Sonntag, 17. Juni 2012

Rothschild-Finanzsoldat: Putin-Kritiker Kasparow ist ein Rothschild-Agent!

Rothschild-Finanzsoldat: Putin-Kritiker Kasparow ist ein Rothschild-Agent!:
 
Garik Weinstein alias Garri Kasparow, ehemaliger Schachweltmeister, ist einer der größten Kritiker des russischen Präsidenten Putin. Wessen Interessen er als Russe vertritt ist mehr als verräterisch.
Quelle: die-rote-pille.blogspot.de - Foto links: Gary Kasparow” mit Jacob Rothschild.
Denn der vom Westen aus gesteuerten “Weißen Revolution” wird von solchen käuflichen Individuen wie Kasparow vorangetrieben, die nichts anderes als Verrat an eigenem Land betreiben. Ich denke, das Bild oben mit dem Finanzhyänen Jacob Rothschild sollte als Indiz ausreichen, um Kasparow als einen Rothschild-Agenten zu entlarven, hinzu kommt seine Teilnahme an der diesjährigen Bilderberg-Konferenz, vor zwei Wochen in den USA!
Seit dem Rückzug vom Schach ist Kasparow als russischer Oppositionsaktivist tätig. Er gründete unter anderem das oppositionelle Bündnis „Das andere Russland“, das nicht zu den russischen Parlaments- und Präsidentschaftswahlen 2007/2008 zugelassen wurde mit der Begründung, es handele sich um keine Partei. Am 13. Dezember 2008 gründete er zusammen mit Boris Nemzow eine neue Oppositionsbewegung.
1984 trat Kasparow der Kommunistischen Partei der Sowjetunion bei. Diese verließ er 1990 wieder und beteiligte sich an der Gründung der Demokratischen Partei, deren stellvertretender Vorsitzender er wurde. Ein Jahr später trat er nach Auseinandersetzungen über das Programm auch aus dieser Partei aus.
Im Jahr 1993 war Kasparow an der Gründung der Partei “Choice of Russia” beteiligt. Bei den russischen Präsidentschaftswahlen 1996 setzte er sich für die Wiederwahl von Boris Jelzin ein. Ab 1999 veröffentlichte Kasparow eine Reihe von politischen Kommentaren in US-Zeitungen, so dem The Wall Street Journal, ab 2004 als „contributing editor“ der Zeitung, worin er die amerikanische Politik lobt und die russische Politik kritisiert. Im Jahr 2006 wurde Kasparow auf der Internetseite der neokonservativen amerikanischen Organisation Center for Security Policy als Mitglied ihres Beirats National Security Advisory Council (NSAC) geführt. Anfang April 2007 wurde über diese Mitgliedschaft öffentlich berichtet. Doch im gleichen Monat bezeichnete Kasparow sie als „bürokratisches Kuriosum“ und dementierte, jemals für die Organisation tätig gewesen zu sein. Kurz darauf wurde sein Name von der Mitgliederliste des NSAC entfernt!
Nach seinem Rücktritt vom professionellen Schachsport im März 2005 kündigte Kasparow an, seine Zeit nun der Politik und dem Schreiben zu widmen. Er gründete die Vereinigte Bürgerfront und wurde Mitglied bei Das andere Russland, einem regierungskritischen Parteienbund.

Während Wladimir Putins erster Amtszeit als Präsident Russlands engagierte sich Kasparow in der russischen Politik und profilierte sich als Kritiker des russischen Präsidenten. Er wurde Mitbegründer und Vorsitzender des im Januar 2004 gegründeten „Komitees 2008: Freie Wahlen“, das sich zum Ziel gesetzt hatte, eine weitere Amtszeit von Wladimir Putin zu verhindern. Im April 2005 kündigte Kasparow gemeinsam mit dem russischen Duma-Abgeordneten Wladimir Ryschkow die Gründung einer neuen liberalen Partei an.
Bei einem öffentlichen Auftritt in Moskau am 17. April 2005 wurde Kasparow ein Schachbrett auf den Kopf geschlagen – ein Mitglied einer Putin nahestehenden Jugendorganisation war damit auf ihn zugetreten, um angeblich ein Autogramm auf diesem Brett zu erbitten. Wladimir Ryschkow trat kurz danach am 23./24. April 2005 dem politischen Rat der sozialdemokratischen Republikanischen Partei (RPR) bei, nicht jedoch Kasparow.
Am 18. Mai 2007 fand im russischen Samara der EU-Russland-Gipfel statt, zu dem auch einige Kritiker, darunter Kasparow, anreisen wollten. Laut eigenen Aussagen wurde Kasparow am Moskauer Flughafen festgehalten, indem man ihm seinen Pass und das Flugticket abnahm. Er nannte Russland daraufhin einen „Polizeistaat“. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel übte offen Kritik am Vorgehen der russischen Behörden. Im Juli 2007 verglich Kasparow in The Wall Street Journal die Regierung Putin mit der Mafia, wie sie in Romanen von Mario Puzo beschrieben wird.
Im gleichen Monat gewann Kasparow eine Vorwahl für die Nominierung als Präsidentschaftskandidat des Oppositionsbündnisses” Das andere Russland” in Moskau gegen Michail Kasjanow und den früheren Zentralbankchef Wiktor Geraschtschenko. Er erhielt im ersten Wahlgang 379 von 498 Stimmen.Im Oktober 2007 hatte Kasparow mehrere Auftritte bei bekannten Fernsehsendungen in den USA, so dem The Colbert Report, Real Time with Bill Maher und CNN Late Edition. Am 24. November 2007, eine Woche vor der Parlamentswahl in Russland, wurde Kasparow in Moskau nach einer genehmigten Kundgebung bei einem nicht genehmigtem Protestmarsch verhaftet. Mit hunderten Anhängern wollte er nach eigener Aussage eine „Resolution für faire Wahlen“ an die Zentrale Wahlkommission übergeben. Amnesty International bezeichnete ihn als „politischen Gefangenen“ und forderte seine sofortige Freilassung. Nach fünftägiger Haft an einem geheim gehaltenen Ort kam Kasparow wieder frei.
Kasparows Partei galt im Vorfeld der Wahl als unpopulär und chancenlos, weil die Mehrheit der Bevölkerung das wirtschaftsliberale Programm als Rückschritt in Richtung Privatisierungsphase der 1990er Jahre ansah. Am 12. Dezember 2007 gab Kasparow seinen Rücktritt von der Kandidatur bekannt, da er von den Behörden massiv behindert werde.
Am 13. Dezember 2008 gründeten Kasparow und Boris Nemzow eine neue Oppositionsbewegung unter dem Namen Solidarnost. An dem Gründungskongress in einem Hotel nahe Moskau nahmen mehr als 150 Delegierte von Organisationen, Bürgerbewegungen und Parteien teil, darunter auch der liberalen Jabloko-Partei.
Kasparow rief dabei die Delegierten auf, das angekratzte Image der russischen Demokratie mit einem gemeinsamen Vorgehen gegen die Kreml-Führung zu retten. Er kritisierte, die politische Führung Moskaus habe „unter dem Mantra liberaler Prinzipien eine vollständige Diktatur geschaffen“. Russische Medien berichteten im Vorfeld über zahlreiche Störversuche, zum Beispiel eine Demonstration von Mitgliedern einer regierungsfreundlich eingestellten Jugendorganisation.
Vom 31. Mai bis 3. Juni 2012 nahm Kasparow als Vertreter der “Vereinigten Bürgerfront” an der Bilderberg-Konferenz teil, die in Chantilly, Virginia/USA stattfand!
Linkverweise:
Beispiel für Rothschild’s willige Vollstrecker – Ein Artikel von Lupo Cattivo.

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