Mittwoch, 19. Juni 2013

ARD-Reportage: Geiselnahme deutscher Passagiere als inszenierter Terror |

ARD-Reportage: Geiselnahme deutscher Passagiere als inszenierter Terror |: "Drei  Terroristen, die für das Olympia-Attentat im Sommer 1972 in München verantwortlich gemacht wurden, warteten in Deutschland auf ihren Prozess. Wenige Monate später wurde eine Maschine der Lufthansa entführt. Die Forderung: Freilassung der Attentäter. Dann ging alles ganz schnell. Die Terroristen kamen frei. Recherchen des ARD-Magazins “Report München” lassen nun den Schluss zu, dass diese Aktion von Geheimdiensten inszeniert wurde.

In Oktober 1972 kaperten zwei Terroristen aus Palästina eine deutsche Lufthansa-Maschine, die in Beirut startete. An Bord waren 13 Passagiere, keine Kinder, keine Frauen. “Aus einem Versteck der 1. Klasse holen sie Sprengsätze”, heißt es in der Reportage von Report München. Die Terroristen forderten die Freilassung der drei Olympia-Attentäter, die in Deutschland auf ihren Prozess warteten. Genau dieses Szenario hatte der Chef des israelischen Geheimdienst Mossad vorhergesagt."

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