Martin Luther: “Von den Juden und ihren Lügen”:
Es ist schon mehr als seltsam, wenn man sich von vornherein rechtfertigen muß, bevor man etwas publiziert oder sagt. Aber in einem System – das sich paradoxerweise mit Demokratie und Meinungsfreiheit brüstet – wo Denkverbote und Meinungsauzwingungen die Überhand gewonnen hat, muß dies wohl so sein. Also, es geht hier auf dieser Weltnetzseite ausschließlich um Aufklärung, für eine gerechte und wahrhaftige Welt für alle Menschen, um nicht mehr und nicht weniger! [...]Erst als der große Reformator mit den Schriften des jüdischen Konvertiten Johannes Pfefferkorn, des Franziskaners Nikolaus von Lyra und des Gelehrten Paulus Burgenfis in Berührung kam, wurden ihm die Täuschungen und Lügen des Judentums bewusst. Die alte Lügengeschichte, Jesus sei Jude gewesen, dient übrigens auch heute noch dem einen Zweck, sich von den Christen als “Gottesvolk” anbeten zu lassen.
Nachdem Luther die hebräischen Texte kennengelernt hatte, wollte er die Menschheit zum Aufwachen bewegen. In “Von den Juden und ihren Lügen” schreibt er: “Sie sind unsere öffentlichen Feinde, wenn sie uns alle töten könnten, täten sie es gern. Sie nennen Maria eine Hure, Jesus ein Hurenkind. Ihr sollt sie nicht leiden, sondern vertreiben.” Die unwürdige Luther-Kirche heutiger Prägung ist, wie der Vatikan auch, zur Synagoge Satans verkommen, denn sie verunglimpfen diesen priesterlichen Forscher und Gottesgeneral auf das Schändlichste. Obwohl Martin Luther heute von höchsten Autoritäten bestätigt wird, dass das, was er im Talmud über die Juden herausgefunden hatte, richtig war, bleibt die Evangelische Kirche still und huldigt jenen, die Jesus als “Hurenkind” und “Hexer” verunglimpfen.
lesen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen