Montag, 22. April 2013

Evelyn Hecht-Galinski: Hetz-Journalismus gegen Gilad Atzmon

Evelyn Hecht-Galinski: Hetz-Journalismus gegen Gilad Atzmon:
Hier ein weiterer Beweis für den Umgang der Jüdischen Allgemeinen mit nicht genehmen Israel-Kritikern. Ich befasste mich in meinem jüngsten Kommentar ausgiebig mit diesem Thema, der unendlichen Geschichte des diffamierenden Hetz-Journalismus gegen Andersdenkende.
Allerdings gab es am 11.04.2013 in der jüdischen Allgemeinen auch einen Artikel von einem Jonathan Scheiner, einem in Frankreich geborenen “Literatur- und Kunstwissenschaftler”, der sein “Magisterloch”, wie zu lesen ist, als glückloser experimenteller Poet in Madrid überbrückte. Inzwischen schreibt er Texte, Artikel, Kolumnen für Zeitungen, Magazine, Wohnungsbaugesellschaften, Theater und gesundheitspolitische Newsletter, ist also ein Mann “für alle Fälle”. Mir fiel dieses “Rundum-Talent” erst jetzt durch den Artikel “Selbsthass und Saxofon” in der Jüdischen Allgemeinen auf.
Dieser Artikel besteht vor allen Dingen aus falschen Anschuldigungen und zeugt davon, dass dieser “Schein Schreiber” Jonathan Scheiner wahrscheinlich weder das Buch von Gilad Atzmon gelesen hat, noch sich die Mühe machte, sich außer mit den musikalischen, auch mit den politischen, philosophischen Ausführungen Gilad Atzmons zu befassen.

KenFM – Gastkommentar von Evelyn Hecht-Galinski: Hetz-Journalismus gegen Gilad Atzmon



http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?…

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