Sonntag, 3. März 2013

Vergewaltigungen werden in Europa überdurchschnittlich häufig von Ausländern verübt

Vergewaltigungen werden in Europa überdurchschnittlich häufig von Ausländern verübt:
Nach dem Eintrag Stell Dir vor, es ist Bürgerkrieg und niemand bekommt es mit, folgt hier noch einmal ein Artikel, der in die Kategorie Deutsche Opfer, fremde Täter fällt. Er wurde für das Archiv übernommen, da hier die Verbindung zwischen Deutschenfeindlichkeit bzw. antiweißen Rassismus, NOW/Multikult und Feminismus offensichtlich wird. Zusammen mit explizit antideutscher Ideologie wird hieraus ein Zangengriff, der uns Deutschen irgendwann sprichwörtlich keine Luft mehr zum Atmen lassen wird.
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Von Katerina Stavrapoulos (aus: COMPACT, März 2013)
Mit Rainer Brüderle würde ich in jede Hotelbar zwischen Tübingen und Thessaloniki gehen. Das ist ein Gentleman der alten Schule, der verteilt Tanzkärtchen – wie romantisch ist das denn! Und wenn er einen im Tee hat, verabschiede ich mich mit Knicks, da kann gar nichts anbrennen. Und was Heino angeht: Neben dem lege ich mich sogar im Bikini an den Strand. Erstens bleibt er nicht lange, für Albinos ist das UV-Trommelfeuer gefährlich. Und zweitens hat noch nicht einmal die Boulevardpresse auch nur das leiseste Skandälchen aufspüren können, was man ihm anhängen könnte. Der Mann hat eine Frau, und beide sind glücklich, und das gefällt mir. Seitensprünge gibt es nicht, so soll es sein, so ist es auch bei mir zu Hause.
Was ich damit sagen will: Die deutschen Männer sind für Frauen in aller Regel nicht gefährlich. Ich weiß nicht, wie es früher war, aber seit ich geboren wurde, habe ich weder an der Schule noch der Uni oder im Beruf irgendwelche Probleme gehabt, die man nicht mit Charme oder – sehr selten! – mit einem kleinen Klaps aus der Welt schaffen konnte. Ich habe den Eindruck, dass die germanischen Krieger fast zu handzahm geworden sind, und dass das ihren Frauen auch nicht recht gefällt. Peter, Fritz und Franz wurde jeder Jagdinstinkt ausgetrieben, und deswegen drängeln sich Gabi, Susi und Moni in den Salsa-Discos, um sich einen feurigen Latin Lover anzulachen. (…)
(…)
Zum Dritten behaupten die Feministinnen, dass Sexismus der „Natur des Mannes“ oder der „patriarchalischen Gesellschaft“ entspringe. Sie thematisieren nicht, dass die wirklich gefährliche Form des Sexismus – Vergewaltigung einschließlich des Risikos, dabei ermordet zu werden – überproportional häufig bei Männern „mit Migrationshintergrund“ aktenkundig geworden ist. Wer das verschweigt, meint es nicht ehrlich mit dem Schutz von uns Frauen.
Einige Zahlen: In Oslo wurden der Polizei zwischen 2006 und 2010 insgesamt 86 sexuelle Übergriffe und Vergewaltiguen gemeldet. In 83 dieser Fälle wurden die Täter als „nicht-westlich“ beschrieben.  (Quelle: Broschüre der Polizei Oslo, Mai 2011)
In Berlin beträgt der Anteil der Nicht-Deutschen an der Wohnbevölkerung 13,7 Prozent. Ihr Anteil an der Deliktgruppe „Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung“ lag jedoch laut der Polizeilichen Kriminalstatistik Berlin 2011 bei fast dem Dreifachen, nämlich bei 36,7 Prozent. Dabei ist zu berücksichtigen, dass eingebürgerte Türken, Araber und so weiter in dieser amtlichen Statistik gar nicht unter Nicht-Deutsche gefasst werden. Vermutlich muss man also den Anteil verdoppeln, wenn man Personen mit deutschem Pass, aber „Migrationshintergrund“ hinzuzählt. Dies wird leider in der Berliner Polizeistatistik nicht für Vergewaltigungsdelikte aufgeschlüsselt. Aber es gibt eine generelle Übersicht über Tatverdächtige in der Gruppe unter 21 Jahren. Dort machen Nicht-Deutsche einen Anteil von 27,8 Prozent aus und Deutsche „mit Migrationshintergrund“ einen Anteil von weiteren 25,1 Prozent,  zusammen also 52,9 Prozent. Gerne hätte ich zu dieser Frage auch die bundesweiten Zahlen angeführt. Doch aus der veröffentlichten Kriminalstatistik des Bundesinnenministeriums für 2011 wird  der Ausländer- und Migrantenanteil bei Vergewaltigungen nicht ersichtlich. Cui bono?
Interessant ist der Vergleich mit Japan, wo ich seit vier Monaten arbeite. Dazu habe ich eine vergleichende Übersicht unter de.globometer.com gefunden. Demnach gab es im Jahre 2009 in Norwegen 19,8 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner, in Deutschland betrug der Wert 8,9 – in Japan aber nur 1,2. Warum ist in Japan die Gefahr, vergewaltigt zu werden, mehr als sieben Mal geringer als in Deutschland? Könnte es damit zusammenhängen, dass das Inselvolk – im Unterschied zu uns Europäern – ethnisch außerordentlich homogen und die Einwanderung strikt begrenzt ist? Im Jahr 2001 betrug der Ausländeranteil gerade einmal 1,4 Prozent, zum überwiegenden Teil aus anderen asiatischen Ländern. Einige der spektakulärsten Vergewaltigungen der letzten Jahre wurden von US-Soldaten begangen, die auf Okinawa stationiert waren.
Dass die Männergewalt in Deutschland (und allen westlichen Ländern) überdurchschnittlich häufig Ausländergewalt ist – das ist eine Wahrheit, die in der Welt der politischen Korrektheit nicht existiert. Man muss sich freilich den Luxus der Differenzierung gönnen: Unter meinen Griechen gibt es zwar auch einige schlimme Typen, ebenso wie unter Italienern, Spaniern und natürlich auch unter Deutschen. Aber viel häufiger kommen die frauenfeindlichen Brutalos von außerhalb des christlichen Kulturkreises. Das wiederum hat nach meiner bescheidenen Meinung nichts mit dem Islam zu tun, der ja – auf seine Weise – die Frau und die Familie hoch schätzt, sondern eher mit der Aufweichung der religiösen Wertebindung beim Zusammenprall der Kulturen. Ein Araber muss in vielen arabischen Ländern mit Kopf-ab rechnen, wenn er sich an einer Frau vergreift. Hierzulande lädt in den Discos nacktes Fleisch zum Missbrauch ein, und kein Imam ist in der Nähe, der ihn Mores lehrt.
Welche Schlussfolgerungen die deutsche Politik daraus zu ziehen hätte, ist ein anderes Thema. Aber eines weiß ich: Eine aufgeregte Sexismus-Debatte, die diesen Punkt außer Acht lässt und sich an harmlosen Typen wie Brüderle abarbeitet, ist das Zeitungspapier und die Sendeminuten nicht wert, die sie beansprucht. Frauen, wehrt Euch!
* Katerina Stavropoulos lebt als Anlageberaterin in Frankfurt/Main, ist glücklich verheiratet und Mutter dreier Kinder. In COMPACT 2/2012 schrieb sie über Joschka Fischer.
Quelle: Elsässers Blog

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