Anmerkung: Könnte es nicht sein, dass der neue Papst solche Dinge sagt, um die Katholische Kirche lächerlich zu machen und die Gläubigen leichter in die NWO-Religion zu führen?
Papst Franziskus ruft die Katholiken dazu auf, sich nicht eine Kirche nach menschlichem Maß bauen zu wollen. Bei seiner Frühmesse im vatikanischen Gästehaus Santa Marta sagte er an diesem Samstag, schon Jesus sei mit seiner oft sperrigen Verkündigung auf Unverständnis gestoßen – und zwar bei denen, die alles nach vermeintlich gesundem Menschenverstand beurteilten.
„Die Leute sind weggegangen, weil sie sich gesagt haben: Der Mann ist ein bisschen eigen, der sagt so harte Worte, da können wir nicht mehr mit... Es ist ein großes Risiko, auf diesen Weg zu gelangen. Wir sind doch so vernünftig, nicht wahr? Halten wir uns lieber etwas zurück und rücken ihm nicht zu nahe. Vielleicht hatten diese Jünger sogar eine gewisse Bewunderung für Jesus, aber so von weitem: Man darf sich bloß nicht zu sehr mit diesem Menschen einlassen, weil er etwas seltsame Dinge sagt...“
Christen, die heute so dächten, trügen nicht zum Wachsen der Kirche bei und wandelten nicht in der Gegenwart Gottes:
„Es sind Christen mit gesundem Menschenverstand, aber nicht mehr – sie gehen auf Distanz. Wenn wir so wollen: Satelliten-Christen, die eine kleine Kirche nach eigenem Maß haben. Um es mit den Worten Jesu in der Offenbarung des Johannes zu sagen: laue Christen. Solche Christen sind der Versuchung der weltlichen Klugheit erlegen.“
Dagegen gebe es auch heute weltweit viele Christen, „die in diesem Augenblick Zeugnis vom Namen Jesu geben bis hin zum Martyrium“. Das seien keine „Satelliten-Christen“, weil sie auf dem „Weg Jesu“ gingen:
„Diese Christen wissen ganz genau das, was auch Petrus dem Herrn sagt: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. So wird aus einer großen eine etwas kleinere Gruppe, aber die Gruppe derer, die wissen, dass sie nirgendwo sonst hingehen müssen, weil nur er, der Herr, Worte ewigen Lebens hat!“
Papst Franziskus betete zusammen mit den Vatikanangestellten, die an der Messe teilnahmen, „für die Kirche, damit sie weiter wächst und gestärkt wird“:
„Der Herr befreie uns von der Versuchung des gesunden Menschenverstands. Dass wir nicht gegen Jesus murren, weil er uns zu anspruchsvoll vorkommt, und dass wir nicht in Versuchung geraten, Anstoß an ihm zu nehmen!“
„Die Leute sind weggegangen, weil sie sich gesagt haben: Der Mann ist ein bisschen eigen, der sagt so harte Worte, da können wir nicht mehr mit... Es ist ein großes Risiko, auf diesen Weg zu gelangen. Wir sind doch so vernünftig, nicht wahr? Halten wir uns lieber etwas zurück und rücken ihm nicht zu nahe. Vielleicht hatten diese Jünger sogar eine gewisse Bewunderung für Jesus, aber so von weitem: Man darf sich bloß nicht zu sehr mit diesem Menschen einlassen, weil er etwas seltsame Dinge sagt...“
Christen, die heute so dächten, trügen nicht zum Wachsen der Kirche bei und wandelten nicht in der Gegenwart Gottes:
„Es sind Christen mit gesundem Menschenverstand, aber nicht mehr – sie gehen auf Distanz. Wenn wir so wollen: Satelliten-Christen, die eine kleine Kirche nach eigenem Maß haben. Um es mit den Worten Jesu in der Offenbarung des Johannes zu sagen: laue Christen. Solche Christen sind der Versuchung der weltlichen Klugheit erlegen.“
Dagegen gebe es auch heute weltweit viele Christen, „die in diesem Augenblick Zeugnis vom Namen Jesu geben bis hin zum Martyrium“. Das seien keine „Satelliten-Christen“, weil sie auf dem „Weg Jesu“ gingen:
„Diese Christen wissen ganz genau das, was auch Petrus dem Herrn sagt: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. So wird aus einer großen eine etwas kleinere Gruppe, aber die Gruppe derer, die wissen, dass sie nirgendwo sonst hingehen müssen, weil nur er, der Herr, Worte ewigen Lebens hat!“
Papst Franziskus betete zusammen mit den Vatikanangestellten, die an der Messe teilnahmen, „für die Kirche, damit sie weiter wächst und gestärkt wird“:
„Der Herr befreie uns von der Versuchung des gesunden Menschenverstands. Dass wir nicht gegen Jesus murren, weil er uns zu anspruchsvoll vorkommt, und dass wir nicht in Versuchung geraten, Anstoß an ihm zu nehmen!“
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