Mittwoch, 30. Januar 2013

Was bei der Tagesschau zum jüngstem Massaker in Aleppo nicht gesagt werden darf

Was bei der Tagesschau zum jüngstem Massaker in Aleppo nicht gesagt werden darf:
Bei ihrer Berichterstattung über das jüngsten Massaker im Terroristengebiet Bustan Qasr in Aleppo hat die staatliche deutsche Propagandaveranstaltung “Märchenschau” sich wie üblich auf Angaben vom MI6-geführten Snackshop in England bezogen.
Ein Parteibuch-Leser hat daraufhin zum Artikel der Tagesschau folgenden Kommentar abgegeben:
Aufschlussreiches Detail
Bei dem Massaker gibt es ein aufschlussreiches Detail, was auf Videos zu erkennen ist: keines der erkennbaren Opfer trägt einen Vollbart.
Die im dritten Weltkrieg im Kampf gegen die Wahrheit an der syrischen Front kämpfenden zionistischen Zensoren der Tagesschau haben den Kommentar wegzensiert. Angesichts der starken Präsenz bärtiger Al-Qaeda-Kämpfer in Bustan Qasr und dem Interesse der zionistischen Herren daran, Syrien zu schaden, fällt es nicht schwer, zu erraten, warum die Tageszensur diesen Kommentar wegzensiert hat, und, natürlich, den Kommentarbereich stattdessen mit Sockenpuppen der Hasbara fluten lässt.
PS: Laut der zionistischen NATO-Propaganda-Schleuder Spiegel behaupten die Terroristen, die Leichen des Massakers seien aus von der Regierung kontrolliertem Gebiet angeschwemmt worden, doch die Bilder von den Leichen zeigen Blut am Auffindeort der Leichen.
Hintergrund: Bekannt ist, dass die Armee im Süden Aleppos auf dem Vormarsch ist. Twitterer aus Aleppo berichten, dass in Bustan Al-Qasr gestern zahlreiche Terroristen eliminiert wurden. Denkbar ist, dass die Terroristen mit Leichen ihrer getöteten Kämpfer ein Massaker-Arrangement für die Weltpresse “eindekoriert” haben, möglicherweise mit frischen Leichen und eigens zu Propagandazwecken frisch ermordeten Unschuldigen gemischt.
Nachtrag (Parteibuch-Einschätzung): So wie es aussieht, bestehen die “aufgefundenen” Leichen zumindest teilweise aus den im Kampf gefallenen Terroristen. Die Meldung vom “Massaker” scheint damit das bisher vermisste Eingeständnis der Terroristen zu sein, in den letzten Tagen bei den Kämpfen um Aleppo große Verluste erlitten zu haben. Bei der Meldung scheint es sich also sozusagen um ein Eingeständnis einer Niederlage nach Al-Qaeda-Art zu handeln.
2. Nachtrag: SANA hat nun eine Meldung zu dem Massaker gebracht. SANA sagt, einer Medienquelle zufolge hätten Angehörige einige der Ermordeten identifiziert. Bei diesen Personen handele es sich um Menschen, die von Mitgliedern der Terrorgruppe Jabhat al-Nusra entführt worden seien, weil sie sich geweigert hätten, mit den Terroristen zu kooperieren. Zu der Behauptung der Terroristen, die Leichen seien aus sicheren Stadtteilen von Aleppo nach Bustan Al-Qasr angeschwemt worden, sagt SANA, dass die Behörden im Fluss tacheldrat angebracht hätten, um damit zu verhindern, dass Terroristen sichere Gebiete infiltrieren. Würden Personen, wie von den Terroristen behauptet, in sicheren Gebieten ermordet werden und flussaufwärts in den Fluss geworfen werden, so würden sich ihre Leichen im Flussbett am Stacheldroht aufstauen, bevor sie den Auffindort erreichen können. Außerdem sei im Übrigen auch nicht genug Wasser im Fluss und es fließe zu langsam, um Leichen in das Terroristengebiet fortspülen zu können.
3. Nachtrag: Zielgruppenanalyse:: Wie bei der ebenso verlogenen wie mörderischen Massaker-Marketing-Strategie der “westlichen Wertegemeinschaft” üblich, fand auch das Massaker vom Diestag mal wieder unmittelbar vor einer UN-Sicherheitsratssitzung zu Syrien statt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen