Montag, 22. April 2013

Wieder eine 'bombige' Lüge entlarvt – Sprengung der US-Botschaft in Beirut war keine Terrortat

Wieder eine 'bombige' Lüge entlarvt – Sprengung der US-Botschaft in Beirut war keine Terrortat:
Da ich momentan 'im Holz' , im Garten und an einer großen Übersetzung arbeite, kann ich unmöglich auch noch so lange Artikel übersetzen. Ich werde einige besonders wichtige Absätze übersetzen und den Rest zusammenfassen. Das Ereignis ist 30 Jahre her, als viele von euch vielleicht noch nicht geplant oder viel zu jung waren, um zu verstehen, was vor sich geht. Damals herrschten noch die goldenen Zeiten, als wir von den Mainstreammedien fast widerspruchslos vollgelabert werden konnten. Aber das Gejaule um die 'armen, unschuldigen Amerikaner' und die bösen, bösen islamischen Terroristen war ja damals schon in Gange, bevor nach dem Zusammenbruch der UdSSR der Islam als neuer Hauptfeind in der Welt aufgebaut wurde. Nun, lest, wie außerordentlich 'unschuldig' die Amerikaner mal wieder gewesen sind. Mein Text ist kursiv abgesetzt.

Wann werden wir jemals lernen?
Franklin Lamb
20. April 2013
„Ich habe keine Ahnung, ob die amerikanische Botschafterin hier in Beirut, Maura Connelly, oder der Außenminister John Kerry jemals den Klassiker von Marlene Dietrich 'Where Have All The Flowers Gone' in der Fassung von Pete Seeger vom Oktober 1965 gehört haben, der immer noch fatastisch und zutiefst anrührend ist (zugänglich im Internet).

Aber an diesem 30.Jahrestag der Bombardierung der US-Botschft in Beirut befand ich mich nahe dem Platz der alten Botschaft am Meeresufer aus persönlichen Gründen.“
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