Ja, ist denn schon wieder Weihnachten – Neues U-Boot für Israel.
“Da dürfen wir Deutschen schon froh sein, weil wir mit Israel so ein tolles Verhältnis pflegen und denen ein U-Boot nach dem anderen schenken”, sagt Maria Lourdes -natürlich mit zynischen Unterton!
“Die Welt” berichtet über eine neue U-Boot Lieferung für die friedlichen Israelis, die ein “Verrückter aus dem Iran” angeblich ins Meer treiben will!
Israel muss man zur Seite stehen, meint die ehemalige “IM-Erika” jetzt Merkel.
In ihrer Rede vor der Knesset am 14. Mai 2008 erklärte sie: Israels Existenzrecht zu schützen gehöre für Deutschland zur „Staatsräson.“
Hier der Artikel: Quelle Die Welt
Deutschlands größtes U-Boot, das nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde, ist erstmals zu Wasser gelassen worden. Es ist offenbar für Israel bestimmt und soll schwer zu orten sein.Das mit 68 Metern Länge größte U-Boot, das nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland gebaut wurde, soll noch in diesem Jahr an Israel ausgeliefert werden. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus informierten Kreisen.
Das U-Boot wurde am Gelände der Howaldtswerke-Deutsche Werft in Kiel zu Wasser gelassen und ist erstmals öffentlich zu sehen. Polizeiboote überwachten mit Kontrollfahrten den Hafenabschnitt. Voraussichtlich im Herbst sollen Probefahrten stattfinden. Der Konzern Thyssen Krupp Marine Systems, zu dem die Werft gehört, machte auf Anfrage wegen vertraglicher Verschwiegenheitspflichten keinerlei Angaben.
Angeblich soll U-Boot Atomwaffen einsetzen könnenEs handelt sich dem Vernehmen nach um das erste U-Boot der zweiten Generation der Dolphin-Klasse für Israel. Das mit einem kombinierten Antriebssystem aus Dieselmotor und mit Brennstoffzellen betriebenem Elektromotor ausgerüstete Boot gehört zu den weltweit modernsten Systemen und soll angeblich in der Lage sein, auch Atomwaffen einsetzen zu können.
Auch zu weiteren Details eines Berichts der „Kieler Nachrichten“, das Boot sei schwerer zu orten als ein U-Boot mit reinem Dieselantrieb, lehnte eine Sprecherin von Thyssen Krupp Marine Systems eine Stellungnahme ab.
Die „Jerusalem Post“ hatte erst kürzlich mit Verweis auf internationale Berichte geschrieben, dass Israels U-Boote die Möglichkeit zu einem atomaren Gegenschlag haben und über Cruise Missiles mit nuklearen Sprengköpfen verfügen.
Ein Drittel des Preises vom deutschen SteuerzahlerUm die Jahrtausendwende hatte Israel bereits drei Boote der Dolphin-Klasse erhalten. Im Bau sind zurzeit zwei Exemplare der neuen Generation; das zweite Boot solle 2013 ausgeliefert werden, hieß es. Die Lieferung eines dritten U-Bootes ist zwischen Deutschland und Israel vereinbart worden, wie bereits im vergangenen Jahr bekannt wurde.
Die Bundesregierung subventioniert den Verkauf des dritten Bootes mit maximal 135 Millionen Euro. Das heißt, dass ein Drittel des Preises vom deutschen Steuerzahler beigesteuert wird. Die Mittel sind im Bundeshaushalt 2012 eingestellt. Dem Vernehmen soll der Vertrag zwischen Israel und HDW aber noch nicht unter Dach und Fach sein. dpa/sara
Linkverweise:
Nach dem Bau von zwei U-Booten des Typs 212A für die deutsche Marine und den beiden ersten Dolphin-AIP-Booten für Israel drohte der U-Bootfertigung bei HDW eine Lücke in der Auslastung ab Sommer nächsten Jahres. „Deshalb passt das dritte Israel-Boot hervorragend in unsere Fertigung“, sagte HDW-Betriebsrat Ernst-August Kiel.
Ausplünderung Deutschlands
Deutschland hat, auch im Gefolge der beiden Weltkriege des vergangenen Jahrhunderts, astronomische Beträge an Reparationen, Wiedergutmachung, Entwicklungshilfe, Ausländerintegration und -beihilfen sowie für ähnliche Aufgaben geleistet, teilweise gezwungenermaßen als Besiegter der Kriege, teilweise aus übertriebener Reue- und Bußhaltung. Bezeichnenderweise gab es bisher keine einigermaßen umfassende Zusammenstellung aller dieser Zahlungen. Im Gegenteil: Von den Verantwortlichen in den Ministerien wurde eher versucht, diese Ausgaben in möglichst vielen verschiedenen Haushaltstiteln zu verstecken, sodass der interessierte Bürger sie nicht finden kann.
Das vorliegende Buch stellt alle diese Kosten für den Zeitraum von 1919 bis zur Gegenwart in übersichtlichen Tabellen zusammen und zeigt die unvorstellbare Höhe dieser Tribute. Da der Verfasser die jeweils in verschiedenen Währungen ausgedrückten Beträge in Euro umrechnet, gewinnt der Leser einen Eindruck von dem gegenwärtigen Wert dieser Zahlungen. Auch wenn nur die untersten Grenzen angesetzt werden, wenn für Ausgaben keine genauen Zahlen zu erhalten sind und Schätzungen vorgenommen werden müssen – etwa bei den jahrzehntelang vorgenommenen geheimen und gegen das Grundgesetz verstoßenden Waffenlieferungen an Israel –, so ergibt sich eine Gesamtsumme von mehr als 18.000.000.000.000 Euro nach heutigem Wert.
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