Montag, 22. April 2013

“Uli Hoeneß ist kein Vorbild mehr”

“Uli Hoeneß ist kein Vorbild mehr”:

In der aktuellen Steuerhatz ist man jetzt auf Uli Hoeneß gestoßen, der in der Schweiz “ein ungeheures Vermögen” am Fiskus vorbei aufgehäuft haben soll und Selbstanzeige erstattete.

“Uli Hoeneß ist kein Vorbild mehr”, getraut sich die Bayern-SPD aus der Deckung und will daraus politisches Kapital schlagen. Inwieweit das funktioniert, bleibt abzuwarten, denn es ist auffallend, wie von der Politik und den selbsternannten Qualitätsmedien auf den “Reichen” herumgehackt wird, drei Berufsgruppen aber bisher geschont wurden: Schauspieler, Popstars und Sportler.

Es wird sich jetzt zeigen, ob Hoeneß ein Einzelfall bleibt oder ob der ganze Sportsektor, speziell der von den Massen geliebte Fußball, auch in den Dreck der “sozialen Gerechtigkeit” gezogen wird. Dabei haben doch genau die Politiker mit ihren GEZ-Gebühren die Gehälter der Bundesliga mitgefördert. Und wo ist das Geld von Vettel? Das muß doch auch in die Staatskasse, damit es Schäuble nach Brüssel überweisen kann.

Um nicht falsch verstanden zu werden, natürlich sollte jeder Bürger steuerlich gleich behandelt werden und eine Steuergerechtigkeit bestehen. Die kann man aber auch herstellen, indem man Steuern senkt. In Wirklichkeit haben wir die höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten und das Loch im Staatshaushalt wird trotzdem immer größer, weil die Ausgaben steigen und steigen.
Die Räuberei durch den Staat und die EU nimmt kein Ende. Zur Zeit setzt die EU das Ausland unter Druck. Von der Schweiz war hier schon öfters die Rede. Viele kurzsichtige Leser fanden das gut, daß man diese “Steueroase” austrocknet. In der Zwischenzeit wird das Bankgeheimnis in Österreich und Luxemburg bekämpft, und es sollte jedem klar sein, was am Ende dasteht. Die EU wird dann grenzübergreifend zum Räuberstaat. Quelle und weiterlesen bei PI-News

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