Samstag, 1. Juni 2013

Die Welt steht unmittelbar vor einem nuklearen Holocaust – “Samson Option”

Assad verspricht Israel „Schlag auf Schlag“

Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat angekündigt, jegliche künftige Aggression durch Israel „adäquat“ zu parieren.

„Wir haben die anderen Länder informiert, dass wir mit Schlag auf Schlag antworten werden. Heute ist natürlich schwer zu sagen, welche konkreten militärischen Mittel wir einsetzen werden. Das wird die militärische Führung entscheiden. Aber wir haben mehrere Varianten“, so Assad in einem Interview mit dem libanesischen TV-Sender Al-Manar. (Quelle hierzu: rian.ru)

Er fügte hinzu, die Antwort auf die israelische Aggression werde präzise und besonders effektiv sein.

Assad sagt nicht im Interview, Syrien hätte bereits S-300 Luftabwehrraketen von Russland erhalten. Seiten die das gross verkündeten haben eine Falschmeldung verbreitet. Er betont sogar, “Es ist nicht unsere Politik öffentlich über Militärthemen in Bezug auf was wir besitzen oder was wir erhalten zu sprechen.” (Quelle hierzu: alles-schall und rauch siehe Video unten – Falschmeldung)

Die israelische Luftwaffe hat in den letzten Monaten laut Medienberichten mehrere Schläge gegen Objekte in Syrien geführt.

Israel wird weiter Luftangriffe auf das syrische Territorium fliegen, um zu verhindern, dass das Regime von Baschar al-Assad ein Übergabeglied zwischen dem Iran und der von Teheran mit Waffen versorgten Hisbollah wird, schreibt die „New York Times“ unter Hinweis auf einen ranghohen israelischen Militär.

Sollte die syrische Armee auf die israelischen Schläge antworten, so würde dem Regime in Damaskus ein vernichtender Schlag  versetzt, so der Militär.

Seinen Worten nach destabilisieren die iranischen Raketenlieferungen an die Hisbollah die gesamte Region. Deshalb sei Israel gezwungen, ungeachtet seiner Neutralität im Syrien-Konflikt aktiv zu handeln.

Experten schließen nicht aus, dass eine solche Entwicklung in einen Großkrieg zwischen Syrien und Israel ausarten könnte. Wie Premier Benjamin Netanjahu betonte, werde das Land auch weiterhin „handeln“, um zu verhindern, dass die libanesische Hisbollah-Bewegung an moderne Waffen aus Syrien kommt.

Die meisten sunnitischen arabischen Länder nehmen die israelisch-syrische Konfrontation mit schweigsamer Billigung auf und sehen darin offenbar eine Methode, den geopolitischen Gegner und Schlüsselverbündeten des schiitischen Iran zu beseitigen. Die Situation wird durch die arabischen Medien angeheizt. Dieser Tage teilte die größte panarabische Zeitung „Al Hayat“ mit, die iranischen Behörden hätten Baschar al-Assad überredet, der Hisbollah zu erlauben, entlang der Demarkationslinie auf den Golan-Höhen eine antiisraelische Front zu eröffnen.

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