Seit vier Jahrhunderten bemühen sich die politischen Führer, eine internationale Ordnung zu errichten, die die Beziehungen zwischen den Nationen regelt und Kriege verhindert. Während das Prinzip nationalstaatlicher Souveränität positive Ergebnisse gebracht hat, spiegeln die zwischenstaatlichen Organisationen im Wesentlichen das jeweils vorherrschende Mächtegleichgewicht wider. Was die ehrgeizigen amerikanischen Pläne für eine Neue Weltordnung angeht, werden diese durch die neuen geopolitischen Tatsachen zunichte gemacht.
Samstag, 1. September 2012
Pläne für eine Neue Weltordnung stolpern über geopolitische Realitäten (Enthüllungen)
Pläne für eine Neue Weltordnung stolpern über geopolitische Realitäten (Enthüllungen): 
Seit vier Jahrhunderten bemühen sich die politischen Führer, eine internationale Ordnung zu errichten, die die Beziehungen zwischen den Nationen regelt und Kriege verhindert. Während das Prinzip nationalstaatlicher Souveränität positive Ergebnisse gebracht hat, spiegeln die zwischenstaatlichen Organisationen im Wesentlichen das jeweils vorherrschende Mächtegleichgewicht wider. Was die ehrgeizigen amerikanischen Pläne für eine Neue Weltordnung angeht, werden diese durch die neuen geopolitischen Tatsachen zunichte gemacht.
Seit vier Jahrhunderten bemühen sich die politischen Führer, eine internationale Ordnung zu errichten, die die Beziehungen zwischen den Nationen regelt und Kriege verhindert. Während das Prinzip nationalstaatlicher Souveränität positive Ergebnisse gebracht hat, spiegeln die zwischenstaatlichen Organisationen im Wesentlichen das jeweils vorherrschende Mächtegleichgewicht wider. Was die ehrgeizigen amerikanischen Pläne für eine Neue Weltordnung angeht, werden diese durch die neuen geopolitischen Tatsachen zunichte gemacht.
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