Samstag, 6. April 2013

Neuer Realismus im Spiegel

Neuer Realismus im Spiegel:
Da sage noch einer, Führungskräfte der Staaten der nord-atlantischen Terror-Organisation NATO seien nicht lernfähig. Ein paar leichte Schläge auf den Hinterkopf in Form von wohldosierten Atombombentests scheinen bei Schergen der NATO-Regimes wahrhafte Wunder zu bewirken. Quelle: noch ein Parteibuch
Andreas Lorenz kommentiert gerade in der NATO-Terroristenpostille “Der Spiegel”:
Die USA müssen endlich umdenken. … Wie schon bei Vorgänger George W. Bush steht auch bei Obama ein Ziel hinter dieser Strategie: “regime change”. … Dabei sollten alle das bisherige Ziel aufgeben, Pjöngjang zwingen zu wollen, die Atombomben zu verschrotten.
Denn das werden Kim und seine Marschälle niemals tun. Denn sie denken so: Atomwaffen bewahren uns davor, angegriffen zu werden. Hätten der Iraker Saddam Hussein und der Libyer Muammar al-Gaddafi welche gehabt, wären sie heute noch am Leben.
Vielmehr sollten die Amerikaner versuchen, die Nordkoreaner davon abzubringen, Materialien und Kenntnisse für den Bau von Atombomben an Iran oder andere Regimes zu verkaufen. Als Gegenleistung könnten ein Friedensvertrag mit den USA und Nahrungsmittelhilfen dienen.
Der kleinlaute Spiegel-Kommentar kommt zwar mit einer Verspätung etwa rund zwei Jahre später als bei KCNA und im Parteibuch die Situation erläutert wurde, aber immerhin, er kam. Bei Staaten, die Atombomben haben, ist die westliche Terrorgemeinschaft offensichtlich bereit, ihr Ziel von Rgime Change auf unbestimmte Zeit in die Zukunft zu verschieben.
Der Demokratischen Volksrepublik Korea und ihrem Führer Kim sei für die entschlossene Haltung gedankt und es sei an sie appelliert, in der Zukunft mit anderen freien Staaten wie Iran und Syrien beim Schutz vor Terror so eng zusammenzuarbeiten, dass die nordatlantischn Terroristen ihre Vernichtungsfantasien gegen diese Staaten ein für alle mal begraben. Die Geschichte wird es ihnen unzweifelhaft danken.

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