Samstag, 16. Februar 2013

Dresden: ein echter Holocaust

Dresden: ein echter Holocaust:

Von Kevin Alfred Strom, übersetzt von Deep Roots.
Die Nacht vom 13. auf den 14. Februar, den Valentinstag, markiert einen ominösen Jahrestag in der Geschichte der westlichen Zivilisation. Denn beginnend mit der Nacht des 13. Februar 1945 geschah die Zerstörung Dresdens.
Am Vorabend des Valentinstags 1945 war der Zweite Weltkrieg in Europa nahezu vorbei. In der Praxis war Deutschland bereits besiegt. Italien und Deutschlands andere europäische Verbündete waren auf der Strecke geblieben. Die Rote Armee besetzte eilig die weiten Gebiete dessen, was Ostdeutschland gewesen war, während die Verbündeten der Sowjets, die Briten und Amerikaner, in die Nichtexistenz bombten, was von Deutschlands Verteidigung und Nahrungsmittel- und Verkehrsinfrastruktur noch übrig war.
Und was war Dresden? Die meisten von Ihnen werden wahrscheinlich von Dresdner Porzellan gehört haben, und dieses grazil ausgeführte und sorgfältig detaillierte Porzellan ist wirklich ein perfektes Symbol für diese Stadt. Jahrhundertelang war Dresden ein Zentrum von Kunst und Kultur und der verfeinerten Freizeit und Erholung gewesen. Es war eine Stadt der Kunstmuseen und Theater, der Zirkusse und Sportstadien, eine Stadt alter, halb aus Holz bestehender Gebäude, die für die ganze Welt wie jene des mittelalterlichen Englands aussahen, mit ehrwürdigen Kirchen und jahrhundertealten Kathedralen, die seine Silhouette zierten. Es war eine Stadt der Künstler und Handwerker, der Schauspieler und Tänzer, der Touristen und der Kaufleute und Hotels, die sie bedienten. Vor allem wurde Dresden während des Krieges durch das definiert, was es nicht war. Es hatte keine bedeutenden militärischen oder industriellen Einrichtungen. Deswegen war Dresden vor allem anderen zu einer Stadt der Kinder, Frauen und Flüchtlinge geworden, und der Verwundeten und Versehrten, die sich in seinen vielen Krankenhäusern von ihren Wunden erholten.
Diese Frauen und Kinder, diese verwundeten Soldaten, diese gebrechlichen und ältlichen Menschen, diese Flüchtlinge, die vor dem brutalen Ansturm der kommunistischen Armeen im Osten flohen, waren nach Dresden gekommen, weil man zu der Zeit allgemein glaubte, daß Dresden nicht angegriffen werden würde. Seine fehlende strategische oder militärische Bedeutung und die wohlbekannte Anwesenheit von Hunderttausenden unschuldiger ziviler Flüchtlinge und sogar alliierter Kriegsgefangener schienen der Stadt Sicherheit zu garantieren. Sicherlich, dachte man, würde nicht einmal der mächtigste und entschlossenste Feind so verkommen und sadistisch sein und so verschwenderisch mit seinen eigenen Ressourcen umgehen, daß er solch eine Stadt angreifen würde. Aber die Menschen Dresdens, die in dieser schicksalhaften Nacht vergnügt das Kino besuchten oder zu Hause zu Abend aßen oder den Pferden im Zirkus zusahen, irrten sich schwer. Und ihre Führer irrten sich ebenfalls, denn die Stadt war buchstäblich offen und unverteidigt, und nur minimale zivile Verteidigungsvorbereitungen waren getroffen worden.
Dresdens Bevölkerung hatte sich in den Monaten vor dem Angriff fast verdoppelt, hauptsächlich als Ergebnis des Zustroms von Flüchtlingen von der Ostfront, die meisten davon Frauen und jüngere Kinder. Laut dem britischen Historiker David Irving waren die Einsatzbesprechungen, die die britischen Bomberstaffeln vor dem Angriff auf Dresden erhielten, seltsam unterschiedlich. In einer sagte man den Soldaten, daß ihr Ziel das Eisenbahnzentrum Dresdens sei. In einer anderen sagte man ihnen, daß ihr Ziel eine Giftgasfabrik sei. In wieder einer anderen sagte man ihnen, daß das Ziel ein Bereitstellungsraum für Truppen in der Stadt sei. Einer weiteren Staffel sagte man, daß das Ziel ein größeres Arsenal sei. Dies alles waren Lügen.
Die einzigen Bereitstellungsräume für die wenigen Truppen in der Gegend lagen deutlich außerhalb der Stadt. Das Arsenal war 1916 niedergebrannt. Es gab Fabriken für Zahnpasta und Babypuder in Dresden, aber keine für Giftgas. Es gab tatsächlich nicht weniger als achtzehn Bahnhöfe in Dresden, aber nur einer davon wurde bei der Bombardierung getroffen, und dieser wurde kaum beschädigt und war tatsächlich drei Tage später wieder in Betrieb.
Der umfangreichen Dokumentation zufolge, die David Irving aus den Archiven der amerikanischen und britischen Regierung ausgegraben hatte, bestand der eigentliche Zweck des Angriffs im maximalen Verlust an Menschenleben unter der Zivilbevölkerung und besonders darin, so viele vor der Roten Armee fliehende Flüchtlinge wie möglich zu töten. Darin war er höchst erfolgreich. Er wurde daher von jenen auf den höchsten Ebenen der britischen und amerikanischen Regierung geplant und realisiert, die zur Erreichung ihrer Ziele sogar ihre eigenen Soldaten und Bürger belogen, denen von ihren Führer bis heute nicht die volle Geschichte erzählt worden ist.
Wie wurde dieser verheerende Effekt erzielt?
Um 10:10 Uhr abends am 13. Februar begann die erste Angriffswelle, die aus der britischen Number 5 Bomb Group bestand. Die Angriffsstreitmacht bestand aus etwa 2.000 Bombern mit zusätzlichen Unterstützungsflugzeugen, die über 3.000 Sprengbomben und 650.000 Brandbomben auf das Stadtzentrum abwarfen. Brandbomben sind nicht für ihre Wirksamkeit pro Pfund bei der Zerstörung schwerer Einrichtungen wie militärischer Ausrüstung oder Eisenbahnschienen bekannt, aber extrem wirksam bei der Verursachung eines maximalen Verlustes an Menschenleben. Die von den Bombern mitgeführte Last bestand zu über 75 % aus Brandbomben. Tatsächlich bestand das Ziel der ersten Angriffswelle laut dem britischen Luftmarschall Sir Arthur ‚Bomber’ Harris darin, die Stadt gut in Brand zu setzen. Das tat er.
Der Mangel jeglicher wirksamer Luftverteidigung erlaubte es den Bombern, sehr tief herunterzugehen, und so wurde ein hohes Maß an Präzision und Sichtidentifizierung der Ziele erreicht. Trotz der Tatsache, daß sie deutlich sehen konnten, daß das markierte Zielgebiet Krankenhäuser und Sportstadien und die Wohngebiete von Dresdens Stadtzentrum enthielt, gehorchten die Bomber den Befehlen und ließen einen feurigen Tod in einem Ausmaß auf die unglücklichen Bewohner dieser Stadt herabregnen, wie man es nie zuvor auf dem Planeten Erde gesehen hatte. Hunderttausende Unschuldiger wurden buchstäblich vom Feuer verzehrt, einem tatsächlichen Holocaust nach der wahren Definition des Wortes: völlige Verzehrung durch Feuer.
Die Brandbomben lösten Tausende Brände aus, und unterstützt von einem starken Wind und der frühen Zerstörung der Telefonverbindungen, mit denen Feuerwehren aus nahegelegenen Ortschaften herbeigerufen hätten werden können, vereinigten sich diese Brände bald zu einem unvorstellbar riesigen Feuersturm. Nun sind solche Feuerstürme keine natürlichen Phänomene und werden selten vom Menschen verursacht, daher haben wenige Menschen eine Vorstellung von ihrer Natur. Im Grunde geschah dies: die intensive Hitze, die von der riesigen, meilenhohen und Tausende acres umfassenden Säule aus Rauch und Flammen verursacht wurde, erzeugte einen ungeheuren Aufwind im Zentrum der Säule. Dies schuf einen sehr niedrigen Luftdruck an der Basis der Säule, und die umgebende Frischluft brauste mit einer Geschwindigkeit nach innen, die auf das Dreißigfache derjenigen eines gewöhnlichen Tornados geschätzt wird. Ein gewöhnlicher Tornado ist das Ergebnis von Temperaturunterschieden von vielleicht 20 bis 30 ° Celsius. In diesem Feuersturm gab es Temperaturunterschiede in der Größenordnung von 600 bis 1000 ° Celsius. Diese nach innen rasende Luft nährte die Flammen noch weiter und erzeugte einen buchstäblichen Tornado aus Feuer, mit Winden in der Größenordnung von vielen hundert Meilen pro Stunde – die Männer, Frauen, Kinder, Tiere, Fahrzeuge und entwurzelte Bäume durcheinandergewirbelt ins glühende Inferno fegten.
Aber dies war erst die erste Stufe des Plans.
Genau nach Plan traf drei Stunden nach dem ersten Angriff eine zweite massive Armada britischer Bomber ein, wiederum mit Sprengbomben und massiven Mengen von Brandbomben beladen. Die Einwohner von Dresden, deren Stromnetze vom ersten Angriff zerstört worden waren, erhielten keine Warnung vor dem zweiten. Wiederum griffen die britischen Bomber die Innenstadt von Dresden an, wobei sie sich diesmal ihre Ziele teilten: eine Hälfte der Bomben wurde ins Zentrum der Feuersbrunst geworfen, um sie in Gang zu halten, die andere Hälfte um die Ränder des Feuersturms. Es wurde in keiner Weise vorgeschützt, militärische Ziele auszuwählen. Die zweite Armada war zeitlich so abgestimmt, daß sichergestellt war, daß eine große Zahl der überlebenden Zivilisten bis dahin aus ihren Schutzräumen hervorgekommen sein würde, was auch der Fall war, und auch in der Hoffnung, daß Rettungs- und Feuerwehrmannschaften aus umgebenden Städten eingetroffen sein würden, was sich ebenfalls bewahrheitete. Die solcherart eingeäscherten Feuerwehrmänner und Sanitäter hatten keine Telefonverbindung gebraucht, um zu wissen, daß sie gebraucht wurden – der Feuersturm war aus einer Entfernung von 200 Meilen zu sehen.
Es wird berichtet, daß Leichenteile, Stücke von Kleidern, Baumäste, riesige Mengen von Asche und diverse Überreste des Feuersturms tagelang bis zu achtzehn Meilen entfernt auf das umgebende Land fielen. Nachdem der Angriff endlich nachließ, fanden die Rettungskräfte nichts als verflüssigte Überreste von den Insassen einiger Schutzräume, wo sogar die metallenen Küchengeräte durch die intensive Hitze geschmolzen waren.
Am nächsten Tag, dem Aschermittwoch und Valentinstag 1945, fanden sich medizinisches und anderes Hilfspersonal von überall in Mitteldeutschland in Dresden ein. Sie hatten wenig Ahnung, daß eine dritte Welle von Bombern unterwegs war, diesmal amerikanische. Dieser Angriff war sorgfältig mit den vorherigen koordiniert worden. Vierhundertfünfzig Fliegende Festungen und ein Unterstützungskontingent von Jägern trafen zu Mittag ein, um die Sache zu Ende zu bringen. Ich zitiere aus David Irvings The Destruction of Dresden:
Nur ein paar Stunden zuvor war Dresden eine Märchenstadt aus Türmen und Kopfsteinpflasterstraßen gewesen… nun hatte der totale Krieg all dem ein Ende gesetzt. … Die Grausamkeit des US-Angriffes am 14. Februar hatte die Menschen schließlich in die Knie gezwungen… aber es waren nicht die Bomben, die die Menschen endgültig demoralisierten… es waren die Mustang-Jäger, die plötzlich tief über der Stadt erschienen und auf alles feuerten, das sich bewegte… ein Teil der Mustangs konzentrierte sich auf die Flußufer, wo Massen ausgebombter Menschen sich versammelt hatten. Britische Kriegsgefangene, die aus ihren brennenden Lagern freigelassen worden waren, gehörten zu den ersten, die unter den Maschinengewehrangriffen litten… wo immer Kolonnen umherziehender Menschen in die Stadt oder aus ihr hinausmarschierten, fielen die Jäger über sie her, beschossen sie mit Maschinengewehren oder beharkten sie mit Kanonenfeuer.
Meine Damen und Herren, in dieser Sendung kann ich ihnen nur einen knappen Blick auf die unmenschlichen Schrecken des Holocausts von Dresden geben können. In Dresden starben nicht weniger als 135.000 unschuldige Opfer, wobei einige Schätzungen bis 300.000 gehen. Es starben mehr in Dresden als bei den bekannten Angriffen auf Hiroshima und Nagasaki. Mehr Zerstörung kam an einem Tag über Dresden, als ganz Großbritannien während des gesamten Krieges zugefügt wurde. Und doch hat man Ihnen das nicht gesagt.
Ich dränge jeden von Ihnen dazu, The Destruction of Dresden von David Irving zu lesen. Ich versichere Ihnen, nachdem Sie David Irvings Buch gelesen haben, werden Sie die Version des Establishments darüber, was in diesem Krieg geschehen ist, nie wieder ernst nehmen.
Was Sie jedoch ernst nehmen sollten, ist die Tatsache, daß dieselbe Clique, die die verräterischen Regierungen von Roosevelt und Churchill kontrollierte, deren Hass auf unsere Rasse und Zivilisation und deren Allianz mit dem Kommunismus die wahren Ursachen des Holocausts von Dresden waren, heute immer noch unsere Regierung und unsere Medien kontrolliert. Sie sind es, die auf ein entwaffnetes, rassisch gemischtes Amerika drängen. Sie sind es, die dafür werben, unseren kleinen Kindern Sodomie beizubringen. Sie sind es, die unsere industrielle Infrastruktur im Namen einer globalen Wirtschaft zerstören. Sie sind es, die die Drogen-Subkultur geschaffen haben, und dann auch noch die polizeistaatlichen Behörden, die diese zu bekämpfen vorgeben. Es ist schon sehr spät für Amerika und in der Tat für die gesamte westliche Zivilisation. Aber wenn Patrioten auf unseren Ruf hören, dann gibt es keinen Grund zur Verzweiflung. Denn die Feinde unserer Nation mögen Macht haben, aber ihre Macht beruht auf Lügen. Wollen Sie uns nicht helfen, die Kette der Lügen zu zerschneiden, die unser Volk in geistiger Sklaverei hält?
Quelle von Counter-Currents: Free Speech, Vol. 1, no. 3 (März 1995), online:
http://www.christusrex.org/www1/war/dresden4.htm

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen