Russland weiterhin „Feind Nummer eins“ für USA:
Russland bleibt weiterhin der „Feind Nummer eins“ für die USA, der Fall des Whistleblowers Edward Snowden ist bloß die Spitze des Eisbergs, schreibt „The Foreign Policy“.
Das Blatt verweist darauf, dass der Ex-Kandidat für das US-Präsidentschaftsamt Mitt Romney scharf kritisiert wurde, weil er Russland als „den geopolitischen Feind Nummer eins“ bezeichnet hatte. Nach Ansicht der Zeitung habe er aber Recht gehabt. Ein Beispiel dafür ist die Situation mit Snowden, dem Moskau helfe, den US-Justizorganen zu entfliehen, sowie die Konfrontation von Washington und Kreml bei der Syrien-Frage.
Im vergangenen Herbst hatte Romney während seiner Wahlkampagne darauf hingewiesen, dass geopolitische Großmächte auch viele Jahre nach der Beendigung des Kalten Krieges von Bedeutung seien. Diese Einsicht müsse die globale Strategie der USA prägen, schreibt „The Foreign Policy“. Ein Ignorieren dieses Faktors würde zu einem verheerenden Fiasko führen. /Quelle: RIAN
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