Mittwoch, 3. April 2013

Der neue Papst Franziskus I. und seine mögliche Rolle in der NWO

Der neue Papst Franziskus I. und seine mögliche Rolle in der NWO:

Die Prophezeiung des Malachias

"In persecutione extrema S.R. Ecclesiae sedebit Petrus Romanus, qui pascet oves in multis tribulationibus, quibus transactis civitas septicollis diruetur et judex tremendus judicabit populum suum. Finis."

- Prophezeiung des Malachias

[Während der Verfolgung der heiligen römischen Kirche wird Petrus, ein Römer, regieren. Er wird die Schafe unter vielen Bedrängnissen weiden. Dann wird die Sieben-Hügelstadt zerstört werden und der furchtbare Richter wird sein Volk richten. Ende.]

"Am 13. März 2013 wurde Kardinal Jorge Mario Bergoglio, ein Mitglied des jüdischen Jesuitenordens und rechte Hand der Jesuitengeneräle Pedro Arrupe und Peter-Hans Kolvenbach, zum Papst Franziskus I. gewählt, der Name lehnt sich an Franz von Assisi an, dessen voller Name Francesco di Pietro (Peter) di Bernardone war und der als Bettler in Rom lebte, was Bergoglio zu "Peter den Römer" macht." [1]

Und was halte ich von dieser Prophezeiung des Malachias? Auf jeden Fall ist es egal, welcher Mann der neue Papst gewesen wäre, hauptsächlich ist die Namensgabe. Man kann diesen Sachverhalt also sehr gut manipulieren. Und da macht es mich auch stutzig, wenn ich sehe, wie Papst Benedikt ebenfalls selbst die Prophezeiung des Malachias bestätigt. Inzwischen hat IsraelNetz den Artikel zwar gelöscht, aber dennoch ist die Meldung nicht aus dem Netz zu bekommen, wie Papst Benedikt dem Malachias alle Ehre macht:

"Wie Israelnetz vom 27. Oktober berichtet, wurde Papst Benedikt ein mehrere hundert Jahre alter Olivenbaum aus Israel übergeben.

Das Geschenk wurde auf Anweisung des Premierministers Netanjahu als Symbol für die "blühenden" Beziehungen zwischen dem Vatikan und dem jüdischen Staat überreicht.

Papst Benedikt hatte während seiner Pilgerreise nach Israel 2009 vor einem alten Olivenbaum innegehalten und den Wunsch geäußert, dass ein ähnlicher Baum die Vatikanischen Gärten segnen möge.

Netanjahu erklärte, dass der Olivenbaum das gemeinsame Streben nach Frieden und Brüderlichkeit zwischen den Völkern und Religionen repräsentiere.

An sich nur ein verpflanzter Ölbaum, wozu also diese Meldung?

Aus einem einfachen Grund: Es gibt eine uralte Weissagung, welche für jeden Papst einen Sinnspruch beinhaltet: die Papstweissagungen des Malachias.

Sie geben Papst Benedikt folgenden Beinamen:

"Gloria olivae" – "Ruhm des Olivenbaumes"" [2]

Handelt sich also um eine bewusste Manipulation? Was hätte man überhaupt von einer solchen? Nun ja, schließlich planen die "Illuminaten" das Papsttum in einer neuen Weltreligion aufgehen zu lassen und wie vorzüglich passt da die Malachias-Vorhersage, die ja das Ende des Vatikans prophezeit. Natürlich weiß ich nicht ob man die Vorhersagen ausnutzt oder ob Malachias einfach recht hatte. Hermann Rehwaldt schreibt in seinem Buch "Weissagungen" über Malachias:

"Der "Heilige", ein irischer Mönch aus dem 12.Jahrhundert, ist an der immerhin geistreichen Mache nicht schuldig. Es ist erwiesen, dass die Prophezeiung eine Fälschung aus dem Jahre 1590 ist, so dass sie bis zu diesem Zeitpunkt einwandfrei "eingetroffen" ist. Später musste man schon ein und beide Augen zudrücken, namentlich bei dem heutigen Papst [gemeint ist Pius XII.], der nach Malachias "Pastor Angelicus", engelgleicher Hirte, sein soll. Diese Bezeichnung dem geriebenem Diplomaten Eugenio Pacelli anzulegen, ist immerhin mehr als kühn." [3]

Teile und Herrsche

Machen wir uns kurz klar, in welcher Situation sich der Vatikan gerade befindet. Mit der Abdankung des Papstes Benedikt wurde das Amt des Papste zu einem weltlichen Posten und der "himmlische Auftrag" des "Heiligen Vaters" wurde "entheiligt". Dieser Vorgang, auch wenn ihn viele bisher noch nicht angesprochen haben, ist schon eine gewaltige Veränderung. Man vermittelt den Menschen damit, dass eben auch ein Papst mal eben bei Gott kündigen kann. Alleine dieser Vorgang ist ein gewaltiger Schritt zur Auflösung der Katholischen Kirche und diese Auflösung braucht man, wenn man die geplante Eine-Welt-Religion einführen will. Auch wenn andere Päpste schon zurückgetreten sein sollen, was ich ernstlich bezweilfe, denn alle anderen "Rücktritte" wurden von Gegenpäpsten vorbereitet, darf man die Suggestivkraft auf die Massen nicht unterschätzen.

Und wo wir gerade beim Thema "Gegenpapst" sind, was ist denn wenn Benedikt plötzlich verkünden würde, dass sein Rücktritt unter Zwang geschah? Wer ist denn dann Papst? Und an wen werden sich die Gläubigen halten? Immerhin vertritt Benedikt eher die konservative Seite und Franzsikus die liberale Richtung, da könnte man sich als Gläubiger ja entscheiden, wohin man mehr tendiert. Teile und Herrsche eben.

Übrigens ist Franziskus I. nicht der erste Jesuit auf dem Papststuhl, auch wenn das immer wieder behauptet wird, der letzte Jesuit, der es zum "Heiligen Vater" schaffte, war Gregor XVI. (1831 - 1846). 

Kindesmissbrauch und satanistische Rituale in der Katholischen Kirche?

Die Kindesmissbrauchvorwürfe sind mit Sicherheit real, was niemand bezweifeln will. Jedoch müssen wir uns klar machen, dass Freimaurer, Homosexuelle und Pädophile ganz gezielt in die Kirche eingedrungen sind, um dem Ansehen der Kirche mit solchen Fällen zu schaden. Es ist bekannt, dass in homosexuellen Kreisen schon vor Jahrzenten Anweisungen herumgereicht wurden, die besagten, man solle als Homosexueller in die Kirche eintreten und ihr Ansehen zerstören, weil die Kirche der einzige Fürsprecher von Gesetzen sei, die gleichgeschlechtliche Ehen ablehnen. Wenn Homosexuelle also heiraten wollen, so müssten sie erst einmal der Kirche zusetzen. Über den Kampf der Freimaurer gegen das Christentum und ihr Eindringen in den Vatikan muss ich wohl keine großen Worte mehr verlieren [4]. Ganz gruselig wird es laut dem Juden Malachi Martin, der über ein geheimes Ritual in der Kirche zu berichten weiß und den man aktuell wieder gerne zitiert:

"Die wildeste und kontroverseste Prämisse des Romans - genauestens beschrieben im Prolog - ist eine Zeremonie im Vatikan, die 1963 durchgeführt wurde - ein okkultes Ritual, das den gefallenen Erzengel Luzifer als Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche inthronisierte. 

Glaubt Dr. Martin, dass diese Inthronisierung tatsächlich stattgefunden hat, wie in seinem Roman beschrieben, der als Schlüsselroman zu bezeichnen wäre? 

"Ja, das ist der Fall", sagt er mit Nachdruck. "Da ist nicht der Schatten eines Zweifels in meinem Kopf. Aber der Ort, Zeit, Stunde, usw., sind alle verschleiert, um die Schuldigen zu schützen und die Unschuldigen zu bewahren."

War das damals allgemein bekannt, im Vatikan? "Es war nicht allgemein bekannt", erklärt Martin. "Aber ich erfuhr es durch meine Mitgliedschaft in Vatikanischen Kreisen, die davon erfahren haben [Warum keine genaueren Angaben?]. Es ist wie woanders auch. Ich bin sicher, es gibt eine Menge Leute, die da herumschwirren in Washington, die eine Menge darüber wissen, was los ist. Jemand sagt, "Woher wissen Sie, das?" Nun, es ist einfach so ... wir wissen es eben." [5]

Wer es noch nicht weiß, sollte sich mal informieren was ein "Marrane" ist. So nebenbei bemerkt: "Marranen" sind auch die Hauptträger der Reptiloiden-These (und nein, ich meine damit nicht David Icke, sondern seine Quellen). Auf jeden Fall sehe ich keine Veranlassung Malachi Martin zu glauben, besonders da er keine weiteren Angaben über das Luzifer-Ritual machen kann. 

Es ist kein Zufall, dass all diese schweren Vorwürfe gegen die Kirche jetzt wieder hochkommen (auch in der Mainstream-Presse), schließlich gedenkt man den Paulinismus zu opfern. Und auch ein Haftbefehl gegen Franziskus I. [6], der durch das Netz geistert, ist unbrauchbar, solange man keine näheren Fakten kennt und überhaupt, hat schon jemand nachgeprüft, wer denn diese ITCCS-Zentrale in Brüssel leitet? Und seid wann werden in offiziellen Schreiben Staaten wie der Vatikan als kriminelle Vereinigung bezeichnet? Könnte da jemand wieder auf billige Hetze hereingefallen sein?

Der Liberalismus als Auflösungserscheinung

"Es war ein Bruch mit dem Kirchenrecht: Papst Franziskus feierte die Abendmahlmesse in einem Jugendgefängnis bei Rom - und wusch zwei Frauen die Füße. Die Liturgie sieht vor, dass nur Männern die Füße gewaschen werden dürfen. Nun muss der Vatikan die konservativen Kritiker beschwichtigen." [7]

"FDP-Parteichef Philipp Rösler erwartet vom neuen Papst, “die Kirche in eine moderne Zeit zu überführen.” Er sagte "Bild am Sonntag": "Der Name Franziskus ist Programm. Demut und Bescheidenheit - genau das braucht die katholische Kirche jetzt, um die Schwierigkeiten der Vergangenheit zu bewältigen und Kraft für einen Neuanfang zu finden." [8]

Es ist doch klar: Wenn die Kirche von einem Feind bedroht wird, dann muss sie sich einen starken, traditionellen Papst wünschen und keinen liberalen Papst. Soviel übrigens zur Theorie, dass der Vatikan der Kopf der NWO wäre. In diesen Zeiten würde man diese liberale Schiene niemals fahren, außer man ist nicht Herr im Haus. Würde man den Katholizismus jedoch in eine neue Weltreligion überführen wollen, würde ich "meinen" Papst sehr liberal sein lassen...

[1] http://www.biblebelievers.org.au/malachy.htm

[2] http://pius.info/streitende-kirche/960-neue-weltordnung-nwo/6017-erfuellt-sich-fuer-papst-benedikt-die-weissagung-des-malachias

[3] Hermann Rehwaldt - Weissagungen S.92

[4] http://www.catholicvoice.co.uk/brokencross/

[5] http://finanzcrash.com/forum/read.php?1,120949,120949

[6] http://pravdatvcom.files.wordpress.com/2013/03/haftbefehl-bergoglio.pdf

[7] http://www.spiegel.de/panorama/papst-franziskus-frauen-fusswaschung-veraergert-konservative-katholiken-a-891727.html

[8] http://www.liberale.de/Papst-Franziskus-Demut-und-Bescheidenheit/12679c19167i1p/index.html

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