Mittwoch, 17. April 2013

KenFM über Boston – In Mord we trust.

KenFM über Boston – In Mord we trust.:
Die Wucht der Inszenierung.
Wenn es um Mord aus der Luft geht, befindet sich der Westen in einem Dauermarathon. Drohnen. Sie nennen es „eine Taktische Waffe, die verwendet werden muss” (4700 Drohnen-Tote - US-Senator: “wir haben 4.700 Menschen mit Drohnen getötet” Artikel bei  julius-hensel.com)
Wir nennen es ein Kriegsverbrechen. Allein in Pakistan haben die USA rund 3000 Menschen mittels Drohne getötet. Wie hoch die Zahl der Zivilisten dabei ist, spielt keine untergeordnete Rolle, sondern überhaupt keine. Die USA und alle seine NATO-Partner nehmen diese Politik des Terrors billigend in Kauf. Dass das funktioniert, hat vor allem damit zu tun, dass wir nie gestochen scharfe Bilder zu Gesicht bekommen, wenn am Boden eine Gruppe Menschen per Fernbedienung zerfetzt wird.
Wer sofort tot ist, hat noch Glück gehabt. Grausam wird es für alle jene, denen ein „Präzisionsgeschoss”, abgefeuert durch einen Soldaten am anderen Ende der Welt, „nur” ein Bein abreißt oder Teile des Gesichtes wegbrennt. Dann liegt man da. Z.B. als 8-jähriger Junge mit Migrationshintergrund und sucht z.B. seinen Unterschenkel. Oder man sieht dabei zu, wie der eigene Vater versucht, einem den Darm wieder in den Unterleib zu stopfen.

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False Flag bei Boston Anschlag: Der Terror-Anschlag beim Boston Marathon war eine False Flag Aktion!
Boston Marathon war eine False Flag Aktion - US Veteran, der schon keine Beine mehr hatte, spielt Opfer!!

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