Dienstag, 19. Juni 2012

Berliner Piratenreferent half bei Verbreitung von Folterpropaganda aus Syrien

Berliner Piratenreferent half bei Verbreitung von Folterpropaganda aus Syrien:
Zu den besonderen Abscheulichkeiten des zur Schwächung des Iran geführten zionistisch-wahhabitischen Terror- und Propagandakrieges gegen Syrien gehören Snuff-Videos auf Youtube, auf denen zu sehen ist, wie die Feltman-Terroristen ihre Opfer foltern und ermorden. Regelmäßig geben die Terroristen eine Beschreibung zu diesen Videos, in der die syrische Regierung beschuldigt wird, die Verbrechen begangen zu haben.
Als Erklärung dafür, wie die sogenannte “Opposition” in den Besitz der Videos gekommen ist, wird üblicherweise gesagt, das Folter-Video sei auf dem Handy eines getöteten oder gefangenen Soldaten entdeckt worden, oder, wenn zur Verschleierung der Täter Verpixelung notwendig ist, den NATO-gestützten “Revolutionären” von einem heimlichen Sympathisanten der Regierung übergeben worden.
Plausible Angaben dazu, warum das Video überhaupt aufgenommen wurde, fehlen hingegen Angaben regelmäßig. Der Grund dafür ist einfach. Wer auch nur kurz darüber nachdenkt, warum die Foltervideos produziert und veröffentlicht werden, kommt schnell zu dem Schluss, dass die Folter- und Snuffvideos produziert werden, um die syrische Regierung Grausamkeiten zu bezichtigen, in der inländischen syrischen Bevölkerung Hass auf die Regierung hervorzurufen und in der ausländischen Bevölkerung Kriegsstimmung gegen Syrien zu erzeugen. Es ist das gleiche Muster mörderischer Lügen, mit dem es Zionisten wie Bernard-Henri Levy und seinen Komplizen gelang, den internationalen Bombenkrieg gegen Libyen zu starten.
Die Kräfte der syrischen Regierung haben hingegen, selbst wenn man ihnen Folterverbrechen unterstellt, überhaupt keinen Grund, ihre Verbrechen auch noch auf Video zu dokumentieren. Das Letzte, was die syrische Regierung brauchen kann, sind Beweise, dass ihre Kräfte Verbrechen begehen.
Die von Zionisten dominierten westlichen Medien und die wahhabitischen Satellitenkanäle spielen bei der zu den Youtube-Foltervideos gehörenden Täter-Opfer-Umkehr meist schaurig-genüßlich mit und sorgen so dafür, dass die Foltervideos recht gute Erfolge beim Schüren von Kriegstimmung haben. Viele Menschen in Syrien werden nur deshalb von Terroristen gefoltert und ermordet, um eben diesen Propaganda-Effekt zu erzielen.
Opfer der von den Terroristen zu Propagandazwecken verübten Gewalttaten sind längst nicht nur Soldaten und Regierungsanhänger. Im Gegenteil, die Propaganda mit Folter und Mord ist besonders aufwühlend, wenn unschuldige Menschen, Kinder und Frauen eingeschlossen, umgebracht werden, und die Täter-Opfer-Umkehr ist besonders glaubwürdig, wenn die Terroristen Oppositionelle ermorden. Das ist längst kein Geheimnis mehr: Selbst die FAZ hat kürzlich bestätigt, dass die Terroristen in Syrien auch nicht davor zurückschrecken, Oppositionelle umzubringen. Eine Psy-Op zum Brainwashing der Bevölkerung heißt solcher False-Flag-Terror in der Sprache des US-Militärs. Ein westlicher Diplomat nannte die Youtube-Psy-Ops der Terroristen der BBC zufolge eine “brillante” Kommunikationstrategie.
Man mag sich nun fragen, was das für Menschen sind, die Folterpropaganda aus Syrien verbreiten. Ein Interview in der dem Zionismus sehr gewogenen olivgrünen NATO-Propaganda-Postille taz mit Stephan Urbach, einem Referentem für die Fraktion der Piraten im Berliner Abgeordnetenhaus, bietet einen interessanten Einblick in die Propaganda-Strukturen der von US-Warlord Barack Obama mit seiner “Presidential Study Directive 11” im August 2010 befohlenen Umwälzungen in der arabischen Welt.
Hier ist ein Auszug aus diesem Interview:
Was war das Schlimmste, was Ihnen widerfahren ist?
Es ist eigentlich alles viel zu viel. Die Zahl der Aufgaben, die Erwartungen. Aber am allerschlimmsten ist es, Menschen zu verlieren. Wenn der Kontakt zu Leuten auf einmal abreißt. Und dann bekommt man eine Woche später Bilder von ihren Leichnamen, um die ins Netz zu stellen.
Diese Bilder haben Sie von anderen Aktivisten bekommen?
Von anderen in Syrien, ja. Ich hatte da einen Fall, dass jemand plötzlich weg war. Und wir haben dann von einem anderen Kontakt das Video bekommen, das zeigt, wie er in einem Folterzentrum getötet worden ist.
Wie konnte jemand das filmen?
Das ist jemand vom Geheimdienst – ein Überläufer. Der hat das heimlich gefilmt. Dann kam der Film, und ich habe den bearbeitet, damit er ins Netz gestellt werden kann – so wie sonst auch.
Was genau haben Sie gemacht?
Wir haben das Video genommen und die Metadaten herausgenommen, anhand deren man Rückschlüsse darauf ziehen kann, wer gefilmt hat. Dann haben wir darauf geguckt, wen wir noch rausschneiden oder verpixeln müssen.
Auf den naheliegenden Gedanken, dass sein Oppositionsfreund von einer “oppositionellen” “Verhör-Brigade” der “unkonventionellen” Feltman-Terroristen, wie beispielsweise der in Homs als Henker von Baba Amr berüchtigten und NATO-Staaten nahestehenden Farouk-Brigade, zu Tode gefoltert wurde, das Video aus der Hand der Mörder stammt, und zu dem Zweck gereht wurde, um mehr Kriegsstimmung zu erzeugen, scheint der Berliner Piratenreferent Stephan Urbach bis heute nicht gekommen zu sein. Aber verpixelt hat er das Snuff-Video, damit man nicht erkennt, wer bei der mörderischen Folter dabei war.

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