Sonntag, 28. Oktober 2012

Gaddafi von einem französischen Geheimagenten auf Befehl Sarkozys ermordet?

Gaddafi von einem französischen Geheimagenten auf Befehl Sarkozys ermordet?:

Gaddafi von einem französischen Geheimagenten auf Befehl Sarkozys ermordet?

von Niki Vogt (Quelle: Schild Verlag)

Ein Artikel aus der OInline-Ausgabe der Daily Mail läßt  die Katze ganz öffentlich aus dem Sack, von der wir schon lange ahnten, daß sie dadrin war:

QUELLEN BEHAUPTEN: GHADDAFI WURDE VON EINEM FRANZÖSISCHEN GEHEIMDIENSTAGENTEN GETÖTET – AUF BEFEHL NICOLAS SARKOZYS!

Laut zuverlässiger Quellen soll ein französischer Geheimdienstagent auf direkten Befehl des ehemaligen Französischen Präsidenten Sarkozy Oberst Gaddafi ermordet haben. Er soll sich im letzten Jahr unter den gewalttätigen Mob (aka: Rebellen) gemischt haben, und den gefangenen libyschen Diktator verstümmelt und in den Kopf geschossen haben.

Sarkozy hatte, laut zuverlässiger und informierter, libyscher Quellen, ein einleuchtendes Motiv. Es galt zu verhindern, dass Gaddafi über seine höchst suspekten Beziehungen zum damaligen Präsidenten Sarkozy befragt werden könnte. Und nicht nur Sarkozy hat Grund, Gaddafi aus dem Weg zu schaffen.

Auch andere führende westliche Politiker, wie etwa der ehemalige britische Premierminister Tony Blair – der Gaddafi regelmäßig besuchte und ihm bei der Abwicklung von Multimillionen-Pfund-Geschäften tatkräftig half, mußten befürchten, daß Gaddafi wenig rühmliche Einzelheiten aus dieser engen Kooperation ausplaudern könnte.

Von Nicholas Sarkozy, der Gaddafi einst während eines Staatsbesuches in Paris als „Bruder Führer” willkommen hieß, heißt es, er habe von eben jene „lieben Bruder Führer“ eine millionenschwere Spende erhalten, um seine Wahlkampagne von 2007 zu finanzieren. Mit Erfolg.

Diese „Verschwörungstheorie“ wird der Regierung Großbritanniens nicht gelegen kommen. Das Vereinigte Königreich stand bei der Zerschlagung Libyens in vorderster Reihe. Die Royal Air Force (RAF) bombardierte das Land mit Kampfjets – natürlich zu dem einzigen, menschenfreundlichen Zweck, „das Leben von Zivilisten zu retten”.

Das UNO-Mandat, das damals diesen Angriff bewilligte, hatte dies mit der ausdrücklichen Einschränkung versehen, daß die westlichen Alliierten sich nicht in die interne Politik des Landes einmischen dürften. Das wurde durch die West-Alliierten komplett ignoriert. Acht Monate lang wurden fast täglich Bombenangriffe geflogen und Zivilisten getötet. Es endete mit dem Sturz Gaddafis. Den französischen und britischen „Militärberatern“ zufolge, wurde von den westlichen Alliierten auf dem Boden „unterstützend mitgeholfen“.

Nun erzählt Mahmoud Jibril, der nach dem Sturz Ghaddafis als Interimspremierminister fungiert, im ägyptischen Fernsehen: „ES WAR EIN AUSLÄNDISCHER AGENT, DER SICH UNTER DIE REVOLUTIONSBRIGADEN MISCHTE, UM GHADDAFI ZU TÖTEN.”

Oberst Gaddafi wurde am 20. Oktober während eines letzten Sturmangriffs auf seine Heimatstadt Sirte getötet. Es waren Kämpfer des neuen Regimes, und die offizielle Version lautet, Freiheitskämpfer hätten den abgesetzten Despoten in einem Kanalrohr in die Enge getrieben, wo er mit einem goldenen Gewehr herumgefuchtelt habe. Davon existieren Videos im Netz.

Blutend und mißhandelt wird der frühere libysche Führer Muammar Ghaddafi in Sirte von NTC-Kämpfern von einem Lastwagen gezerrt, bevor er ermordet wird.

Hier ein Zusammenschnitt der Handyaufnahmen aus Youtube. Dieses Video ist furchtbar anzusehen, und ein erschütterndes Dokument zu den Taten der hehren Heldengestalten der Freiheitskämpfer, die der “Westen” so großzügig für ihre menschenfreundlichen Ziele finanziert und unterstützt:

Diplomatische Quellen in der libyschen Hauptstadt Tripolis deuteten mittlerweile ebenfalls der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“ gegenüber an, der ausländische Mörder sei sehr wahrscheinlich ein Franzose gewesen war. Die Zeitung schreibt:

„Seit Beginn der NATO-Unterstützung für die Revolution – für die sich die Regierung von Nicolas Sarkozy äußerst stark machte – drohte Gaddafi öffentlich, Details seiner Beziehungen zu dem früheren Präsidenten Frankreichs zu enthüllen, einschließlich der Millionen von Dollars, die Libyen zahlte, um Sarkozys Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen von 2007 zu finanzieren.”

Eine Quelle aus Tripolis sagte: „Sarkozy hatte gute Gründe, Oberst Gaddafi zum Schweigen zu bringen, und zwar so schnell wie möglich.”

Dieser Ansicht sind auch Ermittler, nachdem sie gesammelte Informationen aus Bengasi ausgewertet haben, der zweitgrößten Stadt Libyens und auch der Ort, wo die „Arabischer-Frühling-Revolution” gegen Gaddafi Anfang 2011 ihren Ausgangspunkt hatte

Rami El Obeidi, ehemaliger Chef für ausländische Beziehungen des Libyschen Übergangsrates sagte, er habe gewusst, dass Gaddafi durch sein Satelliten-Telekommunikationssystem aufgespürt wurde, als er mit Bashar Al-Assad, dem syrischen Präsidenten, Verbindung aufnahm.

Die Fachleute der NATO konnten die Kommunikation zwischen den beiden arabischen Führern abhören und verfolgen, und auf diese Weise Gaddafi in Sirte genau orten. Dort wurde er dann von „Freiheitskämpfern gefunden“ und am 20 Oktober 2011 abgeschlachtet.

So erklärt sich auch, wie der ausländische Geheimdienst zur richtigen zeit m richtigen Ort sein konnte, und die ganze bestialische Szene auch noch mediengerecht gefilmt wurde.

NATO-Jets hatten den Konvoi Gaddafis und seiner Getreuen nach Sirte beschossen. So mußte sich der libysche Diktator in dem Abflußrohr in Sicherheit verstecken. Dort zogen ihn dann die Rebellen heraus, und mißhandelten ihn viehisch vor laufenden Handykameras, bevor sie ihn abknallten.

Eine weitere düstere Wendung der Geschichte: Ein 22jähriger, der bei der Rebellengruppe war, die Gaddafi aufgriff, und der oft und gern mit dem Gewehr herumfuchtelte und sich brüstete, er habe Gaddafi getötet, starb im September dieses Jahres in einem Krankenhaus in Paris. Es heißt, dieser junge Mann, Ben Omran Shaaban, sei im Juli von Gaddafi-Loyalisten geschlagen worden und zweimal angeschossen. Er wurde für eine Behandlung nach Paris eingeflogen, starb aber an seinen

Verletzungen im Spital.

Sarkozy, der im Mai die Präsidentschaftswahlen verlor, bestritt immer beharrlich, von Gaddafi Geld erhalten zu haben.

Nicholas Sarkozy war er für eine Stellungnahme nicht zu erreichen, aber es stehen ihm eine Reihe unangenehmer Ermittlungen über angebliche, finanzielle Unregelmäßigkeiten bevor.

Quelle:

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2210759/Gaddafi-killed-French-secret-serviceman-orders-Nicolas-Sarkozy-sources-claim.html#ixzz282 C37F9X

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