Freitag, 24. Februar 2012

Fast schon französische Verhältnisse

Fast schon französische Verhältnisse:
Schlimmer geht immer. Wer glaubte, der kotztütenträchtige Atlantiker Joachim Gauck sei nicht mehr zu toppen, darf sich getäuscht sehen. Die Partei “Die Linke” denkt angeblich darüber nach, die zionistische Kriegstreiberin Beate Klarsfeld als Kandidatin für das Bundespräsidentenamt zu nominieren.

Wenn es so weitergeht, herrschen in Deutschland, was die Präsidentschaftswahlen betrifft, bald französische Verhältnisse. In Frankreich fällt der sehr CIA-nahe Zionist Nicolas Sarkozy bekanntlich durch kaum etwas anderes als Krieg und übelste Hetze gegen Arme und Minderheiten auf. Die einzige Tatsache, die Nicolas Sarkozy Hoffnung auf eine Wiederwahl verspricht, ist, dass seine erfolgversprechenden Gegenkandidaten genauso abscheulich sind.

Im Wikipedia-Artikel zur vorgeblich “linken” anti-iranischen Kriegstreiberin Beate Klasfeld findet sich folgender Passus:

2007 wurde sie vom Präsidenten Nicolas Sarkozy zum „Offizier der Ehrenlegion“ ernannt. Ihr Sohn, Arno Klarsfeld, ist persönlicher Berater des französischen Präsidenten.

Die deutsche Linkspartei ist gerade auf dem besten Weg, einen großen Schritt in Richtung 3%-Partei voranzukommen. Welcher aufgeklärte Mensch will schon eine vorgebliche Friedenspartei wählen, die zionistische Kriegstreiber hofiert? Mit soviel Hasbara, dass sie das mitmacht, kann nicht mal die deutsche Bevölkerung zugemüllt worden sein. Wenn es so weitergeht bei dieser Bundespräsidentenwahl, wird sich bald noch jemand finden, der Mossad-Boss Tamir Pardo höchstpersönlich für das Amt des deutschen Bundespräsidenten vorschlägt.

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