Donnerstag, 1. November 2012

Timoschenko gibt nicht auf: Nun kommt ein Hungerstreik

Timoschenko gibt nicht auf: Nun kommt ein Hungerstreik:
Wie Ria Novosti berichtet, hat die nicht gerade gertenschlanke ukrainische Kriminelle Julia Timoschenko aus ihrer Gefängniszelle heraus angekündigt, eine neue Diät zu beginnen.

Anlass für die neue Diät ist ihre Verärgerung über die jüngste Wahlentscheidung der ukrainischen Bevölkerung, ihre Gefolgsleute nicht in die Regierungsverantwortung der Ukraine zu wählen. Wie in Berichten von Beobachtern mitgeteilt wurde, erkennen vier von fünf ukrainischen Parteien, nämlich alle ins Parlament gewählten Parteien außer die der Gefolgsleute der Kriminellen Julia Timoschenko, die Wahl als korrekt an. Auch die Wahlbeobachter der OECD erkannten die Wahl als korrekt an, kritisierten dabei jedoch, dass die Parteien unterschiedliche mediale Unterstützung hatten. Die Gefolgsleute der Kriminellen Julia Timoschenko wurden mit Propaganda und anderen Beeinflussungen durch EU-Staaten medial massiv aus dem Ausland unterstützt, während ihre wesentlichen politischen Gegner, nämlich die Wahlsieger der Partei der Regionen und der KPU, von der Propaganda der EU-Staaten gleichzeitig systematisch verteufelt wurden.
Die Kriminelle Julia Timoschenko wurde wegen Amtsmissbrauch inhaftiert, nachdem sie ihr Amt als Regierungschefin der Ukraine in gesetzeswidriger Weise dazu missbraucht hatte, ihren Gönnern aus korrupten EU-Staaten politische Gefallen zu tun. Ihre letzte Diät im Mai 2012 hatte zum Anlass, dass ihre Bandscheibe Probleme hat, ihr Gewicht zu tragen, und wurde von den Regimes korrupter EU-Staaten mit viel Propaganda unterstützt. Nach rund drei Wochen brach Julia Timoschenko ihre damalige Diät jedoch trotz der Unterstützung durch die Regimes korrupter EU-Staaten wieder ab.
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