Samstag, 31. Dezember 2011

Die Neujahrsansprache der Kanzlerin und was sie wirklich bedeutet

Die Neujahrsansprache der Kanzlerin und was sie wirklich bedeutet:


Kommentar

Angela Merkel und die Legion of Doom (Schäuble, Draghi und Co.) bastelten 2011 eifrig an ihrer sozialistischen Super-Union und die Neujahrsansprache der Kanzlerin verspricht noch viel mehr davon. Einige Punkte vorab und was sie wirklich bedeuten:

“Trotz aller Mühen dürfen wir nie vergessen, dass die friedliche Vereinigung unseres Kontinents das historische Geschenk für uns ist. Europa hat uns über ein halbes Jahrhundert Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit, Menschenrechte und Demokratie gebracht.”

Was sie damit ausdrücken will: Nur gefährliche Leute wünschen sich den souveränen Nationalstaat zurück.

“[Der vor zehn Jahren eingeführte Euro hat] unseren Alltag einfacher und unsere Wirtschaft stärker gemacht”.

Im Klartext: Der Euro gestattete uns 10 weitere Jahre Insolvenzverschleppung und wir sind noch lange nicht fertig.

“[Der Weg, die Krise zu überwinden,] bleibt lang und wird nicht ohne Rückschläge sein.”

Gemeint ist: Es wird knallhart, aber macht bloß nicht die Politik dafür verantwortlich.

“Doch am Ende dieses Weges wird Europa stärker aus der Krise hervorgehen, als es in sie hineingegangen ist.”

Bedeutet: Die Bürokratie, die Politiker und Seilschaften werden durch die Krise stärker werden. Der Lebensstandard der Deutschen wird sinken.

“Eine gemeinsame Währung [kann] erst dann wirklich erfolgreich sein, wenn wir mehr als bisher in Europa zusammenarbeiten.”

Auch die letzten Reste von Deutschland müssen aufgelöst und abgeschafft werden.

“Es ist unsere Pflicht, die Werte unserer offenen und freiheitlichen Gesellschaft entschlossen zu verteidigen – jederzeit und gegen jede Form von Gewalt.”

Wer gegen die EU ist, ist extremistisch. Der einzige der Gewalt nach Gutdünken einsetzen darf, sind Regierungen.

“Wir werden die sozialen Sicherungssysteme so verändern, dass sie auch in Zukunft jedem die Hilfe und Leistung geben, die er braucht, zum Beispiel für die Pflege Alter und Kranker.”

Wir sagen erst dann dass die Rentenkassen leer sind, wenn es nicht mehr anders geht.

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