„Wir möchten dieses Abwehrsystem in Dienst stellen, um unsere Verteidigungsfähigkeit zu stärken und den Luftraum des Landes zu schützen“, zitieren arabische Medien den Minister. Quelle: rian.ru
Derzeit verhandle Jordanien darüber mit „befreundeten Ländern“, betonte er.
Jordanien ist einer der nächsten Verbündeten der USA im Nahen Osten. Zuvor hatten die USA die Entsendung von 200 US-Soldaten nach Jordanien angekündigt, die die jordanische Armee angesichts der sich verschärfenden Lage in Syrien unterstützen sollten.
Jordanien ist bereits das zweite Nachbarland Syriens, das den Wunsch äußerte, seine Grenze zu Syrien zu verstärken. In der Türkei sind bereits Patriot-Raketen stationiert, die aus den USA, den Niederlanden und aus Deutschland kommen.
Die Grenze zwischen Jordanien und Syrien ist 370 Kilometer lang. In Jordanien haben rund 500 000 syrische Flüchtlinge zuflucht gefunden.
Derzeit verhandle Jordanien darüber mit „befreundeten Ländern“, betonte er.
Jordanien ist einer der nächsten Verbündeten der USA im Nahen Osten. Zuvor hatten die USA die Entsendung von 200 US-Soldaten nach Jordanien angekündigt, die die jordanische Armee angesichts der sich verschärfenden Lage in Syrien unterstützen sollten.
Jordanien ist bereits das zweite Nachbarland Syriens, das den Wunsch äußerte, seine Grenze zu Syrien zu verstärken. In der Türkei sind bereits Patriot-Raketen stationiert, die aus den USA, den Niederlanden und aus Deutschland kommen.
Die Grenze zwischen Jordanien und Syrien ist 370 Kilometer lang. In Jordanien haben rund 500 000 syrische Flüchtlinge zuflucht gefunden.
Jordanien will „Patriot“ an Grenze zu Syrien stationieren:
Jordanien will laut dem Informationsminister Mohammed Al-Momani zur Verteidigung seines Luftraumes „Patriot“-Luftabwehrsysteme an der Grenze zu Syrien stationieren.
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