Sonntag, 7. April 2013

Troll-Angriff auf “Hinter der Fichte”

Troll-Angriff auf “Hinter der Fichte”:
Hartmut Beyerl berichtete am Freitag davon, dass sein bei Blogger (Google) gehostetes Blog “Hinter der Fichte” ganz zufällig auf eine Malware-Liste gelangt ist – und noch zufälliger auch “Likes” bei Facebook verschwunden sind.
Am zufälligsten dabei ist, dass diese seltsamen Effekte ganz zufällig nach der Veröffentlichung seines von den True Tora Jews übersetzten Artikels “Die Rolle des Zionismus im Holocaust” begann. Und da sei ihm der Gedanke gekommen, jemand könnte mit dem falschen Malware-Alarm ganz zufällig versuchen, Lesern den Text madig zu machen. Na sowas. Empfehlung von Hinter der Fichte: Weiter voten, -lesen, -leiten, -denken.
Nun denn – Hier geht es zu dem Text: Die Rolle des Zionismus im Holocaust
Und hier noch ein paar Links, die thematisch dazu möglicherweise passen:
Der Zionismus, seine Theorien, Aussichten und Wirkungen – Herausgegeben vom Antizionistischen Komitee Berlin 1913 – 1. Folge (Weitere Folgen) (Zum Autor der Schrift: Felix Goldmann)
Zionistische Vereinigung für Deutschland – Kollaboration mit den Nazis
Auszug aus Min Hametzar
Die 10 Fragen des Rabbi Michoel Dov Ber Weissmandl
Parteibuch Wiki – Israel
Ein paar Worte zum geschichtlichen Hintergrund der bundesdeutschen Unterstützung von Israel
Noch eine Meinung als Anmerkung zum Artikel “Die Rolle des Zionismus im Holocaust” bei Hinter der Fichte: es gibt keine “gerechte Zweistaatenlösung.” Es gibt auch keine gerechte Einstaatenlösung. Es gibt nichts, was die Ungerechtigkeiten der Vergangenheit wieder in Gerechtigkeit verwandeln könnte, denn vergossenes Blut lässt sich nicht wieder zurück in die Adern füllen und die unzähligen Toten lassen sich nicht mehr lebendig machen. Aber es gibt die Möglichkeit, aus dem gesamten Land westlich des Jordans einen demokratischen Staat aller seiner Bürger zu machen und den zionistischen Alptraum einer nach Gesichtspunkten von Religion, Rasse und Ethnie gestrickten “jüdischen Demokratie” einvernehmlich für beendet zu erklären.
Quelle: noch ein Parteibuch

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