Langzeitnahrung als Bestandteil der Krisenvorsorge

Langzeitnahrung als Bestandteil der Krisenvorsorge:
Welche Engpässe und Versorgungskrisen können auftreten?
Die Umwelt wird zerstört, vergiftet und ihrer natürlichen Ressourcen beraubt, kriegerische Auseinandersetzungen, klimabedingte Katastrophen wie Erdbeben und Tsunamis, atomare Unfälle, terroristische Anschläge oder auch der Zusammenbruch des Finanzmarktes – das alles wird eines Tages in allen Teilen der Welt Auswirkungen haben auf die Versorgung mit Lebensmitteln. Was passiert, wenn die Versorgung nicht mehr gewährleistet werden kann? Welche Vorbereitungen sind sinnvoll und für jeden Bürger ohne großen Aufwand umsetzbar?
Wie sicher ist die Versorgung in Krisenzeiten?
Regionale und globale Katastrophen können das gewohnte Versorgungssystem zusammenbrechen lassen. Wie lange reichen die Vorräte aus, um die Bevölkerung versorgen zu können? Ein Supermarkt wird nach spätestens 2 Tagen keine Lebensmittel mehr anbieten können, wenn der Nachschub aus bleibt.
Von heute auf morgen ist eine Selbstversorgung unmöglich und verseuchter Boden würde den Eigenanbau zunichte machen. Staatliche Notreserven werden zwar jeweils für 10 Jahre angelegt, beschränken sich jedoch auf einige Getreidesorten, Hülsenfrüchte und Kondensmilch. Die Menge der Notvorräte ist so veranschlagt, dass im Falle einer Krise kurzfristige Engpässe überbrückt werden können. In Deutschland mussten staatliche Nahrungsmittelnotvorräte noch nicht eingesetzt werden, demzufolge gibt es keine Erfahrungswerte was die staatliche Notversorgung anbelangt. Sicher aber ist, eine staatliche Notfallabsicherung für alle Bürger und über einen längeren Zeitraum ist nicht möglich. Aus diesem Grund ist eine autarke Krisenvorsorge mit Langzeitnahrung auf jeden Fall in Betracht zu ziehen, denn für die Zeiten anstehender Krisen muss jeder selbst vorsorgen.

Langzeitnahrung als Krisenvorsorge
Die einzige Vorbereitung auf den plötzlichen Notfall ist ein gut sortierter Vorrat, der für mehrere Wochen oder Monate eine autarke Versorgung garantiert. Dieser Vorrat sollte rechtzeitig angelegt werden. Neben Langzeitnahrung, die mindestens 5 Jahre gelagert werden kann, können Grundnahrungsmittel wie Getreide und Hülsenfrüchte eingelagert werden. Der vernünftigste Weg einer Vorsorge für den zu erwartenden Krisenfall, besteht in der frühzeitigen Anschaffung eines Vorrates an Langzeitnahrung.
Langzeitnahrung – die bessere Konserve?
Zur Herstellung von Langzeitnahrung wird das Verfahren des Gefriertrocknungsprozesses eingesetzt. Im Vergleich zu anderen Konservierungsarten hat sich diese Methode aufgrund der längsten Haltbarkeit durchgesetzt. Der Nährstoffgehalt der Lebensmittel bleibt beim Gefriertrocknungsprozess überwiegend erhalten. Gefriergetrocknete Langzeitnahrung ist einer konventionellen Konserve bezüglich des Nährstoffgehaltes vorzuziehen. Der anschließende Prozess der Dehydrierung entzieht der Nahrung ihre Flüssigkeit. Dabei verlieren die Lebensmittel etwa 90 % ihres Gewichtes und 30 bis 90 % ihres Volumens. Aus diesem Grund eignen sich diese Produkte hervorragend für eine Langzeitlagerung ohne viel Platz einzunehmen.
Die Fair Trade Handels AG bietet in ihrem Sortiment 5 preiswerte Gerichte an, darunter auch Speisen ohne Fleisch. Die zuvor gefriergetrockneten und dehydrierten Gerichte erlangen durch die Abpackung unter Vakuum und Schutzatmosphäre im Alu-Verbundbeutel eine Haltbarkeit von mindestens 5 Jahren. Die Zubereitung ist sehr einfach, mit 1000 ml kochendem Wasser wird der Beutelinhalt übergossen und kann nach spätestens 15 Minuten verzehrt werden. Alles was benötigt wird, um die Nahrung zu zubereiten, ist eine Kochmöglichkeit und Wasser. Die 250 g Packungen sind platzsparend und können in der Wohnung oder im Keller gelagert werden. Grundsätzlich gilt, je niedriger die Lagerungstemperatur ist, desto besser werden chemische Reaktionen unterbunden, die die Nahrung verändern können. Ein gleichbleibend kühler und trockener Lagerplatz ist zu bevorzugen.
Die Vorteile der Langzeitnahrung auf einen Blick:
- Nährstoffe bleiben durch Gefriertrocknungsprozess überwiegend erhalten
- Lange Haltbarkeit (mindestens 5 Jahre)
- Schnelle und einfache Zubereitung der Gerichte
- Platzsparende Lagerung durch Dehydrierung der Lebensmittel
- In Wohnräumen lagerfähig