Montag, 26. März 2012

Die Kanzlerin beim BdV

Die Kanzlerin beim BdV: Revi­sio­nis­ti­sche Inhalte in der letzte Woche eröffneten Aus­stel­lung "Hei­matweh" des Bundes der Vertrie­benen (BdV) stützen sich auf offi­zi­elle Rechtspo­si­tionen des deut­schen Staates. Dies zeigt eine Ana­lyse der Auf­fas­sungen, die die Bundesrepublik zu zen­tralen Völ­ker­rechts­fragen vertritt. So können sich die BdV-​Ausstellungsmacher mit der Behaup­tung, die Umsied­lung der Deut­schen sei "Unrecht" gewesen, auf gleich­lau­tende Stellungnahmen Ber­lins beziehen, die ihrer­seits in der Nicht-​Anerkennung des Pots­damer Abkom­mens von 1945 durch alle Bun­des­re­gie­rungen seit 1949 gründen.

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