Facebook nutzt Gesichtserkennung zur Identifizierung von Personen auf Fotos und Videos (Enthüllungen):
Sind Sie schon einmal auf Facebook von jemandem »getaggt« worden – einem Freund, Kollegen oder vielleicht jemandem, den Sie gar nicht kennen, vielleicht von einem Freund eines Freundes? Vielleicht gibt Ihnen eine neue Firmenübernahme, die Facebook kürzlich getätigt hat, Anlass, das ganze Konzept noch einmal zu überdenken.
Samstag, 30. Juni 2012
Vom Kampfe wider die Beutelschneider
Vom Kampfe wider die Beutelschneider: Seit gestern Abend ist Deutschland vorläufig endgültig abgeschafft. Das Grundgesetz ist aufgehoben. Mancher mag es noch im Regal stehen haben, darf – noch – straffrei darin herumlesen, gar daraus zitieren, aber es ist gegenstandslos, abrogat, nur noch bedrucktes Altpapier.
Russischer General packt über Abwehrpotenzial des Moskauer Raketenschirmes aus
Russischer General packt über Abwehrpotenzial des Moskauer Raketenschirmes aus: Das russische Militär hat ausgerechnet, wie vielen Raketenschlägen die Luftabwehr Moskaus standhalten kann. Laut General Andrej Demin könnte der Raketenschirm über der russischen Hauptstadt bis zu 2500 Raketen und Kampfjets abfangen.
Verräterclique billigt Euro-Fäkalpakt und die EU-Diktatur
Verräterclique billigt Euro-Fäkalpakt und die EU-Diktatur: In hoc discrimine rerum Kommentar: Was Dirk Müller nicht auf die Reihen kriegt (oder nicht auf die Reihe kriegen darf)...
Die Urfeld-Forschungen: Blaupausen für ein Goldenes Zeitalter — David Wilcock
Die Urfeld-Forschungen: Blaupausen für ein Goldenes Zeitalter — David Wilcock: Blaupausen für ein Goldenes Zeitalter Steht die Menschheit kurz vor einer Transformation, die unsere DNS und damit unser gesamtes menschliches...
Gregor Gysi zum Fiskalpakt und zu IVECO Ulm
Gregor Gysi zum Fiskalpakt und zu IVECO Ulm:
Veröffentlicht am 27.06.2012 von Bananenrepublik1
Veröffentlicht am 27.06.2012 von Bananenrepublik1
Quelle:
www.bundestag.de
186. Sitzung vom 27.06.2012 Gysi, Dr. Gregor (DIE LINKE.)
ZP 1) Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin
zum Europäischen Rat am 28./29. Juni 2012 in Brüssel
www.bundestag.de
186. Sitzung vom 27.06.2012 Gysi, Dr. Gregor (DIE LINKE.)
ZP 1) Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin
zum Europäischen Rat am 28./29. Juni 2012 in Brüssel
Die Zeit knöpft sich mal wieder die wehrlosen Rentner vor – Die Journalisten vergaßen, dass auch sie einmal Rentner sein werden
Die Zeit knöpft sich mal wieder die wehrlosen Rentner vor – Die Journalisten vergaßen, dass auch sie einmal Rentner sein werden:
Das deutsche Sprachrohr der Bilderberger, die ZEIT, treibt mal wieder ein wenig Hetze gegen die Rentner mit dem Artikel Den Alten geht es besser denn je. Sicher, es gibt sie, die Alten mit einer hohen Rente oder einer hohen Pension. Das gab es schon immer. Doch die Sache hat einen kleinen Haken, denn in diesen Artikeln wird dann immer der Generationenvertrag ins Spiel gebracht und damit jegliche Differenzierung bewusst ausgeklammert.
Sicher, der pensionierte Richter, der pensionierte, ehemals verbeamtete Staatsekretär, alle Beamten des gehobenen und höheren Dienstes, der in den Ruhestand gegangene Apotheker, Anwalt, Architekt, Steuerberater, Arzt, der ehemalige Berufs-Politiker, die Mitglieder der Vorstände der Konzerne und selbst die Beamten der mittleren Beamtenlaufbahn bekommen relativ hohe bis sehr hohe Altersbezüge. Die Sache hat nur einen Haken, der stets ins Feld geführte Generationenvertrag findet auf sie keine Anwendung. Der hat nur Gültigkeit für die Zwangsversicherung mit Namen “gesetzlicher Rentenversicherung”, kurz GRV. Doch genau diese Gruppe ist das Ziel solcher Hetze, weil man die Alten zunächst alle in einen Topf wirft, hervorhebt, welchen Luxus sie sich leisten können, zumindest die wohlhabenden Rentner und dann folgt das eigentlich Bashing, indem Umfragen von Meinungsforschungsinstituten, Studien aus den USA und Expertenaussagen angeführt und die Unhaltbarkeit dieses Systems beklagt werden, mit dem die Jugend ausgebeutet wird.
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Das deutsche Sprachrohr der Bilderberger, die ZEIT, treibt mal wieder ein wenig Hetze gegen die Rentner mit dem Artikel Den Alten geht es besser denn je. Sicher, es gibt sie, die Alten mit einer hohen Rente oder einer hohen Pension. Das gab es schon immer. Doch die Sache hat einen kleinen Haken, denn in diesen Artikeln wird dann immer der Generationenvertrag ins Spiel gebracht und damit jegliche Differenzierung bewusst ausgeklammert.
Sicher, der pensionierte Richter, der pensionierte, ehemals verbeamtete Staatsekretär, alle Beamten des gehobenen und höheren Dienstes, der in den Ruhestand gegangene Apotheker, Anwalt, Architekt, Steuerberater, Arzt, der ehemalige Berufs-Politiker, die Mitglieder der Vorstände der Konzerne und selbst die Beamten der mittleren Beamtenlaufbahn bekommen relativ hohe bis sehr hohe Altersbezüge. Die Sache hat nur einen Haken, der stets ins Feld geführte Generationenvertrag findet auf sie keine Anwendung. Der hat nur Gültigkeit für die Zwangsversicherung mit Namen “gesetzlicher Rentenversicherung”, kurz GRV. Doch genau diese Gruppe ist das Ziel solcher Hetze, weil man die Alten zunächst alle in einen Topf wirft, hervorhebt, welchen Luxus sie sich leisten können, zumindest die wohlhabenden Rentner und dann folgt das eigentlich Bashing, indem Umfragen von Meinungsforschungsinstituten, Studien aus den USA und Expertenaussagen angeführt und die Unhaltbarkeit dieses Systems beklagt werden, mit dem die Jugend ausgebeutet wird.
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RTL schaftte sich mit Harz 4 sein eigenes Publikum
RTL schaftte sich mit Harz 4 sein eigenes Publikum:
Dass der Fernsehsender RTL der Bertelsmann Gruppe gehört die unter anderem an der Agenda 2010 und die damit einhergehende Hartz-IV-Reform mitgearbeitet haben, müsste mittlerweile jedem bekannt sein. Die Bertelsmann Gruppe hat ein großes Interesse daran dass die Hartz IV Regelsätze noch weiter minimiert und die Reform verschärft werden denn nur dadurch können sie überproportionale Gewinne in ihren Unternehmen erwirtschaften. Nicht nur dass, sie setzen damit auch ganz Europa unter Druck, aber das steht jetzt auf einem anderen Blatt. Und so lässt auch ein neues Format nicht lange auf sich warten, indem sie den Starkoch Zacherl vor ihren neoliberalen Karren spannen. Ob Sternekoch Zacherl aus reiner Naivität oder Unwissenheit sich für dieses Format hergibt, mag ich nicht beurteilen, jedoch bin ich der Meinung, dass gerade ein Sternekoch sich schon überlegen sollte, für was er seinen Namen hergibt.
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Dass der Fernsehsender RTL der Bertelsmann Gruppe gehört die unter anderem an der Agenda 2010 und die damit einhergehende Hartz-IV-Reform mitgearbeitet haben, müsste mittlerweile jedem bekannt sein. Die Bertelsmann Gruppe hat ein großes Interesse daran dass die Hartz IV Regelsätze noch weiter minimiert und die Reform verschärft werden denn nur dadurch können sie überproportionale Gewinne in ihren Unternehmen erwirtschaften. Nicht nur dass, sie setzen damit auch ganz Europa unter Druck, aber das steht jetzt auf einem anderen Blatt. Und so lässt auch ein neues Format nicht lange auf sich warten, indem sie den Starkoch Zacherl vor ihren neoliberalen Karren spannen. Ob Sternekoch Zacherl aus reiner Naivität oder Unwissenheit sich für dieses Format hergibt, mag ich nicht beurteilen, jedoch bin ich der Meinung, dass gerade ein Sternekoch sich schon überlegen sollte, für was er seinen Namen hergibt.
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So wird Deutschland ausgeraubt
So wird Deutschland ausgeraubt:
Monti steht nicht für Italien, sondern für Goldman Sachs. Und Deutschland ist seit dem 8.5.1945 nicht mehr souverän gewesen. Denkt bitte an die 2maligen Aussagen von Schäuble. Das waren keine Lügen, das war kein Witz.
ALLE Handlungen, die wir an “Mutti” wahrnehmen, stehen unter dieser Prämisse. Was wir im Fernsehen gesehen haben, waren die Auswirkungen von Versailles II, abgeschlossen im Jahre 1990 als “2+4 Vertrag”.
Wir befinden uns jetzt mitten in der großen Melkphase. Um ein weiteres 1922 und 1923 zu vermeiden (Ruhraufstand, Kapp-Putsch, Hitler-Putsch, passiver Widerstand), sind diesmal die Propagandaposaunen massiv gleichgeschaltet.
Da aber aufgrund des Internets der Michel doch nicht ganz so blöd ist, muß jetzt der passive Widerstand unterbunden werden.
Ganz wichtig: in den 1920er Jahren hat sich die Weimarer Republik einfach durch Schuldenmachen und Hyperinflation dem Abgabenjoch entzogen. Und wie wurde das diesmal verhindert?
Richtig, die Besatzer haben uns gezwungen, eine “Schuldenbremse” ins Grundgesetz und in alle Länderverfassungen reinzuschreiben. Während rund um uns herum fröhlich aufgeschuldet wird, darf der deutsche Reparationsknecht zahlen zahlen zahlen, via Steuern, Abgaben, und jetzt gehts auch noch an die Vermögen ran.
Hier kann man die wenigen Aufrichtigen sehen, die sich dem Besatzerjoch entgegen gestellt haben:
Geschlossen die gesamte LINKE, aber auch einige aus den anderen Fraktionen. Ströbele bei den Grünen, Bosbach bei der CDU, etc.
Quelle
Monti steht nicht für Italien, sondern für Goldman Sachs. Und Deutschland ist seit dem 8.5.1945 nicht mehr souverän gewesen. Denkt bitte an die 2maligen Aussagen von Schäuble. Das waren keine Lügen, das war kein Witz.
ALLE Handlungen, die wir an “Mutti” wahrnehmen, stehen unter dieser Prämisse. Was wir im Fernsehen gesehen haben, waren die Auswirkungen von Versailles II, abgeschlossen im Jahre 1990 als “2+4 Vertrag”.
Wir befinden uns jetzt mitten in der großen Melkphase. Um ein weiteres 1922 und 1923 zu vermeiden (Ruhraufstand, Kapp-Putsch, Hitler-Putsch, passiver Widerstand), sind diesmal die Propagandaposaunen massiv gleichgeschaltet.
Da aber aufgrund des Internets der Michel doch nicht ganz so blöd ist, muß jetzt der passive Widerstand unterbunden werden.
Ganz wichtig: in den 1920er Jahren hat sich die Weimarer Republik einfach durch Schuldenmachen und Hyperinflation dem Abgabenjoch entzogen. Und wie wurde das diesmal verhindert?
Richtig, die Besatzer haben uns gezwungen, eine “Schuldenbremse” ins Grundgesetz und in alle Länderverfassungen reinzuschreiben. Während rund um uns herum fröhlich aufgeschuldet wird, darf der deutsche Reparationsknecht zahlen zahlen zahlen, via Steuern, Abgaben, und jetzt gehts auch noch an die Vermögen ran.
Hier kann man die wenigen Aufrichtigen sehen, die sich dem Besatzerjoch entgegen gestellt haben:
Geschlossen die gesamte LINKE, aber auch einige aus den anderen Fraktionen. Ströbele bei den Grünen, Bosbach bei der CDU, etc.
Quelle
Reisewarnung für USA – wegen drohender Menschenrechtsverletzungen
Reisewarnung für USA – wegen drohender Menschenrechtsverletzungen:
EU und UN sollten sich einig werden, Reisen in die USA werden immer gefährlicher. Deshalb dürfte in Kürze eine entsprechende offizielle Reisewarnung für das gesamte Gebiet der USA herausgegeben werden und auch für andere Teile der Welt in der marodierende Truppen der USA für einen gerechten Frieden nach eigener Lesart unterwegs sind. Anlass ist das neuerliche Ermächtigungsgesetz im Rahmen des NDAA (National Defense Authorization Act) en.wikipedia, welches der Armee weltweit, aber auch in den USA das Recht verbrieft Menschen auf Verdacht einzusperren, diese beliebig lange festzuhalten und alles unter Ausschluss der an sich verfassungsmäßig garantieren Rechte. Offenbar hebelt dieses Gesetz in bösartigster Form nicht nur die amerikanische Verfassung aus, sondern auch die Menschenrechte. Aus welchem Grunde auch immer, ist die Hochkommissarin für Menschenrechte, Navanethem (Navi) Pillay, tatsächlich auf diesen Umstand aufmerksam geworden, wie der Standard aus Österreich zu berichten weiß und hat es anstandshalber einmal laut ausgesprochen.
Quellen: hier und hier
EU und UN sollten sich einig werden, Reisen in die USA werden immer gefährlicher. Deshalb dürfte in Kürze eine entsprechende offizielle Reisewarnung für das gesamte Gebiet der USA herausgegeben werden und auch für andere Teile der Welt in der marodierende Truppen der USA für einen gerechten Frieden nach eigener Lesart unterwegs sind. Anlass ist das neuerliche Ermächtigungsgesetz im Rahmen des NDAA (National Defense Authorization Act) en.wikipedia, welches der Armee weltweit, aber auch in den USA das Recht verbrieft Menschen auf Verdacht einzusperren, diese beliebig lange festzuhalten und alles unter Ausschluss der an sich verfassungsmäßig garantieren Rechte. Offenbar hebelt dieses Gesetz in bösartigster Form nicht nur die amerikanische Verfassung aus, sondern auch die Menschenrechte. Aus welchem Grunde auch immer, ist die Hochkommissarin für Menschenrechte, Navanethem (Navi) Pillay, tatsächlich auf diesen Umstand aufmerksam geworden, wie der Standard aus Österreich zu berichten weiß und hat es anstandshalber einmal laut ausgesprochen.
Quellen: hier und hier
Ein trauriger Tag für Deutschland…
Ein trauriger Tag für Deutschland…:
und das nicht wegen der EM-Niederlage gegen Italien.
Veröffentlicht am 29.06.2012 von moneybert
und das nicht wegen der EM-Niederlage gegen Italien.
Veröffentlicht am 29.06.2012 von moneybert
Dirk Müller zum Krisen-Gipfel. erschienen auf www.cashkurs.com
Linkverweise:
Linkverweise:
Es ist vollbracht – Deutschland hat wieder eine Diktatur und das Volk schaut wieder zu…!
Es ist vollbracht – Deutschland hat wieder eine Diktatur und das Volk schaut wieder zu…!:
Bundestag beschließt Rettungsschirm ESM sowie Fiskalpakt und das Volk schaut zu!
Deutliche Mehrheiten für die neuen Maßnahmen gegen die Euro-Krise: Der Bundestag hat den dauerhaften Rettungsschirm ESM und den Fiskalpakt beschlossen.
In der Nacht sollen die Vertreter der Länder im Bundesrat zustimmen. Quelle: handelsblatt.com
Berlin: Der Bundestag hat am Freitagabend den dauerhaften Euro-Rettungsschirm ESM und den Fiskalpakt jeweils mit einer Zweidrittel-Mehrheit verabschiedet. Bei 604 abgegebenen Stimmen votierten 493 Bundestagabgeordnete für den ESM, 106 stimmten dagegen, 5 enthielten sich. Mit einigen Ausnahmen stimmten sowohl die Koalitionsfraktionen von Union und FDP als auch SPD und Grünen für den Pakt.
Die Linke stimmte dagegen.
Zuvor hatte der Bundestag bereits mit 491 Ja-Stimmen bei 111 Nein-Stimmen und 6 Enthaltungen dem europäischen Fiskalpakt für mehr Haushaltsdisziplin zugestimmt. Beiden Vorhaben musste anschließend noch in einer Nachtsitzung der Bundesrat zustimmen.
Das letzte Wort hat aber wegen zahlreicher Klagen das Verfassungsgericht und das ist gut so! Vielleicht wird der Gerechtigkeit hier genüge geleistet! Aber wie so oft in der Geschichte, bleibt hier der Wunsch der Vater des Gedankens!
Eines steht fest: der 29. Juni 2012 wird eine historische Bedeutung in unserer Geschichtsschreibung einnehmen, denn Schuld an der ganzen Misere wird letztendlich Deutschland haben. Ich bin deshalb nicht stolz Deutsche zu sein, sagt Maria Lourdes!
Studien zeigen: Hoher Cholesterinverzehr kann geschädigtes Gehirn reparieren (Natürliches Heilen)
Studien zeigen: Hoher Cholesterinverzehr kann geschädigtes Gehirn reparieren (Natürliches Heilen):
Es ist vielleicht gar nicht so schlecht, Lebensmittel mit hohem Cholesteringehalt auf den Speisezettel zu setzen, wie man uns immer hat weismachen wollen. Darauf deutet zumindest eine neue Studie hin, deren Ergebnisse jetzt in der Fachzeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden.
Es ist vielleicht gar nicht so schlecht, Lebensmittel mit hohem Cholesteringehalt auf den Speisezettel zu setzen, wie man uns immer hat weismachen wollen. Darauf deutet zumindest eine neue Studie hin, deren Ergebnisse jetzt in der Fachzeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden.
Fukushima-Betreiber: »Wir waren nicht vorbereitet« (Zeitgeschichte)
Fukushima-Betreiber: »Wir waren nicht vorbereitet« (Zeitgeschichte):
Mehr als ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat sich der Betreiber Tepco zu Wort gemeldet. Die Stellungnahme ist blanker Hohn.
Mehr als ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat sich der Betreiber Tepco zu Wort gemeldet. Die Stellungnahme ist blanker Hohn.
Krieg um jeden Preis: Ein weiterer inszenierter Vorwand für Krieg gegen Syrien (Enthüllungen)
Krieg um jeden Preis: Ein weiterer inszenierter Vorwand für Krieg gegen Syrien (Enthüllungen):
Bei dem Abschuss eines türkischen Kampfflugzeugs durch die syrische Flugabwehr in der vergangenen Woche handelt es sich nicht bloß um einen militärischen Zwischenfall, der die Wahrscheinlichkeit einer militärischen Intervention und eines regionalen Kriegs erhöht. Dieser Vorfall war nur der jüngste in einer langen und berüchtigten Reihe »internationaler Zwischenfälle« oder Provokationen, die von den imperialen Mächten als Vorwand für ein militärisches Eingreifen inszeniert wurden.
Bei dem Abschuss eines türkischen Kampfflugzeugs durch die syrische Flugabwehr in der vergangenen Woche handelt es sich nicht bloß um einen militärischen Zwischenfall, der die Wahrscheinlichkeit einer militärischen Intervention und eines regionalen Kriegs erhöht. Dieser Vorfall war nur der jüngste in einer langen und berüchtigten Reihe »internationaler Zwischenfälle« oder Provokationen, die von den imperialen Mächten als Vorwand für ein militärisches Eingreifen inszeniert wurden.
Die Berlin-Psychopathen verkaufen Deutschland
Die Berlin-Psychopathen verkaufen Deutschland:
Am Freitagabend (29.06.2012) hat der Deutsche Bundestag, bestehend aus 497 Vollidioten und Psychopathen (491 Ja-Stimmen und 6 Enthaltungen) den Fiskalvertrag (ESM) abgesegnet. Zumindest gibt es noch 111 Abgeordnete (Nein-Stimmen), die sich nicht von der Bankenmafia haben erpressen lassen und die deutschen Steuerzahler für die Zockerei der europäischen Banken in Haftung nehmen wollen.
Unter dem Strich heißt das nichts anderes, dass die europäischen Banken einen Freibrief für ihre Zockerei erhalten. Der deutsche Michel, dank Merkel und ihrer hörigen Psychopathen, werden die deutschen Steuerzahler dafür kräftig abkassiert.
Am Freitagabend (29.06.2012) hat der Deutsche Bundestag, bestehend aus 497 Vollidioten und Psychopathen (491 Ja-Stimmen und 6 Enthaltungen) den Fiskalvertrag (ESM) abgesegnet. Zumindest gibt es noch 111 Abgeordnete (Nein-Stimmen), die sich nicht von der Bankenmafia haben erpressen lassen und die deutschen Steuerzahler für die Zockerei der europäischen Banken in Haftung nehmen wollen.
Angeblich sollten mit dem ESM finanzschwache Euro-Staaten geholfen werden, wenn diese ein Reformprogramm zur Gesundung von Haushalt und Wirtschaft darlegen. Nun kommt es aber ganz anders. Ein verlängerter Arm des FED-Ungeheuers, Mario Monti, drohte Angela Merkel und den Eurokratten indirekt mit dem Austritt aus dem Euro.
Ein „Basta“ (wie einst Gerhard Schröder) brachte die Schuldenkanzlerin Merkel nicht über die Lippen. Statt die deutschen Steuerzahler über den Tisch zu ziehen, hätte sie Klartext reden sollen, so nach dem Motto: Wenn ihr uns erpressen wollt, führt Deutschland morgen wieder die D-Mark ein. Stattdesen aber beutet die Bundeskanzlerin zum Wohle der europäischen Banken lieber die deutschen Steuerzahler aus.
Leute wacht auf. Es geht hier nicht um die Rettung von Europa, sondern um die Rettung der Vermögen des Rothschild- und Rockefeller-Banken-Clans.
Unter dem Strich heißt das nichts anderes, dass die europäischen Banken einen Freibrief für ihre Zockerei erhalten. Der deutsche Michel, dank Merkel und ihrer hörigen Psychopathen, werden die deutschen Steuerzahler dafür kräftig abkassiert.
Und wer glaubt, dass wir der Ausplünderung Deutschlands der Biene Maja-Regierung (schwarz/gelb) zu verdanken haben, der irrt. Die Vollidioten von SPD und GRÜNE wollen auch die Versklavung und die Verarmung der deutschen Bürger.
Eine Opposition in Deutschland gibt es nicht mehr. Es ist wie in der USA. Eine Wahl zwischen Pest (Republikaner) oder Cholera (Demokraten). Meinetwegen auch umgekehrt. Auf Deutschland übertragen: CDU/CSU/FDP (Pest) oder SPD/GRÜNE (Cholera). Es spielt keine Rolle, welche Psychopathen Sie wählen. In all diesen Fällen wählen Sie Ihre direkte Versklavung. Schon heute sind Sie ein Sklave Ihres Arbeitgebers und Ihrer Bank. Die meisten wissen es leider nur noch nicht.
Wenn der Bundesrat den ESM durchwinkt und das BVerfG grünes Licht gibt, dann können wir auch gleich unsere Steuern an Pleite-Banken in Europa zahlen. Warum den Umweg über das Finanzministerium. Sparen wir uns somit doch gleich die vielen Finanzbeamten. Den Möchtegern-Diktator Schäuble können wir uns dann auch sparen!
GUTE NACHT DEUTSCHLAND !
Freitag, 29. Juni 2012
USA und Taliban im Gefecht – per Twitter (Enthüllungen)
USA und Taliban im Gefecht – per Twitter (Enthüllungen):
Die digitale Echtzeitanwendung zum Mikroblogging wird derzeit von mehr als 100 Millionen Menschen genutzt. Das sind überwiegend ganz normale Menschen, mitunter aber auch Geheimdienste und die Taliban.
Die digitale Echtzeitanwendung zum Mikroblogging wird derzeit von mehr als 100 Millionen Menschen genutzt. Das sind überwiegend ganz normale Menschen, mitunter aber auch Geheimdienste und die Taliban.
Raus aus dem Papiergeld? Edelsteine werden zur Fluchtwährung (Zeitgeschichte)
Raus aus dem Papiergeld? Edelsteine werden zur Fluchtwährung (Zeitgeschichte):
Euro-Krise und Schuldenberge lassen Anleger zunehmend nach Alternativen zu Papiergeld und unsicheren Staatsanleihen suchen. Diamanten stehen hoch im Kurs.
Euro-Krise und Schuldenberge lassen Anleger zunehmend nach Alternativen zu Papiergeld und unsicheren Staatsanleihen suchen. Diamanten stehen hoch im Kurs.
EU: Wie die Bürger hinters Licht geführt werden (Wirtschaft & Finanzen)
EU: Wie die Bürger hinters Licht geführt werden (Wirtschaft & Finanzen):
Was der Bürger nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Unter dieser Maxime setzen Brüssel und die meisten nationalen Regierungen seit vielen Jahren Projekte um, die nicht nur zur Entmündigung der Menschen beitragen, sondern auch ihren Wohlstand und ihre soziale Absicherung gefährden.
Was der Bürger nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Unter dieser Maxime setzen Brüssel und die meisten nationalen Regierungen seit vielen Jahren Projekte um, die nicht nur zur Entmündigung der Menschen beitragen, sondern auch ihren Wohlstand und ihre soziale Absicherung gefährden.
Gegen das einseitige Geschichtsbild von Gauck und die historische Wahrheit.
Gegen das einseitige Geschichtsbild von Gauck und die historische Wahrheit.: Jeden ersten Dienstag im Monat treffen sich politisch Interessierte Bürger von Niederbayern in Dingolfing/Landau am “Runden Tisch”, um über aktuelle Themen zu diskutieren. Von Gesprächsrunde zu Gesprächsrunde können wir “neue Gesichter” begrüßen. Jeder, der teilnimmt, ist ein gleichberechtigter Diskussionspartner. Demokratie und Toleranz sind die Regeln unserer Gesprächskultur. Wir sind weder ein Verein noch gibt es bei uns [...]
Ein Urteil gegen die Pressefreiheit – KenFM und Klaus Rózsa
Ein Urteil gegen die Pressefreiheit – KenFM und Klaus Rózsa:
Ken Jebsen spricht mit dem schweizer Journalist und Fotograf Klaus Rózsa, der vor zwei Wochen zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, weil er 2008 unverhältnismäßige Mittel bei einem Polizeieinsatz dokumentierte – von der Polizei wurde ihm die Behinderung des Einsatzes vorgeworfen. Es war nicht das erste Mal, dass Klaus Rózsa aufgrund seiner journalistischen Tätigkeit vor Gericht stand.
Veröffentlicht am 28.06.2012 von KenFM2008
Ken Jebsen spricht mit dem schweizer Journalist und Fotograf Klaus Rózsa, der vor zwei Wochen zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, weil er 2008 unverhältnismäßige Mittel bei einem Polizeieinsatz dokumentierte – von der Polizei wurde ihm die Behinderung des Einsatzes vorgeworfen. Es war nicht das erste Mal, dass Klaus Rózsa aufgrund seiner journalistischen Tätigkeit vor Gericht stand.
Veröffentlicht am 28.06.2012 von KenFM2008
Welt ohne Filter – 28. Juni 2012
Welt ohne Filter – 28. Juni 2012:
Heute findet das 20. EU- Gipfeltreffen seit Anfang des Jahres statt. Der Druck auf Deutschland ist gigantisch. Auch der letzte Rest von Souveränität soll aufgegeben werden, Angela Merkel soll ihren Widerstand gegen die Vergemeinschaftung der Schulden aufgeben, fordern Ben Bernanke, Tim Geithner und George Soros – und Joseph Ackermann hatte vor einigen Wochen deutlich gemacht, daß die Finanzoligarchie den Moment ausnutzen will, in dem sich unter dem umittelbaren Eindruck von Panik Dinge durchsetzen lassen, die unter normalen Umständen niemals durchgehen würden.
Veröffentlicht am 28.06.2012 von buesojugend
Heute findet das 20. EU- Gipfeltreffen seit Anfang des Jahres statt. Der Druck auf Deutschland ist gigantisch. Auch der letzte Rest von Souveränität soll aufgegeben werden, Angela Merkel soll ihren Widerstand gegen die Vergemeinschaftung der Schulden aufgeben, fordern Ben Bernanke, Tim Geithner und George Soros – und Joseph Ackermann hatte vor einigen Wochen deutlich gemacht, daß die Finanzoligarchie den Moment ausnutzen will, in dem sich unter dem umittelbaren Eindruck von Panik Dinge durchsetzen lassen, die unter normalen Umständen niemals durchgehen würden.
Veröffentlicht am 28.06.2012 von buesojugend
Syrien aktuell: “Nicht die Syrer, sondern die Russen hätten die Phantom abgeschossen!”
Syrien aktuell: “Nicht die Syrer, sondern die Russen hätten die Phantom abgeschossen!”:
„Momentan befinden sich zwei russische Kriegsschiffe und eine russische Fregatte im Hafen von Latakia“, sagte Masum Türker, der Führer der Demokratischen Linkspartei (DSP) heute in einem Interview mit TV8.
„Eines davon, die „Admiral Tschabanenko”, ist mit der notwendigen Technologie ausgestattet, auch nur die geringste Bewegung im Luftraum zu detektieren.“
Türker sagte, dass das am 22. Juni abgeschossene türkische Jagdflugzeug von der „Admiral Tschabanenko“ getroffen wurde. Hurriyet Daily News am 26. Juni
Türker sagt also, nicht die Syrer, sondern die Russen hätten die Phantom abgeschossen. Sie sei also nicht vom Ufer mit einer FlaK, sondern von Bord eines Schiffs heruntergeholt worden. Türker seinerseits bezieht sich auf ihm bekannte Diplomaten und Mitarbeiter des Auslandsgeheimdienstes.
Das wird immer interessanter.
Käme diese Nachricht von irgendeiner Witzfigur aus der syrischen „Opposition“, einschließlich Ghalioun oder Sieda, wäre sie keinen Pfifferling wert. Türker ist jedoch eine etwas andere Größe. Er gilt als Schüler und Erbe des Bülant Ecevit. Vor dem Hintergrund von mehreren Wahlniederlagen der CHP (also der Kemalisten), in deren Folge diese Partei in einer Art Starre verharrt, beansprucht die DSP des Masum Türker inzwischen die Rolle einer Plattform für alle politischen Kräfte der Türkei, die sich gegen einen „Neo-Osmanismus“ positionieren.
Im Gegensatz zu dem hartlebigen proamerikanischen Tandem Erdogan-Gül hat Masum Türker zu den Amerikanern ein recht laues Verhältnis, orientiert sich dafür umso mehr Richtung Europäische Union. Und im Gegensatz zu den neo-osmanischen Kräften könnte er, sollte seine Partei irgendwann maßgeblich an der Regierung beteiligt sein, dieses Ziel auch eher erreichen als diese. Mit anderen Worten, die Quelle ist schon einigermaßen seriös, es handelt sich um keinen Skandalmann und keinen extremistischen Spinner, sondern um einen Politiker, der gewisse Ambitionen hat und mit seiner Reputation normalerweise behutsam umgeht. Wenn er etwas verlauten lässt, guckt er sich vorher Richtung Brüssel um.
Aus dem, was er sagt, würde also folgen:
Faktisch fordert er Syrien auf, die Kontrolle über die Grenze aufzugeben und damit den massenhaften Einfall von Ankara ausgebildeter Paramilitärs in eine „Pufferzone“ zuzulassen. Ansonsten… „Erzittert vor dem Zorn der Türken!“ (Zitat)
Quelle: Das Phantom der Tarnkappenflotte
„Momentan befinden sich zwei russische Kriegsschiffe und eine russische Fregatte im Hafen von Latakia“, sagte Masum Türker, der Führer der Demokratischen Linkspartei (DSP) heute in einem Interview mit TV8.
„Eines davon, die „Admiral Tschabanenko”, ist mit der notwendigen Technologie ausgestattet, auch nur die geringste Bewegung im Luftraum zu detektieren.“
Türker sagte, dass das am 22. Juni abgeschossene türkische Jagdflugzeug von der „Admiral Tschabanenko“ getroffen wurde. Hurriyet Daily News am 26. Juni
Türker sagt also, nicht die Syrer, sondern die Russen hätten die Phantom abgeschossen. Sie sei also nicht vom Ufer mit einer FlaK, sondern von Bord eines Schiffs heruntergeholt worden. Türker seinerseits bezieht sich auf ihm bekannte Diplomaten und Mitarbeiter des Auslandsgeheimdienstes.
Das wird immer interessanter.
Käme diese Nachricht von irgendeiner Witzfigur aus der syrischen „Opposition“, einschließlich Ghalioun oder Sieda, wäre sie keinen Pfifferling wert. Türker ist jedoch eine etwas andere Größe. Er gilt als Schüler und Erbe des Bülant Ecevit. Vor dem Hintergrund von mehreren Wahlniederlagen der CHP (also der Kemalisten), in deren Folge diese Partei in einer Art Starre verharrt, beansprucht die DSP des Masum Türker inzwischen die Rolle einer Plattform für alle politischen Kräfte der Türkei, die sich gegen einen „Neo-Osmanismus“ positionieren.
Im Gegensatz zu dem hartlebigen proamerikanischen Tandem Erdogan-Gül hat Masum Türker zu den Amerikanern ein recht laues Verhältnis, orientiert sich dafür umso mehr Richtung Europäische Union. Und im Gegensatz zu den neo-osmanischen Kräften könnte er, sollte seine Partei irgendwann maßgeblich an der Regierung beteiligt sein, dieses Ziel auch eher erreichen als diese. Mit anderen Worten, die Quelle ist schon einigermaßen seriös, es handelt sich um keinen Skandalmann und keinen extremistischen Spinner, sondern um einen Politiker, der gewisse Ambitionen hat und mit seiner Reputation normalerweise behutsam umgeht. Wenn er etwas verlauten lässt, guckt er sich vorher Richtung Brüssel um.
Aus dem, was er sagt, würde also folgen:
- Russland hat sich bereits in den Konflikt eingebracht und eine „unfreundliche“, wenn nicht feindliche Aktion gegen die Türkei unternommen
- … folglich also die NATO angekratzt
- Erdoğan aber, damit auch das offizielle Washington, verbergen diesen Umstand vor der Öffentlichkeit, und das nach dem Treffen zwischen Putin und Obama
- Syrien kaschiert die russische „Sünde“
- die USA leisten mit ihrem stillschweigenden Einverständnis ihren Teil der Unterstützung.
Von den NATO-Alliierten unterstützt, warnte Premierminister Recep Tayyip Erdoğan die syrischen Streitkräfte am Dienstag davor, das Grenzgebiet zur Türkei zu besetzen, da sie ansonsten mit einer militärischen Antwort der Türkei auf jede erkennbare Bedrohung zu rechnen hätten.Wie zu erwarten war, ist die obige Äußerung des Masum Türker – unabhängig davon, wie exakt die ihm mitgeteilte Information war – eine Nachricht von den anonym gebliebenen, aber mit Nachdruck erwähnten „hochrangigen Militärs“ an den Premier. Das heißt, eine Botschaft der Armee, die bislang mit Ächzen und Stöhnen auf dem Rücken ihrer harten Kasten- und Clanethik die führermäßigen Eskapaden des Herrn Erdoğan ertragen musste, bis hin zur Abschaffung der noch von Atatürk stammenden Verfassungsklausel über die „besondere Rolle der Streitkräfte im Leben der Gesellschaft“ – in Erwartung dessen, dass Erdoğan der Türkei endlich Gelegenheit gibt, einen besonderen Einfluss in der gesamten Region vom Südkaukasus bis nach Ägypten auszuüben, ganz wie einstmals die Hohe Pforte. Den angriffslustigen Äußerungen des Recep-Bei nach zu urteilen, hat er diese Botschaft verstanden.
Faktisch fordert er Syrien auf, die Kontrolle über die Grenze aufzugeben und damit den massenhaften Einfall von Ankara ausgebildeter Paramilitärs in eine „Pufferzone“ zuzulassen. Ansonsten… „Erzittert vor dem Zorn der Türken!“ (Zitat)
Quelle: Das Phantom der Tarnkappenflotte
Zionistische deutsche Lügenschau desinformiert zum Phantom-Abschuss und zensiert
Zionistische deutsche Lügenschau desinformiert zum Phantom-Abschuss und zensiert:
Reblogged from Mein Parteibuch Zweitblog:
Soweit ist es schon wieder. Was früher Hitler, Henlein und Goebbels waren sind heute Netanjahu, Erdogan und die deutsche Lügenschau. Die Tagesschau lügt und zensiert, was das Zeug hält, um den von Israel gewünschten Krieg zwischen der Türkei und Syrien herbeizuführen.
Weiterlesen… 338 more words
Soweit ist es schon wieder. Was früher Hitler, Henlein und Goebbels waren sind heute Netanjahu, Erdogan und die deutsche Lügenschau. Die Tagesschau lügt und zensiert, was das Zeug hält, um den von Israel gewünschten Krieg zwischen der Türkei und Syrien herbeizuführen.
Guten Morgen ESM - Gute Nacht Deutschland
Guten Morgen ESM - Gute Nacht Deutschland:
Reblogged from Thinktankjunk:
Bildquelle: Henk Obee – European Union – Pet Passport
Eines der größten Probleme des Euros war schon vor der Einführung bekannt, aber es wurden die Augen in den Parlamenten davor geschlossen. Die Euphorie siegte über den Verstand. Es handelte sich von Anfang an um ein gewolltes und über Jahre, wahrscheinlich über diverse westliche Kanäle, geplantes Projekt, das mit aller Gewalt eingeführt werden musste.Weiterlesen… 566 more words
Bildquelle: Henk Obee – European Union – Pet Passport
Eines der größten Probleme des Euros war schon vor der Einführung bekannt, aber es wurden die Augen in den Parlamenten davor geschlossen. Die Euphorie siegte über den Verstand. Es handelte sich von Anfang an um ein gewolltes und über Jahre, wahrscheinlich über diverse westliche Kanäle, geplantes Projekt, das mit aller Gewalt eingeführt werden musste.
Die Wahrheit über die Hypo Reale Estate, beteiligte Banker und Politiker…..
Die Wahrheit über die Hypo Reale Estate, beteiligte Banker und Politiker…..: —————– Notizen von Herrn Funke zum 1. Rettungswochende —————– “Im Zuge des Beieinahezusammenbruchs der Hypo Real Estate Holding AG im September 2008 hat es Vorgänge gegeben, die den Verdacht auf widerrechtliche Handlung einzelner Personen vermuten lassen. Nach dem Ausscheiden des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der HRE Gruppe hat die direkt an den Vorgängen beteiligte Anwaltskanzlei, Sherman & [...]
Die Geschäfte des Ex-Generals Wesley Clark im Kosovo
Die Geschäfte des Ex-Generals Wesley Clark im Kosovo: von Timur Blochin Stimme Russlands Kosovo-Business von Wesley Clark Der ehemalige Befehlshaber der NATO-Streitkräfte im Kosovo, der US-General a. D....
Syrischer Sender al-Dunya: Piloten des abgeschossenen Kampfjets waren Amis
Syrischer Sender al-Dunya: Piloten des abgeschossenen Kampfjets waren Amis: Damaskus (IRIB) – Der staatliche syrische Sender al-Dunya meldete, dass die beiden Piloten des von Syrien abgeschossenen türkischen Kampfjets Amerikaner...
Wladimir Putin, schmeissen Sie endlich Sergej Lawrow raus und beenden Sie den Syrien-Krieg
Wladimir Putin, schmeissen Sie endlich Sergej Lawrow raus und beenden Sie den Syrien-Krieg: erschienen bei RADIO-UTOPIE von Daniel Neun Die Schwachmacht Russland ist kurz davor, die Welt in einen Abgrund zu reißen. Herr Präsident, ich schreibe Ihnen hier öffentlich, weil ich nach langen Jahren begriffen habe, daß nur die Öffentlichkeit in der Lage ist Kriege zu beginnen und sie zu beenden. Eine mutierte, eine debile, eine psychisch deformierte [...]
Weißrussland und Ecuador einigen sich auf Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich
Weißrussland und Ecuador einigen sich auf Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich: Weißrussland und Ecuador haben ein vorläufiges Abkommen über die Kooperation im Verteidigungsbereich unterzeichnet, das unter anderem auch Bestimmungen über den Austausch von Militärdelegationen beinhaltet, teilte die Agentur Associated Press unter Hinweis auf eine Erklärung des ecuadorianischen Verteidigungsministers Javier Ponce.
USA wollen mit Russland bei Entwicklung von Kriegstechnik kooperieren
USA wollen mit Russland bei Entwicklung von Kriegstechnik kooperieren: Russland und die USA werden laut Igor Sewastjanow, Vizechef des russischen Waffenexporteurs Rosoboronexport, voraussichtlich im Bereich der Entwicklung von Kriegstechnik kooperieren.
Euro: Die Politiker haben uns alle belogen
Euro: Die Politiker haben uns alle belogen:
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Der T€uro hat dazu geführt, dass ALLE Euro-Länder in einen Schuldensumpf geschlittert sind. Im Prinzip sind fast alle diese Länder pleite. Die einen mehr, die anderen weniger.
Diese ZDF-Dokumentation zeigt, wie es zur schwersten Krise der Euro-Zone kommen konnte und wie die deutschen Bürger von der Politik getäuscht wurden.
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Der T€uro hat dazu geführt, dass ALLE Euro-Länder in einen Schuldensumpf geschlittert sind. Im Prinzip sind fast alle diese Länder pleite. Die einen mehr, die anderen weniger.
Ein paar Beispiele in Prozent zum BIP:
– Griechenland = 165,3
– Italien = 120,1
– Irland = 108,2
– Portugal = 107,8
– Belgien 98,0
– Frankreich = 85,8
– Deutschland = 81,2
Quelle
Unsere Politiker haben nur ein Konzept:
SCHULDEN MIT NEUEN SCHULDEN BEKÄMPFEN!
Und das Volk wählt solche Versager immer wieder.
UNFASSBAR !
Dummvolk ?
Mittwoch, 27. Juni 2012
Kompromissvorschlag des Parteibuches: Eurobonds und Schuldentilgungsfond für eine Koalition der Willigen
Kompromissvorschlag des Parteibuches: Eurobonds und Schuldentilgungsfond für eine Koalition der Willigen:
Von Angela Merkel wird gerade berichtet, sie habe unter großem Beifall der FDP-Fraktion erklärt, es werde “keine Eurobonds geben, solange sie lebe.” Mein Parteibuch findet diese Haltung zu unnachgiebig. Europa war immer ein Europa unterschiedlicher Geschwindigkeiten. Viel sinnvoller als Eurobonds und einen Schuldentilgungsfond zu blockieren wäre es, sie den Ländern, die diese Finanzinstrumente wollen, zu gestatten.
Derzeit ist es doch so: einige Staaten wie Deutschland, die Niederlande und Finnland meinen, Eurobonds und vergemeinschaftete Schuldentilgungsfonds wären von übel, weil damit Bilderberger, Zionisten, Banksterbosse, Grüne, Sozen und andere notorische Kriegstreiber neues Geld in die Finger bekommen könnten, das sie sogleich wieder zum Starten neuer Angriffskriege verwenden würden. Andere Staaten wie zum Beispiel die USA, Britannien, Frankreich und Italien hingegen halten Eurobonds oder einen gemeinsamen Schuldentilgungsfond für ungeheuer wichtig, damit sie endlich wieder Geld in die Finger bekommen. Einige halten sie sogar für so wichtig, dass sie sich deswegen verschwören, um die deutsche Regierung zu stürzen. Unvereinbar scheinen sich die Positionen gegenüberzustehen.
Dabei gäbe es doch eine Lösung für einen einfachen und guten Kompromiss. Die Staaten, die gerne Eurobonds oder einen gemeinsamen Schuldentilgungsfond wollen, können mit diesem Schritt der europäischen Integration einfach voranschreiten und so den Nukleus für ein zukünftig noch engeres europäisches Zusammenrücken legen.
Konkret könnten beispiesweise Frankreich und Italien, also die Nummern zwei und drei in der Eurozone, Bonds ausgeben, für die sie gemeinsam haften wollen und diese Eurobonds nennen. Auch könnten Frankreich ud Italien ihre gesamten Schulden oder einen Teil davon in einem gemeinsamen Schuldentilgungsfond zusammenlegen und erklären, dass sie ab sofort beide jeweils auch für ihre Schulden gegenseitig bürgen. Weitere Staaten, die dabei mitmachen wollen, könnten dabei selbstverständlich mitmachen, wenn das den beteiligten Staaten Frankreich und Italien recht ist.
Ein potenzieller Beitrittskandidat für solche Eurobonds einer Koalition der Willigen wäre zum Beispiel Luxemburg. Weitere willige Euro-Staaten könnten der Eurobond-Gemeinschaft im Vernehmen mit den anderen Teilnehmern beitreten. Aber auch Britannien, dessen Regierungschef kürzlich erst in Berlin um Eurobonds regelrecht gebettelt hat, wäre ein Beitrittskandidat für eine Eurobond-Koalition der Willigen. Dass Britannien bisher die Währung Euro nicht eingeführt hat, muss dabei kein Hinderungsgrund sein, denn schließlich kann Britannien für Bonds auch in Fremdwährung bürgen. Und mit einer Beteiligung an Eurobonds einer Koalition der Willigen würde sicher auch in Britannien ein wünschenswerter politischer Prozess beschleunigt, schon bald den Euro einzuführen und so enger mit anderen europäischen Staaten zusammenzurücken.
Aber natürlich müssen Eurobonds nicht nur auf europäische Staaten beschränkt bleiben. Sogar die USA könnten Bonds in der Währung Euro ausgeben und sich mit Frankreich und Italien in eine Bond-Gemeinschaft der Willigen begeben, vorausgesetzt natürlich, Italien und Frankreich würden dem zustimmen. Genau das Gleiche gilt für einen gemeinamen Schuldentilgungsfond. Wenn Luxemburg, Britannien oder die USA für französische und italienische Staatsschulden bürgen wollen und umgekehrt, so ist das ihr gutes Recht.
Etwas schwieriger wäre der Beitritt von auf EU- oder IWF-Hilfen angewiesenen Staaten zu einer Eurobond-Koalition der Willigen. Einerseits wäre natürlich nichts dagegen einzuwenden, wenn Italien, Frankreich und Luxemburg ihre Bonds und Schulden mit Staaten wie Griechenland, Portugal, Irland, Zypern und Spanien vergemeinschaften. Andererseits müsste jedoch strikt darauf geachtet werden, dass die auf EU- oder IWF-Hilfen angewiesenen Staaten sich nicht neue Verbindlichkeiten aufladen, indem sie für fremde Schulden bürgen und so die Rettungkredite gefährden, so dass hier entweder auf einer Eineitigkeitsklausel bestanden werden sollte, nur vorübergehend natürlich, bis diese Staaten ihre Hilfskredite zurückgezahlt haben, oder die Auszahlung weiterer Tranchen von EU- und IWF-Hilfskrediten umgehend ausgesetzt wird. Aber da diese Staaten ja bei einem Beitritt zur Eurobond-Zone ohnehin über leistungsstarke Finanzinstrumente, wie die Befürworter Eurobonds sehen, verfügen, könnten diese Staaten bei einem Beitritt zu einer Eurobond-Koalition der Willigen ihre Rettungskredite sicher ohnehin schnell zurückzahlen, so dass das in der Praxis kein Hindernis sein dürfte, Griechenland, Portugal, Irland, Zypern und Spanien in die Koalition der Eurobond-Willigen zu bekommen.
Die Länder, die bei Eurobonds und Schuldentilgungsfond nicht von Anfang an mitmachen wollen, also Deutschland, die Niederlande und Finnland, könnten dann in der Zukunft, vielleicht schon in ein oder zwei Jahrzehnten, wenn sie davon überzeugt sind, dass diese Finanzinstrumente segensreich sind, dem Eurobond-System oder Schuldentilgungsfonds beitreten, oder eben auch nicht, wenn sie dann immer noch nicht davon überzeugt sind. Die Bürger aller Staaten wären zufrieden. Diejenigen, die Eurobonds wollen, bekommen Eurobonds und können damit ihre neuen Angriffskriege finanzieren, die Staaten, die sie nicht wollen, bekommen keine, solange sie sie ncht wollen, und die Deutschen können ihre geliebte Angela Merkel noch lange als Kanzlerin behalten.
Und dass mit Frankreich und Italien zur Abwechselung mal ein neues Kernteam Lokomotive der europäischen Integration würde, könnte Europa sicher auch gut tun.
Von Angela Merkel wird gerade berichtet, sie habe unter großem Beifall der FDP-Fraktion erklärt, es werde “keine Eurobonds geben, solange sie lebe.” Mein Parteibuch findet diese Haltung zu unnachgiebig. Europa war immer ein Europa unterschiedlicher Geschwindigkeiten. Viel sinnvoller als Eurobonds und einen Schuldentilgungsfond zu blockieren wäre es, sie den Ländern, die diese Finanzinstrumente wollen, zu gestatten.
Derzeit ist es doch so: einige Staaten wie Deutschland, die Niederlande und Finnland meinen, Eurobonds und vergemeinschaftete Schuldentilgungsfonds wären von übel, weil damit Bilderberger, Zionisten, Banksterbosse, Grüne, Sozen und andere notorische Kriegstreiber neues Geld in die Finger bekommen könnten, das sie sogleich wieder zum Starten neuer Angriffskriege verwenden würden. Andere Staaten wie zum Beispiel die USA, Britannien, Frankreich und Italien hingegen halten Eurobonds oder einen gemeinsamen Schuldentilgungsfond für ungeheuer wichtig, damit sie endlich wieder Geld in die Finger bekommen. Einige halten sie sogar für so wichtig, dass sie sich deswegen verschwören, um die deutsche Regierung zu stürzen. Unvereinbar scheinen sich die Positionen gegenüberzustehen.
Dabei gäbe es doch eine Lösung für einen einfachen und guten Kompromiss. Die Staaten, die gerne Eurobonds oder einen gemeinsamen Schuldentilgungsfond wollen, können mit diesem Schritt der europäischen Integration einfach voranschreiten und so den Nukleus für ein zukünftig noch engeres europäisches Zusammenrücken legen.
Konkret könnten beispiesweise Frankreich und Italien, also die Nummern zwei und drei in der Eurozone, Bonds ausgeben, für die sie gemeinsam haften wollen und diese Eurobonds nennen. Auch könnten Frankreich ud Italien ihre gesamten Schulden oder einen Teil davon in einem gemeinsamen Schuldentilgungsfond zusammenlegen und erklären, dass sie ab sofort beide jeweils auch für ihre Schulden gegenseitig bürgen. Weitere Staaten, die dabei mitmachen wollen, könnten dabei selbstverständlich mitmachen, wenn das den beteiligten Staaten Frankreich und Italien recht ist.
Ein potenzieller Beitrittskandidat für solche Eurobonds einer Koalition der Willigen wäre zum Beispiel Luxemburg. Weitere willige Euro-Staaten könnten der Eurobond-Gemeinschaft im Vernehmen mit den anderen Teilnehmern beitreten. Aber auch Britannien, dessen Regierungschef kürzlich erst in Berlin um Eurobonds regelrecht gebettelt hat, wäre ein Beitrittskandidat für eine Eurobond-Koalition der Willigen. Dass Britannien bisher die Währung Euro nicht eingeführt hat, muss dabei kein Hinderungsgrund sein, denn schließlich kann Britannien für Bonds auch in Fremdwährung bürgen. Und mit einer Beteiligung an Eurobonds einer Koalition der Willigen würde sicher auch in Britannien ein wünschenswerter politischer Prozess beschleunigt, schon bald den Euro einzuführen und so enger mit anderen europäischen Staaten zusammenzurücken.
Aber natürlich müssen Eurobonds nicht nur auf europäische Staaten beschränkt bleiben. Sogar die USA könnten Bonds in der Währung Euro ausgeben und sich mit Frankreich und Italien in eine Bond-Gemeinschaft der Willigen begeben, vorausgesetzt natürlich, Italien und Frankreich würden dem zustimmen. Genau das Gleiche gilt für einen gemeinamen Schuldentilgungsfond. Wenn Luxemburg, Britannien oder die USA für französische und italienische Staatsschulden bürgen wollen und umgekehrt, so ist das ihr gutes Recht.
Etwas schwieriger wäre der Beitritt von auf EU- oder IWF-Hilfen angewiesenen Staaten zu einer Eurobond-Koalition der Willigen. Einerseits wäre natürlich nichts dagegen einzuwenden, wenn Italien, Frankreich und Luxemburg ihre Bonds und Schulden mit Staaten wie Griechenland, Portugal, Irland, Zypern und Spanien vergemeinschaften. Andererseits müsste jedoch strikt darauf geachtet werden, dass die auf EU- oder IWF-Hilfen angewiesenen Staaten sich nicht neue Verbindlichkeiten aufladen, indem sie für fremde Schulden bürgen und so die Rettungkredite gefährden, so dass hier entweder auf einer Eineitigkeitsklausel bestanden werden sollte, nur vorübergehend natürlich, bis diese Staaten ihre Hilfskredite zurückgezahlt haben, oder die Auszahlung weiterer Tranchen von EU- und IWF-Hilfskrediten umgehend ausgesetzt wird. Aber da diese Staaten ja bei einem Beitritt zur Eurobond-Zone ohnehin über leistungsstarke Finanzinstrumente, wie die Befürworter Eurobonds sehen, verfügen, könnten diese Staaten bei einem Beitritt zu einer Eurobond-Koalition der Willigen ihre Rettungskredite sicher ohnehin schnell zurückzahlen, so dass das in der Praxis kein Hindernis sein dürfte, Griechenland, Portugal, Irland, Zypern und Spanien in die Koalition der Eurobond-Willigen zu bekommen.
Die Länder, die bei Eurobonds und Schuldentilgungsfond nicht von Anfang an mitmachen wollen, also Deutschland, die Niederlande und Finnland, könnten dann in der Zukunft, vielleicht schon in ein oder zwei Jahrzehnten, wenn sie davon überzeugt sind, dass diese Finanzinstrumente segensreich sind, dem Eurobond-System oder Schuldentilgungsfonds beitreten, oder eben auch nicht, wenn sie dann immer noch nicht davon überzeugt sind. Die Bürger aller Staaten wären zufrieden. Diejenigen, die Eurobonds wollen, bekommen Eurobonds und können damit ihre neuen Angriffskriege finanzieren, die Staaten, die sie nicht wollen, bekommen keine, solange sie sie ncht wollen, und die Deutschen können ihre geliebte Angela Merkel noch lange als Kanzlerin behalten.
Und dass mit Frankreich und Italien zur Abwechselung mal ein neues Kernteam Lokomotive der europäischen Integration würde, könnte Europa sicher auch gut tun.
V I E T N A M Psychokrieg gegen die Geschichte
V I E T N A M Psychokrieg gegen die Geschichte: Heute ist ein ehemaliger Operationssaal im Tu Du Kinderspital in Saigon bekannt als die „Sammlung“ und inoffiziell als der „Raum der Schrecken.“ Darin befinden sich Regale mit großen Glasbehältern mit grotesken Embryonen. Während ihrer Invasion von Vietnam sprühten die Vereinigten Staaten von Amerika ein Entlaubungsgift auf Vegetation und Dörfer um „dem Feind die Deckung“ zu nehmen. Das war Agent Orange, welches Dioxin enthielt, dermaßen starke Gifte, dass sie den Tod der Embryonen, Fehlgeburten, Schädigungen der Chromosomen und Krebs verursachen.
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als Rechtfertigung für den Vietnam-Krieg benutzt wurde
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USA morden in Honduras: Ein Agent der US-Antidrogenbehörde DEA hat am vergangenen Samstag in Honduras einen mutmaßlichen Drogenhändler erschossen. Das ist nicht das erste Mal, doch anders als in früheren Fällen hat die US-Regierung diesmal zugegeben, daß der Schütze tatsächlich ein US-Beamter und kein honduranischer Polizist war. Er habe jedoch in Notwehr gehandelt, so die US-Botschaft in Tegucigalpa. Der Beamte habe entsprechend den Einsatzregeln g
Die Europameisterschaft – von Afrika aus gesehen - Ein Kurzbeitrag
Die Europameisterschaft – von Afrika aus gesehen - Ein Kurzbeitrag: Nein, das wird kein Bericht über den Maulwurf im deutschen Team, und wie er zu fangen ist, auch kein Kommentar oder eine Fussball-Philosophie. Da halte ich es mit der Weisheit eines Sepp Herberger, ehemaliger Bundestrainer: Der Ball ist rund und muss ins Tor.
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Interview über das Finanzgeschehen auf Schweiz5
Interview über das Finanzgeschehen auf Schweiz5: Am Mittwoch wurde ich vom TV-Kanal Schweiz 5 ins Studio für ein Live- Interview eingeladen und durfte in der Sendung TimeToDo meine Meinung über das Finanzgeschehen, die daraus resultierenden Konsequenzen und die Möglichkeiten für den Einzelnen äussern und Fragen beantworten.
Copyright - Alles Schall und Rauch Blog
»Vom Geheimdienst infiltriert:« Der Fall Amnesty International (Zeitgeschichte)
»Vom Geheimdienst infiltriert:« Der Fall Amnesty International (Zeitgeschichte):
»Erst kommt Amnesty, dann kommt die NATO« – wer einen Krieg führen will, für den sind Menschenrechtsorganisationen genauso unentbehrlich wie Medien. Die »Menschenrechtler« liefern die psychologische Munition für den nächsten Krieg und verpassen der Propaganda einen seriösen Anstrich. Was direkt zu der Frage führt: Wer sind eigentlich die »Menschenrechtsorganisationen«? Nehmen wir einmal den Fall Amnesty International...
»Erst kommt Amnesty, dann kommt die NATO« – wer einen Krieg führen will, für den sind Menschenrechtsorganisationen genauso unentbehrlich wie Medien. Die »Menschenrechtler« liefern die psychologische Munition für den nächsten Krieg und verpassen der Propaganda einen seriösen Anstrich. Was direkt zu der Frage führt: Wer sind eigentlich die »Menschenrechtsorganisationen«? Nehmen wir einmal den Fall Amnesty International...
»Wir sind alle in Gottes Hand« – Interview mit Eva Herman (Verbotene Archäologie)
»Wir sind alle in Gottes Hand« – Interview mit Eva Herman (Verbotene Archäologie):
Eva Herman ist eine der bekanntesten Frauen Deutschlands. Millionen von Zuschauern sahen sie allabendlich als Sprecherin der Tagesschau und als Moderatorin verschiedener Sendungen. Viele lasen ihre Bücher und Artikel und hörten ihre Vorträge. In einer Emnid-Umfrage wurde sie 2003 zur beliebtesten Fernsehmoderatorin gewählt. Noch heute polarisiert die Journalistin, die sich für eine kindgerechtere Familienpolitik und Stärkung der Rolle der Mutter einsetzt, die Gemüter. Eva Herman wird verehrt und verteufelt. Wer ist der Mensch Eva Herman, die Frau, die die Höhen und Tiefen beruflichen Erfolgs ausgelotet hat?
Eva Herman ist eine der bekanntesten Frauen Deutschlands. Millionen von Zuschauern sahen sie allabendlich als Sprecherin der Tagesschau und als Moderatorin verschiedener Sendungen. Viele lasen ihre Bücher und Artikel und hörten ihre Vorträge. In einer Emnid-Umfrage wurde sie 2003 zur beliebtesten Fernsehmoderatorin gewählt. Noch heute polarisiert die Journalistin, die sich für eine kindgerechtere Familienpolitik und Stärkung der Rolle der Mutter einsetzt, die Gemüter. Eva Herman wird verehrt und verteufelt. Wer ist der Mensch Eva Herman, die Frau, die die Höhen und Tiefen beruflichen Erfolgs ausgelotet hat?
Abschuss F-4: Dreiste Türken lügen
Abschuss F-4: Dreiste Türken lügen:
[...] In ihrer ursprünglichen Stellungnahme schien die Türkei zuzugeben, dass das Flugzeug zum Zeitpunkt des Abschusses im syrischen Luftraum war und dreizehn Kilometer vor der syrischen Küste ins Meer stürzte. Laut internationalen Standards beginnt das syrische Hoheitsgebiet zwölf Seemeilen (etwa 22 Kilometer) vor der Küste. Später behauptete die Türkei jedoch, das Flugzeug sei dreizehn Seemeilen (etwa 24 Kilometer) von der Küste entfernt gewesen.
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[...] In ihrer ursprünglichen Stellungnahme schien die Türkei zuzugeben, dass das Flugzeug zum Zeitpunkt des Abschusses im syrischen Luftraum war und dreizehn Kilometer vor der syrischen Küste ins Meer stürzte. Laut internationalen Standards beginnt das syrische Hoheitsgebiet zwölf Seemeilen (etwa 22 Kilometer) vor der Küste. Später behauptete die Türkei jedoch, das Flugzeug sei dreizehn Seemeilen (etwa 24 Kilometer) von der Küste entfernt gewesen.
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ESM: „Eigentlich müssten wir am Freitag, wenn das so beschlossen wird, eine Millionendemonstration vor dem Reichstag haben.
ESM: „Eigentlich müssten wir am Freitag, wenn das so beschlossen wird, eine Millionendemonstration vor dem Reichstag haben.:
Sahra Wagenknecht, erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, sagte in einem Interview mit Tombosphere über die kommende Abstimmung im Bundestag zum ESM: „Eigentlich müssten wir am Freitag, wenn das so beschlossen wird, eine Millionendemonstration vor dem Reichstag haben. Weil diese Verträge bedeuten, dass die Demokratie abgeschafft wird, der Sozialstaat ist erledigt in Europa… Von der Sache her ist das ein Großangriff gegen alles, was mit der europäischen Sache bisher verbunden wurde…”
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Sahra Wagenknecht, erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, sagte in einem Interview mit Tombosphere über die kommende Abstimmung im Bundestag zum ESM: „Eigentlich müssten wir am Freitag, wenn das so beschlossen wird, eine Millionendemonstration vor dem Reichstag haben. Weil diese Verträge bedeuten, dass die Demokratie abgeschafft wird, der Sozialstaat ist erledigt in Europa… Von der Sache her ist das ein Großangriff gegen alles, was mit der europäischen Sache bisher verbunden wurde…”
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Der Deutsche Krieg von 1866 – zur Erinnerung
Der Deutsche Krieg von 1866 – zur Erinnerung: Der Deutsche Krieg (1866) (Preußisch-deutscher Krieg) Einleitung Deutscher Bund Kriegsparteien Ursachen des Krieges Schlacht bei Königgrätz Südlicher Kriegsschauplatz Schlacht bei Langensalza Süddeutschland Friedensverträge Norddeutscher Bund Deutscher Krieg Von 1861 bis 1865 tobte in den USA der Amerikanische Bürgerkrieg (Sezessionskrieg) zwischen den Nordstaaten und den aus den Vereinigten Staaten (Union) ausgetretenen Südstaaten (Konföderation). Nur ein Jahr [...]
Deutschland haftet mit 310,3 Mrd.
Deutschland haftet mit 310,3 Mrd.: Foto: Polizei/ddp Wie das Handelsblatt berichtet, beziffert das Bundesfinanzministerium alle bisher eingegangenen Haftungsverpflichtungen Deutschlands auf 310,3 Milliarden Euro. Mit 285,3 Milliarden machen EFSF und ESM den größten Anteil aus. Das Ministerium sagt, dass es sich hier um die Obergrenze aller für die »Eurorettung« eingegangenen Verpflichtungen handelt. Und es betont, dass das Auseinanderbrechen der Eurozone noch [...]
Drei Irrtümer vieler Wahrheitssucher
Drei Irrtümer vieler Wahrheitssucher:
1."Es ist egal wer hinter der NWO steckt! - Hauptsache wir sind dagegen!"
2."Wir brauchen uns keine Gedanken um ein neues Geldsystem machen - Hauptsache Zinsfrei!"
3."Wir sollten die Religion ausklammern! - Religion ist sowieso nur Kontrolle für das Volk!"
Diese oder ähnliche Sätze höre ich immer wieder aus Kreisen der "Wahrheitsbewegung". Und immer sorge ich mich dann, um die Zukunft, denn man stellt dann auch fest, dass solche Menschen auf falsche Alternativen hereinfallen. Betrachten wir diese Aussagen also mal im Einzelnen.
1. Gerade bei Menschen, die immer wieder sagen, dass es egal ist, wer hinter der NWO steckt, erkennt man, dass sie in ihrer Entwicklung stehen bleiben und einige der letzten Schleier vor ihrem Gesicht nicht wegziehen können. Da sie den Gegner nicht erkennen wollen (oder können) lassen sie sich oft für die "Menschenrechte" oder die "Demokratie" dienstbar machen. Auch wird von diesen Menschen in der Verfassungsdebatte oft der Weg vorgeschlagen die Weimarer Verfassung wieder einzuführen. Auch der Honigmann und der Nussknacker zählen zu dieser Gruppe. Bei den Honigmann-Treffen merkt man klar, dass die beiden noch keine Ahnung über den wirklichen Hintergrund der NWO haben, sonst könnten sie auch nicht die Paulskirchenverfassung bewerben. Hierzu zählt auch die Initiative "Verfassung Jetzt!" von Peter Putzhammer. Weiter fallen hier der "Zentralrat Europäischer Bürger" und die "StaSeve" auf. Auch die Parteien der "DDP" und der "Partei der Vernunft" zählen hier dazu. Man könnte die Liste noch um viele Initiativen erweitern. Eine ganz gefährliche Bewegung ist das "Zeitgeist Movement" und die "Occupy-Bewegung". Die beiden letztgenannten sind von der NWO geschaffene Bewegungen, um den weltweiten Sozialismus einzuführen, trotzdem gibt es noch alternative Netzseiten, die dafür werben.
2. Natürlich wollen wir das Geldsystem abschaffen und ein neues Einführen, aber dafür sollten wir auch genaue Vorstellungen darüber haben, wie das neue Geldsystem ausschauen soll. Auch hier ziehen viele alternative Szenen den Wagen in verschiedene Richtungen. Viele Menschen fallen auf die Agenda21 der Vereinten Nationen herein, weil diese immer ohne Bezug zur UN auftreten und die Hintergründe gar nicht thematisieren. Ein ganz wichtiges Beispiel für eine solche Bewegung durfte ich erst am letzten Wochenende kennen lernen. Ich rede hier von der REWIG, der Regionalen Wirtschaftsgemeinschaft, die unter leeren Worthülsen ein noch schlimmeres Geldsystem einführen wollen, als das verzinste Schuldgeldsystem. Das REWIG-Geldsystem funktioniert zinslos, ist aber dennoch schlimmer als das jetzige! Ich habe bis heute ein alternatives Geldsystem gesehen, für das ich mich stark machen würde und dass ist der Goldring. Allgemein liegt das Problem darin ein Geldsystem grundlegend für unnötig zu halten, weil dann an die Stelle des Tauschmittels (Geld) eine menschliche Organisation treten muss, die die Waren verteilt, was letztlich immer einen Wirtschaftskollaps bedeutet, weil den Gegenständen gar kein Wert mehr zugeordnet werden und so die individuelle Arbeitsleistung einbricht, weil man mit den eigenen Händen nichts mehr erreichen kann, denn die Produkte seines Schaffens werden immer von anderen umverteilt werden. Die Vorteile eines Geldsystems sollten nicht außer Acht gelassen werden. Um die falschen Alternativen besser verstehen zu können, sollten sie die Agenda21 der Vereinten Nationen lesen und darüber reflektieren. In Deutschland gibt es dafür den "Rat für nachhaltige Entwicklung", der die Bundesregierung berät.
3. Religion bedeutet Rückbindung (Re-Ligio) an die kosmischen Naturgesetze. Wer die Religionen völlig aussschließt oder jede Form der Geistigkeit bekämpft (Religionen ist nur Opium fürs Volk - Marx lässt grüßen!) spielt der heutigen Weltordnung nur in die Hände. Denn Religion erfüllt den geistigen Pol des Lebens, den jeder Mensch braucht, um im Gleichgeweicht zu sein und das Leben überhaupt als lebenswert anzuerkennen. Wer jede Form der Religion verdammt, für den bleibt letztlich nur der Humanismus, also der Atheismus übrig. Gerade diese Form des Materialismus wird aber überall kritisiert. Da man im Humanismus nur materiell denken kann, ist die letzte "Lösung" für die Probleme, immer eine Form des Sozialismus, denn wenn es nur um die falsche Verteilung von Ressourcen geht, dann versucht man immer die Waren und Güter "gerecht" zu verteilen, was immer eine zentrale Planwirtschaft erschafft. Gerade hier liegt der Grund, warum die NWO immer versucht die "fanatischen" Religionsgemeinschaften zu bekämpfen. Ein sehr positives Beispiel ist der OCG und die AZK von Ivo Sasek. Was dort im Namen der christlichen Religion erreicht wurde, ist durchaus lobenswert! Humanisten/Atheisten, Christen und Esoteriker ("Heidengruppen") in einer Weltanschauung zu vereinen und zu einer schlagkräftigen Bewegung zu verschweißen wird letztlich die entscheidende Wende bringen.
Hitler und die NSDAP wurden nicht vom Bankenestablishment finanziert
Hitler und die NSDAP wurden nicht vom Bankenestablishment finanziert:
Anmerkung: Hermann Lutz hat in seinem Aufsatz "Fälschungen zur Auslandsfinanzierung Hitlers" im Vierteljahresheft für Zeitgeschichte 1954/4 bereits den Mythos entzaubert Hitler und die NSDAP wären vom Bankenestablishment, allen voran den Warburgs oder den Rockefellers, finanziell unterstützt worden. Wer die Geschichte also tiefer betrachten will, der sollte zusätzlich den Aufsatz von Hermann Lutz lesen.
Anmerkung: Hermann Lutz hat in seinem Aufsatz "Fälschungen zur Auslandsfinanzierung Hitlers" im Vierteljahresheft für Zeitgeschichte 1954/4 bereits den Mythos entzaubert Hitler und die NSDAP wären vom Bankenestablishment, allen voran den Warburgs oder den Rockefellers, finanziell unterstützt worden. Wer die Geschichte also tiefer betrachten will, der sollte zusätzlich den Aufsatz von Hermann Lutz lesen.
Im Herbst 1933 bot der Holländer J.G. Schoup dem Amsterdamer Verlag Van Holkema & Warendorf N.V. ein Manuskript und mehrere Begleitdokumente in derselben Handschrift an. Aus dem Material ging angeblich hervor, dass amerikanische, britische und niederländische Geldgeber Hitler mit erheblichen finanziellen Mitteln an die Macht gebracht hätten.
Der Verfasser sei ein gewisser Sidney Warburg, ein Angehöriger einer reichen jüdischen Bankiersfamilie. Er wolle nicht persönlich in Erscheinung treten, sondern habe Schoup ermächtigt, die ursprünglich in englischer Sprache geschriebenen Eingeständnisse in niederländischer Übersetzung unter dessen Namen zu veröffentlichen. Im Wesentlichen ging es darum, dass Warburg Zahlungen ausländischer Geldgeber in Höhe von 32 Millionen Dollar an Hitler vermittelt habe.
Der mit zahlreichen frei erfundenen Details ausgeschmückte Text erschien noch im Herbst 1933 unter dem Titel "De Geldbronnen van het Nationaal-Socialisme. Drie Gesprekken met Hitler door Sidney Warburg. Vertaald door J. G. Schoup".
Kurz nach der Veröffentlichung erfuhr der Verlag jedoch, dass ein Bankier namens Sidney Warburg nicht existierte. Schoup zog sich auf die Behauptung zurück, er habe sein eigenes Wissen unter dem Deckmantel einer Übersetzung veröffentlicht. Die Briefe des fiktiven "Sidney Warburg" an Schoup, in derselben Handschrift verfasst wie das Dokument selbst, hätten eigentlich dessen Echtheit bestätigen sollen. Nun stellte sich heraus, dass Schoup dem Verlag gefälschte Dokumente vorgelegt hatte.
Das Rijksinstituut voor Oorlogsdocumentatie konnte außerdem das Folgende beisteuern: J. G. Schoup war ein Jahr zuvor wegen Geldbetrugs und unrechtmäßigen Führens eines Doktortitels angeklagt worden und hatte sich schuldig bekannt. Auch dem British Intelligence Service war er als Lügner bekannt.
Der getäuschte Verlag zog die Veröffentlichung zurück und ließ die Exemplare des Buchs vernichten, in dem unter anderem Rockefeller und Montagu Norman unterstellt wird, sie hätten Hitler großzügig finanziert. Damals war bereits bekannt, dass Sir Henry Deterding Hitler aus Hass gegen die Bolschewiken unterstützt hatte. Vor diesem Hintergrund hatten die Informationen über angebliche weitere Geldgeber zunächst plausibel geklungen.
Allerdings hätte der Verlag leicht herausfinden können, dass die in Schoups Papieren angegebene Adresse 5754 Fourth Avenue, unter der die Firma Warburg & Warburg angeblich residierte, nicht stimmen konnte. Die Straße hörte mit der Hausnummer 420 auf. Auch viele andere Details entsprachen nicht der Wahrheit.
In den Niederlanden brachten Hitler-Anhänger eine Gegenschrift heraus, in der sie erklärten, ihre Bewegung sei finanziell sauber, was René Sonderegger wiederum als "Irreführung" bezeichnete.
1944 wurde J. G. Schoup von Unbekannten getötet, der schon erwähnte Sonderegger trieb das Fälscherwerk jedoch weiter und behauptete, der österreichische Bundeskanzler Schuschnigg habe ihn beauftragt, das kleine Buch in deutscher Sprache zu veröffentlichen.
Sonderegger gab schließlich das Heft "Finanzielle Weltgeschichte" mit dem Untertitel "Das Dritte Reich im Dienste der Internationalen Hochfinanz" heraus. Auf dem Umschlag erschien der Titel des "Geldbronnen"-Textes. Neben den bereits erwähnten angeblichen Geldgebern nannte Severing nun auch Deterding und John Pierpont Morgan; deutsche Hitler-Finanziers seien der Bankier Schröder und die Stuttgarter Allianz gewesen.
Außerdem behauptete er, die Warburg-Familie hätte die niederländische Ausgabe zurückgezogen, und die Nazis hätten die restliche Auflage aufgekauft. Der Amsterdamer Verlag erklärte jedoch, dass beides nicht der Wahrheit entsprach.
Sonderegger brachte auch eine Zeugin ins Spiel, angeblich eine frühere Spielgefährtin und Schulkameradin von "Sidney Warburg". Offenbar hatte Sonderegger sie in Prag getroffen, als ihr Mann, der Schweizerische Gesandte, gerade seine Ernennung zum Minister feierte. Wie sich herausstellte, hatte Sonderegger Mrs. Bruggmann gefragt, ob ihr ein gewisser Mr. Warburg in New York bekannt sei. Die Dame hatte dies verneint und erklärt, sie sei mit einer Miss Warburg zur Schule gegangen, wisse aber nicht sicher, ob diese einen Bruder hätte. Herr Bruggmann fügte bekräftigend hinzu, Sonderegger habe seine Behauptungen frei erfunden.
Auf der Grundlage solcher manipulierter "Beweise" erklärte Sonderegger, James P. Warburg müsse mit dem geheimnisvollen "Sidney" identisch sein. Unter dem Pseudonym Severin Reinhard brachte Sonderegger schließlich das Buch "Spanischer Sommer" heraus, in dem er neben dem ursprünglichen Text noch einige weitere Erfindungen verbreitete.
Die naheliegende Frage, warum Zionisten ausgerechnet Hitler finanziert hätten, beantwortete Sonderegger damit, dass dadurch der Zionismus gefördert und in der Welt Sympathie für die Juden geweckt werden sollte.
In Schoups ursprünglichem Text hatte es jedoch keine jüdischen Geldgeber gegeben, und der erfundene Sidney Warburg war nur als Vermittler in Erscheinung getreten.
Andere Autoren sind auf Sondereggers Behauptungen hereingefallen, so etwa Werner Zimmermann, der sich in seinem Buch "Liebet eure Feinde" an Sonderegger anlehnte, später jedoch einen Widerruf veröffentlichte.
René Sonderegger machte während des Krieges eine seltsame Wandlung durch. Anfangs erweckte er den Eindruck, ein Gegner des Nationalsozialismus zu sein, ab 1940 zeigte er sich jedoch als glühender Verehrer des deutschen Diktators. Möglicherweise tat er dies aber nur, um im Falle einer deutschen Besetzung der Schweiz etwas Vorteilhaftes in der Hand zu haben. Später erschien "Spanischer Sommer" in weiteren Auflagen, unter anderem in Buenos Aires.
Jean Ledraque (d.i. Hennecke Kardel) gibt den "Warburg-Bericht" in "Springers Nazionismus" wieder, dort sind holländische Vorlage und deutsche Übersetzung gegenübergestellt. Ledraque beruft sich auf Sonderegger und bezieht sich im Anhang auf das sogenannte "Abegg-Gelpke-Archiv", das angeblich ebenfalls Hinweise auf Hitlers Auslandsfinanzierung enthalte.
Der Verfasser sei ein gewisser Sidney Warburg, ein Angehöriger einer reichen jüdischen Bankiersfamilie. Er wolle nicht persönlich in Erscheinung treten, sondern habe Schoup ermächtigt, die ursprünglich in englischer Sprache geschriebenen Eingeständnisse in niederländischer Übersetzung unter dessen Namen zu veröffentlichen. Im Wesentlichen ging es darum, dass Warburg Zahlungen ausländischer Geldgeber in Höhe von 32 Millionen Dollar an Hitler vermittelt habe.
Der mit zahlreichen frei erfundenen Details ausgeschmückte Text erschien noch im Herbst 1933 unter dem Titel "De Geldbronnen van het Nationaal-Socialisme. Drie Gesprekken met Hitler door Sidney Warburg. Vertaald door J. G. Schoup".
Kurz nach der Veröffentlichung erfuhr der Verlag jedoch, dass ein Bankier namens Sidney Warburg nicht existierte. Schoup zog sich auf die Behauptung zurück, er habe sein eigenes Wissen unter dem Deckmantel einer Übersetzung veröffentlicht. Die Briefe des fiktiven "Sidney Warburg" an Schoup, in derselben Handschrift verfasst wie das Dokument selbst, hätten eigentlich dessen Echtheit bestätigen sollen. Nun stellte sich heraus, dass Schoup dem Verlag gefälschte Dokumente vorgelegt hatte.
Das Rijksinstituut voor Oorlogsdocumentatie konnte außerdem das Folgende beisteuern: J. G. Schoup war ein Jahr zuvor wegen Geldbetrugs und unrechtmäßigen Führens eines Doktortitels angeklagt worden und hatte sich schuldig bekannt. Auch dem British Intelligence Service war er als Lügner bekannt.
Der getäuschte Verlag zog die Veröffentlichung zurück und ließ die Exemplare des Buchs vernichten, in dem unter anderem Rockefeller und Montagu Norman unterstellt wird, sie hätten Hitler großzügig finanziert. Damals war bereits bekannt, dass Sir Henry Deterding Hitler aus Hass gegen die Bolschewiken unterstützt hatte. Vor diesem Hintergrund hatten die Informationen über angebliche weitere Geldgeber zunächst plausibel geklungen.
Allerdings hätte der Verlag leicht herausfinden können, dass die in Schoups Papieren angegebene Adresse 5754 Fourth Avenue, unter der die Firma Warburg & Warburg angeblich residierte, nicht stimmen konnte. Die Straße hörte mit der Hausnummer 420 auf. Auch viele andere Details entsprachen nicht der Wahrheit.
In den Niederlanden brachten Hitler-Anhänger eine Gegenschrift heraus, in der sie erklärten, ihre Bewegung sei finanziell sauber, was René Sonderegger wiederum als "Irreführung" bezeichnete.
1944 wurde J. G. Schoup von Unbekannten getötet, der schon erwähnte Sonderegger trieb das Fälscherwerk jedoch weiter und behauptete, der österreichische Bundeskanzler Schuschnigg habe ihn beauftragt, das kleine Buch in deutscher Sprache zu veröffentlichen.
Sonderegger gab schließlich das Heft "Finanzielle Weltgeschichte" mit dem Untertitel "Das Dritte Reich im Dienste der Internationalen Hochfinanz" heraus. Auf dem Umschlag erschien der Titel des "Geldbronnen"-Textes. Neben den bereits erwähnten angeblichen Geldgebern nannte Severing nun auch Deterding und John Pierpont Morgan; deutsche Hitler-Finanziers seien der Bankier Schröder und die Stuttgarter Allianz gewesen.
Außerdem behauptete er, die Warburg-Familie hätte die niederländische Ausgabe zurückgezogen, und die Nazis hätten die restliche Auflage aufgekauft. Der Amsterdamer Verlag erklärte jedoch, dass beides nicht der Wahrheit entsprach.
Sonderegger brachte auch eine Zeugin ins Spiel, angeblich eine frühere Spielgefährtin und Schulkameradin von "Sidney Warburg". Offenbar hatte Sonderegger sie in Prag getroffen, als ihr Mann, der Schweizerische Gesandte, gerade seine Ernennung zum Minister feierte. Wie sich herausstellte, hatte Sonderegger Mrs. Bruggmann gefragt, ob ihr ein gewisser Mr. Warburg in New York bekannt sei. Die Dame hatte dies verneint und erklärt, sie sei mit einer Miss Warburg zur Schule gegangen, wisse aber nicht sicher, ob diese einen Bruder hätte. Herr Bruggmann fügte bekräftigend hinzu, Sonderegger habe seine Behauptungen frei erfunden.
Auf der Grundlage solcher manipulierter "Beweise" erklärte Sonderegger, James P. Warburg müsse mit dem geheimnisvollen "Sidney" identisch sein. Unter dem Pseudonym Severin Reinhard brachte Sonderegger schließlich das Buch "Spanischer Sommer" heraus, in dem er neben dem ursprünglichen Text noch einige weitere Erfindungen verbreitete.
Die naheliegende Frage, warum Zionisten ausgerechnet Hitler finanziert hätten, beantwortete Sonderegger damit, dass dadurch der Zionismus gefördert und in der Welt Sympathie für die Juden geweckt werden sollte.
In Schoups ursprünglichem Text hatte es jedoch keine jüdischen Geldgeber gegeben, und der erfundene Sidney Warburg war nur als Vermittler in Erscheinung getreten.
Andere Autoren sind auf Sondereggers Behauptungen hereingefallen, so etwa Werner Zimmermann, der sich in seinem Buch "Liebet eure Feinde" an Sonderegger anlehnte, später jedoch einen Widerruf veröffentlichte.
René Sonderegger machte während des Krieges eine seltsame Wandlung durch. Anfangs erweckte er den Eindruck, ein Gegner des Nationalsozialismus zu sein, ab 1940 zeigte er sich jedoch als glühender Verehrer des deutschen Diktators. Möglicherweise tat er dies aber nur, um im Falle einer deutschen Besetzung der Schweiz etwas Vorteilhaftes in der Hand zu haben. Später erschien "Spanischer Sommer" in weiteren Auflagen, unter anderem in Buenos Aires.
Jean Ledraque (d.i. Hennecke Kardel) gibt den "Warburg-Bericht" in "Springers Nazionismus" wieder, dort sind holländische Vorlage und deutsche Übersetzung gegenübergestellt. Ledraque beruft sich auf Sonderegger und bezieht sich im Anhang auf das sogenannte "Abegg-Gelpke-Archiv", das angeblich ebenfalls Hinweise auf Hitlers Auslandsfinanzierung enthalte.
2008 erschien abermals eine Neuauflage, dieses Mal unter Federführung des niederländischen Journalisten Karl Hammer Kaatee. Auf dem hinteren Einband wird zwar eingeräumt, dass Schoups Text als Fälschung entlarvt ist, und dass Sidney Warburg nicht existiert habe, doch mit einem Zitat aus von Papens Autobiografie wird sogleich der "Nachweis" erbracht, dass der Text wohl doch als echt gelten müsse.
Ekkehard Franke-Gricksch veröffentlichte 1983 den gefälschten Text unter dem Titel "So wurde Hitler finanziert - Das verschollene Dokument von Sydney Warburg über die internationalen Geldgeber des Dritten Reiches" und ergänzte ihn durch eigene Kommentare und Gastbeiträge, die beweisen sollen, dass der Text trotz aller Einwände einen wahren Kern enthalte.
Zahlreiche Leute beziehen sich auf den ursprünglichen "Warburg-Bericht" oder Sondereggers Varianten, so etwa Antony Sutton, der sich in "Wall Street And The Rise Of Hitler" mit allerhand fragwürdigen Einfällen um den Nachweis bemüht, am ursprünglichen Text müsse doch irgendetwas dran sein.
Des Griffin beruft sich in "Die Absteiger" auf Antony Sutton, Antony Sutton bemüht seinerseits Walter Nelz, der Schoups Version ins Deutsche übersetzt hat und in Franke-Grickschs Buch die Echtheit der Ursprungsversion "beweist". Franke-Gricksch empfiehlt in seinem Buch wiederum "Die Absteiger" von Des Griffin.
Auch E. Carmin diskutiert in "Das schwarze Reich" den Warburg-Bericht, orientiert sich an Sutton und Sonderegger und hält das Dokument für echt.
Ekkehard Franke-Gricksch veröffentlichte 1983 den gefälschten Text unter dem Titel "So wurde Hitler finanziert - Das verschollene Dokument von Sydney Warburg über die internationalen Geldgeber des Dritten Reiches" und ergänzte ihn durch eigene Kommentare und Gastbeiträge, die beweisen sollen, dass der Text trotz aller Einwände einen wahren Kern enthalte.
Zahlreiche Leute beziehen sich auf den ursprünglichen "Warburg-Bericht" oder Sondereggers Varianten, so etwa Antony Sutton, der sich in "Wall Street And The Rise Of Hitler" mit allerhand fragwürdigen Einfällen um den Nachweis bemüht, am ursprünglichen Text müsse doch irgendetwas dran sein.
Des Griffin beruft sich in "Die Absteiger" auf Antony Sutton, Antony Sutton bemüht seinerseits Walter Nelz, der Schoups Version ins Deutsche übersetzt hat und in Franke-Grickschs Buch die Echtheit der Ursprungsversion "beweist". Franke-Gricksch empfiehlt in seinem Buch wiederum "Die Absteiger" von Des Griffin.
Auch E. Carmin diskutiert in "Das schwarze Reich" den Warburg-Bericht, orientiert sich an Sutton und Sonderegger und hält das Dokument für echt.
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