Montag, 6. Mai 2013

Das Amy-Biehl-Syndrom

Das Amy-Biehl-Syndrom:
Amy Biehl
Von Christopher Donovan, übersetzt von Deep Roots. Das Original Amy Biehl Syndrome erschien am 9. Mai 2010 im Occidental Observer.
Ab und zu schafft es eine Geschichte aus der Welt des Zeitgeschehens, für sich genommen als Zusammenfassung des Weißengenozids zu stehen. Die Ermordung von Amy Biehl war eine solche Geschichte. Biehl, eine hübsche blonde Kalifornierin, die an der Stanford University studierte, zog in den frühen 1990ern los nach Südafrika, um Schwarze während der Anfechtung der Apartheid zu unterstützen. Eines Tages wurde sie von einer Gruppe von Schwarzen umzingelt (die nicht wußten, daß sie „auf der Seite des Guten“ stand, wenn man so will), die sie zu Tode steinigten.
Für Weißenfürsprecher sind die Implikationen der Geschichte offenkundig. Aber laßt es mich für diejenigen erklären, für die das Weißenbewußtsein neu ist. Erstens war Biehl eine attraktive, gutsituierte weiße Frau, und offenkundig intelligent (sie hat es ja nach Stanford geschafft). Als Weißenfürsprecher beklagen wir, daß unsere Besten und Klügsten so gegen ihre eigene Rasse indoktriniert werden, daß sie sich in gefährliche Situationen stürzen, um Nichtweißen zu helfen – und schlimmer, solchen, die in Konflikt mit Weißen stehen. Sie sind ihr ganzes Leben lang konditioniert worden zu glauben, daß ein tugendhaftes Leben bedeutet, in ein weit entferntes Land zu rennen, um den Nichtweißen zu „helfen“, die nur wegen Kolonialismus oder irgendeiner anderen von Weißen verursachten Unfairness leiden. Im Gegensatz dazu wird ihnen nicht beigebracht, daß es tugendhaft ist, eine Ehefrau und Mutter zu werden und ihrer eigenen Rasse zu helfen. Nein, im Gegenteil: Dies sind verachtenswerte Lebenswege.
Das ist also eine Ebene, auf der das “Amy-Biehl-Syndrom” ein Problem ist. Die andere ist die schiere Ironie des Todes: diese Frauen werden schließlich von genau jenen „edlen“ Nichtweißen getötet, denen sie zu helfen suchen. Für Weißenfürsprecher zeigt dies, daß dies schlecht verwendete Anstrengungen sind: Der Mission liegt eine Annahme zugrunde, daß die Nichtweißen für die weiße Hilfe dankbar sein werden. Aber in Wahrheit neigen viele dieser Nichtweißen zu Gewalt und haben so wenig Urteilsvermögen, daß sie eine weiße Person töten würden, die ihnen zu helfen versucht. Dies enthüllt wiederum die tiefsitzenden Rassenunterschiede, die Koexistenz sehr schwierig machen.
Und auf einer dritten Ebene verziehen die Eltern von Amy Biehl tatsächlich den schwarzen Mördern und schüttelten ihnen die Hände. Weißenfürsprecher betrachten dies als das Stockholm-Syndrom unserer Enteignung – statt in normaler, gesunder Weise mit Zorn zu reagieren, knien wir in Wirklichkeit nieder, um die Vergebung der Mörder unserer Rasse zu erbitten. Wir sind zu einer Rasse geworden, die sich dafür entschuldigen möchte, daß sie nicht schnell genug ausstirbt. Es ist irrsinnig.
War die kürzliche Ermordung eines weißen Mädchens, das ein Drogenkurier für Illegale sein wollte, ein Beispiel für das Amy-Biehl-Syndrom? Möglich – oder dieses Mädchen hat vielleicht aus geldorientiertem Eigeninteresse gehandelt. Aber mindestens ein Element ist da: eine junge weiße Frau, die vom Multikulturalismus so weit gehirngewaschen worden ist, daß sie die Gefahr dabei nicht erkennt, sich in solch einer Mission nach Mexiko zu wagen. Sie sah „Dora the Explorer“ und glaubt daher, daß Hispanics lauter nette Leute sind.
Als ich in Park Slope, Brooklyn, lebte, las ich alle paar Monate in den New Yorker Boulevardzeitungen eine Geschichte über eine junge, idealistische weiße Frau aus dem Mittelwesten, die nach New York kam, um an den öffentlichen Schulen der Innenstadt zu arbeiten, nur um von jungen schwarzen Schlägern (buchstäblich) in den Rücken gestochen zu werden. Ein weiteres weißes Leben an die multikulturellen Lügen verloren, pflegte ich zu denken. Sie war durch hundert verschiedene Propagandaaussagen davon überzeugt worden, daß dies ein „aufregendes“ Leben sein würde (nicht daß ich völlig immun war, nachdem ich selbst dort lebte).
Die Konsequenzen der Diversity-Propaganda sind real. Weiße – oft die besten Weißen – enden als Tote. Wir müssen sie lehren, daß wahre Tugend heute in der Verteidigung ihrer Rasse liegt.
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Siehe auch:
Amy Biehl: Eine weiße Linke auf dem Dunklen Erdteil von Irmin Vinson

Eine Lektion aus der Natur von Kevin Alfred Strom

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