Freitag, 3. Februar 2012

Rassenbombe: Die schrecklichste Waffe der Neuzeit

Rassenbombe: Die schrecklichste Waffe der Neuzeit:


Archivfoto



Irans angebliche Atomwaffenpläne kalter Kaffee

Wolfgang Eggert (Dorian Grey)

Es ist eine absolute Horrorvorstellung: Eine genetisch manipulierte Biowaffe, die in der Lage ist nur bestimmte Menschenrassen zu töten. In der Hand eines religiösen Regimes, das den von ihm regierten Staat als von Gott eingesetzt und vor der Welt auserwählt wähnt. Das derzeit einen militärischen Großangriffe plant, der zwangsläufig in einen apokalyptischen Großkrieg münden wird. Und das bereit ist, im Falle einer totalen Niederlage die restliche Welt mit in den Abgrund zu reißen. Im Mittleren Osten ist dieser Albtraum greifbare Realität geworden.

Dr. Christopher Davis, welcher von 1987 bis 1996 im Stab des britischen Geheimdienstes gearbeitet und 1991 geheime russische Biowaffenbetriebe inspiziert hatte, wies in einem tiefgehenden Interview darauf hin, dass Forschungen an einer Rassenselektiven Bombe bereits in der Ex-Sowjetunion konkret betrieben wurden. 1996 gab auf einer Tagung des Internationalen Komitees des Roten Kreuz’ der schwedische General Bo Rybeck warnend bekannt, dass es möglich sein werde, zum Beispiel Menschen mit blauen Augen gezielt mit Alzheimer zu schlagen, oder Schwarze exklusiv mit einem gefährlichen Grippevirus anzustecken.

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