Der Wolkenexperte Professor Keith Shine von der Universität Reading erklärte gegenüber der britischen Tageszeitung Daily Mail die “von den Flugzeugabgasen erzeugten” Wolken “könnten einige Stunden lang bestehen”. In Regionen mit starkem Luftverkehr wie London und dessen Umgebung würde dadurch im Sommer die Sonneneinstrahlung verringert. Der Bericht bezieht sich auch auf eine Untersuchung des britischen Wetteramtes Met Office aus dem Jahr 2009, in dem es hieß, Winde in den oberen Luftschichten zerstreuten entgegen der Annahme die Kondensstreifen, die später eine dünne Wolkenschicht bildeten, nicht. Diese Wolkenschicht bedeckte am Himmel eine Fläche von mehr als 50.000 km2.
Wie dokumentiert wurde, laufen diese Programme zur Ausbringung künstlicher Aerosole, mit denen großräumig in geochemische oder biogeochemische Kreisläufe auf der Erde eingegriffen werden soll, bereits seit Jahren. Zu den daran beteiligten Einrichtungen gehört zum Beispiel das Savannah River National Laboratory in Aiken im US-Bundesstaat South Carolina, das dem amerikanischen Energieministerium untersteht. Dort wurden 2009 Untersuchungen begonnen, in deren Verlauf man unter anderem große Mengen von Feinstaub, in diesem konkreten Fall handelte es sich um »gläserne Mikrokügelchen mit einer porösen Oberfläche«, in die Stratosphäre (die zweite Schicht der Atmosphäre, die sich in einer Höhe von 15 bis 50 Kilometer befindet) schoss.
Das soll in den Chemtrails enthalten sein
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