Samstag, 24. März 2012

Sigmar Gabriel, Catherine Ashton, Canossa und die real existierende Demokratie

Sigmar Gabriel, Catherine Ashton, Canossa und die real existierende Demokratie:
Zum Gang nach Canossa heißt es:
Da kam der König, wie ihm befohlen war, und da die Burg von drei Mauern umgeben war, wurde er in den zweiten Mauerring aufgenommen, während sein ganzes Gefolge draußen blieb, und hier stand er nach Ablegung der königlichen Gewänder ohne alle Abzeichen der königlichen Würde, ohne die geringste Pracht zur Schau zu stellen, barfuß und nüchtern vom Morgen bis zum Abend, das Urteil des Papstes abwartend. So verhielt es sich am zweiten, so am dritten Tag. Endlich am vierten Tag wurde er zu ihm vorgelassen, und nach vielen Reden und Gegenreden wurde er schließlich unter folgenden Bedingungen vom Bann losgesprochen
Das ist Geschichte. Doch so wie es König Heinrichs IV. im Jahr 1076 ging, geht es europäischen Führern heutzutage noch. Die Rolle des Papstes hat dabei heute die zionistische Lobby inne.
Sigmar Gabriel und Catherine Ashton haben es getan. Sie haben den zionistischen Götzen bloßgestellt. Und schon mussten sie Abbitte leisten.
Sigmar Gabriel schrieb auf Facebook:
Ich war gerade in Hebron. Das ist für Palästinenser ein rechtsfreier Raum. Das ist ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt.
Wie konnte er es wagen, das zionistische Apartheid-Regime Apartheid-Regime zu nennen? Prompt startete die zionistische Apartheids-Lobby eine Empörungs-Kampagne gegen SPD-Boss Gabriel. Deutschland muss sich dafür entschuldigen, das zionistische Apartheid-Regime Apartheid-Regime zu nennen, sonst drohen Deutschland Konsequenzen. Wer die Wahrheit über das rassistische Apartheid-Regime der Zionisten sagt, den bestraft die zionistische Lobby hart. Da blieb ihm nur ein Gang nach Canossa, um bei der scheinheiligen Apartheids-Lobby Abbitte zu leisten.
Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton sagte:
Wenn wir daran denken, was heute in Toulouse geschehen ist, wenn wir uns daran erinnern, was vor einem Jahr in Norwegen passiert ist, wenn wir wissen, was in Syrien passiert, wenn wir sehen, was in Gaza und in anderen Teilen der Welt geschieht – erinnern wir an junge Menschen und Kinder, die ihr Leben verloren haben.
Prompt startete die zionistische Apartheids-Lobby eine Empörungs-Kampagne gegen die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton. Wie konnte sie es wagen, an die Opfer zionistischen Terrors zu erinnern? Europa muss sich dafür entschuldigen, an die Opfer zionistischen Staatsterrors zu erinnern, sonst drohen Europa Konsequenzen. Wer die Wahrheit über den zionistischen Terror sagt, den bestraft die zionistische Lobby hart. Da blieb ihr nur noch, einen devoten Rückzieher zu machen.
Jeder Volksvertreter und jede Volksverterin in Deutschland und Europa muss demütig vor dem zionistischen Götzen buckeln, oder die Lobby des staatsterroristischen Apartheids-Regimes befördert ihn oder sie ins aus. Anstatt, dass Deutschland von Israel ein Ende von Terror und Apartheid und eine Entschuldigung für das vom zionistischen Apartheidregime in der jüngeren Vergangenheit begangene Unrecht verlangt, muss Deutschland dem zionistischen Terror- und Apartheidregime auch noch U-Boote zum Abschuss von Atomraketen subventionieren. Personen, die dem staatsterroristischen Apartheids-Regime nicht zu Diensten sind, stehen in der real existierenden Demokratie Europas nicht einmal zur Wahl.
So sieht es aus, wenn Demokratie von Zionisten usurpiert ist.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen