Geburtenrückgang, Bildungsmisere, wachsende Unterschicht und mangelnde Integration – wenn nicht bald etwas passiert, schaffen sich die Deutschen selbst ab. So lautet die provokante These, die Thilo Sarrazin in seinem Buch vertritt.
“Ich möchte, dass auch meine Urenkel in 100 Jahren noch in Deutschland leben können. Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken türkisch und arabisch gesprochen wird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Ruf der Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eine Urlaubsreise ins Morgenland buchen”, so Sarrazin.
Er legt den Finger in die Wunde – dort, wo es besonders wehtut. Er spricht eine Sprache, mit der er sich Feinde macht. Er bricht Tabus, wo andere beschönigen: Thilo Sarrazin zeigt schonungslos die Missstände auf, die unsere Gesellschaft bedrohen.
(Quelle hierzu: “Deutschland schafft sich ab“ -gratis download unten – eine umfassende Lageanalyse der deutschen Politik.Sarrazin schlägt konkrete, drakonische Maßnahmen vor, wie Deutschland das Ruder doch noch herumreißen kann. Es ist ein Frontalangriff auf das Zentrum der politischen Korrektheit).Insbesondere kommen hierbei die Skepsis und Furcht vor dem Islam selbst und der Muslime zum Vorschein, meint Sadighe Vasmaghi, Verfasserin des folgenden Artikel…
Die Furcht des Westens vor dem Islam, woher stammt sie? Den Rest des Beitrags lesen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen