The Hindu deckt US-geführte Verschwörung zum Verschweigen von Al Kaida in Syrien auf:
Der renommierte indische Journalist Prem Shankar Jha hat in der renommierten Zeitung “The Hindu” am Mittwoch berichtet, US-Botschafter in Syrien Robert Ford habe nach der Massakrierung von etwa 20 syrischen Soldaten im April 2011 in Daraa durch Jihadisten die Botschafter einiger Länder, darunter Indien, darüber informiert, dass Al Kaida in Syrien eingetroffen sei.
Der Öffentlichkeit verschwiegen und verschweigen die USA und ihre Verbündeten beim Versuch von Regime Change diese Informationen hingegen bis heute und verbreiten stattdessen die Lüge, in Syrien hätten zu jener Zeit ausschließlich friedliche Proteste gegen die syrische Regierung stattgefunden, die von Sicherheitskräften mit Gewalt unterdrückt worden seien.
Über die zahlreichen syrischen Soldaten, die von Jihadisten schon in den ersten Wochen des Regime-Change-Versuches ermordet wurden, verbreiteten die von den USA und ihren Verbündeten aufgebauten Propagandanetzwerke demzufolge unwidersprochen die Behauptung, die Soldaten seien von anderen syrischen Soldaten ermordet worden, weil sie sich weigerten, auf friedliche Demonstranten zu schießen oder desertieren wollten, obwohl die US-Regierung und ihre Verbündeten ganz genau wussten, dass Terroristen von Al Kaida und andere Jihadisten die Morde begangen hatten.
Ali Hashem, einer von zahlreichen Journalisten, die den katarischen TV-Sender Al Jazeera wegen seiner verlogenen Propaganda verlassen haben, erklärte im März 2012 öffentlich, er habe im April 2011 mit eigenen Augen bewaffnete Kämpfer gesehen, die vom Libanon nach Syrien eingedrungen seien, und im Mai 2011 sei es ihm auch gelungen, die Bewaffneten auf einem Video aufzunehmen, doch Al Jazeera habe sich geweigert, das Material auszustrahlen, weil das die verlogene Propaganda-Geschichte zum Regime Change in Syrien untergraben hätte.
Die extremzionistische kanadische Regierung machte sich noch im Dezember 2011 öffentlich über die wahrheitsgemäße Behauptung der syrischen Regierung lustig, Al Kaida sei in Syrien aktiv und begehe dort mörderische Terroranschläge. US-Außenminister Hillary Clinton, die zu ihrer Zeit als Senatorin der demokratischen US-Opposition noch genau wusste, dass das Benutzen der von Al Kaida und anderen Takfiristen praktizierten wahhabitischen Art des Islam für eigene Kriegsziele schwere Probleme verursacht, gab erst im Februar 2012 zu, dass Al Kaida in Syrien aktiv ist.
Die US-Regierung, ihre Verbündeten und ihre Propaganda-Outlets von Al Jazeera über CNN bis Tagesschau halten an der koordinierten Lüge, die Anti-Regierungs-Proteste in Syrien seien friedlich gewesen, bis heute fest, und verbreiten statt der ihnen bekannten Wahrheit die Lügengschichte, die Proteste gege die syrische Regierung seien erst im Laufe der Zeit gewalttätig geworden, und das nur deshalb, weil sich die Demonstranten vor den Sicherheitskräften des syrischen Staates hätten schützen wollen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen