die EZB werde von politischen Weisungen unabhängig sein und eine klaren Auftrag zur Aufrechterhaltung der Preisstabilität besitzen» ist ein durchdachtes Märchen für Idioten. Die in Art. 107 des Maastrichter Vertrages verankerte politische «Unabhängigkeit» der EZB ist gleichbedeutend mit einer restlosen Finanzmafia-Abhängigkeit der EUdSSR. Die EZB regiert bereits in Zypern. An das Spargeld der zypriotischen Bevölkerung und an die Erdgasvorräte des Landes wollen die Gauner der EZB.
Deshalb auch die zypriotische Finanzkrise! Auf keinen Fall darf die EZB das Schicksal des Hellenismus in Zypern bestimmen.
Dass die EZB die Münzen prägt und die Euroscheine druckt, ist allgemein bekannt, wer ihr aber sagt, in welcher Höhe sie das tun darf, weiß niemand! Auch weiß so gut wie niemand, dass die EZB insgesamt ungefähr hundertmal soviel «Buchgeld» an die Geschäftsbanken verleiht, als sie tatsächlich Bargeld umlaufen lässt!
Die EZB verhält sich wie ein Geldfälscher! Geleitet wird sie von einem Direktorium und dem EZB-Rat. Die EZB, die so herrlich unabhängig ist, dass ihr Direktorium selbst oder im Auftrag der internationalen Finanzmafia während der Dienstzeit ganz offiziell in die eigene bzw. der Finanzmafia-Tasche wirtschaften kann d.h. sich wie ein Geldfälscher verhalten kann, haben die ahnungslosen europäischen Bürger mehrheitlich gewünscht!
Niemals durfte das Recht zur Ausgabe von Banknoten in den Händen der Söhne Abrahams vereinigt werden.
Wenn jede Regierung ihre eigene Währung ausgäbe und das bisherige System von privaten Händen fernhielte, gäbe es keinen Grund für die südeuropäischen EUdSSR-Staaten aber auch für manche nordeuropäischen Hyänenstaaten der EUdSSR, heute hoch verschuldet zu sein. Alle Länder der EUdSSR müssen deshalb, statt Lastschriften bzw. Schuldscheine oder sogenannte Verbriefungen, ihr Geld in eigenen und verstaatlichten Notenbanken (Zentralbanken), selbst drucken. Da die meisten südeuropäischen Länder mit unzulässigen und verfassungswidrigen Memoranden brutal ausgeplündert werden, ist das Drucken von Falschgeld für diese Länder eine berechtigte Gegenmaßnahme.
Jeder neue durch die EZB gedruckte 100-Euro-Schein bedeutet ja einen Gewinn von 100 Euro, abzüglich nur: Druckkosten und der lächerlichen 5%igen Strafsteuer für überzählige in Umlauf gebrachte -inflationäre- Geldscheine. Welcher Geldfälscher würde nicht mit Freuden diese Strafsteuer zahlen, wenn er anschließend die solchermaßen besteuerten Geldscheine regulär in Umlauf bringen dürfte?
Innerhalb der EUdSSR wird heute absichtlich (von demjenigen der das Geld als Ware betrachtet) der Hellenismus (Hellas und Zyperns) in die Armut und den Hunger getrieben. Das alles geschieht unter dem bereits erwähnten Affentheater der «Bankenrettung», die vorher von den Weltgaunern ausgeplündert wurden. Diese ausgeplünderten Banken müssen mit Steuergeldern gerettet werden!
Warum eigentlich? Man kann es nicht mehr leugnen, dass die Europäer schon in das Sternenbild der quälenden Unruhen eingetreten sind. Entscheiden sie sich für ein pluralistisches Europa der Vaterländer oder für das Zeitalter einer diktatorisch regierten EUdSSR innerhalb einer Weltregierung?
Das Geld also hat nur einen Symbolwert mit der Zweckrichtung, die Arbeitsteilung und den Austausch von Gütern innerhalb einer Volkswirtschaft zu vereinfachen. Das Geld ferner darf keine Ware sein, die auf dem Markt und der Börse spekulativ gehandelt wird. Und das geschieht unzulässig sowohl bei der EU als auch in der übrigen Welt und ist die Hauptursache für jede Art von Wirtschaftskrisen und Ausbeutungsmaßnahmen, gegen fast alle Völker!
Was ist das Grundsätzliche an einer Bank? Eine Bank ist von ihrer Konzeption her im wesentlichen ein Kreditinstitut das Gewinne durch bloßes Geldverleihen erzielt, indem sie für ihre Darlehen Zinsen fordert und nötigenfalls eintreibt d.h. sie ist eine Institution, die das Geld leider zur Ware macht. Die Sparer bringen ihr zeitweilig nicht benötigtes Geld zur Bank, die dann einen Großteil davon gegen Zinsen an Geschäfts- und Privatleute mit zeitweilig erhöhtem Finanzbedarf verleiht. Einen kleinen Teil der Spareinlagen hält die Bank bereit (bis 1982 30%, heute nur 3%), um ihn jenen Sparern auszahlen zu können, die mit statistisch kalkulierbarer Häufigkeit und in statisch kalkulierbarer Höhe ihr Erspartes ganz oder teilweise mit den Sparzinsen abheben wollen. Sache der Bankpolitik ist es, dafür zu sorgen, dass für die Erfüllung der Einlösungspflicht genügend Sicherheiten (Deckung) vorhanden sind. Der Unterschied zwischen den niedrigeren Spar- und den höheren Kreditzinsen macht die Gewinnmarge der Bank aus. Die heutige Realität aber geht weit über dieses Schema hinaus. Die Bank legt die ihr anvertrauten Spargelder nicht nur in Form gewöhnlicher Kredite, sondern mit Vorliebe auch in Gestalt von Unternehmensbeteiligungen und sogenannten Wertpapieren -toxische nicht ausgeschlossen- an.
Die Geldmengen der Banken, die für die Tauschfunktion von Waren notwendig sind, verschwinden. Diese Banken müssen heute mit Steuergeldern gerettet werden (warum eigentlich!). Sie kaufen toxische Produkte, die keine Produkte sind, sondern künstlich hergestellte betrügerische Erfindungen, wie Finanzderivate d.h. Kauf- und Verkaufsoptionen (Zinsswaps, Währungsswaps, Kreditausfallsswaps, Portofolioversicherungen, Discount-Zertifikate, Bonus-Zertifikate und viele andere mehr) und investieren in LTCM (Hedge-Fonds Long Term Capital Management), in Private Equity und andere betrügerischen Produkte, um ihre Gewinne zu maximieren.
Die Betrüger des Raubkapitalismus haben das Geld durch die erwähnten betrügerischen Methoden von der linken Tasche in die rechte Tasche verschoben und mit diesem -gestohlenen- Geld kaufen sie zum Spottpreis Flughäfen, Häfen, Immobilien, Hotels, Staatseigentümer usw. d.h. alles was unter dem Begriff «Privatisierung» läuft und von der jeweiligen Troika überwacht wird.
Zusätzlich werden -durch geschickte Manipulationen der zyklisch auftretenden Konjunktureinbrüche und durch Zwangsanhäufung- immer gewaltigere Schulden im Staatshaushalt, durch unnötige Verbriefungen und Kreditversicherungen, alle Nationen ausgeraubt.
Die Menschen werden gezwungen ihre Arbeitsleistung oder deren Früchte unter Wert zu verkaufen und gezwungen die Produkte fremder Arbeit zu überhöhten Preisen zu kaufen. Unter Ausnutzung der Notlage anderer Menschen werden bisweilen lebenswichtige Güter künstlich verknappt, um ihren Seltenheitswert zu erhöhen und wirtschaftlich nicht gerechtfertigte Preise dafür erzielen zu können. Umgekehrt werden künstliche Überangebote erzeugt, um die Preise unter den wirtschaftlichen Wert der Waren zu drücken. Was die Menschen an Waren und nicht an toxischen Produkten -die keine Waren sind- tauschen, ist im Grunde nur ihre Arbeit. Dass diese Arbeit das eine Mal in Sachgütern auftritt und das andere Mal als reiner Dienst verkörpert ist, ändert am Wesen der Sache nichts und spielt auch weiter keine Rolle. Das Geld muss ständig die Runde machen. Jede Volkswirtschaft in dem Maß lahmt, in dem sich der Geldumlauf verringert d.h. verlangsamt.
Um das zu verhindern darf das Geld kein Schatzmittel (Ware) sein, weil es dann die Tauschfunktion verliert. Mit dem Zins ist die objektive Ordnung des Geldwesens zerstört und die wesentlichen Strukturbedingungen des modernen Finanz- und Leih-Raub-Kapitalismus als Form des Wuchers und als System institutioneller Auswucherung der Massen entstanden.
Mehr als die Hälfte des von den schaffenden Menschen erarbeiteten Volkseinkommen wird Jahr für Jahr von den Raubkapitalisten durch Zinsbezüge jeder Art buchstäblich gestohlen. Und diese Raubkapitalisten sind wirklich nur eine verschwindende Minderheit der Weltbevölkerung. Der normale Bürger wird nicht erfreut sein zu hören, dass diese Minderheit sich durch die Notenbanken Geld sehr billig schaffen kann und es auch tut….
Und diejenigen, die den Kredit der Nation kontrollieren, lenken die Politik der Regierung und halten das Schicksal jedes Volkes restlos in ihrer Hand.
Diese Privatbankiers haben die Regierungen als auch die Industrie der EUdSSR- Mitgliedsländer unter ihre Kontrolle gebracht.
Wenn dieser Zustand nicht für alle Zeiten, auch mit Gewalt, beseitigt wird, kann kein Frieden in der Welt hergestellt werden. Man muss rechtzeitig Wege suchen die Bedrohung der technisch hochentwickelten irdischen Zivilisation Herr zu werden.
Das Leben des einzelnen Menschen geht zu Ende durch den natürlichen Ablauf des Alters oder vorzeitig vor dem Ende des natürlichen Ablaufs durch Mangel an Nahrung, klimatische Umstände, Krankheit, Tötung durch Menschen (s. Afghanistan, Irak, Syrien u.a.), durch Selbstmord aus wirtschaftlichen Problemen (s. Hellas).
Analog gilt das auch für das Leben der menschlichen Gesellschaft als Ganzes. Es fällt schwer sich vorzustellen das sich nicht alle verantwortlich Handelnden (nicht die lächerlichen und linientreuen Vasallen der Hochfinanz) dieses kaum ausdenkbare Geschehen abzuwenden bemühen.
Linkverweise:
- Eine interessante Analyse über Rothschild’s Kredit- und Zinssklaverei.
- Von der Rezession zur Depression?
- Der “anstößige” Artikel – Wie es zumindest scheint, darf man in der BRD heute alles sagen,
- Anklage bei der Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung – Verfahren eingestellt!
- Die Menschheit geht den schwersten Prüfungen ihrer Geschichte entgegen.
Das wache Ohr Rothschilds beim “Geopolitical Chess Game” Die Beherrschung des “Herzlandes” das in Amerika “Greater Middle East” genannt wird. Exakt die Region auf die Zbigniew Brzezinski mit seinem ‘Geopolitical Chess Game‘ längst ein Auge geworfen hatte.
Verkauft doch eure Inseln, ihr Faulen und Pleiten-Griechen … und die Akropolis gleich mit!”
schrieb die Blöd-Zeitung der Nation. Weder die Griechen noch sonst wer wurde je gefragt, ob sie den Euro oder in die EU wollen. Das wurde über ihre Köpfe hinweg undemokratisch entschieden.
Die eurasische Idee von Lupo Cattivo Der nachfolgend veröffentlichte Artikel ist das BESTE, was ich finden konnte, um die Situation zu verstehen, in der wir Deutsche und Europäer seit 100 Jahren gefesselt sind. Deshalb empfehle ich wirklich jedem Interessierten, diesen -vielleicht am Wochenende- gründlich zu lesen.
Aufklärung Balance of Power - Gastartikel bei Weltkrieg.cc von Lupo Cattivo: Als ‘Halbmond’ galt ein virtueller Halbbogen, der eine Reihe von Inseln umfasste, nämlich Amerika, Großbritannien, Australien, Neuseeland und Japan. Diese Seemächte überwachen die eurasische Landmasse, um jede Tendenz der Zusammenballung der Macht des Herzlandes zu entdecken und nötigenfalls zu verhindern. Diese Ausdrücke wurden von den Vorkämpfern der Geopolitik geprägt. Es handelt sich dabei um eine neumodische wissenschaftliche Disziplin, die an der Wende zum zwanzigsten Jahrhundert entstanden ist…..weiterlesen!
Literatur:
Die Hierarchie der Verschwörer Das Komitee der 300 »Im Laufe meiner Karriere hatte ich viele Gelegenheiten, auf streng geheime Dokumente zuzugreifen […] Was ich sah, erfüllte mich mit Wut und Verachtung […] Ich nahm mir vor aufzudecken, welche Macht die Regierungen Großbritanniens und der Vereinigten Staaten lenkt. Ich habe mich mit den bekannten Geheimgesellschaften wie dem Royal Institute for International Affairs (RIIA), dem Council on Foreign Relations (CFR), den Bilderbergern, den Trilateralen, den Zionisten und den Freimaurern und all den Ablegern dieser Geheimgesellschaften wohlvertraut gemacht […]«
Das amerikanische Jahrhundert
Die einzige Weltmacht – so lautet der Titel eines Buchs, das der ehemalige Sicherheitsberater Präsident Carters, Zbygniew Brzezinski, Ende 1997 schrieb. Er vergleicht darin die globale Vorherrschaft der Amerikaner mit den Weltreichen der Römer und des britischen Empire. Dabei bezieht er sich ausdrücklich auf Gedankengänge, die unter dem Begriff “Geopolitik” in die Geschichte eingegangen sind. Harold Mackinder zu Beginn des Jahrhunderts und Albrecht Haushofer in den zwanziger Jahren entwickelten die Theorie, dass die Herrschaft über größere Gebiete immer mit der Macht über bestimmte “Kernländer” zusammenhänge.
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