Donnerstag, 16. Mai 2013

Die Skandale des Barack Obama


Die Skandale des Barack Obama
“Die Vorwürfe kommen zur Unzeit. Sie treffen den Präsidenten besonders hart, weil er in der Öffentlichkeit bereits wegen einer Serie von Misserfolgen als ohnmächtig dasteht” – mit dieser Formulierung umschreibt die Rheinische Post, dass US-Präsident Obama mehr und mehr im Skandal-Sumpf versinkt.

Quelle: Von Peter H., Mönchengladbach erschienen bei PI-News

Und die Vorwürfe, mit denen sich die US-Regierung gegenwärtig konfrontiert sieht, haben es in sich: Telefonate von AP-Journalisten wurden abgehört, die Steuerbehörde IRS hat gezielt konservative Gruppierungen wie die “Tea Party” schikaniert und schlechter gestellt als vergleichbare linksliberale Gruppierungen. Schmutzige Maßnahmen einer Regierung, deren größte Leistung stets die PR in eigener Sache war.

Auch der Klassiker “Benghasigate” zieht immer neue Kreise: Bis heute ist noch immer nicht wirklich klar, warum die Obama-Administration dem mörderischen Angriff islamischer Terroristen auf das US-Konsulat im libyschen Benghasi am 11.09.12 tatenlos zugesehen hat und keinerlei militärisches Eingreifen wollte.

Aber es dürfte inzwischen klar sein, dass man danach wochenlang das amerikanische Volk belogen hat: der gezielte und geplante Angriff von Salafisten, bei dem US-Botschafter Christopher Stevens und drei weitere US-Botschaftsangehörige getötet wurden, wurde von der Obama-Administration als “spontaner Wutausbruch” eines muslimischen Mobs dargestellt, der über ein sogenanntes “Mohammed-Video” empört war. Eine Verschleierung, die nur dazu diente, Obamas Image als erfolgreicher “al-Qaida-Jäger” mitten im US-Wahlkampf nicht zu gefährden.

Die WELT, Obamas deutsches Hausblatt, die zum damaligen Zeitpunkt nur durch Republikaner-Bashing aufgefallen ist, entblödet sich nicht, heute von einem “wütenden” Obama zu schreiben. Damit will die WELT suggerieren, Obama sei ein Opfer dieser Skandale. Und zu mehr als einem “Opfer” können selbst WELT-Journalisten den schlechtesten US-Präsidenten seit Jimmy Carter nicht mehr schönschreiben. Der Rheinischen Post hingegen sollte man zugutehalten, dass sie zumindest zwischen den Zeilen zugibt, dass ihr einstiger “Darling” Barack Hussein Obama außer Murks und Skandalen nichts zu verantworten hat.

Maria Lourdes Blog:

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