Mittwoch, 31. Oktober 2012
Joschka Fischer will lange Eurokrise, um Deutschland abzuschaffen
Joschka Fischer will lange Eurokrise, um Deutschland abzuschaffen: Just for the record! In Berlin war gerade ein sogenanntes Townhall Meeting des Nicolas Berggruen Institute on Governance. Dort trafen sich wieder einmal die selbsternannten Diktatur-Eliten, wie der ehemalige Polizistenverprügler Joschka Fischer, KZ-Capo Schulz – Ausdruck stammt von Berlusconi – und Fischers Nachfolger Schäuble. Die drei Hochverräter waren sich einig, daß Deutschland endlich in der [...]
Prothesen und Implantate: Warum technische Medizinprodukte oft versagen (Natürliches Heilen)
Prothesen und Implantate: Warum technische Medizinprodukte oft versagen (Natürliches Heilen):
Gebrochene Hüftgelenke, fehlerhafte Brustimplantate, verstopfte Hirndruckventile und Herzschrittmacher mit Aussetzern. Regelmäßig gibt es Meldungen, die sich mit den Risiken von Medizinprodukten beschäftigen. Und dann kehrt wieder Ruhe ein – bis zum nächsten Fall.
Gebrochene Hüftgelenke, fehlerhafte Brustimplantate, verstopfte Hirndruckventile und Herzschrittmacher mit Aussetzern. Regelmäßig gibt es Meldungen, die sich mit den Risiken von Medizinprodukten beschäftigen. Und dann kehrt wieder Ruhe ein – bis zum nächsten Fall.
Pest oder Cholera: Welche korrupten Politiker wählen wir künftig? (Zeitgeschichte)
Pest oder Cholera: Welche korrupten Politiker wählen wir künftig? (Zeitgeschichte):
Unsere bekanntesten Politiker haben es durchweg verdient, vor Gericht gestellt zu werden. Sie belügen die Bürger, pressen ihnen die Früchte ehrlicher Arbeit ab und füllen sich selbst eiskalt gierig die Taschen. SPD und CDU sind typische Beispiele dafür.
Unsere bekanntesten Politiker haben es durchweg verdient, vor Gericht gestellt zu werden. Sie belügen die Bürger, pressen ihnen die Früchte ehrlicher Arbeit ab und füllen sich selbst eiskalt gierig die Taschen. SPD und CDU sind typische Beispiele dafür.
Ein Jahr nach dem IWF-Rettungspaket leistet sich Griechenland noch immer hohe Militärausgaben (Zeitgeschichte)
Ein Jahr nach dem IWF-Rettungspaket leistet sich Griechenland noch immer hohe Militärausgaben (Zeitgeschichte):
Vor genau einem Jahr stimmte die Europäische Union (EU) verschiedenen drastischen Maßnahmen zur Bekämpfung der anhaltenden Wirtschaftskrise zu – mit gemischten Ergebnissen. Aber trotz seiner außerordentlichen wirtschaftlichen Bedrängnis denkt Griechenland nicht daran, seinen bemerkenswert hohen Verteidigungshaushalt zu kürzen.
Vor genau einem Jahr stimmte die Europäische Union (EU) verschiedenen drastischen Maßnahmen zur Bekämpfung der anhaltenden Wirtschaftskrise zu – mit gemischten Ergebnissen. Aber trotz seiner außerordentlichen wirtschaftlichen Bedrängnis denkt Griechenland nicht daran, seinen bemerkenswert hohen Verteidigungshaushalt zu kürzen.
“Halt’s Maul Netanjahu, hör auf vom Iran zu labern. Juden, glaubt nicht eine Sekunde lang, dass wir nach eurer Pfeife tanzen werden.”
“Halt’s Maul Netanjahu, hör auf vom Iran zu labern. Juden, glaubt nicht eine Sekunde lang, dass wir nach eurer Pfeife tanzen werden.”: Was wird mit General Dempsey (Foto) geschehen? Amerikas Oberbefehlshaber der Streitkräfte hat das Weltjudentum herausgefordert. “Halt’s Maul Netanjahu, hör auf vom Iran zu labern. Juden, glaubt nicht eine Sekunde lang, dass wir nach eurer Pfeife tanzen werden.” Quelle: globalfire.tv Was sich derzeit hinter den Kulissen des Welttheaters als Widerstand gegen die Kräfte der materiellen Finsternis abzuzeichnen beginnt, übertrifft bei [...]
Wer verantwortet dieses niedere Niveau in den öffentlichen Sendern? Sie, Frau Merkel?
Wer verantwortet dieses niedere Niveau in den öffentlichen Sendern? Sie, Frau Merkel?:
Die Morgensendung bei NDR1 Niedersachsen heißt “Hellwach mit Christiane Köller”. Besonders ausgeschlafen zeigte sich die Moderatorin heute am Weltspartag aber nicht. Die Deutschen besäßen viel Geld, stellte Köller fest und staunte über 4811 Milliarden Euro Geldvermögen. Da seien wir ja alle reicher geworden, lautete die dümmliche und gleichfalls naive Bemerkung der Moderatorin, die sich zuvor mit dem “Experten” von der Zeitschrift Finanztest, Hermann-Josef Tenhagen, über attraktive Anlageformen unterhalten hatte.
Seit der Einführung des Dummfunks und der parallelen Züchtung von notorisch gut gelaunten Morgenmoderatoren, die bereits um fünf Uhr in der früh ihre aufgesetzte Freude und Heiterkeit durch den Äther jagen, beginnen die Tage mit einem verstärkten Adrenalinausstoß infolge rasant zunehmenden Ärgers. Das Anhören solcher Sendungen können sie sich also getrost sparen. Am Abend ist es aber kaum besser. Aktuell denke ich noch über die Schlagzeile nach, dass der “Herbstaufschwung” schwächer als sonst ausgefallen sei.
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lesen Sie auch Merkel hat ihre Aufseher in den öffentlich rechtlichen Sendern
Die Morgensendung bei NDR1 Niedersachsen heißt “Hellwach mit Christiane Köller”. Besonders ausgeschlafen zeigte sich die Moderatorin heute am Weltspartag aber nicht. Die Deutschen besäßen viel Geld, stellte Köller fest und staunte über 4811 Milliarden Euro Geldvermögen. Da seien wir ja alle reicher geworden, lautete die dümmliche und gleichfalls naive Bemerkung der Moderatorin, die sich zuvor mit dem “Experten” von der Zeitschrift Finanztest, Hermann-Josef Tenhagen, über attraktive Anlageformen unterhalten hatte.
Seit der Einführung des Dummfunks und der parallelen Züchtung von notorisch gut gelaunten Morgenmoderatoren, die bereits um fünf Uhr in der früh ihre aufgesetzte Freude und Heiterkeit durch den Äther jagen, beginnen die Tage mit einem verstärkten Adrenalinausstoß infolge rasant zunehmenden Ärgers. Das Anhören solcher Sendungen können sie sich also getrost sparen. Am Abend ist es aber kaum besser. Aktuell denke ich noch über die Schlagzeile nach, dass der “Herbstaufschwung” schwächer als sonst ausgefallen sei.
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Holland Hasch-Pass: Hasch-Kontrolle bald Geschichte
Holland: Hasch-Kontrolle bald Geschichte:
Die neue niederländische Regierung will den Hasch-Pass wieder abschaffen. Wer in Coffeeshops weiche Drogen wie Haschisch kaufen will, muss sich nicht länger als Clubmitglied registrieren, wie aus dem Koalitionsvertrag hervorgeht.
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Die neue niederländische Regierung will den Hasch-Pass wieder abschaffen. Wer in Coffeeshops weiche Drogen wie Haschisch kaufen will, muss sich nicht länger als Clubmitglied registrieren, wie aus dem Koalitionsvertrag hervorgeht.
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Rico Albrecht – Freiheit – eine Frage des richtigen Geldsystems
Rico Albrecht – Freiheit – eine Frage des richtigen Geldsystems:
Vortrag von Rico Albrecht auf der wohl größten und spannendsten Veranstaltung zum Thema Geldreform seit Bestehen der aktuellen Geldordnung, 09.06.2012, Arena Leipzig: „Lust auf neues Geld”
Veröffentlicht am 30.10.2012 von WissensmanufakturNET
Vortrag von Rico Albrecht auf der wohl größten und spannendsten Veranstaltung zum Thema Geldreform seit Bestehen der aktuellen Geldordnung, 09.06.2012, Arena Leipzig: „Lust auf neues Geld”
Veröffentlicht am 30.10.2012 von WissensmanufakturNET
Brennpunkte der Woche – Wochenschau, Folge 50
Brennpunkte der Woche – Wochenschau, Folge 50:
Zeit für die russische “Wochenschau”. Zu den dort erwähnten Ereignissen in Bani Walid sei vorweg angemerkt, dass heute vom libyschen Verteidigungsministerium die Meldung kam, dass die Lage in der Stadt “nicht von der Regierung kontrolliert” werde. Viele “Freunde der Dschamahirija” weltweit nahmen diese Nachricht mit Freuden auf, da sie als Erfolg eines “grünen Widerstands” interpretiert wurde, jedoch sahen Meldungen in manchen russischen Quellen etwas anders aus: die Regierung kontrolliere zwar Bani Walid nicht, aber die Misurata-Banden tun es (weitgehend), und diese wiederum werden nicht von der Regierung kontrolliert.
Veröffentlicht am 30.10.2012 von MrEsuper - Beitrag gefunden bei apxwn
Zeit für die russische “Wochenschau”. Zu den dort erwähnten Ereignissen in Bani Walid sei vorweg angemerkt, dass heute vom libyschen Verteidigungsministerium die Meldung kam, dass die Lage in der Stadt “nicht von der Regierung kontrolliert” werde. Viele “Freunde der Dschamahirija” weltweit nahmen diese Nachricht mit Freuden auf, da sie als Erfolg eines “grünen Widerstands” interpretiert wurde, jedoch sahen Meldungen in manchen russischen Quellen etwas anders aus: die Regierung kontrolliere zwar Bani Walid nicht, aber die Misurata-Banden tun es (weitgehend), und diese wiederum werden nicht von der Regierung kontrolliert.
Veröffentlicht am 30.10.2012 von MrEsuper - Beitrag gefunden bei apxwn
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http://www.facebook.com/groups/redivisionoftheworld/
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Leopard-Hersteller plant Rüstungsdeals mit Russland – „Nesawissimaja Gaseta“
Leopard-Hersteller plant Rüstungsdeals mit Russland – „Nesawissimaja Gaseta“:
Die deutsche Rheinmetall AG plant Rüstungsexporte nach Russland, schreibt die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ am Dienstag. Quelle: rian.ru
In einem Interview mit der Zeitung „Rheinische Post“ hat der Chef des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall AG, Klaus Eberhardt, geäußert, dass Russland zu den wichtigsten Exportmärkten der Zukunft zähle.
Die Rheinmetall AG baut ein Gefechtsübungszentrum in Mulino (Wolga-Region), das 2014 mit modernster Technik für Gefechtssimulationen in Betrieb gehen soll.
„Damit können die Soldaten ohne echte Munition ausgebildet werden. Die Übungen werden dadurch sicherer“, sagte Generalmajor Sergej Judin, Kommandeur der 20. Gardearmee, nach der Unterzeichnung eines entsprechenden Vertrages zwischen der Rheinmetall AG und dem russischen Verteidigungsministerium.
Dank dem Übungszentrum können ganze Brigaden innerhalb von drei Wochen ausgebildet werden, was wegen der auf ein Jahr verkürzten Wehrpflicht effektiver ist als Feldübungen. Zudem könnten die während des Georgien-Krieges 2008 festgestellten operativen Mängel mit dem Trainingszentrum behoben werden.
Darüber hinaus werden gerade einige Panzerwagen des deutschen Rüstungskonzerns in Russland getestet. Zur Lieferung von Leopard-Panzern wird es aller Voraussicht jedoch nicht kommen, weil Russland eigene Entwicklungen in diesem Bereich hat. Allerdings ist das russische Militär an dem High-Tech-Anzug für Infanteristen mit dem Gladius-System interessiert. Die Weichen für eine weitere Zusammenarbeit sind gestellt. Die Bundesregierung hat bereits grünes Licht für die Rüstungsgeschäfte mit Russland gegeben.
Wegen eines möglichen Panzerdeals mit Saudi-Arabien hagelte es in Deutschland jedoch Kritik am deutschen Rüstungskonzern. Die Grünen in Deutschland befürchten, dass diese Kampffahrzeuge zur Niederschlagung der Proteste in dem Land genutzt werden könnten.
Die deutsche Rheinmetall AG plant Rüstungsexporte nach Russland, schreibt die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ am Dienstag. Quelle: rian.ru
In einem Interview mit der Zeitung „Rheinische Post“ hat der Chef des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall AG, Klaus Eberhardt, geäußert, dass Russland zu den wichtigsten Exportmärkten der Zukunft zähle.
Die Rheinmetall AG baut ein Gefechtsübungszentrum in Mulino (Wolga-Region), das 2014 mit modernster Technik für Gefechtssimulationen in Betrieb gehen soll.
„Damit können die Soldaten ohne echte Munition ausgebildet werden. Die Übungen werden dadurch sicherer“, sagte Generalmajor Sergej Judin, Kommandeur der 20. Gardearmee, nach der Unterzeichnung eines entsprechenden Vertrages zwischen der Rheinmetall AG und dem russischen Verteidigungsministerium.
Dank dem Übungszentrum können ganze Brigaden innerhalb von drei Wochen ausgebildet werden, was wegen der auf ein Jahr verkürzten Wehrpflicht effektiver ist als Feldübungen. Zudem könnten die während des Georgien-Krieges 2008 festgestellten operativen Mängel mit dem Trainingszentrum behoben werden.
Darüber hinaus werden gerade einige Panzerwagen des deutschen Rüstungskonzerns in Russland getestet. Zur Lieferung von Leopard-Panzern wird es aller Voraussicht jedoch nicht kommen, weil Russland eigene Entwicklungen in diesem Bereich hat. Allerdings ist das russische Militär an dem High-Tech-Anzug für Infanteristen mit dem Gladius-System interessiert. Die Weichen für eine weitere Zusammenarbeit sind gestellt. Die Bundesregierung hat bereits grünes Licht für die Rüstungsgeschäfte mit Russland gegeben.
Wegen eines möglichen Panzerdeals mit Saudi-Arabien hagelte es in Deutschland jedoch Kritik am deutschen Rüstungskonzern. Die Grünen in Deutschland befürchten, dass diese Kampffahrzeuge zur Niederschlagung der Proteste in dem Land genutzt werden könnten.
angeblich Sprengstoff an abgestürztem Kaczynski-Jet entdeckt
angeblich Sprengstoff an abgestürztem Kaczynski-Jet entdeckt: erschienen bei RIA NOVOSTI DEMENTI kurz danach: RIA NOVOSTI An den Wrackteilen des polnischen Präsidentenflugzeugs Tu-154, das im April 2010 in Russland abgestürzt war, sind nach Angaben der polnischen Tageszeitung „Rzeczpospolita“ Spuren von Sprengstoff gefunden worden. Spuren von TNT und Nitroglyzerin seien sowohl an den Flügeln als auch im Fluggastraum entdeckt worden, schreibt das Blatt. [...]
«Die wahre Geschichte der Bienen ist noch nie erzählt worden»
«Die wahre Geschichte der Bienen ist noch nie erzählt worden»: Bienenforscher Boris Baer hat die Macher des Films «More than Honey» wissenschaftlich beraten. Er glaubt, dass die Menschen die Bedeutung der sozialen Insekten unterschätzen. Mit Boris Baer sprach Matthias Meili Quelle: www.tages-anzeiger.ch vom 26. 10. 2012 S. 42 (Wissen) Der gestern in den Kinos angelaufene Bienenfilm ist quasi ein Familienprojekt: Regisseur Markus Imhoof ist Ihr [...]
Was droht den Immobilien-Besitzern?
Was droht den Immobilien-Besitzern?:
von Peter Ziemann
Wenn uns die Politik in den letzten Monaten eines klar gemacht hat, dann das hier: Der Euro muss bis zum letzten Bluttropfen verteidigt werden. Unsere Geliebte Führerin würde dafür selbst über die Leichen-Berge der durch Arbeitslosigkeit verarmten Massen gehen.
Der Währungskerker Euro wird immer weiter ausgebaut und seine tödlichen Grenzbefestigungen werden wie die innerdeutsche Grenze immer unüberwindbarer. Die damaligen Wachtürme sind die heute an den zentralen Stellen im Euro-Raum platzierten Goldman Sachs Wächter. Die Tretminen von gestern heißen heute Target2. Und das ganze Gebilde wird noch durch Selbstschuss-Anlagen automatisiert – schließlich ist der ESM nicht mehr zu stoppen.
Aber eine Demokratische Republik, die von innen verfault, kann auch ihre am besten befestigte Grenze nicht retten. Und das ist das Instrument, wie der Euro zerstört werden wird – und mit dem Euro werden alle gefürchteten Grenzbefestigungen wirkungslos.
Mit dem Euro wird dann auch der immer weiter fortschreitende Völkerkerker der Europäischen Union sein Ende finden.
Die Politiker kennen natürlich diese Gefahr. Deshalb darf selbst das kleine Griechenland nicht fallen gelassen werden – denn es würde die gleichen Impulse geben, wie die DDR-Flüchtlinge in der bundesdeutschen Botschaft in Prag.
Deshalb müssen neue Quellen für die Euro-Rettung erschlossen werden.
Und der Immobilien-Besitz der Deutschen scheint da ein lohnendes Ziel zu sein. Mit geschätztem Wert von 5.000 Milliarden Euro könnten da noch mehrere Jahre die Euro-Südstaaten durchgefüttert werden.
Aber ist dies realistisch? Das wollen wir in der nachfolgenden Betrachtung einmal untersuchen.
Zuerst einmal muss festgestellt werden, dass Immobilien durch den Staat gut erfasst sind. Und sie können einer Gesetzesinitiative nicht einfach durch Flucht ins Ausland oder in andere Werte entkommen. Eine Verkaufspanik würde die Preise augenblicklich um den geschätzten Vermögensverlust durch die staatlichen Zwangsmaßnahmen einbrechen lassen. Eventuell würden sich aus Furcht vor weiteren Maßnahmen überhaupt keine Käufer mehr finden – oder ausländische Käufer würden die Gunst der Stunde ergreifen, um mit ihren über das Target2-System nach Deutschland transferierten Euros die zum Verkauf stehenden Immobilien anzukaufen.
Die einfachste Möglichkeit wäre für den Staat die Erhöhung der bisher schon erhobenen Grundsteuern. Aber die so anfallenden Beträge wären nur marginal und würden voll auf die Kosten für die deutsche Mieterschaft durchschlagen. Mit dem zusätzlichen Steueraufkommen kann man den Euro sicherlich nicht signifikant stützen. Bereits Griechenland würde ein Vielfaches an Versailles 2.0-Transfer verschlingen.
Man könnte natürlich auch den Immobilien-Besitzern eine Zwangs-Hypothek eintragen, die einen bestimmten Prozentsatz des Verkehrswertes ausmacht – sagen wir einmal 20%. Das Mittelaufkommen beträgt so 1.000 Milliarden Euro. Natürlich nur, wenn die Besitzer in der Lage sind, das entsprechende Geld flüssig zu machen.
Hier könnte das Bankensystem mit entsprechenden Krediten aushelfen, so dass der Staat sofort die geraubten 1.000 Milliarden Euro überwiesen bekäme. Wer aber den Großteil der Immobilien-Besitzer kennt, der weiß, dass sich diese entweder in der Tilgungsphase mit hohen Zinslasten und stetigen Arbeitseinkommen oder außerhalb der Tilgungsphase mit (wesentlich niedrigeren) Renteneinkünften befinden. Beide Gruppen – ich schätze, dass damit über 70 Prozent des privat genutzten Immobilien-Eigentums zusammen kämen – wären wohl nicht in der Lage, die zusätzliche Last zu schultern.
Das kümmert den Staat zwar nicht – siehe die Ergebnisse der rigorosen Maßnahmen beispielsweise in Italien – aber dieser Schachzug wird nach hinten losgehen. Eine sich vermehrt nach unten drehende Spirale wird die Preise einbrechen lassen, wo dann die Banken wieder zusätzliche Sicherheiten verlangen müssten. Gefolgt von weiteren Notverkäufen, etc. Das Paradebeispiel einer zerstörerischen deflationären Entwicklung.
Bleibt die Teilenteignung des Immobilien-Besitzes, bei der der Eigentümer z.B. nur noch 70 Prozent der Immobilie sein Eigentum nennen darf. Da müsste er an den Staat nichts bezahlen. Mit den restlichen 30 Prozent versucht der Staat eine Art durch Immobilien gedecktes Geld zu emittieren, das man wiederum in die Euro-Rettung stecken könnte.
Dieses Modell hat in Form von sogenannten Assignaten aber schon nach der Französischen Revolution nicht funktioniert. Damals wurde der Besitz der katholischen Kirche enteignet, und die Revolutionäre wollten darauf ihr neues Blutgeld gründen.
Das Modell wird aber auch nicht funktionieren, wie der damalige Reichsbank-Präsident Hjalmar Schacht im Jahr 1927 schon ganz richtig bemerkte: Auf diese Weise würde unsere Währung zwar ein Deckung erhalten, die aber praktisch bedeutungslos sein würde, wie unter anderem das Beispiel der Assignaten zeigt, die bekanntlich auf Grund des französischen Staatsgrundbesitzes emittiert wurden. Die Hypothek entspricht nicht dem Haupterfordernis der Währungsreserve, das heißt die sogenannte Deckung der Noten muß sich als internationales Ausgleichsobjekt, als Valutenregulator eignen. Hierauf beruht die Bedeutung des Goldes als Notendeckung, solange das Ausland jederzeit bereit ist, Gold in Zahlung zu nehmen. Diese Funktion besitzt aber die hypothekarische Deckung nicht. Das gegen den Grund und Boden ausgegebene Geld ist nicht als eine jederzeit liquide und mobile Ware konvertibel, sondern höchstens in Verbriefung von Rechten, deren Wert selbst von der Rechtssicherheit des Landes, vom Immobilienmarkt usw. abhängt.
Wir sehen – Immobilien haben genauso wie Papiergeld und Staatsanleihen keinen inneren Wert, der International akzeptiert wäre. Also sind die Planspiele mit den 5.000 Milliarden Euro Immobilien-Vermögen nichts als Planspiele.
In einer Gesellschaft, in der im zunehmenden Maße der eigentliche Kapitalstock erodiert, kann man nur kurzfristig mit der Folge einer deflationären Todesspirale mehr Geld aus seinen Bürgern pressen.
Da die Dummheit unserer politischen Klasse praktisch unbegrenzt ist, müssen wir uns auf die beiden oben genannten Möglichkeiten vorbereiten.
Quelle: bullionaer
——————————————————–
Und so werden noch viele Immobilien an die Banken übergehen. Was derzeit in Griechenland, Spanien und Portugal abgeht, wird in wenigen Jahren auch in Deutschland der Fall sein. Zwangsräumungen und -versteigerungen. Die machtgierigen Geldgeier haben es nicht eilig, das Volk mit Hilfe ihrer Polit-Marionetten auszuplündern.
Wer jetzt noch Immobilien mit überwiegend Fremdkapital kauft, wird in wenigen Jahren eine arme Sau sein. Die derzeit niedrigen Zinsen sind nur ein Lockangebot um noch mehr Schuldsklaven für dieses Schuldgeldsystem zu produzieren.
von Peter Ziemann
Wenn uns die Politik in den letzten Monaten eines klar gemacht hat, dann das hier: Der Euro muss bis zum letzten Bluttropfen verteidigt werden. Unsere Geliebte Führerin würde dafür selbst über die Leichen-Berge der durch Arbeitslosigkeit verarmten Massen gehen.
Der Währungskerker Euro wird immer weiter ausgebaut und seine tödlichen Grenzbefestigungen werden wie die innerdeutsche Grenze immer unüberwindbarer. Die damaligen Wachtürme sind die heute an den zentralen Stellen im Euro-Raum platzierten Goldman Sachs Wächter. Die Tretminen von gestern heißen heute Target2. Und das ganze Gebilde wird noch durch Selbstschuss-Anlagen automatisiert – schließlich ist der ESM nicht mehr zu stoppen.
Aber eine Demokratische Republik, die von innen verfault, kann auch ihre am besten befestigte Grenze nicht retten. Und das ist das Instrument, wie der Euro zerstört werden wird – und mit dem Euro werden alle gefürchteten Grenzbefestigungen wirkungslos.
Mit dem Euro wird dann auch der immer weiter fortschreitende Völkerkerker der Europäischen Union sein Ende finden.
Die Politiker kennen natürlich diese Gefahr. Deshalb darf selbst das kleine Griechenland nicht fallen gelassen werden – denn es würde die gleichen Impulse geben, wie die DDR-Flüchtlinge in der bundesdeutschen Botschaft in Prag.
Deshalb müssen neue Quellen für die Euro-Rettung erschlossen werden.
Und der Immobilien-Besitz der Deutschen scheint da ein lohnendes Ziel zu sein. Mit geschätztem Wert von 5.000 Milliarden Euro könnten da noch mehrere Jahre die Euro-Südstaaten durchgefüttert werden.
Aber ist dies realistisch? Das wollen wir in der nachfolgenden Betrachtung einmal untersuchen.
Zuerst einmal muss festgestellt werden, dass Immobilien durch den Staat gut erfasst sind. Und sie können einer Gesetzesinitiative nicht einfach durch Flucht ins Ausland oder in andere Werte entkommen. Eine Verkaufspanik würde die Preise augenblicklich um den geschätzten Vermögensverlust durch die staatlichen Zwangsmaßnahmen einbrechen lassen. Eventuell würden sich aus Furcht vor weiteren Maßnahmen überhaupt keine Käufer mehr finden – oder ausländische Käufer würden die Gunst der Stunde ergreifen, um mit ihren über das Target2-System nach Deutschland transferierten Euros die zum Verkauf stehenden Immobilien anzukaufen.
Die einfachste Möglichkeit wäre für den Staat die Erhöhung der bisher schon erhobenen Grundsteuern. Aber die so anfallenden Beträge wären nur marginal und würden voll auf die Kosten für die deutsche Mieterschaft durchschlagen. Mit dem zusätzlichen Steueraufkommen kann man den Euro sicherlich nicht signifikant stützen. Bereits Griechenland würde ein Vielfaches an Versailles 2.0-Transfer verschlingen.
Man könnte natürlich auch den Immobilien-Besitzern eine Zwangs-Hypothek eintragen, die einen bestimmten Prozentsatz des Verkehrswertes ausmacht – sagen wir einmal 20%. Das Mittelaufkommen beträgt so 1.000 Milliarden Euro. Natürlich nur, wenn die Besitzer in der Lage sind, das entsprechende Geld flüssig zu machen.
Hier könnte das Bankensystem mit entsprechenden Krediten aushelfen, so dass der Staat sofort die geraubten 1.000 Milliarden Euro überwiesen bekäme. Wer aber den Großteil der Immobilien-Besitzer kennt, der weiß, dass sich diese entweder in der Tilgungsphase mit hohen Zinslasten und stetigen Arbeitseinkommen oder außerhalb der Tilgungsphase mit (wesentlich niedrigeren) Renteneinkünften befinden. Beide Gruppen – ich schätze, dass damit über 70 Prozent des privat genutzten Immobilien-Eigentums zusammen kämen – wären wohl nicht in der Lage, die zusätzliche Last zu schultern.
Das kümmert den Staat zwar nicht – siehe die Ergebnisse der rigorosen Maßnahmen beispielsweise in Italien – aber dieser Schachzug wird nach hinten losgehen. Eine sich vermehrt nach unten drehende Spirale wird die Preise einbrechen lassen, wo dann die Banken wieder zusätzliche Sicherheiten verlangen müssten. Gefolgt von weiteren Notverkäufen, etc. Das Paradebeispiel einer zerstörerischen deflationären Entwicklung.
Bleibt die Teilenteignung des Immobilien-Besitzes, bei der der Eigentümer z.B. nur noch 70 Prozent der Immobilie sein Eigentum nennen darf. Da müsste er an den Staat nichts bezahlen. Mit den restlichen 30 Prozent versucht der Staat eine Art durch Immobilien gedecktes Geld zu emittieren, das man wiederum in die Euro-Rettung stecken könnte.
Dieses Modell hat in Form von sogenannten Assignaten aber schon nach der Französischen Revolution nicht funktioniert. Damals wurde der Besitz der katholischen Kirche enteignet, und die Revolutionäre wollten darauf ihr neues Blutgeld gründen.
Das Modell wird aber auch nicht funktionieren, wie der damalige Reichsbank-Präsident Hjalmar Schacht im Jahr 1927 schon ganz richtig bemerkte: Auf diese Weise würde unsere Währung zwar ein Deckung erhalten, die aber praktisch bedeutungslos sein würde, wie unter anderem das Beispiel der Assignaten zeigt, die bekanntlich auf Grund des französischen Staatsgrundbesitzes emittiert wurden. Die Hypothek entspricht nicht dem Haupterfordernis der Währungsreserve, das heißt die sogenannte Deckung der Noten muß sich als internationales Ausgleichsobjekt, als Valutenregulator eignen. Hierauf beruht die Bedeutung des Goldes als Notendeckung, solange das Ausland jederzeit bereit ist, Gold in Zahlung zu nehmen. Diese Funktion besitzt aber die hypothekarische Deckung nicht. Das gegen den Grund und Boden ausgegebene Geld ist nicht als eine jederzeit liquide und mobile Ware konvertibel, sondern höchstens in Verbriefung von Rechten, deren Wert selbst von der Rechtssicherheit des Landes, vom Immobilienmarkt usw. abhängt.
Wir sehen – Immobilien haben genauso wie Papiergeld und Staatsanleihen keinen inneren Wert, der International akzeptiert wäre. Also sind die Planspiele mit den 5.000 Milliarden Euro Immobilien-Vermögen nichts als Planspiele.
In einer Gesellschaft, in der im zunehmenden Maße der eigentliche Kapitalstock erodiert, kann man nur kurzfristig mit der Folge einer deflationären Todesspirale mehr Geld aus seinen Bürgern pressen.
Da die Dummheit unserer politischen Klasse praktisch unbegrenzt ist, müssen wir uns auf die beiden oben genannten Möglichkeiten vorbereiten.
Quelle: bullionaer
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Und so werden noch viele Immobilien an die Banken übergehen. Was derzeit in Griechenland, Spanien und Portugal abgeht, wird in wenigen Jahren auch in Deutschland der Fall sein. Zwangsräumungen und -versteigerungen. Die machtgierigen Geldgeier haben es nicht eilig, das Volk mit Hilfe ihrer Polit-Marionetten auszuplündern.
Wer jetzt noch Immobilien mit überwiegend Fremdkapital kauft, wird in wenigen Jahren eine arme Sau sein. Die derzeit niedrigen Zinsen sind nur ein Lockangebot um noch mehr Schuldsklaven für dieses Schuldgeldsystem zu produzieren.
Woher kommt der Krieg, sind die wirklich so verrückt?
Woher kommt der Krieg, sind die wirklich so verrückt?:
“Würden die Machthaber von heute wirklich einen Atomkrieg beginnen?” Fragen Sie sich das nochmal mit Blick auf die führenden Präsidenten, Kanzler, Premierminister, Diktatoren und Könige in Europa und Asien. Denn die Frage ist nicht immer was man selbr meint oder das Volk eines Landes möchte, es ist die Frage ob die Machthaber noch die moralische Integrität besitzen um Drohungen, Provokationen, Verleumdungen und Erpressungen widerstehen zu können.
Aber auf der anderen Seite kann eine Veränderungen auch von ganz woanders kommen. Alle Blicke in Europa sind auf die “faulen” Griechen, die “widerspenstigen” Spanier oder “Inflation-liebenden” Italiener gerichtet, doch jetzt gibt ein Abgeordneter aus dem finnischen Parlament zu: “es werde über den Euroaustritt offen diskutiert”. Also, woher die Veränderung auch kommt, wir brauchen jetzt eine – und wenn Sie selbst nicht aktiv werden, wer denken Sie wird es?
— Welt ohne Filter – 30. Oktober 2012 —-
Veröffentlicht am 30.10.2012 von buesojugend
“Würden die Machthaber von heute wirklich einen Atomkrieg beginnen?” Fragen Sie sich das nochmal mit Blick auf die führenden Präsidenten, Kanzler, Premierminister, Diktatoren und Könige in Europa und Asien. Denn die Frage ist nicht immer was man selbr meint oder das Volk eines Landes möchte, es ist die Frage ob die Machthaber noch die moralische Integrität besitzen um Drohungen, Provokationen, Verleumdungen und Erpressungen widerstehen zu können.
Aber auf der anderen Seite kann eine Veränderungen auch von ganz woanders kommen. Alle Blicke in Europa sind auf die “faulen” Griechen, die “widerspenstigen” Spanier oder “Inflation-liebenden” Italiener gerichtet, doch jetzt gibt ein Abgeordneter aus dem finnischen Parlament zu: “es werde über den Euroaustritt offen diskutiert”. Also, woher die Veränderung auch kommt, wir brauchen jetzt eine – und wenn Sie selbst nicht aktiv werden, wer denken Sie wird es?
— Welt ohne Filter – 30. Oktober 2012 —-
Veröffentlicht am 30.10.2012 von buesojugend
„Krieg der Scheinheiligkeit“ – Interview mit Prof. Dr. Thomas Druyen
„Krieg der Scheinheiligkeit“ – Interview mit Prof. Dr. Thomas Druyen: Wer sich von Finanzkrisen, Leid, Elend und Terror dieser Welt überfordert fühlt, der kann sich abschotten und abwenden. Als Alternative bietet sich die Betrachtung komplexer Probleme unter Zuhilfenahme des gesunden Menschenverstandes an. Der aber wird nicht selten von einer “latenten Scheinheiligkeit”verdrängt, erläutert Prof. Dr. Thomas Druyen.
Flugzeugabsturz in Smolensk : War doch Attentat die Ursache?
Flugzeugabsturz in Smolensk : War doch Attentat die Ursache?: Am 10 April 2010 verlor Polen seine gesamte Führung. Nicht nur der amtierende Staatspräsident Lech Kaczynski und seine Ehefrau waren unter den Opfern, auch zahlreiche Abgeordnete des Parlaments, Regierungsmitglieder, hochrangige Offiziere und leitende Vertreter von Zentralbehörden waren unter den Opfern.
Der Todestrieb der Wikipedia (Wirtschaft & Finanzen)
Der Todestrieb der Wikipedia (Wirtschaft & Finanzen):
Seit einigen Wochen leidet die Qualität von Wikipedia erheblich unter dem Einfluss feministischer Propaganda. Liest man sich die Diskussionsseiten der Artikel zu den Themen Männerrechtsbewegung, Feminismus oder häusliche Gewalt durch, dann stößt man immer wieder auf die gleichen Namen.
Seit einigen Wochen leidet die Qualität von Wikipedia erheblich unter dem Einfluss feministischer Propaganda. Liest man sich die Diskussionsseiten der Artikel zu den Themen Männerrechtsbewegung, Feminismus oder häusliche Gewalt durch, dann stößt man immer wieder auf die gleichen Namen.
Steinbrücks Urgroßonkel gründete die Deutsche Bank (Zeitgeschichte)
Steinbrücks Urgroßonkel gründete die Deutsche Bank (Zeitgeschichte):
Dass in der Politik immer wieder Böcke zu Gärtnern gemacht werden, ist ja nichts Neues. Tatsächlich zeigen die von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück offengelegten Daten über seine Vorträge, dass er das meiste Geld von Banken und der Finanzindustrie erhielt. Ganz vorne mit dabei ist die Deutsche Bank. Deren Gründer ist ein Urgroßonkel von Peer Steinbrück.
Dass in der Politik immer wieder Böcke zu Gärtnern gemacht werden, ist ja nichts Neues. Tatsächlich zeigen die von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück offengelegten Daten über seine Vorträge, dass er das meiste Geld von Banken und der Finanzindustrie erhielt. Ganz vorne mit dabei ist die Deutsche Bank. Deren Gründer ist ein Urgroßonkel von Peer Steinbrück.
Sind PV-Stromanlagen in Deutschland Energievernichter? (Zeitgeschichte)
Sind PV-Stromanlagen in Deutschland Energievernichter? (Zeitgeschichte):
Der Ingenieur Ferruccio Ferroni hat mit schweizerischer Gründlichkeit die Energiebilanz der in Deutschland verbauten Photovoltaikanlagen untersucht. Sein Ergebnis ist ernüchternd: Einem Ertrag über (nur rechnerisch erreichbare) 25 Jahre von 1.522 kWh/m2 stehen Aufwendungen von 2.463 kWh/m2 gegenüber.
Der Ingenieur Ferruccio Ferroni hat mit schweizerischer Gründlichkeit die Energiebilanz der in Deutschland verbauten Photovoltaikanlagen untersucht. Sein Ergebnis ist ernüchternd: Einem Ertrag über (nur rechnerisch erreichbare) 25 Jahre von 1.522 kWh/m2 stehen Aufwendungen von 2.463 kWh/m2 gegenüber.
Die Schuld der verlogenen Massenmedien
Die Schuld der verlogenen Massenmedien:
Ob Schweinegrippe, Irak, Libyen oder Atomwaffenkonflikte: Die großen Medien betreiben Propaganda, verfälschen die Tatsachen und beliefern die Bürger mit einer völlig verdrehten Berichterstattung. Somit machen sich die Medien mitschuldig am Elend und am Tod von Millionen Menschen auf der Welt. Die Bürger sollten sich ernsthaft darüber Gedanken machen, ob sie diesen Schund noch konsumieren und damit finanziell unterstützen wollen.
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Ob Schweinegrippe, Irak, Libyen oder Atomwaffenkonflikte: Die großen Medien betreiben Propaganda, verfälschen die Tatsachen und beliefern die Bürger mit einer völlig verdrehten Berichterstattung. Somit machen sich die Medien mitschuldig am Elend und am Tod von Millionen Menschen auf der Welt. Die Bürger sollten sich ernsthaft darüber Gedanken machen, ob sie diesen Schund noch konsumieren und damit finanziell unterstützen wollen.
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So langsam wachen die Menschen scheinbar auf
Die gute Nachricht: die Menschen sind es satt tagtäglich über die Bildschirme deutscher Fernsehanstalten so massiv belogen, betrogen und manipuliert zu werden, dass der Zuschauer nach “Tagesschau”, “heute” und den Nachrichtenmanipulationssendungen deutscher Konzernsender, nach den Sendungren uninformierter sind, als vor den Sendungen. So auch bei den gedruckten Konzernblättern. Die Folge: Den Sendern und Mainstreamdruckern laufen die Kunden davon. Springers Dampfwalzen “Bild” und “Bild am Sonntag” befinden sich schon seit Jahren auf eine nicht endend wollende Talfahrt und Bild hat es laut Bildblog geschafft, von 4,71 Millionen Tagesexemplaren 1998 auf 2,70 Millionen 2012 zu schrumpfenlesen
So gehen die USA mit Kritikern um – Wahrscheinlich sind die europäischen Politiker deswegen so ängstlich
So gehen die USA mit Kritikern um – Wahrscheinlich sind die europäischen Politiker deswegen so ängstlich:
Imran Khan, ein bedeutender pakistanischer Politiker und allen Voraussagen nach der nächste Präsident Pakistans, wird in Toronto mit seiner Delegation aus dem Flugzeug geholt und über seine Einstellung zur US-Politik verhört. Danach ‘durften’ er und seine Begleitung auf das nächste Flugzeug nach New York warten und besteigen. Welch außerordentliche Gnade. Imran Khan wird sich sein Teil gedacht haben. Imran Khan war früher ein berühmter Cricket-Spieler und ging 1996 in die Politik. Er hat sich langsam und zäh eine sehr breite Basis in der Bevölkerung geschaffen, indem er sein Geld in den Bau von Krankenhäusern und Schulen steckte und vor allem durch seine entschiedene Verurteilung der ständigen US-Drohnen-Angriffe auf sein Land. Das hat ihn automatisch in scharfen Widerspruch zur aktuellen korrupten Regierung und den traditionellen Eliten gebracht. Er ist der Gründer der ‘Bewegung der Gerechtigkeitspartei’, die bei seinen Reden Hunderttausende auf die Beine stellen kann.
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Imran Khan, ein bedeutender pakistanischer Politiker und allen Voraussagen nach der nächste Präsident Pakistans, wird in Toronto mit seiner Delegation aus dem Flugzeug geholt und über seine Einstellung zur US-Politik verhört. Danach ‘durften’ er und seine Begleitung auf das nächste Flugzeug nach New York warten und besteigen. Welch außerordentliche Gnade. Imran Khan wird sich sein Teil gedacht haben. Imran Khan war früher ein berühmter Cricket-Spieler und ging 1996 in die Politik. Er hat sich langsam und zäh eine sehr breite Basis in der Bevölkerung geschaffen, indem er sein Geld in den Bau von Krankenhäusern und Schulen steckte und vor allem durch seine entschiedene Verurteilung der ständigen US-Drohnen-Angriffe auf sein Land. Das hat ihn automatisch in scharfen Widerspruch zur aktuellen korrupten Regierung und den traditionellen Eliten gebracht. Er ist der Gründer der ‘Bewegung der Gerechtigkeitspartei’, die bei seinen Reden Hunderttausende auf die Beine stellen kann.
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Merkel hat ihre Aufseher in den öffentlich rechtlichen Sendern
Merkel hat ihre Aufseher in den öffentlich rechtlichen Sendern:
Der langjährige Chefredakteur des ZDF, Nikolaus Brender, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, den Einfluss von Politikern auf die öffentlich-rechtlichen Sender im anstehenden Wahljahr 2013 zu beschneiden. In der “Zeit”-Beilage “Christ & Welt” appellierte er an die Kanzlerin in einem offenen Brief: “Ergreifen Sie die Initiative zum Rückzug aller Politiker aus den öffentlich-rechtlichen Aufsichtsgremien im Wahljahr 2013.” Brender begründete seinen Vorstoß mit der Praxis in der Wirtschaft: “In gut geführten Unternehmen verzichten Aufsichtsratsmitglieder bei Befangenheit auf Sitzungsteilnahme und Abstimmung.”
Brender war Chefredakteur des ZDF von 2000 bis 2010. Nach Ansicht Brenders sind Politiker zu keinem Zeitpunkt “parteiischer und zu unbefangener Kontrolle ungeeigneter als in Zeiten des Wahlkampfes”. Die Besetzung der Aufsichtsgremien mit Parteipolitikern schade “sowohl dem Ansehen der öffentlich-rechtlichen Sender wie auch der Politik”. Mehr als 40 aktive und ehemalige Politiker allein beim ZDF hätten “mehr die Interessen ihrer Parteien als die der Allgemeinheit im Blick”, auch wenn es Ausnahmen gebe. “Auch Sie, Frau Bundeskanzlerin, sind mit drei Ministern gut vertreten und haben kürzlich Ihre engste medienpolitische Beraterin Christiansen zur Kontrolle geschickt.”
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Der langjährige Chefredakteur des ZDF, Nikolaus Brender, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, den Einfluss von Politikern auf die öffentlich-rechtlichen Sender im anstehenden Wahljahr 2013 zu beschneiden. In der “Zeit”-Beilage “Christ & Welt” appellierte er an die Kanzlerin in einem offenen Brief: “Ergreifen Sie die Initiative zum Rückzug aller Politiker aus den öffentlich-rechtlichen Aufsichtsgremien im Wahljahr 2013.” Brender begründete seinen Vorstoß mit der Praxis in der Wirtschaft: “In gut geführten Unternehmen verzichten Aufsichtsratsmitglieder bei Befangenheit auf Sitzungsteilnahme und Abstimmung.”
Brender war Chefredakteur des ZDF von 2000 bis 2010. Nach Ansicht Brenders sind Politiker zu keinem Zeitpunkt “parteiischer und zu unbefangener Kontrolle ungeeigneter als in Zeiten des Wahlkampfes”. Die Besetzung der Aufsichtsgremien mit Parteipolitikern schade “sowohl dem Ansehen der öffentlich-rechtlichen Sender wie auch der Politik”. Mehr als 40 aktive und ehemalige Politiker allein beim ZDF hätten “mehr die Interessen ihrer Parteien als die der Allgemeinheit im Blick”, auch wenn es Ausnahmen gebe. “Auch Sie, Frau Bundeskanzlerin, sind mit drei Ministern gut vertreten und haben kürzlich Ihre engste medienpolitische Beraterin Christiansen zur Kontrolle geschickt.”
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Gruselkabinett: Ärzte raten zur Amputation als Krebsprävention
Gruselkabinett: Ärzte raten zur Amputation als Krebsprävention:
Endlich ist es auch bei der Schulmedizin angekommen, dass die beste „Medizin“ immer noch die Prävention ist, will man den Ausbruch von Erkrankungen verhindern und gesund bleiben. Das einzige Problem hierbei ist aber, dass das konventionelle, aus Konzerninteressen gespeiste Therapiemodell zur Prävention buchstäblich vorsieht, dass Patienten dazu ermuntert werden sollen, sich komplett gesunde Teile ihres Körpers entfernen zu lassen um vorgeblich die Erkrankung an chronischen Leiden wie zum Beispiel Krebs zu verhindern.
Sollte das für Sie viel zu schockierend klingen, als dass es tatsächlich wahr sein könnte, denken Sie am Besten einmal über einen Gastbeitrag nach, der bei CNN erschien, welchen eine zweifache Mutter verfasste, der vor gar nicht langer Zeit ihre beiden – wohlgemerkt gesunden – Brüste amputiert wurden, weil sie fürchtete, eines Tages an Brustkrebs zu erkranken. Nachdem ihre Mutter, ihre Tante und ihre Großmutter alle an Brust- oder Eierstockkrebs verstorben waren – und sie zudem positiv auf ein „Brustkrebsgen“ getestet worden sei – überzeugte sich Allison Gilbert selbst davon, dass eine präventive Mastektomie ihrer beiden Brüste der beste Schritt sei, den Ausbruch von Brustkrebs zu verhindern.
Wie sie in ihrem detaillierten Bericht für CNN erklärte, war es die Angst vor dem Krebs, die Gilbert dazu brachte, sich ihre gesunden Brüste entfernen zu lassen. Zugleich gab sie an, dass zahlreiche Ärzte ihr dazu rieten, diesen barbarischen Eingriff vornehmen zu lassen. Obwohl sie erklärte, dass sie seit mehr als einem Jahrzehnt „unter spezieller Beobachtung als Risikopatientin für Brustkrebs stand,“ und hierbei keinerlei Anzeichen für eine tatsächliche Erkrankung zum Vorschein traten, entschied sie sich dennoch zu dem Eingriff.
So lächerlich und irrsinnig all dies klingen mag – und lächerlich und irrsinnig ist tatsächlich jeder Aspekt dieser Anekdote – so augenfällig ist es leider auch, dass diese verrückte medizinische „Therapie“ offen unterstützt und gepusht wird; und zwar vom medizinisch-industriellen Komplex. All dies erinnert unschön an das so genannte „dunkle Zeitalter“ der Medizin, in welchem junge gesunde Kinder, denen angebliche „mentale Erkrankungen“ diagnostiziert wurden, ohne Betäubung aufgeschnitten wurden, damit ihnen jene Organe entnommen werden konnten, von denen fälschlicherweise angenommen wurde, diese seien die Brutstätte bakterieller Infektionen und mithin der Auslöser für die mentalen Probleme. (http://www.naturalnews.com/019930.html)
Das ist natürlich Pseudowissenschaft der schlimmsten Sorte. Leider aber muss man feststellen, dass selbst in unserer modernen Zeit derartige Theorien eine Renaissance erfahren, wenn es um die Krebsprävention geht. Platt gesagt lautet diese Theorie: Haben Sie das Brustkrebsgen? Dann machen Sie sich bloß keine Gedanken darüber, wie Sie Ihre Ernährung oder Ihren Lebenswandel umstellen könnten, denn das hat ohnehin keinen Sinn. Lassen Sie sich lieber so schnell wie möglich die Brüste entfernen, denn sonst werden Sie sterben.
Das ist es, was – heutzutage! – Frauen erzählt wird. Natürlich handelt es sich hierbei um nichts anderes, als eine Furcht auslösende Hysterie. Und diese wird von der Krebsindustrie instrumentalisiert – aus Profitgier natürlich, wie könnte es anders sein.
Lesen Sie auch Anthony Gucciardis Antwort auf Gilberts Kolumne, in welcher der Autor ein paar faszinierende Highlights aus einer norwegischen Studie zitiert, bei der die wichtige Rolle der Ernährung in Bezug auf die so genannte Genexpression untersucht wurde.
Quelle
Endlich ist es auch bei der Schulmedizin angekommen, dass die beste „Medizin“ immer noch die Prävention ist, will man den Ausbruch von Erkrankungen verhindern und gesund bleiben. Das einzige Problem hierbei ist aber, dass das konventionelle, aus Konzerninteressen gespeiste Therapiemodell zur Prävention buchstäblich vorsieht, dass Patienten dazu ermuntert werden sollen, sich komplett gesunde Teile ihres Körpers entfernen zu lassen um vorgeblich die Erkrankung an chronischen Leiden wie zum Beispiel Krebs zu verhindern.
Sollte das für Sie viel zu schockierend klingen, als dass es tatsächlich wahr sein könnte, denken Sie am Besten einmal über einen Gastbeitrag nach, der bei CNN erschien, welchen eine zweifache Mutter verfasste, der vor gar nicht langer Zeit ihre beiden – wohlgemerkt gesunden – Brüste amputiert wurden, weil sie fürchtete, eines Tages an Brustkrebs zu erkranken. Nachdem ihre Mutter, ihre Tante und ihre Großmutter alle an Brust- oder Eierstockkrebs verstorben waren – und sie zudem positiv auf ein „Brustkrebsgen“ getestet worden sei – überzeugte sich Allison Gilbert selbst davon, dass eine präventive Mastektomie ihrer beiden Brüste der beste Schritt sei, den Ausbruch von Brustkrebs zu verhindern.
Ein Mythos: Krebs ist eine genetische Erkrankung, die nicht durch eine gesunde Ernährung zu verhindern sei
Wie viele westliche Frauen hat auch Gilbert an die weit verbreitete Meinung geglaubt, dass Krebs vor allem eine genetische Krankheit sei, die man von seinen Vorfahren ererbt, und dass es keinerlei Möglichkeit gibt, den Ausbruch des Leidens zu verhindern. Obwohl die Wissenschaft längst nachgewiesen hat, dass diese Theorie komplett falsch ist, so wird sie heute noch immer für bare Münze genommen, wenn es um die Bestimmung des individuellen Krebsrisikos geht – und sie wird sowohl vom medizinischen Establishment als auch von den Mainstreammedien gebetsmühlenartig wiederholt.Wie sie in ihrem detaillierten Bericht für CNN erklärte, war es die Angst vor dem Krebs, die Gilbert dazu brachte, sich ihre gesunden Brüste entfernen zu lassen. Zugleich gab sie an, dass zahlreiche Ärzte ihr dazu rieten, diesen barbarischen Eingriff vornehmen zu lassen. Obwohl sie erklärte, dass sie seit mehr als einem Jahrzehnt „unter spezieller Beobachtung als Risikopatientin für Brustkrebs stand,“ und hierbei keinerlei Anzeichen für eine tatsächliche Erkrankung zum Vorschein traten, entschied sie sich dennoch zu dem Eingriff.
Ein weiterer Mythos: “Präventive” Operationen sind ein probates Mittel, um den Ausbruch von Krebs zu verhindern
Es ist offensichtlich, dass Gilbert schon seit Jahren indoktriniert wurde, an den Mythos zu glauben, so genannte präventive Operationen seien tatsächlich hilfreich, will man den Ausbruch von Krebs verhindern. So habe ihr auch ihr Gynäkologe im Jahr 2007 dazu geraten, sich die Eierstöcke entfernen zu lassen. Gilbert gibt freimütig zu, dass sie sich selbst – unter „Mithilfe“ der schulmedizinischen Beratung ihrer Ärzte – davon überzeugt haben lasse, dass Präventivchirurgie der einzig gangbare Weg für sie gewesen sei, einer Krebserkrankung zu entgehen.So lächerlich und irrsinnig all dies klingen mag – und lächerlich und irrsinnig ist tatsächlich jeder Aspekt dieser Anekdote – so augenfällig ist es leider auch, dass diese verrückte medizinische „Therapie“ offen unterstützt und gepusht wird; und zwar vom medizinisch-industriellen Komplex. All dies erinnert unschön an das so genannte „dunkle Zeitalter“ der Medizin, in welchem junge gesunde Kinder, denen angebliche „mentale Erkrankungen“ diagnostiziert wurden, ohne Betäubung aufgeschnitten wurden, damit ihnen jene Organe entnommen werden konnten, von denen fälschlicherweise angenommen wurde, diese seien die Brutstätte bakterieller Infektionen und mithin der Auslöser für die mentalen Probleme. (http://www.naturalnews.com/019930.html)
Das ist natürlich Pseudowissenschaft der schlimmsten Sorte. Leider aber muss man feststellen, dass selbst in unserer modernen Zeit derartige Theorien eine Renaissance erfahren, wenn es um die Krebsprävention geht. Platt gesagt lautet diese Theorie: Haben Sie das Brustkrebsgen? Dann machen Sie sich bloß keine Gedanken darüber, wie Sie Ihre Ernährung oder Ihren Lebenswandel umstellen könnten, denn das hat ohnehin keinen Sinn. Lassen Sie sich lieber so schnell wie möglich die Brüste entfernen, denn sonst werden Sie sterben.
Das ist es, was – heutzutage! – Frauen erzählt wird. Natürlich handelt es sich hierbei um nichts anderes, als eine Furcht auslösende Hysterie. Und diese wird von der Krebsindustrie instrumentalisiert – aus Profitgier natürlich, wie könnte es anders sein.
Lesen Sie auch Anthony Gucciardis Antwort auf Gilberts Kolumne, in welcher der Autor ein paar faszinierende Highlights aus einer norwegischen Studie zitiert, bei der die wichtige Rolle der Ernährung in Bezug auf die so genannte Genexpression untersucht wurde.
Quelle
Die USA messen immer mit zweierlei Maß
Die USA messen immer mit zweierlei Maß:
Die Vereinigung «Swiss Respect» verteidigt das Rechtssystem der Schweiz. Sie verlangt, dass die Prinzipien der Gerechtigkeit und der Gegenseitigkeit in den internationalen Verträgen angewendet werden.
Swiss Respect setzt sich sehr couragiert für die Wahrung schweizerischer Interessen ein. Die junge Vereinigung wurde kürzlich in Genf durch Jean Daniel Balet, Flavien de Muralt, Antoine Spillmann und Jean Paul Tissières gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die Interessen der Schweiz gegen die Attacken auf ihre rechtliche und wirtschaftliche Ordnung zu verteidigen. Diese Angriffe werden von «Partnern» in Szene gesetzt, um sie (die Ordnung der Schweiz) zu destabilisieren. Swiss Respect wehrt sich gegen eine Unterwerfungspolitik, die unser Land dazu führt, sich eifrig dem ausländischen Druck anzupassen statt eine echte geoökonomische Strategie vorauszuplanen.
Die Schweiz unterzeichnet und genehmigt Abkommen, die ihre Konkurrenten selbst nicht anwenden und in ihrem eigenen Land niemals akzeptieren würden. Rand Paul, Senator aus Kentucky, hat die Ratifizierung des Doppelbesteuerungs-
abkommens – das in der Schweiz, aber nicht in den Vereinigten Staaten ratifiziert worden war – im Kongress blockiert, weil dieses Abkommen seines Erachtens die Vertraulichkeit der amerikanischen Bankkonten bedroht. Er erklärte: «Wir brauchen einen verfassungsmässigen Schutz unserer Bankdaten.» Wohingegen die Schweizer Banken die von der IRS verlangten Auskünfte liefern.
Das älteste Schweizer Bankhaus, die Bank Wegelin, ist im Januar 2012 untergegangen.
Aber nicht genug damit – im April haben elf Schweizer Banken eine riesige Menge von Daten über ihre eigenen Mitarbeiter an amerikanische Behörden geliefert und damit für mehrere tausend Personen schwere Risiken geschaffen, bestraft zu werden. Verrat. So qualifiziert die Presse das Verhalten des Bundesrates, der vier Monate nach den Lieferungen im April die HSBC [eines der grössten Finanzunternehmen der Welt, Anm. der Red.] dazu autorisiert hat, im August 250 zusätzliche Namen zu übermitteln. Mehr als 10 000 Personen sind heute betroffen. Das geht so weit, dass es einige nicht mehr wagen, die Schweiz zu verlassen. Übrigens zu Recht, denn ein Schweizer, der in Deutschland auf der Durchreise war, wurde festgenommen, weil er den gleichen Namen wie ein Bankier hatte, und gefangengehalten, bis die umfangreichen Begleitunterlagen zum US-Haftbefehl übersetzt waren …
Die Verteidiger der Steuermoral wären gut beraten, die Motive zur Kenntnis zu nehmen, die den amerikanischen Angriffen zugrunde liegen: Wieder zu Steuereinnahmen zu kommen, um die Staatsschuld zu entlasten, die sie so schlecht unter Kontrolle haben, dass dadurch das Weltwirtschaftssystem zugrundegehen könnte? Offensichtlich nicht. In den Vereinigten Staaten, wo die Steuerbefreiungen eher die Regel als die Ausnahme sind und wo die multinationalen Unternehmungen – und die grossen Privatvermögen – so niedrige Steuern bezahlen, dass manche anbieten, auch mehr zu bezahlen, scheint die Eintreibung von Steuern keine Priorität zu haben. Ganz zu schweigen von Delaware, wo die Vermögen weit besser geschützt sind als sie es in der Schweiz jemals waren.
Was irritiert die Amerikaner? Die Schweiz ist weltweit führend in der Verwaltung privater Vermögen. Obwohl sie ein ganz kleines Land ist und keinerlei Rohstoffe hat, spielt sie in der Liga der Grossen und gewinnt seit Jahrzehnten. Ohne überdimensionierte Bilanzen oder die Übernahme unsinniger Risiken. Einfach auf Grund ihres Know-how.
Die Vereinigten Staaten weisen mehr als drei Millionen grosse Vermögen auf, das sind beinahe 28,6% der Dollarmillionäre auf der Welt. Aber zwei Schweizer Banken zählen zu den fünf grössten privaten Vermögensverwaltungsinstituten der Welt, und fünf Schweizer Banken gehören zu den zwanzig grössten. Die amerikanischen Banken versuchen seit Jahren, diesen Markt zu übernehmen, indem sie beträchtliche Kredite vergeben. Der Erfolg steht aber in keinem Verhältnis zum Aufwand. Warum also nicht die Konkurrenz schwächen, indem man sie in Misskredit bringt? Zuerst der Skandal der jüdischen Konten, dann der Geldwäscherei-Skandal und jetzt der Steuerflucht-Skandal. Es ist nicht das erste Mal, dass die amerikanischen Behörden ihre Macht einsetzen, um ihre Geschäfte zu fördern. Nicht nur in der Schweiz, und nicht nur im Bankensektor.
Wenden wir uns nun unseren europäischen Freunden zu. Grossbritannien nimmt etwa 300 000 Ansässige ohne Wohnsitz auf, deren Steuerregelung bemerkenswert günstig ist, während die Schweiz nur 5600 Pauschalsteuerpflichtige beherbergt. Ebenso Belgien, wo Bernard Arnaud, Verwaltungsratspräsident der LVMH (Louis Vuitton SA) und einer der reichsten Männer der Welt, die Staatsbürgerschaft beantragt hat.
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Die Vereinigung «Swiss Respect» verteidigt das Rechtssystem der Schweiz. Sie verlangt, dass die Prinzipien der Gerechtigkeit und der Gegenseitigkeit in den internationalen Verträgen angewendet werden.
Swiss Respect setzt sich sehr couragiert für die Wahrung schweizerischer Interessen ein. Die junge Vereinigung wurde kürzlich in Genf durch Jean Daniel Balet, Flavien de Muralt, Antoine Spillmann und Jean Paul Tissières gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die Interessen der Schweiz gegen die Attacken auf ihre rechtliche und wirtschaftliche Ordnung zu verteidigen. Diese Angriffe werden von «Partnern» in Szene gesetzt, um sie (die Ordnung der Schweiz) zu destabilisieren. Swiss Respect wehrt sich gegen eine Unterwerfungspolitik, die unser Land dazu führt, sich eifrig dem ausländischen Druck anzupassen statt eine echte geoökonomische Strategie vorauszuplanen.
Die Schweiz unterzeichnet und genehmigt Abkommen, die ihre Konkurrenten selbst nicht anwenden und in ihrem eigenen Land niemals akzeptieren würden. Rand Paul, Senator aus Kentucky, hat die Ratifizierung des Doppelbesteuerungs-
abkommens – das in der Schweiz, aber nicht in den Vereinigten Staaten ratifiziert worden war – im Kongress blockiert, weil dieses Abkommen seines Erachtens die Vertraulichkeit der amerikanischen Bankkonten bedroht. Er erklärte: «Wir brauchen einen verfassungsmässigen Schutz unserer Bankdaten.» Wohingegen die Schweizer Banken die von der IRS verlangten Auskünfte liefern.
Das älteste Schweizer Bankhaus, die Bank Wegelin, ist im Januar 2012 untergegangen.
Aber nicht genug damit – im April haben elf Schweizer Banken eine riesige Menge von Daten über ihre eigenen Mitarbeiter an amerikanische Behörden geliefert und damit für mehrere tausend Personen schwere Risiken geschaffen, bestraft zu werden. Verrat. So qualifiziert die Presse das Verhalten des Bundesrates, der vier Monate nach den Lieferungen im April die HSBC [eines der grössten Finanzunternehmen der Welt, Anm. der Red.] dazu autorisiert hat, im August 250 zusätzliche Namen zu übermitteln. Mehr als 10 000 Personen sind heute betroffen. Das geht so weit, dass es einige nicht mehr wagen, die Schweiz zu verlassen. Übrigens zu Recht, denn ein Schweizer, der in Deutschland auf der Durchreise war, wurde festgenommen, weil er den gleichen Namen wie ein Bankier hatte, und gefangengehalten, bis die umfangreichen Begleitunterlagen zum US-Haftbefehl übersetzt waren …
Die Verteidiger der Steuermoral wären gut beraten, die Motive zur Kenntnis zu nehmen, die den amerikanischen Angriffen zugrunde liegen: Wieder zu Steuereinnahmen zu kommen, um die Staatsschuld zu entlasten, die sie so schlecht unter Kontrolle haben, dass dadurch das Weltwirtschaftssystem zugrundegehen könnte? Offensichtlich nicht. In den Vereinigten Staaten, wo die Steuerbefreiungen eher die Regel als die Ausnahme sind und wo die multinationalen Unternehmungen – und die grossen Privatvermögen – so niedrige Steuern bezahlen, dass manche anbieten, auch mehr zu bezahlen, scheint die Eintreibung von Steuern keine Priorität zu haben. Ganz zu schweigen von Delaware, wo die Vermögen weit besser geschützt sind als sie es in der Schweiz jemals waren.
Was irritiert die Amerikaner? Die Schweiz ist weltweit führend in der Verwaltung privater Vermögen. Obwohl sie ein ganz kleines Land ist und keinerlei Rohstoffe hat, spielt sie in der Liga der Grossen und gewinnt seit Jahrzehnten. Ohne überdimensionierte Bilanzen oder die Übernahme unsinniger Risiken. Einfach auf Grund ihres Know-how.
Die Vereinigten Staaten weisen mehr als drei Millionen grosse Vermögen auf, das sind beinahe 28,6% der Dollarmillionäre auf der Welt. Aber zwei Schweizer Banken zählen zu den fünf grössten privaten Vermögensverwaltungsinstituten der Welt, und fünf Schweizer Banken gehören zu den zwanzig grössten. Die amerikanischen Banken versuchen seit Jahren, diesen Markt zu übernehmen, indem sie beträchtliche Kredite vergeben. Der Erfolg steht aber in keinem Verhältnis zum Aufwand. Warum also nicht die Konkurrenz schwächen, indem man sie in Misskredit bringt? Zuerst der Skandal der jüdischen Konten, dann der Geldwäscherei-Skandal und jetzt der Steuerflucht-Skandal. Es ist nicht das erste Mal, dass die amerikanischen Behörden ihre Macht einsetzen, um ihre Geschäfte zu fördern. Nicht nur in der Schweiz, und nicht nur im Bankensektor.
Wenden wir uns nun unseren europäischen Freunden zu. Grossbritannien nimmt etwa 300 000 Ansässige ohne Wohnsitz auf, deren Steuerregelung bemerkenswert günstig ist, während die Schweiz nur 5600 Pauschalsteuerpflichtige beherbergt. Ebenso Belgien, wo Bernard Arnaud, Verwaltungsratspräsident der LVMH (Louis Vuitton SA) und einer der reichsten Männer der Welt, die Staatsbürgerschaft beantragt hat.
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KenFM startet weiteren youtube Channel
KenFM startet weiteren youtube Channel:
Als die Presse der deutschen Regierung vorwarf, sie sei die einzige europäische Regierung, die noch nicht Jassir Arafat eingeladen habe, konnte das auswärtige Amt entgegenhalten, dass bereits Jahre zuvor ein Treffen zwischen Arafat und einem deutschen Staatsminister stattgefunden habe. Dieser Staatsminister war Helmut Schäfer. In seiner elfjährigen Amtszeit als Staatsminister, unter anderem unter Außenminister Genscher, traf er neben Arafat auch Nelson Mandela und Fidel Castro. Anlässlich der Compact-Konferenz am 24.11.2012 in Berlin (FU Berlin, Henry-Ford-Bau, Max-Kade-Auditorium, Garystr. 35, 14195 Berlin) zu den Themen “Wie souverän ist Deutschland und welche Bündnisse braucht es?”, auf der auch Helmut Schäfer Redner sein wird, sprach Ken Jebsen mit ihm über aktuelle Entwicklungen in Europa, seine Tätigkeit als Staatsminister sowie den Nahost-Konflikt.
UNTERSTÜTZE KENFM!
http://www.kenfm.de/wordpress/unterstutze-kenfm
Als die Presse der deutschen Regierung vorwarf, sie sei die einzige europäische Regierung, die noch nicht Jassir Arafat eingeladen habe, konnte das auswärtige Amt entgegenhalten, dass bereits Jahre zuvor ein Treffen zwischen Arafat und einem deutschen Staatsminister stattgefunden habe. Dieser Staatsminister war Helmut Schäfer. In seiner elfjährigen Amtszeit als Staatsminister, unter anderem unter Außenminister Genscher, traf er neben Arafat auch Nelson Mandela und Fidel Castro. Anlässlich der Compact-Konferenz am 24.11.2012 in Berlin (FU Berlin, Henry-Ford-Bau, Max-Kade-Auditorium, Garystr. 35, 14195 Berlin) zu den Themen “Wie souverän ist Deutschland und welche Bündnisse braucht es?”, auf der auch Helmut Schäfer Redner sein wird, sprach Ken Jebsen mit ihm über aktuelle Entwicklungen in Europa, seine Tätigkeit als Staatsminister sowie den Nahost-Konflikt.
UNTERSTÜTZE KENFM!
http://www.kenfm.de/wordpress/unterstutze-kenfm
Dienstag, 30. Oktober 2012
Ukrainische Kriminelle plant neue Diät
Ukrainische Kriminelle plant neue Diät:
Wie Ria Novosti berichtet, hat die nicht gerade gertenschlanke ukrainische Kriminelle Julia Timoschenko aus ihrer Gefängniszelle heraus angekündigt, eine neue Diät zu beginnen. Erschienen bei nocheinparteibuch
Anlass für die neue Diät ist ihre Verärgerung über die jüngste Wahlentscheidung der ukrainischen Bevölkerung, ihre Gefolgsleute nicht in die Regierungsverantwortung der Ukraine zu wählen. Wie in Berichten von Beobachtern mitgeteilt wurde, erkennen vier von fünf ukrainischen Parteien, nämlich alle ins Parlament gewählten Parteien außer die der Gefolgsleute der Kriminellen Julia Timoschenko, die Wahl als korrekt an. Auch die Wahlbeobachter der OECD erkannten die Wahl als korrekt an, kritisierten dabei jedoch, dass die Parteien unterschiedliche mediale Unterstützung hatten. Die Gefolgsleute der Kriminellen Julia Timoschenko wurden mit Propaganda und anderen Beeinflussungen durch EU-Staaten medial massiv aus dem Ausland unterstützt, während ihre wesentlichen politischen Gegner, nämlich die Wahlsieger der Partei der Regionen und der KPU, von der Propaganda der EU-Staaten gleichzeitig systematisch verteufelt wurden.
Die Kriminelle Julia Timoschenko wurde wegen Amtsmissbrauch inhaftiert, nachdem sie ihr Amt als Regierungschefin der Ukraine in gesetzeswidriger Weise dazu missbraucht hatte, ihren Gönnern aus korrupten EU-Staaten politische Gefallen zu tun. Ihre letzte Diät im Mai 2012 hatte zum Anlass, dass ihre Bandscheibe Probleme hat, ihr Gewicht zu tragen, und wurde von den Regimes korrupter EU-Staaten mit viel Propaganda unterstützt. Nach rund drei Wochen brach Julia Timoschenko ihre damalige Diät jedoch trotz der Unterstützung durch die Regimes korrupter EU-Staaten wieder ab.
Es ist damit zu rechnen, dass die Regimes korrupter EU-Staaten und ihre Hofpropagandisten und -zensoren auch die neue Diät der ukrainischen Kriminellen mit einem medialen Affenzirkus unterstützen werden. Nicht gerechnet wird im Allgemeinen jedoch damit, dass Julia Timoschenko ihre neue Diät viel länger durchhält als ihre letzte Diät, genauso wenig, wie damit, dass ihre Diät irgendwelche anderen Konsequenzen außer einer sowieso allfälligen Reduzierung ihres Körpergewichts haben wird.
Schließlich will die europäische Auto-Industrie auch zukünftig noch Autos in die Ukraine verkaufen, und den Markt nicht einfach an die Konkurrenz aus Asien verschenken.
Wie Ria Novosti berichtet, hat die nicht gerade gertenschlanke ukrainische Kriminelle Julia Timoschenko aus ihrer Gefängniszelle heraus angekündigt, eine neue Diät zu beginnen. Erschienen bei nocheinparteibuch
Anlass für die neue Diät ist ihre Verärgerung über die jüngste Wahlentscheidung der ukrainischen Bevölkerung, ihre Gefolgsleute nicht in die Regierungsverantwortung der Ukraine zu wählen. Wie in Berichten von Beobachtern mitgeteilt wurde, erkennen vier von fünf ukrainischen Parteien, nämlich alle ins Parlament gewählten Parteien außer die der Gefolgsleute der Kriminellen Julia Timoschenko, die Wahl als korrekt an. Auch die Wahlbeobachter der OECD erkannten die Wahl als korrekt an, kritisierten dabei jedoch, dass die Parteien unterschiedliche mediale Unterstützung hatten. Die Gefolgsleute der Kriminellen Julia Timoschenko wurden mit Propaganda und anderen Beeinflussungen durch EU-Staaten medial massiv aus dem Ausland unterstützt, während ihre wesentlichen politischen Gegner, nämlich die Wahlsieger der Partei der Regionen und der KPU, von der Propaganda der EU-Staaten gleichzeitig systematisch verteufelt wurden.
Die Kriminelle Julia Timoschenko wurde wegen Amtsmissbrauch inhaftiert, nachdem sie ihr Amt als Regierungschefin der Ukraine in gesetzeswidriger Weise dazu missbraucht hatte, ihren Gönnern aus korrupten EU-Staaten politische Gefallen zu tun. Ihre letzte Diät im Mai 2012 hatte zum Anlass, dass ihre Bandscheibe Probleme hat, ihr Gewicht zu tragen, und wurde von den Regimes korrupter EU-Staaten mit viel Propaganda unterstützt. Nach rund drei Wochen brach Julia Timoschenko ihre damalige Diät jedoch trotz der Unterstützung durch die Regimes korrupter EU-Staaten wieder ab.
Es ist damit zu rechnen, dass die Regimes korrupter EU-Staaten und ihre Hofpropagandisten und -zensoren auch die neue Diät der ukrainischen Kriminellen mit einem medialen Affenzirkus unterstützen werden. Nicht gerechnet wird im Allgemeinen jedoch damit, dass Julia Timoschenko ihre neue Diät viel länger durchhält als ihre letzte Diät, genauso wenig, wie damit, dass ihre Diät irgendwelche anderen Konsequenzen außer einer sowieso allfälligen Reduzierung ihres Körpergewichts haben wird.
Schließlich will die europäische Auto-Industrie auch zukünftig noch Autos in die Ukraine verkaufen, und den Markt nicht einfach an die Konkurrenz aus Asien verschenken.
Fulford-Update vom 29.10.2012: Der böse Bube Bush spielt HAARP….
Fulford-Update vom 29.10.2012: Der böse Bube Bush spielt HAARP….: ”Bush the boogey man plays the HAARP as Halloween approaches” von Benjamin Fulford am 29.10.2012 Übersetzung von politaia.org mit der Bitte...
Jesus heilte mit Cannabis
Jesus heilte mit Cannabis: erschienen bei redicecreations Danke an outdoor Jesus war mit ziemlicher Sicherheit ein Cannabis-Benutzer und früher Verfechter der medizinischen Eigenschaften der Droge, nach einer in diesem Monat veröffentlichten Studie der biblischen Texte. Diese Studie legt nahe, dass Jesus und seine Jünger das Medikament zur Durchführung von Wunderheilungen verwendet haben. Das Salböl, welches von Jesus und seinen [...]
Mit den "klassischen" Schriftstellern stimmt etwas gewaltig nicht - Teil 2
Mit den "klassischen" Schriftstellern stimmt etwas gewaltig nicht - Teil 2:
Anmerkung: Im zweiten Teil beweist Peter Müller, dass es in der Antike bereits Schreibmaterial wie Papier und Feder gab und dass unter dem Wort Papyrus ganz einfach das Papier gemeint war. Entweder waren Papier und Feder in der Antike bekannt oder die angeblich "antiken" Schriften sind Teil einer gewaltigen Geschichtsfälschung. Kannte man in der Antike jedoch Feder und Papier schon, dann handelt es sich bei den erhaltenen Papyrus-Handschriften aus Ägypten um Fälschungen, was schon Wilhelm Kammeier postulierte. (HIER finden Sie den ersten Teil)
von Peter Müller (1814)
Die "römische Wachstafel" |
Allgemein wird geglaubt die Römer hätten sich zum Schreiben hölzener, mit Wachs überstrichener Tafeln und eines eisernen Griffels bedient; ich kann mich zu diesem Glauben nicht bekennen.
Es ist zu bewundern, dass, da wir das ganze Schreibwerkzeug kennen, noch keiner den Versuch damit gemacht hat; er würde sich ohne Zweifel bald überzeugt haben, daß Tiro, der so geschwind geschrieben haben soll, dass er eine ganze Rede des Cato nachschreiben konnte, obgleich dieser äußerst schnell geredet, sich unmöglich solcher Werkzeuge könne bedient haben.
So klar es auch ist, dass die sogennanten Klassiker eben so, wie wir, Feder, Tinte und Papier zum Schreiben gebraucht haben, so hat man doch lieber dem menschlichen Verstande Fessel anlegen müssen, als solches glauben wollen.
Ein Calamus scriptorius musste also ein Schreibrohr sein, wenn schon Juvenal sich ganz unverhohlen des Wortes penna [Stift] bedient, welches allgemein für die Feder eines geflügelten Tieres anerkannt wird.
Der Gebrauch der Schreibfeder soll nicht älter als 800 bis 900 [1000 bis 1100] Jahre sein. Es war also nötig, da Celsus, Apulejes und Juvenal die Wörter calamus und penna benutzen, diesen eine andere Deutung zu geben.
In jedem Fall war aber Calamus kein eiserner Griffel, wie aus Begriffen wie "calamum apiare", "calamum temperare" und "calamo emendare libelos" (die Feder bereiten, ausbessern) zu sehen ist.
Wozu sonst die Tinte? "atramentum" (Cicero) und die Tinte zum Schreiben? "atramentum scriptorium" (Cels.), wenn diese nicht eben so wie wir geschrieben haben?
Sogar war dem Propheten Ezechiel mehr als 600 Jahre vor Christi Geburt das Tintenfass nicht fremd! (Kapitel 9) Und ebensowenig dem Apostel Johannes Schreibpapier und Tinte (siehe dessen zweiten Brief; "Ich hätte euch viel zu schreiben, will es aber nicht mit Papier und Tinte tun, sondern ich hoffe, zu euch zu kommen und mündlich mit euch zu reden, damit unsere Freude völlig sei.")
Indessen soll das Papier ägyptischen Ursprungs und papyrus eine Staude sein, davon das Holz zu Schiffen, der äußere Bast zu Segeln, Kleidern, Stricken usw. und der innere, um darauf zu schreiben, gebraucht wurde.
Gewiß eine sehr nützliche Staude, es ist aber unbegreiflich, dass nur der Nil dieselbe soll hervorgebracht haben, und fast noch unbegreiflicher, dass er sie nicht mehr hervorbringt.
Catull hat das Wort papyrus geradezu für Schreibpapier gebraucht. Die Griechen sollen den ägyptischen Papyrus durch Biblus ausdrücken. Es ist anerkannt, dass auch Pflanzen und insbesondere Wasserwolle sich zu Papierstoffen eignen. So wenig aber die Stauden des Nils das ägyptische Rohr oder Schilf von dem Belange gewesen sein können, um die ganze schreibende Welt mit Papier zu versehen, und so wenig also angenommen werden kann, dass nicht schon allgemeinere Papierarten entdeckt gewesen, eben so wenig läßt sich annehmen, dass sich von dieser Staude und diesem Schilf die Wörter papyrus und biblus herschreiben sollen.
Bei den Griechen sollen die hölzernen Tafeln, welche nicht mit Wachs überzogen wurden, sceda genannt worden sein und auf solche soll das hebräische Evangelium von Mathäus geschrieben gewesen sein, das man im Grab Barnabas" gefunden haben will. Eine zitternde Handschrift ("varillantes litterulae", Cicero) läßt sich schwerlich im Wachs unterscheiden, um gleich so in die Augen zu fallen. Wenn man aber unter "ferrum" = Feder und sera = Schreibpapier versteht so ist gleich alle Bedenklichkeit gehoben.
Und so ist es auch nicht unbegreiflich, wenn Apulejus der Papiermühlen ("chartaria officina") gedenkt!
Ovid, als Meister im Fache der Liebe, rät die Schrift mit frischer Milch und durch Bestreuung mit Holzkohlenstaub als Geheimschrift an, welches aber einzig und allein auf Schreibpapier anwendbar ist!
Die Griechen und Römer siegelten ihre Briefe, wie wir! ("literas obsignare, consignare" bei Cicero) Ovid schreibt wörtlich: "forsitan admontis etiam tangere tabellis rumpere dum niveo vincula dente volet" = "das Siegel mit ihrem schneeweißen zahne abreissen". Mit hölzernen Täfelchen ist dies vollkommen undenkbar!
Wenn sogar Tränen auf der Schrift sichtbar sind (Ovid Epist.Heroid.3.) und Schreibfehler ausgestrichen werden ("scriptura tollere"), wer kann da noch an das Märchen von hölzernen mit Wachs überzogenen Schreibtafeln glauben?
Wie kann Cicero die Briefe des Atticus durchschneiden (ad Atticus lib.2.), wenn sie nicht aus Papier wären?
Genauso verhält es sich mit dem Bücherwesen. Die Wörter und Ausdrücke "liber, libri, libri persripti, nondum perscripti, librum scribere, componere, edere" beschreiben normale Bücher, denn sonst könnte man Bücher nicht drucken ("libros excudere"). "libraria taberna" ist der Buchladen und so ist es auch nicht mehr unbegreiflich, dass zu Zeiten Horazens die Sosii als berühmte Buchhändler bekannt waren!
Wenn sogar Aristoteles die Büchermotten (Histor. anim.lib.5.c.32.) als gewöhnliche Erscheinung erwähnt und sie Ovid beim Namen nennt (de Ponto lib.1.Eleg.1.) ist es nicht mehr verwunderlich, dass in den kaiserlichen Büchersälen in Wien der schreibende Aristoteles mit einem Gänsekiel in der Hand erscheint.
Alle sogennanten arabischen Manuskripte sind Abschriften jüngeren Datums!
Keine Amtsgewalt! Gerichte und Staatsanwaltschaft in Lörrach, Freiburg bringen keinen Nachweis!
Keine Amtsgewalt! Gerichte und Staatsanwaltschaft in Lörrach, Freiburg bringen keinen Nachweis!: Abb.: Collage aus Internetbildern, eigenen Aufnahmen und Wake News Jetzt ist alles klar! Nach mehreren expliziten Fallbezogenen schriftlichen Anfragen an das Amtsgericht Lörrach, das Landgericht Freiburg, sowie die Staatsanwaltschaft Lörrach/Freiburg liessen diese die gesetzte Antwortfrist von 21 Tagen nach internationaler Fristenregelung verstreichen ohne zu antworten, geschweige denn nachweisen zu können, dass diese “Amtsgewalt” über mich [...]
Zwangsräumung in Spanien
Zwangsräumung in Spanien:
Ein Oberschlauer (Dieselpower918), der sich angeblich mit VWL auskennt, gibt bei YouTube hierzu auch einige Kommentare ab. Hier nur einen davon:
Ich habe noch nie von einem VWL-Experten einen derartig geistigen Dünnpfiff gehört/gelesen. Wahrscheinlich stammt er aus Zimbabwe!
Deutschland kann 3 Billionen Schulden machen, ohne dass der Regierung die Luft ausgeht?
Merkel macht ihre Hausaufgaben gut?
Jetzt weiß ich es. Hinter dem Anonym “Dieselpower918″ steckt Mario Draghi.
———————————————-
Zurück zur Zwangsräumunug in Spanien.
Die Finanzkrise bringt viele Spanier in Existenznot. Weil sie die Kredite für ihre Wohnungen nicht zurückzahlen können, haben Tausende schon ihr Heim verloren.Die eigene Immobilie gehört in Spanien einfach dazu. Dafür haben sich viele Spanier mit Immobilienkrediten hoch verschuldet. In der Krise sind sie arbeitslos geworden und können nun die Raten nicht mehr bedienen. Die Banken haben das Recht, die Immobilie zu versteigern. Oder – wenn sich kein Käufer findet – sie für die Hälfte ihres Wertes einzuziehen. Dann ist die Wohnung weg aber die Hälfte der Schulden noch da. Junge Demonstranten wollen die Räumungen verhindern und besetzen die Wohnungen.
Solche Szenen sind in Spanien heutzutage keine Seltenheit: Diese Menschen wollen eine Zwangsräumung verhindern.
Ein Oberschlauer (Dieselpower918), der sich angeblich mit VWL auskennt, gibt bei YouTube hierzu auch einige Kommentare ab. Hier nur einen davon:
“MAN KANN VON NIEMANDEN VERLANGEN DAS ER SICH MIT DER VWL AUSKENNT ABER ICH BIN EIN EXPERTE DARIN UND ICH HABE MAL AUSGERECHNET DAS DEUTSCHLAND 3 BILLIONEN EURO SCHULDEN MACHEN KANN OHNE DAS DER REGIERUNG DIE LUFT AUSGEHT GEMESSEN AN DER AKTUELLEN WIRTSCHAFTSKRAFT ! ABER IM MOMENT MACHT JA DEUTSCHLAND EHER PEANUTS AN SCHULDEN UND ZAHLT SIE EHER ZURÜCK ALS NEUE ZU MACHEN UND DAS HEISST DAS WIR AUF DEM GUTEN WEG SID ZUM REICHESTEN LAND DER WELT ZU WERDEN !! MERKEL MACHT IHRE HAUSAUFGABEN GUT !!” (Dieselpower918)
Deutschland kann 3 Billionen Schulden machen, ohne dass der Regierung die Luft ausgeht?
Merkel macht ihre Hausaufgaben gut?
Jetzt weiß ich es. Hinter dem Anonym “Dieselpower918″ steckt Mario Draghi.
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Zurück zur Zwangsräumunug in Spanien.
Die Finanzkrise bringt viele Spanier in Existenznot. Weil sie die Kredite für ihre Wohnungen nicht zurückzahlen können, haben Tausende schon ihr Heim verloren.Die eigene Immobilie gehört in Spanien einfach dazu. Dafür haben sich viele Spanier mit Immobilienkrediten hoch verschuldet. In der Krise sind sie arbeitslos geworden und können nun die Raten nicht mehr bedienen. Die Banken haben das Recht, die Immobilie zu versteigern. Oder – wenn sich kein Käufer findet – sie für die Hälfte ihres Wertes einzuziehen. Dann ist die Wohnung weg aber die Hälfte der Schulden noch da. Junge Demonstranten wollen die Räumungen verhindern und besetzen die Wohnungen.
Solche Szenen sind in Spanien heutzutage keine Seltenheit: Diese Menschen wollen eine Zwangsräumung verhindern.
Erheblicher Geldverkehr zwischen Deutschland und der Türkei
Erheblicher Geldverkehr zwischen Deutschland und der Türkei: Etwa jeder dritte Türke in Deutschland schickt demnach regelmäßig oder zumindest hin und wieder Geld in die Heimat. Im Schnitt würde dabei pro Jahr und Person 1.300 Euro in die Türkei transferiert, heißt es in der Studie. Hochgerechnet sei das etwa eine Milliarde Euro pro Jahr. Nach den in der Studie erhobenen Zahlen stammt das Geld zum einen aus Sozialtransferleistungen (das betrifft 17 Prozent der Türken). 57 Prozent der Befragten verfügen über ein eigenes Erwerbseinkommen.
UBS streicht fast 10.000 Stellen
UBS streicht fast 10.000 Stellen: Axel Weber baut die UBS um: Die Schweizer Großbank baut knapp 10.000 Stellen ab. Das soll Einsparungen von 4,5 Milliarden Euro bringen. Dazu spaltet die UBS ihr Investment-Banking in zwei Teile auf.
"Ossis" gestern und Griechen heute
"Ossis" gestern und Griechen heute: Der Wirtschaftshistoriker Jörg Roesler sieht Parallelen zwischen dem westdeutschen Bild von der DDR und dem heutigen deutschen Bild von Griechenland. Ihm zufolge stürzt sich das Image in beiden Fällen nicht nur auf Tatsachen, sondern auch auf Ressentiments, die über Medien und die Politik verbreitet werden.
Berlin-Besuch: Zehntausende wollen gegen Erdogan protestieren
Berlin-Besuch: Zehntausende wollen gegen Erdogan protestieren: Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan reist heute für einen offiziellen Besuch nach Berlin. Doch nicht alle werden ihn herzlich empfangen: Die Aleviten wollen gegen ihn demonstrieren.
Wissenschaftler, der die Gefahren durch GVO aufdeckte, umgehend gefeuert, sein Team aufgelöst
Wissenschaftler, der die Gefahren durch GVO aufdeckte, umgehend gefeuert, sein Team aufgelöst: Ohne dass es seinerzeit Schlagzeilen in den Medien gemacht hätte, verlor ein bekannter britischer Biochemiker 1998 über Nacht seine Stellung. Er hatte zuvor entdeckt und veröffentlicht, wie gentechnisch veränderte Organismen (GVO) zu Organschäden, Unfruchtbarkeit, Verdauungsstörungen, Immunschwäche, Krebs und anderen Krankheiten führen können. Am Tag nach Bekanntwerden der Forschungsergebnisse wurde auch sein Mitarbeiterteam aufgelöst.
Aleppo: vom zivilen Widerstand gegen die Aggressoren
Aleppo: vom zivilen Widerstand gegen die Aggressoren: Vesti.ru bringt einen interessanten Beitrag aus Aleppo, in dem einerseits die Zerstörungen und Schändungen der marodierenden Rebellenbanden an historischen Gebäuden und Heiligtümern gezeigt werden, andererseits aber ein beeindruckendes Zeugnis vom Widerstand der Gesellschaft gegen die Aggressoren gegeben wird.
Griechenland: EU-kritischer Journalist verhaftet
Griechenland: EU-kritischer Journalist verhaftet: Eine Zensur findet nicht statt – oder doch? In Deutschland ist man es mittlerweile gewohnt, dass die Meldungen „politisch korrekt“ und verdreht verbreitet werden. Damit das nicht gleich jedem auffällt, wird hier und da ein theatralisches Skandaldrama abgespielt. (Von Étienne Noir) Erinnert sei an den bösen „Drohanruf“ des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff bei der BILD-Zeitung [...]
Wissenschaftler, der die Gefahren durch GVO aufdeckte, umgehend gefeuert, sein Team aufgelöst (Wirtschaft & Finanzen)
Wissenschaftler, der die Gefahren durch GVO aufdeckte, umgehend gefeuert, sein Team aufgelöst (Wirtschaft & Finanzen):
Ohne dass es seinerzeit Schlagzeilen in den Medien gemacht hätte, verlor ein bekannter britischer Biochemiker 1998 über Nacht seine Stellung. Er hatte zuvor entdeckt und veröffentlicht, wie gentechnisch veränderte Organismen (GVO) zu Organschäden, Unfruchtbarkeit, Verdauungsstörungen, Immunschwäche, Krebs und anderen Krankheiten führen können. Am Tag nach Bekanntwerden der Forschungsergebnisse wurde auch sein Mitarbeiterteam aufgelöst.
Ohne dass es seinerzeit Schlagzeilen in den Medien gemacht hätte, verlor ein bekannter britischer Biochemiker 1998 über Nacht seine Stellung. Er hatte zuvor entdeckt und veröffentlicht, wie gentechnisch veränderte Organismen (GVO) zu Organschäden, Unfruchtbarkeit, Verdauungsstörungen, Immunschwäche, Krebs und anderen Krankheiten führen können. Am Tag nach Bekanntwerden der Forschungsergebnisse wurde auch sein Mitarbeiterteam aufgelöst.
“Nie wieder!”? Was geschieht eigentlich hinter der Mauer in Palästina?
“Nie wieder!”? Was geschieht eigentlich hinter der Mauer in Palästina?: “Nur” Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder schleichender Völkermord? Quelle: Schattenblick - Originalartikel bereits veröffentlicht am 21.4.2010. Über den Autor: Schattenblick ist ein Partner von Tlaxcala, dem internationalen Übersetzer-Netzwerk für sprachliche Vielfalt, dem Ellen Rohlfs gehört. Dieser Artikel kann frei verwendet werden unter der Bedingung, daß der Text nicht verändert wird und daß sowohl der Autor als auch die Quelle [...]
Angst ist große Waffe! “Sandy” wird zur Katastrophe hochstilisiert
Angst ist große Waffe! “Sandy” wird zur Katastrophe hochstilisiert:
Das ZDF Morgenmagazin – Andrea Mauerer Und Jochen Breyer Verbreiten Angst – Vergessen Zu Informieren. Quelle: europnews.org
Es ist immer wieder das gleiche mit diesen ZDF-Moderatoren. Sie verbreiten Angst und Schrecken, Halbwahrheiten und Unwahrheiten. Ihr Hauptthema “Sandy” wird zur Katastrophe hochstilisiert, obwohl derartige Regenfälle in anderen Ländern fast zur Normalität gehören.
Und plötzlich ist die Immobilienkrise in den USA wieder en Vogue – was soll man auch sonst noch so aus dem Land des Krieges berichten.
Nach den Nachrichten von Mitri Sitin – Er selbst beschreibt sich als eine Mischung aus Robert de Niro und Reiner Langhans – schaut Jochen Breyer wieder sofort in die USA, die Menschen sterben dort wie die Fliegen. Bereits 13 Menschen sollen gegen 6.30 h MEZ durch Sandy gestorben sein. Sandy pralle mit 135 km/h auf die Ostküste.
Herr Breyer: Kennen Sie den Harz? Dort geht der Wind so manches Mal mit 150 km/h ab.
Und… wissen Sie eigentlich wieviele Menschen täglich durch die Terroristen in Syrien getötet werden? Ach Jochen, wären Sie doch in Heidelberg geblieben.
Andrea Maurer – 2 Jahre nach dem Tod von John Lennon geboren – versucht der Generation 50+ etwas zum Thema John Lennon zu erzählen. Ob Yoko One an der Trennung der Beatles schuld gewesen sei. Nein, Paul habe gesagt, sie waren schon vorher auseinander gegangen.
Liebe Andrea: Selbstverständlich hat Yoko Ono John Lennon beeinflusst.
Andrea Maurer fragte bei der Gelegenheit leider nicht, warum John Lennon ermordet wurde. Wäre doch eine interessante Frage einer Journalistin gewesen. Doch scheint diese Frage immer noch ein Tabu-Thema für die Medien zu sein. Wahrscheinlich hat John Lennon – wie auch Bob Marley – das Wort Frieden zu oft in den Mund genommen.
Und nun wird umgeschwenkt auf die Immobilienkrise in den USA, die niemanden interessiert. Scheinbar ist diesen unwissenden Kinder-Moderatoren verborgen geblieben, dass in Deutschland zur Zeit ähnliche Enteignungen vor sich gehen. Darüber darf aber nicht gesprochen werden
Nun, da einige Moderatoren wie beispielsweise Wulf Schmiese auf Kosten der Steuerzahler in USA geschickt wurden, müssen Themen aufgegriffen werden, die derartige Reisen rechtfertigen, um späteren Kritiken entgegenstehen zu können.
Cherno Jobatey relativiert in seinen ersten Sätzen seiner Anmoderation das Thema Sandy, doch Ben Wettervogel vergisst nicht zu erwähnen, dass es immer noch ein Orkan sei.
Leider vergassen die Moderatoren zu erwähnen, dass auch Alarm im Kernkraftwerk Oyster Creekausgelöst wurde. Aber Atomkraftwerke bleiben beim ZDF außen vor – haben wir ja schon bei Fukushima gesehen.
W i d e r l i c h – diese Desinformanten aus der Kaderschmiede des ZDF
Das ZDF Morgenmagazin – Andrea Mauerer Und Jochen Breyer Verbreiten Angst – Vergessen Zu Informieren. Quelle: europnews.org
Es ist immer wieder das gleiche mit diesen ZDF-Moderatoren. Sie verbreiten Angst und Schrecken, Halbwahrheiten und Unwahrheiten. Ihr Hauptthema “Sandy” wird zur Katastrophe hochstilisiert, obwohl derartige Regenfälle in anderen Ländern fast zur Normalität gehören.
Und plötzlich ist die Immobilienkrise in den USA wieder en Vogue – was soll man auch sonst noch so aus dem Land des Krieges berichten.
Nach den Nachrichten von Mitri Sitin – Er selbst beschreibt sich als eine Mischung aus Robert de Niro und Reiner Langhans – schaut Jochen Breyer wieder sofort in die USA, die Menschen sterben dort wie die Fliegen. Bereits 13 Menschen sollen gegen 6.30 h MEZ durch Sandy gestorben sein. Sandy pralle mit 135 km/h auf die Ostküste.
Herr Breyer: Kennen Sie den Harz? Dort geht der Wind so manches Mal mit 150 km/h ab.
Und… wissen Sie eigentlich wieviele Menschen täglich durch die Terroristen in Syrien getötet werden? Ach Jochen, wären Sie doch in Heidelberg geblieben.
Andrea Maurer – 2 Jahre nach dem Tod von John Lennon geboren – versucht der Generation 50+ etwas zum Thema John Lennon zu erzählen. Ob Yoko One an der Trennung der Beatles schuld gewesen sei. Nein, Paul habe gesagt, sie waren schon vorher auseinander gegangen.
Liebe Andrea: Selbstverständlich hat Yoko Ono John Lennon beeinflusst.
Andrea Maurer fragte bei der Gelegenheit leider nicht, warum John Lennon ermordet wurde. Wäre doch eine interessante Frage einer Journalistin gewesen. Doch scheint diese Frage immer noch ein Tabu-Thema für die Medien zu sein. Wahrscheinlich hat John Lennon – wie auch Bob Marley – das Wort Frieden zu oft in den Mund genommen.
Und nun wird umgeschwenkt auf die Immobilienkrise in den USA, die niemanden interessiert. Scheinbar ist diesen unwissenden Kinder-Moderatoren verborgen geblieben, dass in Deutschland zur Zeit ähnliche Enteignungen vor sich gehen. Darüber darf aber nicht gesprochen werden
Nun, da einige Moderatoren wie beispielsweise Wulf Schmiese auf Kosten der Steuerzahler in USA geschickt wurden, müssen Themen aufgegriffen werden, die derartige Reisen rechtfertigen, um späteren Kritiken entgegenstehen zu können.
Cherno Jobatey relativiert in seinen ersten Sätzen seiner Anmoderation das Thema Sandy, doch Ben Wettervogel vergisst nicht zu erwähnen, dass es immer noch ein Orkan sei.
Leider vergassen die Moderatoren zu erwähnen, dass auch Alarm im Kernkraftwerk Oyster Creekausgelöst wurde. Aber Atomkraftwerke bleiben beim ZDF außen vor – haben wir ja schon bei Fukushima gesehen.
W i d e r l i c h – diese Desinformanten aus der Kaderschmiede des ZDF
Israels vermeintlicher Übungsangriff im Sudan
Israels vermeintlicher Übungsangriff im Sudan:
Die israelische Regierung schweigt weiterhin darüber, ob sie verantwortlich für die Bombardierung und weitgehende Zerstörung der Waffenfabrik Al-Yarmoo in dicht besiedelten Außenbezirken von Khartum am 24. Oktober ist oder nicht (Israel soll Waffenfabrik im Sudan bombardiert haben). Die sudanische Regierung behauptet weiterhin, dass vier israelische Kampfflugzeuge die Fabrik angegriffen hätten. Dass die israelische Regierung keine Stellung bezieht, anstatt die Vorwürfe massiv zu bestreiten, weist allerdings darauf hin, dass man zwar nicht offiziell die Verantwortung übernehmen, aber den Angriff als Warnung verstanden wissen will, dass Israel überall in der Region eingreifen kann und dies, wenn notwendig, auch wird. Ein anderer Staat dürfte für den Angriff nicht in Frage kommen.
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Die israelische Regierung schweigt weiterhin darüber, ob sie verantwortlich für die Bombardierung und weitgehende Zerstörung der Waffenfabrik Al-Yarmoo in dicht besiedelten Außenbezirken von Khartum am 24. Oktober ist oder nicht (Israel soll Waffenfabrik im Sudan bombardiert haben). Die sudanische Regierung behauptet weiterhin, dass vier israelische Kampfflugzeuge die Fabrik angegriffen hätten. Dass die israelische Regierung keine Stellung bezieht, anstatt die Vorwürfe massiv zu bestreiten, weist allerdings darauf hin, dass man zwar nicht offiziell die Verantwortung übernehmen, aber den Angriff als Warnung verstanden wissen will, dass Israel überall in der Region eingreifen kann und dies, wenn notwendig, auch wird. Ein anderer Staat dürfte für den Angriff nicht in Frage kommen.
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Die Vorwarnungen haben sich also bestätigt....Unterwanderung!
Die Vorwarnungen haben sich also bestätigt....Unterwanderung!:
Reblogged from Der Honigmann sagt...:
Doch der Kern der Bewegung, insbesondere in den USA, wird wieder einmal gesteuert.Weiterlesen… 237 more words, 1 more video
Wer steuert die Occupy-Bewegung?
Zunächst einmal sei gesagt, dass die Occupy-Bewegung keine homogene Masse ist und dies kein pauschales Urteil gegen alle sein soll, die sich an Protesten beteiligt haben. Es gibt an der Basis viele Menschen, die die Banken entmachtet sehen wollen. Das Spektrum der Mitstreiter reicht von globalisierungskritisch über links bis strikt antikapitalistisch.Doch der Kern der Bewegung, insbesondere in den USA, wird wieder einmal gesteuert.
Drehen bereits einige langsam durch?
Drehen bereits einige langsam durch?:
Reblogged from THE INFORMATION SPACE:
Hallo Leute, ich bin mir bewusst, den folgenden Beitrag werden einige nicht so erbaulich oder erhebend finden. Dennoch betrachte ich es als meine Pflicht, diese Art von Vorgängen zumindest soweit beizubringen, damit sie zur Kenntnis genommen werden. Ganz ehrlich, ich würde sie am liebsten auch auszublenden, aber dies bedeutet Widerstand, Widerstand aber verstärkt leider solche “Tendenzen” .. es ist nicht nötig, viele Worte darüber zu verlieren, oder irgendwelche Angstenergien zu pflegen.
Weiterlesen… 1.041 more wordsSyrien aktuell Aleppo: vom zivilen Widerstand gegen die Aggressoren
Syrien aktuell Aleppo: vom zivilen Widerstand gegen die Aggressoren:
Vesti.ru bringt einen interessanten Beitrag aus Aleppo, in dem einerseits die Zerstörungen und Schändungen der marodierenden Rebellenbanden an historischen Gebäuden und Heiligtümern gezeigt werden, andererseits aber ein beeindruckendes Zeugnis vom Widerstand der Gesellschaft gegen die Aggressoren gegeben wird. Zum anderen kann die fortlaufende Berichterstattung eines der großen russischen Fernsehsender aus Aleppo davon zeugen, dass weite Teile der Stadt inzwischen als sicher und von den Rebellenbanden befreit angesehen werden können.
Quelle: Vesti.ru, Reportage von Anastasia Popowa erschienen bei apxwn
Vesti.ru bringt einen interessanten Beitrag aus Aleppo, in dem einerseits die Zerstörungen und Schändungen der marodierenden Rebellenbanden an historischen Gebäuden und Heiligtümern gezeigt werden, andererseits aber ein beeindruckendes Zeugnis vom Widerstand der Gesellschaft gegen die Aggressoren gegeben wird. Zum anderen kann die fortlaufende Berichterstattung eines der großen russischen Fernsehsender aus Aleppo davon zeugen, dass weite Teile der Stadt inzwischen als sicher und von den Rebellenbanden befreit angesehen werden können.
Quelle: Vesti.ru, Reportage von Anastasia Popowa erschienen bei apxwn
Montag, 29. Oktober 2012
Wahrheit oder Lüge – US-Wahl schon entschieden?
Wahrheit oder Lüge – US-Wahl schon entschieden?:
Erschienen bei julius-hensel von John Schacher – Danke an Christoph
Ein CBS-Nachrichtenblock zeigte für 17 Sekunden bereits die “Ergebnisse” der in einer Wochen stattfindenen Präsidentschaftswahlen. Im Lauftext des Films blenden sie das Wahlergebnis für die in einer Woche stattfindenden Wahlen bereits ein.
Die CBS-News–Grafik zeigt Obama als den Gewinner der Wahl mit 43 Prozent der landesweiten Stimmen gegen Romney mit 40% – oder 40.237.966 zu 38.116.216 Stimmen. Es ist unklar, wer die fehlenden 17 Prozent der fiktivien Wahlergebnisse für sich verbuchen konnte.
Auch der Download-Zähler bei YouTube ist seit Tagen bei 16.058 eingefroren (worden)… es geht doch nichts über Demokratie!
Veröffentlicht am 22.10.2012 von cgreene34
Erschienen bei julius-hensel von John Schacher – Danke an Christoph
Ein CBS-Nachrichtenblock zeigte für 17 Sekunden bereits die “Ergebnisse” der in einer Wochen stattfindenen Präsidentschaftswahlen. Im Lauftext des Films blenden sie das Wahlergebnis für die in einer Woche stattfindenden Wahlen bereits ein.
Die CBS-News–Grafik zeigt Obama als den Gewinner der Wahl mit 43 Prozent der landesweiten Stimmen gegen Romney mit 40% – oder 40.237.966 zu 38.116.216 Stimmen. Es ist unklar, wer die fehlenden 17 Prozent der fiktivien Wahlergebnisse für sich verbuchen konnte.
Auch der Download-Zähler bei YouTube ist seit Tagen bei 16.058 eingefroren (worden)… es geht doch nichts über Demokratie!
Veröffentlicht am 22.10.2012 von cgreene34
Morgen kommt Erdogan nach Berlin zu Mutti
Morgen kommt Erdogan nach Berlin zu Mutti: Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan kommt morgen, Dienstag nach Berlin und besucht auch Merkel. Mal gucken, was da wieder für Quatsch dahergeredet wird, aber ein Thema steht schon fest: Erdogan will 100.000 oder noch mehr syrische Flüchtlinge bei uns abladen. Erst ballert der große Herrscher nach Syrien rein, aber die Flüchtlinge soll mal wieder [...]
Wie man in Deutschland Gold findet
Wie man in Deutschland Gold findet: Im Verlauf des Rheins gibt es nach wie vor Goldvorkommen. Spuren des Edelmetalls findet man typischerweise in den Innenkurven der Flussbiegungen, versteckt im Kies und im Umfeld größerer Gesteinsansammlungen. Ein Aachner Professor hat sich mit seinen Mitarbeitern in Düsseldorf auf die Suche nach “Rheingold” gemacht.
Nebenbei und unbemerkt: Indonesien bestellt 130 Leopard 2 Panzer
Nebenbei und unbemerkt: Indonesien bestellt 130 Leopard 2 Panzer: Wie der Spiegel heute berichtet hat Jakarta offiziell 130 Leopard 2 Panzer bestellt. Die Bundesregierung hält sich mit Kommentaren dazu vornehm zurück, während die Opposition vor dem Verkauf warmt. Dabei kann das Geschäft, das ganz im Sinne der schwarz-gelben regierung ist, womöglich nicht aufgehalten werden.
UN beginnen Untersuchung zu amerikanischen Drohnenangriffen und gezielten Tötungen (Zeitgeschichte)
UN beginnen Untersuchung zu amerikanischen Drohnenangriffen und gezielten Tötungen (Zeitgeschichte):
Das Weiße Haus verteidigt trotz des vielfachen Todes von Zivilisten weiterhin die Drohnenangriffe im Ausland. Nun erklärten die Vereinten Nationen angesichts der immer weiter steigenden Opferzahlen durch die ferngesteuerten Killermaschinen, man werde eine Untersuchung dieser Angelegenheit einleiten.
Das Weiße Haus verteidigt trotz des vielfachen Todes von Zivilisten weiterhin die Drohnenangriffe im Ausland. Nun erklärten die Vereinten Nationen angesichts der immer weiter steigenden Opferzahlen durch die ferngesteuerten Killermaschinen, man werde eine Untersuchung dieser Angelegenheit einleiten.
Die Wahrheit über ein Sowjetisches Kriegsverbrechen - Nemmersdorf 1944
Die Wahrheit über ein Sowjetisches Kriegsverbrechen - Nemmersdorf 1944:
Nemmersdorf 1944 Ostpreußen - für viele unverändert ein Begriff für ein weites, schönes Land; ein Begriff für verlorene Heimat und für Sehnsucht. Das Ostpreußen von heute hat nichts von seiner landschaftlichen Schönheit und seinem magischen Reiz verloren. Eine der typischen ostpreußischen Landstraßen führt in das kleine verträumte Örtchen Majakovskoje. Vor rund 60 Jahren war dieser Ort Schauplatz eines der grauenvollsten Kriegsverbrechen an der damaligen deutschen Zivilbevölkerung. Hinter Majakovskoje verbirgt sich der ostpreußische Ort Nemmersdorf, der zum Symbol für Kriegsgreuel der Roten Armee wurde: Tatort eines Verbrechens, das damals zahlreichen Frauen, Kindern und Greisen das Leben gekostet hat. Was in jenen Oktobertagen des Jahres 1944 in Nemmersdorf wirklich geschah, schildert dieser Film mit bislang unbekannten Augenzeugenberichten und Dokumenten.
Nemmersdorf 1944 Ostpreußen - für viele unverändert ein Begriff für ein weites, schönes Land; ein Begriff für verlorene Heimat und für Sehnsucht. Das Ostpreußen von heute hat nichts von seiner landschaftlichen Schönheit und seinem magischen Reiz verloren. Eine der typischen ostpreußischen Landstraßen führt in das kleine verträumte Örtchen Majakovskoje. Vor rund 60 Jahren war dieser Ort Schauplatz eines der grauenvollsten Kriegsverbrechen an der damaligen deutschen Zivilbevölkerung. Hinter Majakovskoje verbirgt sich der ostpreußische Ort Nemmersdorf, der zum Symbol für Kriegsgreuel der Roten Armee wurde: Tatort eines Verbrechens, das damals zahlreichen Frauen, Kindern und Greisen das Leben gekostet hat. Was in jenen Oktobertagen des Jahres 1944 in Nemmersdorf wirklich geschah, schildert dieser Film mit bislang unbekannten Augenzeugenberichten und Dokumenten.
Wie souverän ist Deutschland und welche Bündnisse braucht es? KenFM im Gespräch mit: Helmut Schäfer
Wie souverän ist Deutschland und welche Bündnisse braucht es? KenFM im Gespräch mit: Helmut Schäfer:
Als die Presse der deutschen Regierung vorwarf, sie sei die einzige europäische Regierung, die noch nicht Jassir Arafat eingeladen habe, konnte das auswärtige Amt entgegenhalten, dass bereits Jahre zuvor ein Treffen zwischen Arafat und einem deutschen Staatsminister stattgefunden habe.
Dieser Staatsminister war Helmut Schäfer. In seiner elfjährigen Amtszeit als Staatsminister, unter anderem unter Außenminister Genscher, traf er neben Arafat auch Nelson Mandela und Fidel Castro. Anlässlich der Compact-Konferenz am 24.11.2012 in Berlin (FU Berlin, Henry-Ford-Bau, Max-Kade-Auditorium, Garystr. 35, 14195 Berlin) zu den Themen “Wie souverän ist Deutschland und welche Bündnisse braucht es?”, auf der auch Helmut Schäfer Redner sein wird, sprach Ken Jebsen mit ihm über aktuelle Entwicklungen in Europa, seine Tätigkeit als Staatsminister sowie den Nahost-Konflikt.
Veröffentlicht am 28.10.2012 von KenFM2008
UNTERSTÜTZE KENFM!
http://www.kenfm.de/wordpress/unterstutze-kenfm
Als die Presse der deutschen Regierung vorwarf, sie sei die einzige europäische Regierung, die noch nicht Jassir Arafat eingeladen habe, konnte das auswärtige Amt entgegenhalten, dass bereits Jahre zuvor ein Treffen zwischen Arafat und einem deutschen Staatsminister stattgefunden habe.
Dieser Staatsminister war Helmut Schäfer. In seiner elfjährigen Amtszeit als Staatsminister, unter anderem unter Außenminister Genscher, traf er neben Arafat auch Nelson Mandela und Fidel Castro. Anlässlich der Compact-Konferenz am 24.11.2012 in Berlin (FU Berlin, Henry-Ford-Bau, Max-Kade-Auditorium, Garystr. 35, 14195 Berlin) zu den Themen “Wie souverän ist Deutschland und welche Bündnisse braucht es?”, auf der auch Helmut Schäfer Redner sein wird, sprach Ken Jebsen mit ihm über aktuelle Entwicklungen in Europa, seine Tätigkeit als Staatsminister sowie den Nahost-Konflikt.
Veröffentlicht am 28.10.2012 von KenFM2008
UNTERSTÜTZE KENFM!
http://www.kenfm.de/wordpress/unterstutze-kenfm
Sonntag, 28. Oktober 2012
Und der EURO-Betrug nimmt weiter seinen Lauf
Und der EURO-Betrug nimmt weiter seinen Lauf:
Anmerkung: Wie Gerhard Spannbauer richtig schreibt, hat die Hochfinanz die Möglichkeit die immer höher werdenden Summen für EURO-"Rettung" wegen dem ESM durch Staatsanleihen der EZB zu ersetzen und dem Bürger so einen niedrigeren Bailout weizumachen.
"Die spanischen Nöte sind doch gravierender, als bisher zugegeben wurde. Eine genaue Summe wurde bisher noch nicht genannt, es dürfte sich aber um weitaus mehr als 100 Milliarden Euro handeln. Bei dem Gedanken, dass Zypern, Griechenland und auch bald Italien von den 500 Milliarden Euro in der ESM-Kriegskasse gerettet werden müssen, wird den EU-Regierenden ganz anders zumute. Guter Rat ist teuer, was also tun?
Ganz einfach, man benutzt nur eine kleine Summe aus dem ESM-Topf, und schießt den Löwenanteil aus der EZB dazu. Ein leitender Beamter der EU ließ das Wall-Street-Journal wissen, man werde die Höhe des Hilfspakets für Spanien so gering wie möglich halten. Der offizielle Antrag auf einen Bailout ist aber die Voraussetzung, dass die EZB in unbegrenztem Umfang spanische Staatsanleihen kaufen darf – und damit den Staatshaushalt finanziert, was der EZB eigentlich streng verboten ist.
Man hat aber in Brüssel sehr wohl registriert, dass die nationalen Parlamente zunehmend ängstlich reagieren und die Regierungen nicht nicht mehr willens sind, weiter aufzuschulden, um anderen aus der Patsche zu helfen – und am Ende selbst aus Brüssel zu Sparmaßnahmen verdonnert zu werden.
Also bleibt man mit einem möglichst geringen Pro-Forma-Bailout unauffällig unter dem Wahrnehmungsradar und besorgt sich die wirklich großen Summen durch Staatsanleihen bei der EZB. Das hat auch noch den charmanten Vorteil, dass die Öffentlichkeit die wahren Summen gar nicht erfährt."
Ganz einfach, man benutzt nur eine kleine Summe aus dem ESM-Topf, und schießt den Löwenanteil aus der EZB dazu. Ein leitender Beamter der EU ließ das Wall-Street-Journal wissen, man werde die Höhe des Hilfspakets für Spanien so gering wie möglich halten. Der offizielle Antrag auf einen Bailout ist aber die Voraussetzung, dass die EZB in unbegrenztem Umfang spanische Staatsanleihen kaufen darf – und damit den Staatshaushalt finanziert, was der EZB eigentlich streng verboten ist.
Man hat aber in Brüssel sehr wohl registriert, dass die nationalen Parlamente zunehmend ängstlich reagieren und die Regierungen nicht nicht mehr willens sind, weiter aufzuschulden, um anderen aus der Patsche zu helfen – und am Ende selbst aus Brüssel zu Sparmaßnahmen verdonnert zu werden.
Also bleibt man mit einem möglichst geringen Pro-Forma-Bailout unauffällig unter dem Wahrnehmungsradar und besorgt sich die wirklich großen Summen durch Staatsanleihen bei der EZB. Das hat auch noch den charmanten Vorteil, dass die Öffentlichkeit die wahren Summen gar nicht erfährt."
Verurteilung der Menschenrechte
Verurteilung der Menschenrechte:
1.Das Einzelne als äußerliches Ding, das im gesellschaftlichen und politischen Verkehr zwischen Menschen oder Menschengemeinschaften strittig oder unstrittig sein kann, ist eine Sache, also Etwas, das ein Recht von Jemand ist. Somit sind Rechte immer Jemandes Sache, die Jemande selber hingegen Rechtssubjekte oder Personen. Die Person ist noch vormoralisch und untersittlich, wenn sie in Sachrechten ihr Genügen findet.
3.Der kategorische Imperativ, selber Person zu sein und die anderen als Personen anzuerkennen, wird erstens durch die Sache und zweitens durch ihre Norm verletzt. Menschenrechte machen Personen zum Tier und damit zur Sache, die dann auch noch einer allgemeinen Norm, also einer Gesetzesherrschaft, unterworfen wird. Menschenrechte sind das Verbrechen schlechthin, weil sie die Person zerstören. Der Weg in die Hölle der Entpersönlichung führt über die Stufen der Menschlichkeit, Äffischkeit, Tierlichkeit und Sachlichkeit hinab zur Gesetzlichkeit.
4.Schon der individualistische Liberalismus, der die Einzelperson zum Kern der Rechtsordnung erklärte, war mit der Volkssouveränität unvereinbar, weil er das Klasseninteresse des Produktionsfaktors Kapital verabsolutierte und an die Stelle des Volksstaates den Kapitalstaat setzte. Diese Spielart des Liberalismus zerstört die Gemeinschaft des Volkes und damit das Volk selber, sie hinterläßt eine beliebige Bevölkerung, eine Gesellschaft aus Individuen. Die Nation, das politisch verfaßte Volk, ist ermordet.
5.Alle großen und schamlosen Verbrechen der Gegenwart, allen voran jene der Vereinigten Staaten von Amerika, geschehen im Namen der Menschenrechte. Die Menschenrechte sind die Ideologie des Globalismus der USA und ihrer Helfershelfer. Jedes Volk und jeder Staat, der dieser Macht des Bösen nicht hörig ist, wird mit dem Menschenrechts-Ideologem angegriffen und mit Krieg überzogen. Am Ende stehen die Hüter der Menschenrechte als ihre Verletzer da. Die Menschenrechte, an denen zuvor das Rechtssubjekt und damit die Nation als Völkerrechtssubjekt zuschanden ging, fallen schließlich wie ein Felsbrock auf die Füße der Macht, die sie gegen die Völker der Welt erhoben hatte.
Anmerkung: Auch der Betrug mit den Menschenrechten wird von immer mehr Menschen erkannt und die Menschenrechte sollten sich möglichst bald erledigt haben.
Das Deutsche Kolleg verurteilt die Menschenrechte und all jene Subjekte, die die Menschenrechte für sich oder für andere einklagen oder geltend machen. Ganz besonders verurteilt das Deutsche Kolleg alle Täter, die andere Personen wegen Verletzung von Menschenrechten anklagen, verfolgen, einsperren, vor Tribunale stellen oder in sonst einer Art schädigen. Das Deutsche Kolleg fällt dieses Urteil, gebietet Unterlassung oder Verhinderung jeglicher Propaganda oder Tat der Menschenrechte und stellt jeder Person die Urteilsvollstreckung anheim, weil Menschenrechte Völkermord sind.
Begründung:
Begründung:
1.Das Einzelne als äußerliches Ding, das im gesellschaftlichen und politischen Verkehr zwischen Menschen oder Menschengemeinschaften strittig oder unstrittig sein kann, ist eine Sache, also Etwas, das ein Recht von Jemand ist. Somit sind Rechte immer Jemandes Sache, die Jemande selber hingegen Rechtssubjekte oder Personen. Die Person ist noch vormoralisch und untersittlich, wenn sie in Sachrechten ihr Genügen findet.
2.Wird die Person zum Menschen herabgesetzt, dann macht man sie selber zur Sache, denn der Mensch ist nur ein besonderes Tier, und Tiere sind rechtlich Sachen. Zwar kann man sich dazu versteigen, zu behaupten, das Tier habe Tierrechte, z. B. das Recht, nicht gequält zu werden; aber das ist nur eine Handlungsnorm der Personen und macht das Tier nicht zum Rechtssubjekt, sondern bestenfalls zum Mitgeschöpf, also zur ethisch normierten Naturalform. Die Verletzung dieser Norm an irgendwelchen zu Menschen degradierten Personen durch andere Rechtssubjekte wird von Dritten zum Anlaß genommen, über Täter wie Opfer eine übernationale Gesetzesherrschaft, also ein gesetzliches Unrecht, zu errichten. Gesetz ist noch nicht einmal Sache, sondern nur deren Norm.
3.Der kategorische Imperativ, selber Person zu sein und die anderen als Personen anzuerkennen, wird erstens durch die Sache und zweitens durch ihre Norm verletzt. Menschenrechte machen Personen zum Tier und damit zur Sache, die dann auch noch einer allgemeinen Norm, also einer Gesetzesherrschaft, unterworfen wird. Menschenrechte sind das Verbrechen schlechthin, weil sie die Person zerstören. Der Weg in die Hölle der Entpersönlichung führt über die Stufen der Menschlichkeit, Äffischkeit, Tierlichkeit und Sachlichkeit hinab zur Gesetzlichkeit.
4.Schon der individualistische Liberalismus, der die Einzelperson zum Kern der Rechtsordnung erklärte, war mit der Volkssouveränität unvereinbar, weil er das Klasseninteresse des Produktionsfaktors Kapital verabsolutierte und an die Stelle des Volksstaates den Kapitalstaat setzte. Diese Spielart des Liberalismus zerstört die Gemeinschaft des Volkes und damit das Volk selber, sie hinterläßt eine beliebige Bevölkerung, eine Gesellschaft aus Individuen. Die Nation, das politisch verfaßte Volk, ist ermordet.
5.Alle großen und schamlosen Verbrechen der Gegenwart, allen voran jene der Vereinigten Staaten von Amerika, geschehen im Namen der Menschenrechte. Die Menschenrechte sind die Ideologie des Globalismus der USA und ihrer Helfershelfer. Jedes Volk und jeder Staat, der dieser Macht des Bösen nicht hörig ist, wird mit dem Menschenrechts-Ideologem angegriffen und mit Krieg überzogen. Am Ende stehen die Hüter der Menschenrechte als ihre Verletzer da. Die Menschenrechte, an denen zuvor das Rechtssubjekt und damit die Nation als Völkerrechtssubjekt zuschanden ging, fallen schließlich wie ein Felsbrock auf die Füße der Macht, die sie gegen die Völker der Welt erhoben hatte.
Dorian Grey: aus Blog wird Zeitung – Gratisexemplare für Hensel-Leser
Dorian Grey: aus Blog wird Zeitung – Gratisexemplare für Hensel-Leser: von John Schacher Im Sommer diesen Jahres wurde ein ebenso ungewöhnliches wie ehrgeiziges Projekt aus der Taufe gehoben: der beliebte Internet-Blog “DorianGrey.net” aus München wächst zur Kaufzeitung am Kiosk mit Vertrieb in Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg. Dies ist ein großes wirtschaftliches Wagnis in einer Zeit wachsender Zeitungs-verdrossenheit, in der alle altgedienten und renommierten Verlagshäuser [...]
da ist der Wurm drin!
da ist der Wurm drin!: erschienen bei Michael Winkler Innenminister Friedrich ist einfach großartig! Von den 110 “Neonazis”, die er noch vor einer Woche gesucht hat, sind gerade einmal 18 übrig geblieben. Also, wenn das kein Erfolg ist, was dann? Die 150.000 deutschen Politiker, die vorläufig noch nicht mit Haftbefehl gesucht werden, wurden jedoch nicht reduziert, schon gar nicht durch [...]
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Die unerschöpfliche Verlogenheit unserer Medien – Die Tagesschau als Propagandaplattform für Terroristen -Syrien #Syria: Überschrift bei der Tagesschau dem öffentlich rechtlichen Volkssender, stürmerisch wie einst, unabhängig wie damals, Propaganda wie zu H. besten Zeiten… Alleine für die Überschrift sollte man sie an den Pranger stellen. Sie berufen sich auf auf die ach so wahrheitsliebenden, meist anonymen Oppositionsquellen, Recherche erfolgt keine. Lügen werden zementiert. Hätte sich die Journallie mal umgesehen, [...]
Nigel Farage – Wir gehen in Richtung „Weltregierung”
Nigel Farage – Wir gehen in Richtung „Weltregierung”: von Roger In einem unglaublich leistungsstarken Interview sagte heute MdEP (Mitglied des Europäischen Parlaments) Nigel Farage zu King World News: “Sie wollen sogar, dass die Länder der Eurozone ihre Verfassungen ändern und darin schreiben, dass sie allen Befehlen aus Brüssel gehorchen.” Farage warnte auch: “Es ist also sehr, sehr schwierig, diese Stimmen zu ignorieren, die [...]
Gaddafi von einem französischen Geheimagenten auf Befehl Sarkozys ermordet?
Gaddafi von einem französischen Geheimagenten auf Befehl Sarkozys ermordet?:
Sarkozy hatte, laut zuverlässiger und informierter, libyscher Quellen, ein einleuchtendes Motiv. Es galt zu verhindern, dass Gaddafi über seine höchst suspekten Beziehungen zum damaligen Präsidenten Sarkozy befragt werden könnte. Und nicht nur Sarkozy hat Grund, Gaddafi aus dem Weg zu schaffen.
Eine Quelle aus Tripolis sagte: „Sarkozy hatte gute Gründe, Oberst Gaddafi zum Schweigen zu bringen, und zwar so schnell wie möglich.”
Rami El Obeidi, ehemaliger Chef für ausländische Beziehungen des Libyschen Übergangsrates sagte, er habe gewusst, dass Gaddafi durch sein Satelliten-Telekommunikationssystem aufgespürt wurde, als er mit Bashar Al-Assad, dem syrischen Präsidenten, Verbindung aufnahm.
Eine weitere düstere Wendung der Geschichte: Ein 22jähriger, der bei der Rebellengruppe war, die Gaddafi aufgriff, und der oft und gern mit dem Gewehr herumfuchtelte und sich brüstete, er habe Gaddafi getötet, starb im September dieses Jahres in einem Krankenhaus in Paris. Es heißt, dieser junge Mann, Ben Omran Shaaban, sei im Juli von Gaddafi-Loyalisten geschlagen worden und zweimal angeschossen. Er wurde für eine Behandlung nach Paris eingeflogen, starb aber an seinen
Quelle:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2210759/Gaddafi-killed-French-secret-serviceman-orders-Nicolas-Sarkozy-sources-claim.html#ixzz282 C37F9X
Gaddafi von einem französischen Geheimagenten auf Befehl Sarkozys ermordet?
von Niki Vogt (Quelle: Schild Verlag)
Ein Artikel aus der OInline-Ausgabe der Daily Mail läßt die Katze ganz öffentlich aus dem Sack, von der wir schon lange ahnten, daß sie dadrin war:
QUELLEN BEHAUPTEN: GHADDAFI WURDE VON EINEM FRANZÖSISCHEN GEHEIMDIENSTAGENTEN GETÖTET – AUF BEFEHL NICOLAS SARKOZYS!
Laut zuverlässiger Quellen soll ein französischer Geheimdienstagent auf direkten Befehl des ehemaligen Französischen Präsidenten Sarkozy Oberst Gaddafi ermordet haben. Er soll sich im letzten Jahr unter den gewalttätigen Mob (aka: Rebellen) gemischt haben, und den gefangenen libyschen Diktator verstümmelt und in den Kopf geschossen haben.
Sarkozy hatte, laut zuverlässiger und informierter, libyscher Quellen, ein einleuchtendes Motiv. Es galt zu verhindern, dass Gaddafi über seine höchst suspekten Beziehungen zum damaligen Präsidenten Sarkozy befragt werden könnte. Und nicht nur Sarkozy hat Grund, Gaddafi aus dem Weg zu schaffen.
Auch andere führende westliche Politiker, wie etwa der ehemalige britische Premierminister Tony Blair – der Gaddafi regelmäßig besuchte und ihm bei der Abwicklung von Multimillionen-Pfund-Geschäften tatkräftig half, mußten befürchten, daß Gaddafi wenig rühmliche Einzelheiten aus dieser engen Kooperation ausplaudern könnte.
Von Nicholas Sarkozy, der Gaddafi einst während eines Staatsbesuches in Paris als „Bruder Führer” willkommen hieß, heißt es, er habe von eben jene „lieben Bruder Führer“ eine millionenschwere Spende erhalten, um seine Wahlkampagne von 2007 zu finanzieren. Mit Erfolg.
Diese „Verschwörungstheorie“ wird der Regierung Großbritanniens nicht gelegen kommen. Das Vereinigte Königreich stand bei der Zerschlagung Libyens in vorderster Reihe. Die Royal Air Force (RAF) bombardierte das Land mit Kampfjets – natürlich zu dem einzigen, menschenfreundlichen Zweck, „das Leben von Zivilisten zu retten”.
Das UNO-Mandat, das damals diesen Angriff bewilligte, hatte dies mit der ausdrücklichen Einschränkung versehen, daß die westlichen Alliierten sich nicht in die interne Politik des Landes einmischen dürften. Das wurde durch die West-Alliierten komplett ignoriert. Acht Monate lang wurden fast täglich Bombenangriffe geflogen und Zivilisten getötet. Es endete mit dem Sturz Gaddafis. Den französischen und britischen „Militärberatern“ zufolge, wurde von den westlichen Alliierten auf dem Boden „unterstützend mitgeholfen“.
Nun erzählt Mahmoud Jibril, der nach dem Sturz Ghaddafis als Interimspremierminister fungiert, im ägyptischen Fernsehen: „ES WAR EIN AUSLÄNDISCHER AGENT, DER SICH UNTER DIE REVOLUTIONSBRIGADEN MISCHTE, UM GHADDAFI ZU TÖTEN.”
Oberst Gaddafi wurde am 20. Oktober während eines letzten Sturmangriffs auf seine Heimatstadt Sirte getötet. Es waren Kämpfer des neuen Regimes, und die offizielle Version lautet, Freiheitskämpfer hätten den abgesetzten Despoten in einem Kanalrohr in die Enge getrieben, wo er mit einem goldenen Gewehr herumgefuchtelt habe. Davon existieren Videos im Netz.
Blutend und mißhandelt wird der frühere libysche Führer Muammar Ghaddafi in Sirte von NTC-Kämpfern von einem Lastwagen gezerrt, bevor er ermordet wird.
Hier ein Zusammenschnitt der Handyaufnahmen aus Youtube. Dieses Video ist furchtbar anzusehen, und ein erschütterndes Dokument zu den Taten der hehren Heldengestalten der Freiheitskämpfer, die der “Westen” so großzügig für ihre menschenfreundlichen Ziele finanziert und unterstützt:
Diplomatische Quellen in der libyschen Hauptstadt Tripolis deuteten mittlerweile ebenfalls der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“ gegenüber an, der ausländische Mörder sei sehr wahrscheinlich ein Franzose gewesen war. Die Zeitung schreibt:
„Seit Beginn der NATO-Unterstützung für die Revolution – für die sich die Regierung von Nicolas Sarkozy äußerst stark machte – drohte Gaddafi öffentlich, Details seiner Beziehungen zu dem früheren Präsidenten Frankreichs zu enthüllen, einschließlich der Millionen von Dollars, die Libyen zahlte, um Sarkozys Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen von 2007 zu finanzieren.”
Eine Quelle aus Tripolis sagte: „Sarkozy hatte gute Gründe, Oberst Gaddafi zum Schweigen zu bringen, und zwar so schnell wie möglich.”
Dieser Ansicht sind auch Ermittler, nachdem sie gesammelte Informationen aus Bengasi ausgewertet haben, der zweitgrößten Stadt Libyens und auch der Ort, wo die „Arabischer-Frühling-Revolution” gegen Gaddafi Anfang 2011 ihren Ausgangspunkt hatte
Rami El Obeidi, ehemaliger Chef für ausländische Beziehungen des Libyschen Übergangsrates sagte, er habe gewusst, dass Gaddafi durch sein Satelliten-Telekommunikationssystem aufgespürt wurde, als er mit Bashar Al-Assad, dem syrischen Präsidenten, Verbindung aufnahm.
Die Fachleute der NATO konnten die Kommunikation zwischen den beiden arabischen Führern abhören und verfolgen, und auf diese Weise Gaddafi in Sirte genau orten. Dort wurde er dann von „Freiheitskämpfern gefunden“ und am 20 Oktober 2011 abgeschlachtet.
So erklärt sich auch, wie der ausländische Geheimdienst zur richtigen zeit m richtigen Ort sein konnte, und die ganze bestialische Szene auch noch mediengerecht gefilmt wurde.
NATO-Jets hatten den Konvoi Gaddafis und seiner Getreuen nach Sirte beschossen. So mußte sich der libysche Diktator in dem Abflußrohr in Sicherheit verstecken. Dort zogen ihn dann die Rebellen heraus, und mißhandelten ihn viehisch vor laufenden Handykameras, bevor sie ihn abknallten.
Eine weitere düstere Wendung der Geschichte: Ein 22jähriger, der bei der Rebellengruppe war, die Gaddafi aufgriff, und der oft und gern mit dem Gewehr herumfuchtelte und sich brüstete, er habe Gaddafi getötet, starb im September dieses Jahres in einem Krankenhaus in Paris. Es heißt, dieser junge Mann, Ben Omran Shaaban, sei im Juli von Gaddafi-Loyalisten geschlagen worden und zweimal angeschossen. Er wurde für eine Behandlung nach Paris eingeflogen, starb aber an seinen
Verletzungen im Spital.
Sarkozy, der im Mai die Präsidentschaftswahlen verlor, bestritt immer beharrlich, von Gaddafi Geld erhalten zu haben.
Nicholas Sarkozy war er für eine Stellungnahme nicht zu erreichen, aber es stehen ihm eine Reihe unangenehmer Ermittlungen über angebliche, finanzielle Unregelmäßigkeiten bevor.
Quelle:http://www.dailymail.co.uk/news/article-2210759/Gaddafi-killed-French-secret-serviceman-orders-Nicolas-Sarkozy-sources-claim.html#ixzz282 C37F9X
US-Wahl-Alternative: Pest oder Cholera
US-Wahl-Alternative: Pest oder Cholera:
Notiz zum US-Wahlkampf
In den Wahlkampfzentralen von Barack Obama und Mitt Romney schauen die Mitarbeiter derzeit nicht mehr nur auf die Prognosen der Meinungsforscher, es geht vor allem auch um diejenigen der Meteorologen, da sich vor der US-Ostküste ein schweres Unwetter zusammenbraut, was die frühzeitige Stimmabgabe in den betroffenen Gebieten beeinträchtigen könnte.
Was nun die beiden Kandidaten angeht, so hat der demokratische US-Abgeordnete Dennis Kucinich den Präsidenten als ›Usurpator der Verfassung‹ bezeichnet. »Die Obama-Administration hat die Politik der Bush-Regierung nahtlos fortgeführt«, so der demokratische Kongreßabgeordnete am 17. 10. in der ›Swanson Talk Radio Show‹.« »Es ist nicht nur so, daß sich die Politik nicht voneinander unterscheidet. Obama führte die Bush-Politik noch intensiver fort und weitete die Kriegsführung aus, ohne daß der Kongreß irgend etwas mitzureden hat. Das ist das direkte Resultat davon, daß die Führung der Demokraten die Lügen der Bush-Regierung, die uns in den Irak führte, nie in Frage gestellt hat.« Kucinich machte deutlich, daß sich Obama noch schlimmerer Verbrechen schuldig gemacht hat als selbst Bush. Bush habe sich vor der Invasion in Afghanistan und im Irak als Feigenblatt wenigstens die Zustimmung des Kongresses erteilen lassen, auch wenn die dem Kongreß vorgelegte Resolution zum Irakkrieg vollständig auf Lügen basierte. Präsident Obama habe sich damit jedoch gar nicht erst abgegeben, sondern ›ein Vorgehen außerhalb der Verfassung‹ gewählt. Dazu zählten die Kriege in Libyen, Pakistan, Somalia und Jemen, amerikanische Waffenlieferungen an viele afrikanische Staaten und die Entsendung von US-Truppen nach Jordanien, fast an die Grenze zu Syrien. »All das geschieht ohne jegliches Zutun des Kongresses«, sagte Kucinich. »Die Gründerväter der USA waren sehr darum bemüht, die Macht zur Kriegsführung in die Hände gewählter Volksvertreter zu legen. Wir sind Zeugen einer atemberaubenden Usurpation der Verfassung durch die Obama-Regierung«. [1]
Was nun den Gegenkandiaten angeht, so ist dieser Gegenstand des nachfolgenden Artikels:
Freiheit, die er meint - Von Johann Hari
Für Mitt Romney hat Außenpolitik nur ein Ziel: freie Bahn für US-Unternehmen. Die Entführung eines demokratisch gewählten Präsidenten oder die Einsetzung eines Massenmörders als Diktator eines Landes – so etwas würde man dem Strahlemann mit dem kantigen Kinn, den Romney auf vielen Bildern abgibt, schwerlich zutrauen. Und dennoch sieht der Präsidentschaftskandidat der Republikaner darin ein Modell für Washingtons Außenpolitik. Daß Romney als Chef einer Investmentfirma ganze Unternehmen zerschlagen hat, halten ihm seine Kritiker schon länger vor. Doch dieser Mann ist genauso bereit, ganze Demokratien zu zerschlagen. Romney wird immer wieder vorgeworfen, er habe keine eigenen Überzeugungen und gehe mit x-beliebigen Thesen auf Stimmenfang.
Es stimmt, daß Romney bei sozialen Themen wie Abtreibung oder Krankenversicherung meist nur herumeiert. Aber an gewisse Prinzipien hat er sich immer gehalten. Er war und ist ein unerschütterlicher Verteidiger der Freiheit – wenn auch in einem sehr speziellen, neoliberalen Sinn. Letztes Jahr bürstete er einen Zwischenrufer beispielsweise mit dem Satz ab ›Unternehmen sind Menschen, mein Freund‹. Es scheint, als wolle er die Freiheit dieser ›Menschenwesen‹ noch erweitern, damit sie ihre Interessen überall auf der Welt frei und unbehelligt verfolgen können. In seinem eher drögen Buch ›No Apologies‹ (sinngemäß: ›Ich bereue nichts‹) kommt Romney nur an einer Stelle richtig in Wallung: beim Thema Honduras. 2009 hatte die dortige Bevölkerung in einer freien und fairen Wahl den alles andere als linksradikalen Manuel Zelaya zu ihrem Präsidenten gewählt. Der reiche Großgrundbesitzer war der Kandidat der Liberalen Partei, die ebenso wie die mit ihr konkurrierende Nationale Partei die Oligarchie des Landes repräsentiert. Aber immerhin versuchte Zelaya als Präsident ein paar wesentliche Verbesserungen für die Bevölkerungsmehrheit des zweitkleinsten Landes Lateinamerikas durchzusetzen. So hob er den Mindestlohn um 60 % an und finanzierte ähnliche Sozialprogramme für die Armen, wie sie zuvor in Brasilien der linke Präsident Lula da Silva mit Erfolg eingeführt hatte. Das reichte aus, um die Rechten im Land in Rage zu bringen. Zelayas Gegner beschimpften diesen als Demagogen und Möchtegern-Diktator. Seinen Plan, das Volk über eine Reform der 1982 nach dem Ende der Militärdiktatur verabschiedeten Verfassung abstimmen zu lassen, bezeichnete die Rechte als Staatsstreich. Der Konflikt endete damit, daß ein Militärkommando eines Nachts in den Präsidentenpalast eindrang und Zelaya im Pyjama verhaftete. Sie brachten ihn zu einer US-Militärbasis und flogen ihn nach Costa Rica aus. In Honduras waren inzwischen die meisten Radio- und TV-Sender abgeschaltet und der Mobilfunk unterbrochen worden.
Es folgten Massenverhaftungen und schwere Menschenrechtsverstöße, bis hin zu Folter. Seit dem Putsch sind 25 Journalisten, die über Menschenrechtsverletzungen berichten wollten, ermordet worden. Nach Angaben der Nationalen Widerstandsfront, ein Zusammenschluß von zivilgesellschaftlichen Gruppen und Parteien, die für Zelayas Wiedereinsetzung kämpfen, wurden 200 ihrer Mitglieder aufgespürt und umgebracht. Die Regierung, die all das zu verantworten hat, lockt derweil internationale Investoren mit dem Slogan: ›Honduras ist offen für Geschäfte‹.
Ein Rechtsputsch ganz nach seinem Geschmack
Worüber also regt sich Mitt Romney so auf? Seinen Zorn erregt nicht etwa, daß hier eine Demokratie zerschlagen wurde, sondern daß sich die USA nicht von vornherein auf die Seite der Kräfte gestellt hat, die einen gewählten Präsidenten der gemäßigten Linken aus dem Amt gejagt haben. In einem Pressegespräch im Dezember 2011 übte Romney scharfe Kritik an der Obama-Regierung: »Als die Menschen in Honduras ihren pro-marxistischen Präsidenten feuern wollten, stellte sich unser Präsident auf dessen Seite.« In seinem Buch bezeichnet er Zelaya als einen ›korrupten Autokraten, den das oberste Gericht von Honduras rechtmäßig aus dem Amt befördert hat‹. Und über Obama schreibt er in dem Zusammenhang: ›Es verschlägt einem den Atem, daß der Präsident der Vereinigten Staaten Honduras offenbar zwingen wollte, entgegen seinen eigenen Gesetzen einen repressiven, amerikafeindlichen Führer wieder an die Macht zu bringen.‹ Die Einzigen, die Romney Einschätzung teilen, sind die extremen Rechten in Honduras. Den durch Wikileaks veröffentlichten diplomatischen Depeschen zufolge ging selbst die US-Botschaft in Honduras Hauptstadt Tegucigalpa davon aus, daß die Entführung und Verschleppung des gewählten Präsidenten ›einen illegalen und verfassungswidrigen Putsch‹ darstellt.
Romneys Ansichten über Honduras zeigen, wie er sich Außenpolitik vorstellt. Auf eine historische Epoche, in der die USA eine besonders erfolgreiche Außenpolitik ganz nach seinem Geschmack betrieben hätte, verwies er in einer von CNN und der ultrakonservativen ›Heritage Foundation‹ veranstalteten Diskussionsrunde im November 2011: Die US-Politik in Indonesien in den 1960 Jahren könne auch für den heutigen Umgang der US-Regierung mit Krisenregionen wie Pakistan ein Vorbild sein: »Damals haben wir Indonesien dabei geholfen, sich unter einer neuen Führung zu modernisieren.« Ganz anders klingt das in einem an die Öffentlichkeit gelangten CIA-Aktenvermerk, demzufolge die Massaker des indonesischen Suharto-Regimes der Jahre 1965 und 1966 zu den ›schlimmsten Massenmorden des 20. Jahrhunderts‹ zählen. Warum Indonesien für den Westen damals so wichtig war, geht aus einem Memorandum des britischen Außenministeriums von 1964 hervor, in dem das Land als ›wichtiger Produzent unverzichtbarer Rohstoffe‹ bezeichnet wird. Fast 85 % der weltweiten Kautschukproduktion komme von dort, bei Zinn seien es über 45 %, bei Kokosfett 65 % und bei Chrom 23 %. In Indonesien hatte seit der Unabhängigkeit 1945 der autokratische Präsident Sukarno regiert, der sich sowohl dem US-amerikanischen wie dem sowjetischen Imperialismus entgegenstellte und zum Leidwesen der US-Konzerne die Kontrolle über die Ressourcen des Landes behalten wollte.
Knallharte Überzeugungen
Dabei ist Romney vor allem darüber begeistert, wie die CIA den Aufstieg von General Suharto gefördert hat. Dieser putschte 1965 gegen Sukarno und errichtete ein noch viel autokratischeres, aber US-freundliches Regime. Zunächst lieferte die CIA den indonesischen Militärs Waffen – und als diese die Macht übernahmen, auch noch eine Liste mit 5 000 Namen von Funktionären und Mitgliedern der Kommunistischen Partei. Nach Darstellung von Joseph Lazarsky, damals zweiter Mann der CIA in Jakarta, diente sie der indonesischen Armee als ›Todesliste‹. Dem Massaker an mutmaßlichen Kommunisten fielen damals ungefähr 500 000 Menschen zum Opfer, die meisten waren landlose Bauern. Zehn Jahre später befahl der Massenmörder Suharto die Invasion in Osttimor, wo nach Schätzungen von Amnesty International zwischen 1975 und 1999 insgesamt 200 000 Menschen, also ein Drittel der Bevölkerung, getötet wurden oder an Hunger und Epidemien starben. Aus Romneys Sicht war Indonesien 1965 ein freieres Land geworden. Freier jedenfalls für die Unternehmen, die sich jetzt nach Belieben bedienen konnten, während der Widerstand der Bevölkerung mit Waffengewalt erstickt wurde. Da Suharto den multinationalen Konzernen alle Rechte zur Ausbeutung weiter Landesteile überließ, wurde Indonesien zum Paradies für Investoren.
Was verrät diese Geschichte über eine mögliche US-Regierung unter Mitt Romney? Der Kandidat glaubt nicht nur, daß Unternehmen menschliche Wesen seien. Er glaubt auch, daß sie Wesen sind, deren Freiheit über alles geht: was die Freiheit einschließt, demokratische Regierungen zu stürzen und Tyrannen an die Macht zu bringen. Daß Romney die Außenpolitik nur durch die Brille des Profitmachens sieht, ist allerdings nicht überraschend. Schließlich sieht er alle Bereiche des menschlichen Lebens, und seien sie noch so privat, durch diese Brille. Die New York Times berichtete Ende letzten Jahres über einen Vortrag von Romney an der Harvard Business School, wo er einst seinen Abschluß gemacht hat. Darin belehrte er die Studierenden, daß sie als Individuen im Grunde wie multinationale Konzerne seien. Zur Illustration präsentierte er eine ›Wachstumsmatrix‹, in der einzelne Kreise für verschiedene Lebensbereiche wie Arbeit, Familie und Kirche standen. Wenn jemand zum Beispiel in den Bereich Arbeit investiere, führe das zu erkennbaren Erträgen in Form von höheren Gehältern oder Profiten. Und die Lehre für den Bereich Familie? »Eure Kinder bringen euch 20 Jahre lang keinen belegbaren Gewinn ein«, meinte Romney. Aber wer nicht genug Zeit und Energie in Ehepartner und Kinder investiere, mache seine Familie wahrscheinlich zu ›dogs‹ – in der Finanzberatersprache Leute, die für ein Unternehmen nur Kosten verursachen.
Wer die Wertschätzung seiner Kinder nicht an Gefühlen, sondern an ihrem Erfolg festmacht, der wird wohl auch brutale Diktatoren nach derartigen Maßstäben beurteilen. Die halbe Million Bauern, die Suharto töten ließ, haben der USA keinen Erfolg gebracht – womöglich hätten sie sich als reiner Kostenfaktor erwiesen; indessen hat Suharto geliefert, indem er den US-Konzernen Gewinne verschaffte. Dieselben Maßstäbe gelten für Romney natürlich auch in der Innenpolitik. Auf diesem Feld gerät er in seinem Buch nur an einer Stelle in Wut, nämlich wenn es um das bißchen Einfluß geht, das die Gewerkschaften in der USA noch haben und das ihm immer noch viel zu viel ist. Auch das gehört zu Romneys Vision über die Freiheit: Er will, daß die Reichen sich in Organisationen – das heißt in Konzernen – zusammenschließen dürfen, um ihre Interessen durchzusetzen. Und wenn andere versuchen, die Freiheit dieser Konzerne zu beschränken, indem sie ebenfalls ihre Interessen gemeinsam vertreten, dann muß man sie daran hindern. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine demokratisch gewählte Regierung in Honduras handelt oder um eine demokratisch gegründete Gewerkschaft in Wisconsin. Beide behindern schließlich die Freiheit von Unternehmen wie der Investmentfirma Bain Capital, deren Mitbegründer Romney ist. Romney überträgt dieses Wertesystem auf alle Dimensionen des Menschseins, von der Elternrolle bis zum Amt des US-Präsidenten. Es stimmt also nicht, daß dieser Mann keine Überzeugungen hat. Er ist vielmehr ein knallharter Ideologe, der das durch seine Ideologie verursachte Leid einfach ignoriert. In den 1930er Jahren haben die Stalinisten die Millionen Hungertoten in der Ukraine, die einer Politik der ›Modernisierung unter neuer Führung‹ zum Opfer fielen, ignoriert. Romney ignoriert die Morde an Dissidenten in Honduras und Indonesien, weil er glaubt, daß ›freie Unternehmen‹ sich alles herausnehmen und notfalls auch Gewalt anwenden dürfen. [2]
Wo also wäre hier eine Wahl gegeben?
[1] http://www.bueso.de/node/6097 19. 10. 12
[2] http://www.monde-diplomatique.de/pm/2012/10/12.mondeText1.artikel,a0032.idx,8
Freiheit, die er meint – Für Mitt Romney hat Außenpolitik nur ein Ziel: freie Bahn für US-Unternehmen – von Johann Hari – Le Monde diplomatique Nr. 9928 vom 12.10.2012
Quelle: politonline
Notiz zum US-Wahlkampf
In den Wahlkampfzentralen von Barack Obama und Mitt Romney schauen die Mitarbeiter derzeit nicht mehr nur auf die Prognosen der Meinungsforscher, es geht vor allem auch um diejenigen der Meteorologen, da sich vor der US-Ostküste ein schweres Unwetter zusammenbraut, was die frühzeitige Stimmabgabe in den betroffenen Gebieten beeinträchtigen könnte.
Was nun die beiden Kandidaten angeht, so hat der demokratische US-Abgeordnete Dennis Kucinich den Präsidenten als ›Usurpator der Verfassung‹ bezeichnet. »Die Obama-Administration hat die Politik der Bush-Regierung nahtlos fortgeführt«, so der demokratische Kongreßabgeordnete am 17. 10. in der ›Swanson Talk Radio Show‹.« »Es ist nicht nur so, daß sich die Politik nicht voneinander unterscheidet. Obama führte die Bush-Politik noch intensiver fort und weitete die Kriegsführung aus, ohne daß der Kongreß irgend etwas mitzureden hat. Das ist das direkte Resultat davon, daß die Führung der Demokraten die Lügen der Bush-Regierung, die uns in den Irak führte, nie in Frage gestellt hat.« Kucinich machte deutlich, daß sich Obama noch schlimmerer Verbrechen schuldig gemacht hat als selbst Bush. Bush habe sich vor der Invasion in Afghanistan und im Irak als Feigenblatt wenigstens die Zustimmung des Kongresses erteilen lassen, auch wenn die dem Kongreß vorgelegte Resolution zum Irakkrieg vollständig auf Lügen basierte. Präsident Obama habe sich damit jedoch gar nicht erst abgegeben, sondern ›ein Vorgehen außerhalb der Verfassung‹ gewählt. Dazu zählten die Kriege in Libyen, Pakistan, Somalia und Jemen, amerikanische Waffenlieferungen an viele afrikanische Staaten und die Entsendung von US-Truppen nach Jordanien, fast an die Grenze zu Syrien. »All das geschieht ohne jegliches Zutun des Kongresses«, sagte Kucinich. »Die Gründerväter der USA waren sehr darum bemüht, die Macht zur Kriegsführung in die Hände gewählter Volksvertreter zu legen. Wir sind Zeugen einer atemberaubenden Usurpation der Verfassung durch die Obama-Regierung«. [1]
Was nun den Gegenkandiaten angeht, so ist dieser Gegenstand des nachfolgenden Artikels:
Freiheit, die er meint - Von Johann Hari
Für Mitt Romney hat Außenpolitik nur ein Ziel: freie Bahn für US-Unternehmen. Die Entführung eines demokratisch gewählten Präsidenten oder die Einsetzung eines Massenmörders als Diktator eines Landes – so etwas würde man dem Strahlemann mit dem kantigen Kinn, den Romney auf vielen Bildern abgibt, schwerlich zutrauen. Und dennoch sieht der Präsidentschaftskandidat der Republikaner darin ein Modell für Washingtons Außenpolitik. Daß Romney als Chef einer Investmentfirma ganze Unternehmen zerschlagen hat, halten ihm seine Kritiker schon länger vor. Doch dieser Mann ist genauso bereit, ganze Demokratien zu zerschlagen. Romney wird immer wieder vorgeworfen, er habe keine eigenen Überzeugungen und gehe mit x-beliebigen Thesen auf Stimmenfang.
Es stimmt, daß Romney bei sozialen Themen wie Abtreibung oder Krankenversicherung meist nur herumeiert. Aber an gewisse Prinzipien hat er sich immer gehalten. Er war und ist ein unerschütterlicher Verteidiger der Freiheit – wenn auch in einem sehr speziellen, neoliberalen Sinn. Letztes Jahr bürstete er einen Zwischenrufer beispielsweise mit dem Satz ab ›Unternehmen sind Menschen, mein Freund‹. Es scheint, als wolle er die Freiheit dieser ›Menschenwesen‹ noch erweitern, damit sie ihre Interessen überall auf der Welt frei und unbehelligt verfolgen können. In seinem eher drögen Buch ›No Apologies‹ (sinngemäß: ›Ich bereue nichts‹) kommt Romney nur an einer Stelle richtig in Wallung: beim Thema Honduras. 2009 hatte die dortige Bevölkerung in einer freien und fairen Wahl den alles andere als linksradikalen Manuel Zelaya zu ihrem Präsidenten gewählt. Der reiche Großgrundbesitzer war der Kandidat der Liberalen Partei, die ebenso wie die mit ihr konkurrierende Nationale Partei die Oligarchie des Landes repräsentiert. Aber immerhin versuchte Zelaya als Präsident ein paar wesentliche Verbesserungen für die Bevölkerungsmehrheit des zweitkleinsten Landes Lateinamerikas durchzusetzen. So hob er den Mindestlohn um 60 % an und finanzierte ähnliche Sozialprogramme für die Armen, wie sie zuvor in Brasilien der linke Präsident Lula da Silva mit Erfolg eingeführt hatte. Das reichte aus, um die Rechten im Land in Rage zu bringen. Zelayas Gegner beschimpften diesen als Demagogen und Möchtegern-Diktator. Seinen Plan, das Volk über eine Reform der 1982 nach dem Ende der Militärdiktatur verabschiedeten Verfassung abstimmen zu lassen, bezeichnete die Rechte als Staatsstreich. Der Konflikt endete damit, daß ein Militärkommando eines Nachts in den Präsidentenpalast eindrang und Zelaya im Pyjama verhaftete. Sie brachten ihn zu einer US-Militärbasis und flogen ihn nach Costa Rica aus. In Honduras waren inzwischen die meisten Radio- und TV-Sender abgeschaltet und der Mobilfunk unterbrochen worden.
Es folgten Massenverhaftungen und schwere Menschenrechtsverstöße, bis hin zu Folter. Seit dem Putsch sind 25 Journalisten, die über Menschenrechtsverletzungen berichten wollten, ermordet worden. Nach Angaben der Nationalen Widerstandsfront, ein Zusammenschluß von zivilgesellschaftlichen Gruppen und Parteien, die für Zelayas Wiedereinsetzung kämpfen, wurden 200 ihrer Mitglieder aufgespürt und umgebracht. Die Regierung, die all das zu verantworten hat, lockt derweil internationale Investoren mit dem Slogan: ›Honduras ist offen für Geschäfte‹.
Ein Rechtsputsch ganz nach seinem Geschmack
Worüber also regt sich Mitt Romney so auf? Seinen Zorn erregt nicht etwa, daß hier eine Demokratie zerschlagen wurde, sondern daß sich die USA nicht von vornherein auf die Seite der Kräfte gestellt hat, die einen gewählten Präsidenten der gemäßigten Linken aus dem Amt gejagt haben. In einem Pressegespräch im Dezember 2011 übte Romney scharfe Kritik an der Obama-Regierung: »Als die Menschen in Honduras ihren pro-marxistischen Präsidenten feuern wollten, stellte sich unser Präsident auf dessen Seite.« In seinem Buch bezeichnet er Zelaya als einen ›korrupten Autokraten, den das oberste Gericht von Honduras rechtmäßig aus dem Amt befördert hat‹. Und über Obama schreibt er in dem Zusammenhang: ›Es verschlägt einem den Atem, daß der Präsident der Vereinigten Staaten Honduras offenbar zwingen wollte, entgegen seinen eigenen Gesetzen einen repressiven, amerikafeindlichen Führer wieder an die Macht zu bringen.‹ Die Einzigen, die Romney Einschätzung teilen, sind die extremen Rechten in Honduras. Den durch Wikileaks veröffentlichten diplomatischen Depeschen zufolge ging selbst die US-Botschaft in Honduras Hauptstadt Tegucigalpa davon aus, daß die Entführung und Verschleppung des gewählten Präsidenten ›einen illegalen und verfassungswidrigen Putsch‹ darstellt.
Romneys Ansichten über Honduras zeigen, wie er sich Außenpolitik vorstellt. Auf eine historische Epoche, in der die USA eine besonders erfolgreiche Außenpolitik ganz nach seinem Geschmack betrieben hätte, verwies er in einer von CNN und der ultrakonservativen ›Heritage Foundation‹ veranstalteten Diskussionsrunde im November 2011: Die US-Politik in Indonesien in den 1960 Jahren könne auch für den heutigen Umgang der US-Regierung mit Krisenregionen wie Pakistan ein Vorbild sein: »Damals haben wir Indonesien dabei geholfen, sich unter einer neuen Führung zu modernisieren.« Ganz anders klingt das in einem an die Öffentlichkeit gelangten CIA-Aktenvermerk, demzufolge die Massaker des indonesischen Suharto-Regimes der Jahre 1965 und 1966 zu den ›schlimmsten Massenmorden des 20. Jahrhunderts‹ zählen. Warum Indonesien für den Westen damals so wichtig war, geht aus einem Memorandum des britischen Außenministeriums von 1964 hervor, in dem das Land als ›wichtiger Produzent unverzichtbarer Rohstoffe‹ bezeichnet wird. Fast 85 % der weltweiten Kautschukproduktion komme von dort, bei Zinn seien es über 45 %, bei Kokosfett 65 % und bei Chrom 23 %. In Indonesien hatte seit der Unabhängigkeit 1945 der autokratische Präsident Sukarno regiert, der sich sowohl dem US-amerikanischen wie dem sowjetischen Imperialismus entgegenstellte und zum Leidwesen der US-Konzerne die Kontrolle über die Ressourcen des Landes behalten wollte.
Knallharte Überzeugungen
Dabei ist Romney vor allem darüber begeistert, wie die CIA den Aufstieg von General Suharto gefördert hat. Dieser putschte 1965 gegen Sukarno und errichtete ein noch viel autokratischeres, aber US-freundliches Regime. Zunächst lieferte die CIA den indonesischen Militärs Waffen – und als diese die Macht übernahmen, auch noch eine Liste mit 5 000 Namen von Funktionären und Mitgliedern der Kommunistischen Partei. Nach Darstellung von Joseph Lazarsky, damals zweiter Mann der CIA in Jakarta, diente sie der indonesischen Armee als ›Todesliste‹. Dem Massaker an mutmaßlichen Kommunisten fielen damals ungefähr 500 000 Menschen zum Opfer, die meisten waren landlose Bauern. Zehn Jahre später befahl der Massenmörder Suharto die Invasion in Osttimor, wo nach Schätzungen von Amnesty International zwischen 1975 und 1999 insgesamt 200 000 Menschen, also ein Drittel der Bevölkerung, getötet wurden oder an Hunger und Epidemien starben. Aus Romneys Sicht war Indonesien 1965 ein freieres Land geworden. Freier jedenfalls für die Unternehmen, die sich jetzt nach Belieben bedienen konnten, während der Widerstand der Bevölkerung mit Waffengewalt erstickt wurde. Da Suharto den multinationalen Konzernen alle Rechte zur Ausbeutung weiter Landesteile überließ, wurde Indonesien zum Paradies für Investoren.
Was verrät diese Geschichte über eine mögliche US-Regierung unter Mitt Romney? Der Kandidat glaubt nicht nur, daß Unternehmen menschliche Wesen seien. Er glaubt auch, daß sie Wesen sind, deren Freiheit über alles geht: was die Freiheit einschließt, demokratische Regierungen zu stürzen und Tyrannen an die Macht zu bringen. Daß Romney die Außenpolitik nur durch die Brille des Profitmachens sieht, ist allerdings nicht überraschend. Schließlich sieht er alle Bereiche des menschlichen Lebens, und seien sie noch so privat, durch diese Brille. Die New York Times berichtete Ende letzten Jahres über einen Vortrag von Romney an der Harvard Business School, wo er einst seinen Abschluß gemacht hat. Darin belehrte er die Studierenden, daß sie als Individuen im Grunde wie multinationale Konzerne seien. Zur Illustration präsentierte er eine ›Wachstumsmatrix‹, in der einzelne Kreise für verschiedene Lebensbereiche wie Arbeit, Familie und Kirche standen. Wenn jemand zum Beispiel in den Bereich Arbeit investiere, führe das zu erkennbaren Erträgen in Form von höheren Gehältern oder Profiten. Und die Lehre für den Bereich Familie? »Eure Kinder bringen euch 20 Jahre lang keinen belegbaren Gewinn ein«, meinte Romney. Aber wer nicht genug Zeit und Energie in Ehepartner und Kinder investiere, mache seine Familie wahrscheinlich zu ›dogs‹ – in der Finanzberatersprache Leute, die für ein Unternehmen nur Kosten verursachen.
Wer die Wertschätzung seiner Kinder nicht an Gefühlen, sondern an ihrem Erfolg festmacht, der wird wohl auch brutale Diktatoren nach derartigen Maßstäben beurteilen. Die halbe Million Bauern, die Suharto töten ließ, haben der USA keinen Erfolg gebracht – womöglich hätten sie sich als reiner Kostenfaktor erwiesen; indessen hat Suharto geliefert, indem er den US-Konzernen Gewinne verschaffte. Dieselben Maßstäbe gelten für Romney natürlich auch in der Innenpolitik. Auf diesem Feld gerät er in seinem Buch nur an einer Stelle in Wut, nämlich wenn es um das bißchen Einfluß geht, das die Gewerkschaften in der USA noch haben und das ihm immer noch viel zu viel ist. Auch das gehört zu Romneys Vision über die Freiheit: Er will, daß die Reichen sich in Organisationen – das heißt in Konzernen – zusammenschließen dürfen, um ihre Interessen durchzusetzen. Und wenn andere versuchen, die Freiheit dieser Konzerne zu beschränken, indem sie ebenfalls ihre Interessen gemeinsam vertreten, dann muß man sie daran hindern. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine demokratisch gewählte Regierung in Honduras handelt oder um eine demokratisch gegründete Gewerkschaft in Wisconsin. Beide behindern schließlich die Freiheit von Unternehmen wie der Investmentfirma Bain Capital, deren Mitbegründer Romney ist. Romney überträgt dieses Wertesystem auf alle Dimensionen des Menschseins, von der Elternrolle bis zum Amt des US-Präsidenten. Es stimmt also nicht, daß dieser Mann keine Überzeugungen hat. Er ist vielmehr ein knallharter Ideologe, der das durch seine Ideologie verursachte Leid einfach ignoriert. In den 1930er Jahren haben die Stalinisten die Millionen Hungertoten in der Ukraine, die einer Politik der ›Modernisierung unter neuer Führung‹ zum Opfer fielen, ignoriert. Romney ignoriert die Morde an Dissidenten in Honduras und Indonesien, weil er glaubt, daß ›freie Unternehmen‹ sich alles herausnehmen und notfalls auch Gewalt anwenden dürfen. [2]
Wo also wäre hier eine Wahl gegeben?
[1] http://www.bueso.de/node/6097 19. 10. 12
[2] http://www.monde-diplomatique.de/pm/2012/10/12.mondeText1.artikel,a0032.idx,8
Freiheit, die er meint – Für Mitt Romney hat Außenpolitik nur ein Ziel: freie Bahn für US-Unternehmen – von Johann Hari – Le Monde diplomatique Nr. 9928 vom 12.10.2012
Quelle: politonline
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