
Die Internetkampagne KONY 2012, die sich seit der vergangenen Woche rasant im Internet verbreitet [allein mehr als 500.000 Menschen unterstützen die Internetseite über Facebook, und das Video wurde bis zum vergangenen Dienstag bereits mehr als 76 Millionen Mal angeklickt], hat den Kriegsverbrecher Joseph Kony in den Mittelpunkt des Interesses der Weltöffentlichkeit gerückt. Das ist sicherlich ein verdienstvolles Anliegen, aber hinter dieser internationalen Kampagne verbirgt sich eine ausgeklügelte und perfide Agenda, die in dem Video auf sehr manipulative Art und Weise vermittelt wird.
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