Mittwoch, 13. März 2013

Spreu von Weizen

Spreu von Weizen:
Die Welt befindet sich in einem gigantischen Strudel aus Krieg, Verelendung, Geldentwertung, Werteverfall, Naturzerstörung und dergleichen mehr. An den Rändern des Sogs ist davon relativ wenig zu bemerken, im Zentrum hingegen herrschen Krieg und Elend, Hunger und Verzweiflung.
Betrachtet man allein die wirtschaftliche Lage der EU, mit ihren horrenden Schulden- und Arbeitslosenzahlen, dann wird man feststellen, daß der Strudel an Fahrt gewinnt. Und man wird feststellen, daß es kaum noch gute Nachrichten gibt.
Der Sog wird stärker… Energiepreise steigen, Löhne stagnieren, Altersarmut und Kriminalität nehmen zu. Die Mächtigen der Welt drohen unverhohlen mit noch mehr Krieg – auch in Europa. (Im Falle des Zerfalls der Euro-Zone)
Es ist, es muß für jeden klar denkenden Menschen ersichtlich sein, daß sich die Menschheit auf einem unguten Weg befindet. Die Zeichen an der Wand sind offenkundig. Es findet ein Übergang statt. Die alte Welt ist im Vergehen – und Neues wird entstehen. Welcher Art dies sein wird liegt nicht zuletzt an uns. An jedem von uns.
Es ist an der Zeit sein Tun und Handeln zu hinterfragen. Dies gilt im Besonderen für all’ jene die den unguten Kräften wissentlich Vorschub leisten. Niemand weiß wohin der Wind sich dereinst drehen wird, auch nicht diejenigen, die da meinen fest im Sattel zu sitzen.
Es ist die Zeit in der sich Spreu von Weizen trennt.
Mit der Herde gehen, oder verantwortungsvoll handeln.
spreu von weizen
Niemand weiß, was die Zukunft wirklich bringen wird und niemand weiß, was nach dem Tode kommt, doch selig werden die sein, deren Herz rein ist.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen