Mittwoch, 15. Mai 2013

Wie stellte Viktor Schauberger sich das Universum vor?

"Tatsache ist, dass Schauberger schon sehr früh die Eiform als eine Urform der Natur und damit als eine äußerst stabile und bioenergetisch ausgezeichnete Form erkannte. Überraschend ist allein aus diesem Grunde nicht, dass er diese Eiform auch auf die Gestalt des Weltalls übertrug. Indem er ein Ei-Modell in eine rotierende Taumelbewegung (Cognakschwenker-Bewegung) versetzte, erkannte er, dass sowohl Zentrifugalkräfte als auch Zentripetalkräfte zur Wirkung kamen. Die Zentrifugalkräfte bewirkten, dass sich Grobstoffe am Ei-Boden ablagerten und zwar genau an den Stellen, wo bei einer Modellierung der Erde als untere Ei-Hälfte die großen Landmassen angeordnet sind. Darüber hinaus ließen sich mit dieser Taumelbewegung auch Ebbe und Flut veranschaulichen sowie die Schwerkraft erklären. Die Zentripetalkräfte bewirkten eine mittige Konzentration der Feinstoffe in der Zone des Eidotters. Dort ordnete Schauberger einen „atomaren Sauerstoffkern“ an, den er als das Levitationszentrum der Welt ansah. Sonne und Mond bilden dabei Anoden- und Kathodenbrennpunkt dieses Feldes. Die Sterne betrachtete er als „Löcher in der Firmamentmaterie“. Durch diese „Tore in der materiellen Welt“ sollen sich Levitationsenergien entladen und Gravitationsenergien Eingang in das Welt-Ei finden."

- Robert Gansler, "Alternative Weltmodelle oder Kosmologie auf Abwegen?"
Kann man nach dieser Darstellung noch zweifeln, dass Schauberger die Hohlwelttheorie kannte?

Siehe auch: Gesamtüberblick Innenweltkosmos/Hohlwelt


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