Montag, 15. April 2013

Die Raumfahrt - Fragen über Fragen

Die Raumfahrt - Fragen über Fragen:
Das folgende Video zeigt die ca. 13 000 Satelliten, die angeblich die Erde umkreisen. Mit Google Earth kann man die aktuelle Position jedes Satelliten einsehen. Betrachtet man alle 13 000 Satelliten, wird einem erst einmal klar, wie voll der Himmel sein muss.




Schaue ich nun aber die Videos über die Internationale Weltraumstation an (ISS), dann kann ich komischerweise nie einen dieser Satelliten sehen. Im folgenden Video startet ein neuer Satellit von der ISS. Schaut doch selbst mal wie viele der anderen 13 000 Satelliten ihr sehen könnt:




Auch viele einzelne Satellitenaufnahmen der Erde sind recht widersprüchlich, wenn man sie vergleicht. Im folgenden Video drei Beispiele:




Und dann gibt es noch die Videos über die Internationale Raumstation ISS und die Unstimmigkeiten. Wir wissen heute, dass NASA die Mondlandungen gefälscht hat, wir wissen, dass auch die Russen ihre ersten Weltraumflüge gefälscht haben (Gagarin-Lüge), genauso wurden die Chinesen beim Fälschen ihres ersten bemannten Weltraumfluges ertappt. Da stellt man sich doch die Frage, was noch alles gefälscht ist? Ich habe mir zu dem Thema zwar noch kein eindeutiges Urteil gebildet, aber ich kann in dem folgenden NASA-Video, das angeblich von der ISS aus gemacht wurde, deutlich die aufsteigenden Luftblasen sehen. Was wird uns hier also vorgesetzt? Und wie weit geht der Betrug wirklich?




Über weitere Informationen bezüglich der ISS, dem Space Shuttle und den Satelliten wäre ich sehr dankbar!


UPDATE: Danke, dass ich nun auch erfahren konnte, was ein Pseudolit ist:

Pseudolit am Gruenstein
"Ein Pseudolit (engl. pseudolite, Kofferwort aus griechisch pseudo „falsch, vorgetäuscht“ und Satellit) ist ein terrestrischer Sender, der Signale aussendet, die diejenigen eines Satelliten nachahmen.

Pseudoliten werden zum Beispiel errichtet, um lokal die Messgenauigkeit von satellitengestützten Navigationssystemen wie z. B. GPS zu erhöhen. Für einen GPS-Empfänger erscheinen Pseudoliten als zusätzliche Satelliten.

Die Rechtslage des Sendebetriebs ist unklar, denn Pseudoliten senden auf Frequenzen, die nach den Vorgaben der ITU eigentlich für Satelliten vorbehalten sind."
[1]

Mit Pseudoliten kann man auch komplette satellitenbasierte Navigationssysteme ersetzen:

"Die deutsche GALILEO Test- und Entwicklungsumgebung (GATE, engl. GALILEO Test and Development Environment) ist eine Testinfrastruktur, die Funksignale des zukünftigen europäischen satellitengetragenen Positionsbestimmungssystems Galileo mit terrestrischen Funkanlagen simuliert.

 Zu diesem Zweck wurden zuerst sechs, seit 2010 acht Sendeanlagen (Pseudoliten) auf den Bergen in der Region Berchtesgaden errichtet, die innerhalb des eingeschlossenen Gebiets auf einer nutzbaren Gesamtfläche von etwa 65 km² Galileo-Signale abstrahlen. Zwei Monitorempfänger (GMS) sind im Zentrum des Versuchsgebietes im GATE-Betriebsbüro installiert. Durch seine Infrastruktur ist GATE in der Lage, die Navigationssignale der Galileo-Satelliten zu erzeugen, natürliche Einflussfaktoren zu simulieren (z. B. Einflüsse durch Ionosphäre, Troposphäre, usw.) sowie Signalarten und -stärke nach Bedarf zu verändern. GATE stellt mehrere, speziell auf unterschiedliche Anwender zugeschnittene Betriebsarten zur Verfügung. Kern ist der sogenannte Virtual Satellite-Betriebsmodus (VSM). Hierbei werden die Sendestationen so konfiguriert, dass sie jeweils die Signale eines Galileo-Satelliten nachahmen, als ob sie von realen Satelliten im Orbit ausgesendet würden: Hierzu übertragen die Sendestationen die Bahndaten virtueller Satelliten zeitlich passend mit entsprechender Frequenz und Phase. Durch Berücksichtigung der Dynamik des Nutzers und der berechneten Satellitenbewegungen werden somit Signale generiert, die sich - abgesehen von der physikalischen Ausbreitungsrichtung - von einem "echten" Galileo-Satellitensignal nicht unterscheiden lassen."
[2]

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Pseudolit


[2] http://de.wikipedia.org/wiki/GALILEO_Test-_und_Entwicklungsumgebung

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