Donnerstag, 28. März 2013

Die Politgauner der EUdSSR und die internationale Finanzmafia des Raubtier-Kapitalismus

DollarDie meisten Menschen glauben, dass das Schicksal der Welt von nationalen Parlamenten beziehungsweise supranationalen Einrichtungen wie der UNO entschieden wird. Doch weit gefehlt! Wenn man wissen will, wo das wahre Zentrum der Macht in der Welt liegt, folge man dem Geld.

Die wirklichen Strippenzieher agieren im Hintergrund als Hauptaktionäre der »Vier apokalyptischen Reiter des Bankenwesens«, zu denen die Bank of America, JP Morgan Chase, die Citigroup und Wells Fargo gehören, die ihrerseits die »Vier Reiter des Erdöls« (ExxonMobil, Royal Dutch/Shell, BP und Chevron Texaco) kontrollieren.

Die Politgauner der EUdSSR, als linientreue Vasallen der internationalen Finanzmafia des Raubkapitalismus, führen heute ähnlich wie 1992 in der DDR einen Raubzug in Zypern und gleichzeitig versklaven sie die Zyprioten. Ein von kaum jemanden durchschautes Bombengeschäft der Extraklasse machte damals die internationale Finanzmafia des Raubkapitalismus anlässlich der deutschen Wiedervereinigung. Über diesen Gauner-Coup erfuhren erstmals im Oktober 1992 die Bundesbürger, dass eine so genannte «Erblast der DDR» in Höhe von 400 Mrd. DM existiere, zu deren Tilgung ab 1995 die Steuern erhöht werden müssten.

  
Ein Artikel von Dr. Georg Chaziteodorou (Foto) 

Der Gauner-Coup bestand in der beispiellosen Aufwertung um 300 bis 400% (Sie haben richtig gelesen, nicht Abwertung!) der auf DDR-Mark laufenden Schulden des damaligen kommunistischen Regimes. Die Reaktion der russischen Regierung am 21.03.2013 auf die von Zypern -ursprünglich geplante-  Zwangsabgabe auf Sparguthaben, war durch den Einfluss des EUdSSR-Kommissars Jose Manuel Barroso, der nach Moskau eilte, äußerst heftig ausgefallen.
In Abstimmung mit den EUdSSR-Gaunern spekuliert Moskau die eigene Position durch Erpressung zu verbessern. Das ferne Endziel der internationalen Finanzmafia bzw. der internationalen Hochfinanz von Anfang an war -und mittlerweile längst ist- ein weltweites zentrales Währungsmonopol zu bilden. Das ist logisch angesichts der angestrebten «Eine Weltregierung». 

Man strebt nach nichts anderen als die Schaffung eines Weltsystems finanzieller Kontrolle in privater Hand, das fähig wäre, das politische System jedes Landes und die Weltwirtschaft als Ganzes zu beherrschen. Alles was heute unter dem Affentheater «Bankenrettung» des Raubkapitalismus geschieht, ist Teil dieser Planung und kann wie folgt melodramatisch, wie ein Schriftsteller Spaniens getan hat, ausgedrückt werden:  «Was mit uns passiert, ist, dass wir nicht wissen, was mit uns passiert,  und genau das ist es, was mit uns passiert.»
Zur Wahrheit gehört die ganze Wahrheit. Halbe Wahrheit ist ganze Lüge. Wer bewusst Wesentliches unterschlägt, handelt unwahrhaftig! Hier soll versucht werden den Schleier vom Gesicht wegzuziehen, der bislang die eigentliche Herrscher-Kaste der EUdSSR (der Söhne Abrahams dem Fleische nach!) vor den Blicken der Bürger verbarg.


Nichts war tatsächlich so wenig zufällig wie das abrupte Ende des Kommunismus, denn nichts war so sehr Voraussetzung für das jahrzehntelang angepeilte Europa von Maastricht, wie die Einbeziehung der Osthälfte Europas in den neuen und diktatorisch (von ehemaligen Stalinisten) regierenden Superstaat EUdSSR. Es besteht der Verdacht, dass bei der Um- und Neuordnung alle bisherigen Grenzpfähle, Ordnungsschranken und Etikettierungen beseitigt werden und durch andere neu geordnet und auseinandergelegt werden. Damit werden in unserer Zeit alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die die bisherige Weltordnung geschaffen hat, vernichtet und die einzelnen Menschen aus ihren bisherigen Milieus herausgerissen von denjenigen Gaunerkräften, die aus den wirtschaftlich-sozialen Gebieten des Raubkapitalismus  und den politisch-geistigen Gebieten des Kommunismus kommen.

Typisches  Beispiel, das Verhalten der Dublette Merkel/Schäuble. Diese linientreuen Vasallen der Söhne Abrahams -dem Fleische nach- sind mit einem Auge blind. Sie können die Geldwäschezentren in Luxemburg , bei der City of London (mit den ehemaligen Pirateninseln wo auch die Deutsche Bank zu finden ist), in der Schweiz, in Malta und in vielen anderen Gegenden nicht sehen. Sie verheimlichen, dass sie durch die Zerstörung Zyperns, eine von ihnen kontrollierte Geldwaschzentrale in Lettland installieren möchten. Was für eine ekelerregende Heuchelei! 

Woher kommen die Gelder der Fremden für Immobilien-Investitionen in Berlin, London, Amsterdam, Paris und in anderen Hauptstädten der Hyänenstaaten der EUdSSR?  Was ist alles unter dem Worte «Geld» zu verstehen und was versteht man darüber in der EZB der EUdSSR? Auf diese Frage antwortet zuerst Aristoteles, denn die EZB, die von der neuen Logik von Morgenstern geleitet wird, versteht etwas anderes darüber: «Geld nennen wir allen Besitz, dessen Wert nach Geld gemessen wird.» 

Eine Währung ist immer nur durch das jeweilige BIP gedeckt, also durch die wirtschaftlich nützliche und sinnvolle Gesamtarbeitsleistung der Bevölkerung eines Landes. Warum sind so viele Länder der EUdSSR verschuldet? Bei wem sind sie verschuldet? Warum ist zugelassen worden, dass die Hochfinanz, die Währungen der einzelnen Länder vollständig durch die Kontrolle der Zentralbanken in ihre Gewalt gebracht haben? Damit können sie weltweit den Geldumlauf perfekt manipulieren. Die EZB z. B. die den Bürger der EUdSSR weder Geld nimmt noch gibt - dennoch reguliert sie fortlaufend die Geldmenge in der EUdSSR und erpresst heute verbrecherisch Zypern mit "Geld trocken zu legen", wenn dieses Land sich nicht unterordnet. 

Wie das? Sie tut es auf indirekte Weise, indem sie ihre Kreditzinsen gegenüber den Geschäftsbanken anhebt oder senkt. Die Geschäftsbanken ihrerseits sind gezwungen, diese Zinsbewegungen mitzumachen. Geld, das sie zu teuren Zinsen bei der EZB geliehen haben, müssen sie zu noch höheren Zinsen an Ihre Kreditnehmer verleihen, wenn sie die üblichen Zinsgewinne machen wollen. 
  
Die Entscheidung über eine Erhöhung oder Verringerung der umlaufenden Geldmenge liegt dann zwar letztlich bei den Kreditnehmern, sie ist jedoch unabhängig von der Entscheidung jedes einzelnen, statisch sehr exakt vorherseh- und vorhersagbar. Je teurer die Kredite der Geschäftsbanken werden, desto seltener werden sie noch in Anspruch genommen, desto weniger Geld der EZB gelangt mittels der Geschäftsbanken in den Wirtschaftskreislauf. Stattdessen wird umso mehr Spargeld bei den Banken angelegt, weil mit den Kreditzinsen ja auch die Sparzinsen steigen. Somit verringert sich die umlaufende Geldmenge. Die internationale Finanzmafia des Raubkapitalismus hat sich durchgesetzt, dass die von ihr geschaffene EZB absolut unabhängig ist, von jeglicher etwaigen demokratischen Kontrolle befreit bleibt und das dumme demokratische Stimmvieh höchstselbst vor diesen Karren gespannt wird. 

Das Märchen dass «die EZB werde von politischen Weisungen unabhängig sein und eine klaren Auftrag zur Aufrechterhaltung der Preisstabilität besitzen» ist ein durchdachtes Märchen für Idioten. Die in Art. 107 des Maastrichter Vertrages verankerte politische «Unabhängigkeit» der EZB ist gleichbedeutend mit einer restlosen Finanzmafia-Abhängigkeit der EUdSSR. Die EZB regiert bereits in Zypern. An das Spargeld der zypriotischen Bevölkerung und an die Erdgasvorräte des Landes wollen die Gauner der EZB. 

Deshalb auch die zypriotische Finanzkrise! Auf keinen Fall darf die EZB das Schicksal des Hellenismus in Zypern bestimmen. Dass die EZB die Münzen prägt und die Euroscheine druckt, ist allgemein bekannt, wer ihr aber sagt, in welcher Höhe sie das tun darf, weiß niemand! Auch weiß so gut wie niemand, dass die EZB insgesamt ungefähr hundertmal soviel «Buchgeld» an die Geschäftsbanken verleiht, als sie tatsächlich  Bargeld umlaufen lässt

Die EZB verhält sich wie ein Geldfälscher! Geleitet wird sie von einem Direktorium und dem EZB-Rat. Die EZB, die so herrlich unabhängig ist, dass ihr Direktorium selbst oder im Auftrag der internationalen Finanzmafia während der Dienstzeit ganz offiziell in die eigene bzw. der Finanzmafia-Tasche wirtschaften kann d.h. sich wie ein Geldfälscher verhalten kann, haben die ahnungslosen europäischen Bürger mehrheitlich gewünscht! Niemals durfte das Recht zur Ausgabe von Banknoten in den Händen der Söhne Abrahams vereinigt werden. 

Wenn jede Regierung ihre eigene Währung ausgäbe und das bisherige System von privaten Händen fernhielte, gäbe es keinen Grund für die südeuropäischen EUdSSR-Staaten aber auch für manche nordeuropäischen Hyänenstaaten der EUdSSR, heute hoch verschuldet zu sein. Alle Länder der EUdSSR müssen deshalb, statt Lastschriften bzw. Schuldscheine oder sogenannte Verbriefungen, ihr Geld in eigenen und verstaatlichten Notenbanken (Zentralbanken), selbst drucken. Da die meisten südeuropäischen Länder mit unzulässigen und verfassungswidrigen Memoranden brutal ausgeplündert werden, ist das Drucken von Falschgeld für diese Länder eine berechtigte Gegenmaßnahme. 

Jeder neue durch die EZB gedruckte 100-Euro-Schein bedeutet ja einen Gewinn von 100 Euro, abzüglich nur: Druckkosten und der lächerlichen 5%igen Strafsteuer für überzählige in Umlauf gebrachte -inflationäre- Geldscheine. Welcher Geldfälscher würde nicht mit Freuden diese Strafsteuer zahlen, wenn er anschließend die solchermaßen besteuerten Geldscheine regulär in Umlauf bringen dürfte? 

Innerhalb der EUdSSR wird heute absichtlich (von demjenigen der das Geld als Ware betrachtet) der Hellenismus (Hellas und Zyperns) in die  Armut und den Hunger getrieben. Das alles geschieht unter dem bereits erwähnten Affentheater der «Bankenrettung», die vorher von den Weltgaunern ausgeplündert wurden. Diese ausgeplünderten Banken müssen mit Steuergeldern gerettet werden!  

Warum eigentlich? Man kann es nicht mehr leugnen, dass die Europäer schon in das Sternenbild der quälenden Unruhen eingetreten sind. Entscheiden sie sich für ein pluralistisches Europa der Vaterländer oder für das Zeitalter einer diktatorisch regierten EUdSSR innerhalb einer Weltregierung? 

Das Geld also hat nur einen Symbolwert mit der Zweckrichtung, die Arbeitsteilung und den Austausch von Gütern innerhalb einer Volkswirtschaft zu vereinfachen. Das Geld ferner darf keine Ware sein, die auf dem Markt und der Börse spekulativ gehandelt wird. Und das geschieht unzulässig sowohl bei der EU als auch in der übrigen Welt und ist die Hauptursache für jede Art von Wirtschaftskrisen und Ausbeutungsmaßnahmen, gegen fast alle Völker! 

Was ist das Grundsätzliche an einer Bank? Eine Bank ist von ihrer Konzeption her im wesentlichen ein Kreditinstitut das Gewinne durch bloßes Geldverleihen erzielt, indem sie für ihre Darlehen Zinsen fordert und nötigenfalls eintreibt d.h. sie ist eine Institution, die das Geld leider zur Ware macht. Die Sparer bringen ihr zeitweilig nicht benötigtes Geld zur Bank, die dann einen Großteil davon gegen Zinsen an Geschäfts- und Privatleute mit zeitweilig erhöhtem Finanzbedarf verleiht. Einen kleinen Teil der Spareinlagen hält die Bank bereit (bis 1982 30%, heute nur 3%), um ihn jenen Sparern  auszahlen zu können, die mit statistisch kalkulierbarer Häufigkeit und in statisch kalkulierbarer Höhe ihr Erspartes ganz oder teilweise mit den Sparzinsen abheben wollen. Sache der Bankpolitik ist es, dafür zu sorgen, dass für die Erfüllung der Einlösungspflicht genügend Sicherheiten (Deckung) vorhanden sind. Der Unterschied zwischen den niedrigeren Spar- und den höheren Kreditzinsen macht die Gewinnmarge der Bank aus. Die heutige Realität aber geht weit über dieses Schema hinaus. Die Bank legt die ihr anvertrauten Spargelder nicht nur in Form gewöhnlicher Kredite, sondern mit Vorliebe auch in Gestalt von Unternehmensbeteiligungen und sogenannten Wertpapieren -toxische nicht ausgeschlossen- an. 

Die Geldmengen der Banken, die für die Tauschfunktion von Waren notwendig sind, verschwinden. Diese Banken müssen heute mit Steuergeldern gerettet werden (warum eigentlich!). Sie kaufen toxische Produkte, die keine Produkte sind, sondern künstlich hergestellte betrügerische  Erfindungen, wie Finanzderivate d.h. Kauf- und Verkaufsoptionen (Zinsswaps,  Währungsswaps, Kreditausfallsswaps, Portofolioversicherungen, Discount-Zertifikate, Bonus-Zertifikate und viele andere mehr) und investieren in LTCM (Hedge-Fonds Long Term Capital Management), in Private Equity und andere betrügerischen Produkte, um ihre Gewinne zu maximieren. 

Die Betrüger des Raubkapitalismus haben das Geld durch die erwähnten betrügerischen Methoden von der linken Tasche in die rechte Tasche verschoben und mit diesem -gestohlenen- Geld kaufen sie zum Spottpreis Flughäfen, Häfen, Immobilien, Hotels, Staatseigentümer usw. d.h. alles was unter dem Begriff «Privatisierung» läuft und von der jeweiligen Troika überwacht wird. 

Zusätzlich werden -durch geschickte Manipulationen der zyklisch auftretenden Konjunktureinbrüche und durch Zwangsanhäufung- immer gewaltigere Schulden im Staatshaushalt, durch unnötige Verbriefungen und Kreditversicherungen, alle Nationen ausgeraubt. Die Menschen werden gezwungen ihre Arbeitsleistung oder deren Früchte unter Wert zu verkaufen und gezwungen die Produkte fremder Arbeit zu überhöhten Preisen zu kaufen. Unter Ausnutzung der Notlage anderer Menschen werden bisweilen lebenswichtige Güter künstlich verknappt, um ihren Seltenheitswert zu erhöhen und wirtschaftlich nicht gerechtfertigte Preise dafür erzielen zu können. Umgekehrt werden künstliche Überangebote erzeugt, um die Preise unter den wirtschaftlichen Wert der Waren zu drücken. Was die Menschen an Waren und nicht an toxischen Produkten -die keine Waren sind- tauschen, ist im Grunde nur ihre Arbeit. Dass diese Arbeit das eine Mal in Sachgütern auftritt und das andere Mal als reiner Dienst verkörpert ist, ändert am Wesen der Sache nichts und spielt auch weiter keine Rolle. Das Geld muss ständig die Runde machen. Jede Volkswirtschaft in dem Maß lahmt, in dem sich der Geldumlauf verringert d.h. verlangsamt. 

Um das zu verhindern darf das Geld kein Schatzmittel (Ware) sein, weil es dann die Tauschfunktion verliert. Mit dem Zins ist die objektive Ordnung des Geldwesens zerstört und die wesentlichen Strukturbedingungen des modernen Finanz- und Leih-Raub-Kapitalismus als Form des Wuchers und als System institutioneller Auswucherung der Massen entstanden. 

Mehr als die Hälfte des von den schaffenden Menschen erarbeiteten Volkseinkommen wird Jahr für Jahr von den Raubkapitalisten durch Zinsbezüge jeder Art buchstäblich gestohlen. Und diese Raubkapitalisten sind wirklich nur eine verschwindende Minderheit der Weltbevölkerung. Der normale Bürger wird nicht erfreut sein zu hören, dass diese Minderheit sich durch die Notenbanken Geld sehr billig schaffen kann und es auch tut….

Und diejenigen, die den Kredit der Nation kontrollieren, lenken die Politik der Regierung und halten das Schicksal jedes Volkes restlos in ihrer Hand. Diese Privatbankiers haben die Regierungen als auch die Industrie der EUdSSR- Mitgliedsländer unter ihre  Kontrolle gebracht.

Wenn dieser Zustand nicht für alle Zeiten, auch mit Gewalt, beseitigt wird, kann kein Frieden in der Welt hergestellt werden. Man muss rechtzeitig Wege suchen die Bedrohung der technisch hochentwickelten irdischen Zivilisation Herr zu werden.

Das Leben des einzelnen Menschen geht zu  Ende durch den natürlichen Ablauf des Alters oder vorzeitig vor dem Ende des natürlichen Ablaufs durch Mangel an Nahrung, klimatische Umstände, Krankheit, Tötung durch Menschen (s. Afghanistan, Irak, Syrien u.a.), durch Selbstmord aus wirtschaftlichen Problemen (s. Hellas). 

Analog gilt das auch für das Leben der menschlichen Gesellschaft als Ganzes. Es fällt schwer sich vorzustellen das  sich nicht alle verantwortlich Handelnden (nicht die lächerlichen und linientreuen Vasallen der Hochfinanz) dieses kaum ausdenkbare Geschehen abzuwenden bemühen. 

Linkverweise: 

Das wache Ohr Rothschilds beim “Geopolitical Chess Game” Die Beherrschung des “Herzlandes” das in Amerika “Greater Middle East” genannt wird. Exakt die Region auf die Zbigniew Brzezinski mit seinem ‘Geopolitical Chess Game‘ längst ein Auge geworfen hatte. 


schrieb die Blöd-Zeitung der Nation. Weder die Griechen noch sonst wer wurde je gefragt, ob sie den Euro oder in die EU wollen. Das wurde über ihre Köpfe hinweg undemokratisch entschieden.

Die eurasische Idee von Lupo Cattivo Der nachfolgend veröffentlichte Artikel ist das BESTE, was ich finden konnte, um die Situation zu verstehen, in der wir Deutsche und Europäer seit 100 Jahren gefesselt sind. Deshalb empfehle ich wirklich jedem Interessierten, diesen -vielleicht am Wochenende- gründlich zu lesen.

Aufklärung Balance of Power - Gastartikel bei Weltkrieg.cc von Lupo Cattivo: Als ‘Halbmond’ galt ein virtueller Halbbogen, der eine Reihe von Inseln umfasste, nämlich Amerika, Großbritannien, Australien, Neuseeland und Japan. Diese Seemächte überwachen die eurasische Landmasse, um jede Tendenz der Zusammenballung der Macht des Herzlandes zu entdecken und nötigenfalls zu verhindern. Diese Ausdrücke wurden von den Vorkämpfern der Geopolitik geprägt. Es handelt sich dabei um eine neumodische wissenschaftliche Disziplin, die an der Wende zum zwanzigsten Jahrhundert entstanden ist…..weiterlesen!

Literatur:
Die Hierarchie der Verschwörer  Das Komitee der 300 »Im Laufe meiner Karriere hatte ich viele Gelegenheiten, auf streng geheime Dokumente zuzugreifen […] Was ich sah, erfüllte mich mit Wut und Verachtung […] Ich nahm mir vor aufzudecken, welche Macht die Regierungen Großbritanniens und der Vereinigten Staaten lenkt. Ich habe mich mit den bekannten Geheimgesellschaften wie dem Royal Institute for International Affairs (RIIA), dem Council on Foreign Relations (CFR), den Bilderbergern, den Trilateralen, den Zionisten und den Freimaurern und all den Ablegern dieser Geheimgesellschaften wohlvertraut gemacht […]«

Das amerikanische Jahrhundert
Die einzige Weltmacht – so lautet der Titel eines Buchs, das der ehemalige Sicherheitsberater Präsident Carters, Zbygniew Brzezinski, Ende 1997 schrieb. Er vergleicht darin die globale Vorherrschaft der Amerikaner mit den Weltreichen der Römer und des britischen Empire. Dabei bezieht er sich ausdrücklich auf Gedankengänge, die unter dem Begriff “Geopolitik” in die Geschichte eingegangen sind. Harold Mackinder zu Beginn des Jahrhunderts und Albrecht Haushofer in den zwanziger Jahren entwickelten die Theorie, dass die Herrschaft über größere Gebiete immer mit der Macht über bestimmte “Kernländer” zusammenhänge.

Aus den Firmenberichten an die amerikanische Börsenaufsicht geht hervor, dass diese »Vier apokalyptischen Reiter des Bankenwesens« zu den führenden zehn Aktionären praktisch aller Unternehmen zählen, die in der jährlichen Auflistung der 500 führenden amerikanischen Unternehmen im Magazin Fortune aufgeführt sind. Wer aber sind die Hauptaktionäre in diesen Großbanken? Die mit der Beantwortung dieser Frage verbundenen Informationen werden bestens gehütet.

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