Aus angeblich »gehackten« Unterlagen des britischen Militärdienstleisters Britam geht angeblich hervor, dass das Unternehmen plant, einen Auftrag aus Katar anzunehmen, bei dem es darum geht, Chemiewaffen in der syrischen Stadt Homs einzusetzen und die Verantwortung für diese Aktion dann der syrischen und der russischen Regierung zuzuschieben.
Mittwoch, 30. Januar 2013
Britischer Militärdienstleister plant möglicherweise in Syrien im Zusammenhang mit Massenvernichtungswaffen »Aktionen unter falscher Flagge« (Zeitgeschichte)
Britischer Militärdienstleister plant möglicherweise in Syrien im Zusammenhang mit Massenvernichtungswaffen »Aktionen unter falscher Flagge« (Zeitgeschichte): 
Aus angeblich »gehackten« Unterlagen des britischen Militärdienstleisters Britam geht angeblich hervor, dass das Unternehmen plant, einen Auftrag aus Katar anzunehmen, bei dem es darum geht, Chemiewaffen in der syrischen Stadt Homs einzusetzen und die Verantwortung für diese Aktion dann der syrischen und der russischen Regierung zuzuschieben.
Aus angeblich »gehackten« Unterlagen des britischen Militärdienstleisters Britam geht angeblich hervor, dass das Unternehmen plant, einen Auftrag aus Katar anzunehmen, bei dem es darum geht, Chemiewaffen in der syrischen Stadt Homs einzusetzen und die Verantwortung für diese Aktion dann der syrischen und der russischen Regierung zuzuschieben.
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