Dienstag, 19. März 2013

Kein Tag ohne Hitler

Kein Tag ohne Hitler:
Bilanz einer Wahrheitssuche – Hilfe, bin ich ein Nazi?


Gastbeitrag: Als ich Ende 2010 als Dorfschreiber zu bloggen begann, strebte ich nicht danach, möglichst viele Leserinnen und Leser zu erreichen, ich wollte weder mahnen noch aufklären, wollte nicht überzeugen oder gar missionieren. Einziger Zweck dieses Blogs war und ist es, meine Suche nach der Wahrheit zu dokumentieren.
Selbsteinschätzung vor dem Erwachen:
Kritischer Zeitgenosse, gutinformierter Spiegelleser, sozialdemokratische Wurzeln, im Denken freiheitlich, politisch linksaussen, eher Weltbürger als Deutscher, überzeugt von der Schuld meiner Heimat an zwei Weltkriegen, dank selbstloser Amerikaner befreit vom Nationalsozialismus, integrationsgläubiger Befürworter von “multikulti”.  Mochte Lafo und Gysi, auch den Fischer, wählte seinerzeit Schröder. Rot-grüner Gutmensch mit Hang zu Subkultur und Antifa. Hasste Bush, hielt Obama für einen Hoffnungsträger, Ahmadinedschad für den Irren von Teheran, Osama für den Terrorpaten. Israel war für mich die von allen Seiten bedrohte, legitime Heimat des über Jahrhunderte zu Unrecht verfolgten Volkes der Juden.
Wer diesen Blog chronologisch verfolgt, wird schnell erkennen, daß sich meine Haltung grundlegend verändert hat. Damit so etwas nicht auch anderen passiert, werden speziell wir Deutschen jeden Tag auf’s Neue mit unserer Vergangenheit konfrontiert. Kein Tag ohne Hitler – der alte Adolf ist inzwischen der am häufigsten im TV zu sehende Politiker, natürlich stets ganz im Sinne des bereits in der Schule gelernten. Allerdings gibt es vieles, was uns Guido Knopp verschweigt – auf Metapedia wurde das mal gut und übersichtlich zusammengestellt:
hier weiterlesen beim dorfschreiber

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