Sonntag, 17. Juni 2012

NATO-Medien und Human Rights Watch marschieren weiter in den Fußstapfen von Julius Streicher

NATO-Medien und Human Rights Watch marschieren weiter in den Fußstapfen von Julius Streicher:
Am 30. April 2011 berichtete Mein Parteibuch in Bezug auf Libyen darüber, dass Massenmedien der NATO-Staaten “aufstachelnde Hasspropaganda mit dem Vorwurf sexueller Gewalt” betrieben und damit die Propaganda-Methoden von Julius Streicher kopierten.
Von den deutschen Massenmedien hatten damals unter anderem “Der Spiegel”, die “Bild”, “Der Tagesspiegel”, die “Hamburger Morgenpost” und die “FAZ” verbreitet, libysche Regierungskräfte würden “Vergewaltigungen als Waffe” einsetzen. Rund drei Monate ließ sich Amnesty International Zeit, bis ihre Kriegspropagandistin Donatella Rovera im Standard spöttisch erklärte, dass es sich bei diesen Vorwürfen um einen Scherz handelte. “Das hat aber nicht wirklich jemand ernstgenommen, oder?” zitierte sie der Standard am 06. Juli 2011 wörtlich.
In den dazwischenliegenden Monaten war das Ziel der Propaganda erreicht worden. Der Krieg der NATO gegen Libyen war von der Bevölkerung der NATO-Staaten nicht mehr zu stoppen. Die Bevökerung der NATO-Staaten hatte es akzeptiert, dass die NATO das UN-Sicherheitsratsmandat zum gewaltsamen Schutz der Zivilbevölkerung eigenmächtig auf ein Mandat zur totalen Vernichtung des libyschen Staaten ausgedehnt hatte. Zigtausende Menschen waren in der Zwischenzeit durch den Krieg ums Leben gekommen. Es gibt aus dieser Zeit auch tatsächlich viele glaubhafte Berichte über Vergewaltigungen, nur waren die Täter nicht libysche Regierungskräfte, sondern gewöhnliche Banditen und Hooligans, die sich Revolutionäre nannten und von den NATO-Staaten beim Kampf gegen den libyschen Staat unterstützt wurden. Die NATO-Medien vertauschten in der Berichterstattung die Rollen von Opfer und Täter, um damit den Krieg zu rechtfertigen. Falls es noch irgendjemand an Beweisen gefeht hätte, auf welcher Seite tatsächlich Vergewaltiger aktiv waren, so beseitigte die Art und Weise der von der Sadistin Hillary Clinton glucksend bejubelten Ermordung des libyschen Revolutionsführers Muammar Gaddafi daran jeden Zweifel.
Die Vorgehensweise zum Schüren von Kriegsstimmung bei Medienkonsumenten mit Hasspropaganda, die auf erfundenen Vorwürfen sexueller Gewalt basiert, wiederholen die NATO-Medien nun in Bezug auf Syrien. Federführend bei der Propaganda-Attacke ist die unter anderem vom US-Terrorregime, vom Zionisten George Soros und der saudischen Diktatur finanzierte US-Kriegshetzer-Organisation “Human Rights Watch.” Verbreitet wird die Propaganda über praktisch alle NATO-Medien. Beispielhaft sei hier ein Abschnitt aus einem Propaganda-Artikel des deutsch-zionistischen Hetzblättchens “Der Spiegel” zitiert, der den Titel “Assad-Truppen setzen sexuelle Gewalt ein” trägt:
Brutal und rücksichtslos lässt Baschar al-Assad den Aufstand in Syrien niederschlagen. Dabei kommt es offenbar auch zu sexuellen Übergriffen der staatlichen Soldaten. Vergewaltigungen und andere sexuelle Misshandlungen wurden nach Angaben der Menschrechtsorganisation Human Rights Watch gemeldet. “Sexuelle Gewalt in Haft ist eine der abscheulichsten Waffen im Arsenal der syrischen Regierung. Syrische Sicherheitskräfte nutzen dies regelmäßig, um Gefangene ungestraft zu demütigen und zu zerstören”, sagte Sarah Leah Whitson, am Freitag.
Beweise für ihre Anschuldigungen legt Sarah Leah Whitson, eine Ex-Mitarbeiterin der US-Bankster-Bude Goldman Sachs, natürlich nicht vor. Stattdessen gibt es einen “Bericht” mit unbelegten und anonymen Behauptungen. Und natürlich wird verschwiegen, dass es glaubwürdige Berichte darüber gibt, dass die von den NATO-Staaten unterstützten Bandidaten in Syrien tatsächlich vergewaltigend und mordend durch Syrien ziehen, so zum Beispiel Schilderungen von der Nonne Agnès-Maryamin und syrischen Soldaten, die Zeuge der Massaker von NATO-gestützten Todesschwadronen wie den “Henkern von Homs” geworden waren. Die NATO-Medien verschweigen diese Informationen. Die NATO-Medien vertauschen in der Berichterstattung erneut die Rollen von Opfer und Täter, um damit Stimmung für den zionistisch-wahhabitisch motivierten NATO-Krieg gegen Syrien zu machen. So funktioniert Propaganda heute.
Es ist nichts Neues. Todesschwadrone der NATO begehen seit Jahrzehnten schwerste Verbrechen und die NATO-Propaganda dreht sytematisch Täter und Opfer um. Genauso haben die NATO-Medien vor mehr als zehn Jahren schon Propaganda für den Krieg gegen Jugoslawien gemacht. Das ist kein Zufall. Das ist keine Dummheit. Da steckt ein Muster hinter. Es ist das gleiche Muster wie US-Generäle es in der “Operation Northwoodszugegebenermaßen geplant hatten. Es ist das gleiche Schema, das seinerzeit schon Hitler, Goebbels und Henlein erfolgreich angewendet hatten.
Da der Großteil der deutschen Bevölkerung sich weder in den Techniken der Kriegsführung noch in Geschichte auskennt, versteht die Bevölkerung wieder nicht, was hier geschieht, wie schon 1938, und so wähnen die Täter sich wieder einmal sicher. Doch seinerzeit hatte sich auch Julius Streicher sicher gewähnt. Und auch heute ist das letzte Wort darüber, die heutigen NATO-Täter für ihre mörderischen Propaganda-Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen, so wie vor 65 Jahren Julius Streicher für seine mörderischen Propaganda-Verbrechen zur Rechenschaft gezogen wurde, noch nicht gesprochen.

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