Samstag, 8. Juni 2013

Strahlend blauer Osten | Sommers Sonntag

Strahlend blauer Osten | Sommers Sonntag:

Gedanken am Sonnabend

Im Grenzgebiet zwischen dem Wendland (Lüchow-Dannenberg-Gorleben-Schnackenburg) und der östlichen Altmark (Arendsee-Seehausen-Osterburg-Bismark) kann man seit Tagen folgendes Phänomen beobachten: In unterschiedlichen Zeitabständen werden konzentriert Chemtrails ausgebracht, garniert mit fast pausenlosen HAARP-Attacken.



Oberhalb des „ehemaligen Westens“ bleibt die ganze Suppe hängen; etwa entlang einer Linie die ca. 10 km westlich der B 189 verläuft.

(Ihr seht schon: Ein Atlas im Hause kann helfen, die Heimat besser zu erfassen ).

Läuft da im Hintergrund ein HAARP-Duell? Soll „Putinland“ nicht „zugechemt“ werden?

Östlich der o. g. „Demarkationslinie(?)“ löst sich alles auf, bzw. kommt gar nicht erst zustande. Strahlend blauer Osten!

Dieser Ablauf läßt sich jetzt schon seit Tagen beobachten. Wenn die Sonne abends im Westen untergeht, ist der ganze Horizont überm Wendland rötlich leuchtend. Auch noch nachts gegen Mitternacht.

(Ach, nebenbei: Achtet nachts auf den Himmel! In letzter Zeit sind ziemlich viele „Farbwechsler“ zu beobachten.)

Die Bewohner dort werden permanent „zugehaarpt“, denn entlang des alten Grenzverlaufs längs der Elbe sind in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen neue Antennenmasten aufgestellt, die alle so aussehen:



Übrigens: Wer von euch hat in der näheren Umgebung solcher Antennen leichte bis stärkere Kopfschmerzen in der linken Schläfengegend? Nur mal so’n Hinweis…

Aber weiter: Warum bleibt gerade im demnächst anstehenden „östlichen Richtighochwassergebiet“ alles trocken und sonnig, während weiter unten durch die Zuflüsse über Elster und Saale quasi für Nachschub gesorgt wird?

Ach, und überhaupt: Warum müssen gerade jetzt, in diesen Tagen, wie mir zugetragen wurde, die Talsperren im Harz geöffnet werden? Ist die Lage dort wirklich so akut? Oder reicht die bisher in der Elbe befindliche Wassermenge nicht aus, um eine richtige Katastrophe auszulösen? Da käme doch ein „Wassernachschub“ aus dem Harz gerade recht, oder?

Na ja, sind nur so’n paar Gedanken. Ich hab’ das letzte Puzzleteil noch nicht….

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