Mittwoch, 12. Juni 2013
Die Westliche Welt verfolgt keine Doppelmoral sondern eine eindeutige unmenschliche Moral.
Die Westliche Welt verfolgt keine Doppelmoral sondern eine eindeutige unmenschliche Moral.
Will man die besonderen Chancen zur Annäherung an Wahrheit erkennen, die sich jedem Bürger in unserer Zeit bieten, so muss man ohne Vorurteile die bestehenden „Angebote“ studieren, vergleichen und beurteilen.
Einige Gedanken zu Wahlen im Iran und der Tanz um das Goldene Kalb. (Quelle: Ein Artikel von Mehmet Yavuz Özoguz)
Ganz bewusst schreibe ich diesen Artikel vor den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen im Iran und warte nicht erst das Ergebnis ab, denn für mich als Nicht-Iraner hat der Präsident der Islamischen Republik Iran eher eine zweitrangige Bedeutung.
Er ist der Präsident der Staatsbürger der Islamischen Republik Iran, muss gemäß Verfassung iranischer Staatsbürger sein und sein Aufgabenfeld ist auf die Belange der Islamischen Republik Iran konzentriert.
Hingegen ist der Imam, der Statthalter der Befehlsgewalt, der Wali-ul-Amr bzw. Wali-ul-Faqih ein religiöses Oberhaupt, dessen Ausstrahlung und Wirkung nicht auf die Staatsgrenzen eines Landes begrenzt sind. Entsprechend braucht er gemäß der Verfassung der Islamischen Republik Iran auch kein Iraner zu sein.
Bezüglich der Anschuldigungen aus der westlichen Welt, die Wahlen in der Islamischen Republik Iran währen undemokratisch, habe ich einen schönen Artikel gelesen, auf den ich hier verweise, zumal der Inhalt jener Anschuldigungen nicht der Inhalt meiner weitergegebenen Gedanken sein sollen: hier weiter
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